Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Der Patient als aktiver Partner

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1 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Der Patient als aktiver Partner Prof. Dr. Gerhard Lauth

2 1997 Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.) Nachdruck, Vervielfältigung und Übersetzung nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Redaktion: Gestaltung: Gesamtherstellung: Dr. Wolfgang Fichten Dipl.-Psych. Bernd Kuhlmann Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Die Lehrtexte sind Bestandteil der berufsbezogenen wissenschaftlichen Weiterbildung im Medienverbund "Psychologische Gesundheitsförderung" für Krankenpflegepersonal. Diese Weiterbildung wird an den Universitäten Berlin (FU), Bern, Frankfurt/M., Hamburg, Karlsruhe, Koblenz- Landau, Oldenburg und Rostock durchgeführt.

3 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Wege zur Verhaltensänderung Der Patient als Partner Patientenprobleme Belastung (Streßverarbeitung) Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Mit Schmerzen umgehen (Schmerzbewältigung) Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Patienten auf Eingriffe vorbereiten Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Bei der Behandlung mitarbeiten (compliance) Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Die Krankheit bewältigen (Krankheitsbewältigung) Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Den Teufelskreis durchbrechen (Krisenbewältigung) Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Verwirrte/ desorientierte und unruhige Patienten (Desorientierung) Fallbeispiel Analysierende Betrachtung Hilfen Mit Patientengruppen arbeiten Beispiele aus dem Klinikbereich Angebote außerhalb des Krankenhausbereiches Verhaltensanalyse Schlußbemerkung...64 Literatur...67 Glossar...69 Schlagwort/Stichwortverzeichnis...72 Zur Person des Autors...73

4 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 3 1. Einleitung Patienten sind immer aktiv, nicht selten aber gehen ihre Aktivitäten in eine Richtung, die unerwünscht, störend, problematisch oder einfach auch nur unvernünftig ist (etwa Arztbesuche hinausschieben, zu viele Medikamente einnehmen). Geht man aber davon aus, daß Patienten nicht nur aktiv, sondern auch Partner des Krankenpflegepersonals sind, dann liegt der Gedanke nahe, die Aktivitäten des Patienten mitzubestimmen und so zu kanalisieren, daß gesundheitsförderliches Verhalten entsteht. Diese Idee steht im Mittelpunkt dieses Lehrtextes. Es geht um die Frage, was Schwestern / Pfleger tun können, um Patienten bei einem Verhalten zu unterstützen, das ihrer Gesundheit zuträglich ist, etwa: Was kann getan werden, damit Patienten die ärztlichen Maßnahmen (Medikamenteneinnahme, Einhaltung von Diät, Veränderung der Lebensführung etc.) besser befolgen? Wie kann ihre Mitarbeit verbessert werden? Wie kann man Ängste vor einer Operation oder einem medizinischen Eingriff vermindern? Wie können Sie als Krankenschwester bzw. Krankenpfleger die Genesung Ihrer Patienten unterstützen? Wie können anläßlich eines Krankenhausaufenthaltes auch Lebensgewohnheiten zugunsten einer besseren Gesundheitsvorsorge verändert werden (etwa weniger Alkohol trinken, gesündere Ernährung)? Solche Fragen stellen sich besonders dann, wenn ein Patient unter einer länger andauernden Erkrankung leidet. Krankheiten unterscheiden sich nun einmal darin, wie lange sie andauern, welchen Verlauf Arzt und Patient erwarten können und wie sehr sie Gesundheit und Leben des Patienten bedrohen. Eine Krankheit kann akut und vorübergehend oder chronisch und langandauernd sein. Bei chronischen Erkrankungen (etwa Polyarthritis, asthmatische Erkrankung, Diabetes melitus, multiple Sklerose, Infarkt, Schlaganfall, Bandscheibenvorfall, onkologische Erkrankungen) verschlechtert sich der Gesundheitszustand eines Patienten oft im Verlaufe der Erkrankung, so daß sich dann Fragen nach einer Gesundheitsförderung bzw. nach einer Gesundheitsstabilisierung geradezu aufdrängen. Zudem zeichnen sich chronische Erkrankungen dadurch aus, daß sie nicht geheilt werden können: Die Krankheitsursache kann nicht einfach beseitigt und

5 SEITE 4 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG grundlegende Gesundheit nicht einfach herbeigeführt werden. Vielmehr besteht das Behandlungsziel darin, den derzeitigen Gesundheitszustand der Patienten zu stabilisieren und die Patienten bei der aktiven Auseinandersetzung mit der Krankheit zu unterstützen. Aufgrund der Altersstruktur in der Bevölkerung und der medizinischen Behandlungserfolge wächst die Zahl chronisch kranker Menschen. Grundvoraussetzung für eine so verstandene Gesundheitsförderung ist, daß die Patienten als aktive Partner gesehen werden. Ihre Möglichkeiten, sich aktiv und selbständig mit der Erkrankung auseinanderzusetzen, sollten unterstützt werden (etwa Anleitung zur Schmerzbewältigung, Erkennen von Änderungswegen). Statt passiven Ausharrens und resignativen Abwartens von Behandlungseffekten soll eine gezielte Mitarbeit des Patienten in die Wege geleitet werden. Das Krankenpflegepersonal ist für eine unterstützende Hilfe in ausgezeichneter Weise geeignet, denn das Personal verbringt zumeist mehr Zeit mit dem Patienten als andere Berufsgruppen des medizinischen Bereichs, lernt die Patienten in verschiedenen Situationen (Pflege, Mobilisierung, Begleitung zu diagnostischen Maßnahmen usw.) kennen und hat einen oft persönlicheren Zugang zu den Patienten. Aus und bei diesen Begegnungen und Beobachtungen ergeben sich Gesprächsanlässe, die im Sinne einer Gesundheitsförderung genutzt werden sollten. Voraussetzung, um in diesem Sinne tätig werden zu können, ist jedoch, daß die Maßnahmen mit der Klinikleitung und den zuständigen Ärzten zumindest im groben abgesprochen werden. Es wäre gut, wenn Sie Ihre Ideen mit dem zuständigen Stationsarzt bzw. der zuständigen Stationsschwester - eventuell anhand des vorliegenden Lehrtextes - kurz besprechen und vereinbaren, daß Sie sich schwierigen und problematischen Patienten in dem Sinne zuwenden, daß Sie deren Aktivitäten im Hinblick auf Gesundheitsförderung unterstützen. Dabei geht es um urpflegerische Bereiche wie Erfassen der Situation und des Verhaltens eines Patienten und seiner Angehörigen (Pflegediagnose, Pflegeprozeß usw.), Krisenbegleitung, Trauer, Streß- und Schmerzbewältigung, Vorbereitung auf Eingriffe usw. Wenn Sie solche Aufgaben übernehmen, verändert sich die eigene Berufsrolle in Richtung zur Patientenführung (siehe S. 7 Anus-Präter-Patient). Dies ist zwar ein eher technischer und unschöner Begriff. Gemeint ist aber, daß ein

6 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 5 Krankenhaus und die darin tätigen Personen dafür Sorge tragen, daß ein Patient aktiv und wohlinformiert Verantwortung für sich und seine Gesundheit wahrnehmen kann. Die Berufsausübung erreicht dadurch oft auch eine neue Qualität und Sinnhaftigkeit. Der vorliegende Lehrtext ist problemorientiert geschrieben. Jedes Kapitel beginnt mit einem Patientenproblem. Anschließend wird erörtert, wie man diese fehlgeleitete Aktivität erklären und mit Hilfe des Patienten ändern kann. 1.1 Wege zur Verhaltensänderung Krankenschwestern und Krankenpfleger haben, vor allem dann, wenn das Krankenhaus und die Vorgesetzten dahinter stehen, vielfältige Möglichkeiten, zusammen mit den Patienten Gesundheit zu fördern: Anleitung der Patienten (Patientenführung). Hierunter fallen alle Ansätze, die das Verhalten des Patienten mitbedenken und als eine zu berücksichtigende Größe sehen. Das Ziel besteht darin, das Patientenverhalten in gesundheitsförderliche Bahnen zu lenken. Dazu gehört beispielsweise die Gestaltung von Abläufen im Krankenhaus (z. B. Patientenaufnahme, Operationsvorbereitung) und die Art und Weise, wie man mit dem Patienten umgeht (z. B. ihn informieren, Vorgehen mit Patienten absprechen). Beeinflussung von Sichtweisen und Einstellungen. Eine Krankheit zwingt Menschen oft geradezu zum Nachdenken über ihre Lebensrealität und ihre künftige Lebensgestaltung. Wenn ihnen in dieser Situation Personen begegnen, die ihrem Nachdenken Richtung geben, können oft weitreichende Verhaltensänderungen ( etwa mehr Sport betreiben, negative Gewohnheiten - Rauchen, fettreiche Ernährung - aufgeben bzw. reduzieren, im Beruf kürzer treten) in die Wege geleitet werden. Anregung von gesundheitsförderlichen Aktivitäten. Jemand, der als Patient aktiv werden soll (und will), braucht Anregungen, in welche Richtung er gehen sollte. Die einfachste und oft wirkungsvollste Hilfe hierbei ist, diesen Patienten zu informieren. Informationen erlauben ihm begründete Entscheidungen und selbstverantwortliches Handeln. Die Chance, daß sein Verhalten mit den Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal übereinstimmt, erhöht sich deutlich.

7 SEITE 6 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Ermutigung und Unterstützung. Besonders für Patienten, die öfter zur Behandlung erscheinen müssen, sind positive und unterstützende Kommentare (Lob, Anerkennung) für ihre Gesundheitsaktivitäten bedeutsam. Allzu oft werden diese Aktivitäten jedoch als selbstverständlich vorausgesetzt. 1.2 Der Patient als Partner Patienten werden in diesem Lehrtext als aktive Partner gesehen. Partner, die zwar krank sind, aber die Möglichkeit haben, ihre Erkrankung zurückzudrängen, einzugrenzen oder auch nur zu ertragen. Hierzu brauchen sie Hilfe, Denkanstöße, Unterstützung und Begleitung durch das Krankenpflegepersonal. In diesem Lehrtext ist oft die Rede davon, was das Pflegepersonal tun kann. Was aber bringen die Patienten ein? Worauf sollten die Hilfen des Pflegepersonals aufbauen? Die Hilfen des Pflegepersonals müssen von folgenden ethisch-normativen Voraussetzungen ausgehen: 1. Eigenständige Aktivitäten: Jeder Mensch hat eigene Ziele und Bedürfnisse und er ist - wie eingeschränkt auch immer - zu eigenständigem Handeln fähig. Dieses Handeln soll ihm nicht zuletzt durch das Krankenpflegepersonal, soweit es irgend geht, erleichtert werden. 2. Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit: Jeder Mensch denkt über sich nach und ist - wie eingeschränkt auch immer - erkenntnisfähig. Deshalb soll er, soweit es geht, darüber informiert werden, was mit ihm geschieht, welche Ziele Ärzte und Pflegepersonal verfolgen, woran er bei der Behandlung mitarbeiten und was er an seiner Lebensführung ändern soll. Ein Beispiel hierfür ist die Operationsvorbereitung. Sie sollte den Patienten in nicht ängstigender Weise informieren und ihm gleichzeitig zeigen, wie er diese Situation aktiv bewältigen kann (vgl. Kapitel 2.3). 3. Individuelle Lösungen: Patienten haben eine je eigene Biographie und höchst unterschiedliche Sichtweisen ihrer Lebenswirklichkeit bzw. ganz unterschiedliche Lebensrealitäten. Deshalb wird es kaum Lösungen geben, die für alle Patienten gleichermaßen gelten. Vielmehr wird es gut sein, die Situation mit dem Patienten zu erörtern und individuelle Lösungen (Gesundheitsaktivitäten) mit ihm zu erarbeiten.

8 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 7 Dazu ein Beispiel: Ein Anus-Präter-Patient geht aus der Klinik nach Hause. Hier soll eine sparsame Intervention ein Höchstmaß an positiven Folgen erbringen. Um das zu erfüllen, müssen Antworten auf einfache Fragen gefunden werden: 1. Auf welche Schwierigkeiten wird der Patient in seinem Alltag treffen? 2. Wie kann er diese Schwierigkeiten vermeiden oder handelnd bewältigen? 3. Wie können ihm andere (zum Beispiel Angehörige) bei seiner Bewältigung unterstützen? 4. Was gibt seinem - veränderten - Leben eine sinnvolle Perspektive? In diesem Fall kommt man zu folgenden Vorstellungen: 1. Der Patient wird möglicherweise Schwierigkeiten im sozialen Umgang sowie mit seinem Selbstbild haben. 2. Vermeiden kann er dies zunächst durch die Befolgung medizinisch-hygienischer Maßnahmen sowie durch das Bewußtsein, eine prekäre soziale Situation bestehen zu können. 3. Die Unterstützung des Patienten durch Familienangehörige erfordert deren Informierung (durch die Klinik, durch den Patienten) über medizinisch-hygienische Aspekte und über mögliche soziale und psychologische Problembereiche (Selbstwertprobleme, sozialer Rückzug, Verbitterung des Patienten, Auseinanderleben der Ehepartner). 4. Eine weitere Schwierigkeit kann ferner sein, daß der Patient für sein Leben keine positiven Ziele mehr findet, bestehende Ziele können für ihn ungültig geworden sein.

9 SEITE 8 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Was könnte nun für den Anus-Präter-Patienten im Sinne psychologischer Gesundheitsförderung getan werden? Es gibt mehrere Maßnahmen, die man - im Rahmen der eigenen Arbeitsmöglichkeiten - durchführen kann: Verständlich und sachlich informieren. Der Patient und seine Angehörigen sollten sowohl über die medizinisch-hygienischen Aspekte, als auch über zu erwartende psychische und soziale Probleme informiert werden. Am besten geschieht dies in einer Gruppe; auf jeden Fall sollen der Patient und seine Angehörigen die Möglichkeit erhalten, die Informationen aktiv zu verarbeiten (zum Beispiel Geräte ausprobieren, in Kleingruppen mit dem Arzt oder der Schwester diskutieren, eigene Ängste artikulieren). Es sollten etwa drei solcher Informationstreffen erfolgen. Dabei ist es nützlich, mit dem Patienten die Bewältigung ängstigender Situationen im Rollenspiel zu erproben, damit er das Bewußtsein erwirbt, diese Situationen bewältigen zu können (beispielsweise Rückkehr an den Arbeitsplatz, Aufklärung von wichtigen Bezugspersonen). Es sollte Gespräche über das Selbstkonzept, die Ziele und die langfristigen Erwartungen des Patienten geben. Ziele sind dabei: der Patient soll über sich sprechen, um sich selbst in seiner aktuellen Situation besser zu verstehen; er soll herausfinden können, was seine Ziele und Anliegen sind und welche Ziele er gefährdet sieht; er soll Informationen über die Entwicklung und Verarbeitung von Krisen erhalten; er soll (neue) Ziele ableiten und ihre Umsetzung konkret von heute an planen (Was ist mir wichtig in meinem Leben? Wie kann ich das erreichen?). Ansprechpartner bei erneuten Problemen haben. Im Idealfall sollen sich der Patient und seine Angehörigen bei Problemen wieder an die Klinik wenden können und pragmatische Hilfe (Informationen und Gespräche wie oben beschrieben) erhalten.

10 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 9 Natürlich geht diese Intervention über die derzeit bestehenden Arbeitsmöglichkeiten von Krankenschwestern und Krankenpflegern weit hinaus. Jedoch soll die Intervention beim Patienten konkretes Handeln anbahnen, das über kurz oder lang zu Selbstbestimmung und besserem Wohlbefinden sowohl des Patienten als auch seiner Angehörigen führt. Sie soll ihn ausdrücklich auch auf zukünftige Problemsituationen vorbereiten und deren Bewältigung mitüben, um eine stabile und langandauernde Verhaltensänderung zu erreichen. Die Hilfe zielt darauf ab, daß sich der Patient letztlich eigenverantwortllich und gesundheitsförderlich verhält.

11 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 73 Zur Person des Autors Gerhard Lauth, geboren 1947, ist Diplom- Psychologe und Professor an der Universität zu Köln. Er war zuvor an den Universitäten Mainz, Oldenburg und Dortmund tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte beziehen sich auf die Themen: Streß, Krankheitsbewältigung, chronische Erkrankungen sowie Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen. Gerhard Lauth ist seit 1986 in der Weiterbildung von Krankenpflegepersonal tätig.

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