Lösungsvorschläge zur Probeklausur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lösungsvorschläge zur Probeklausur"

Transkript

1 Prof. Dr. Buchholz Lösungsvorschläge zur Probeklausur Aus didaktischen Gründen werden die Lösungsvorschläge wesentlich ausführlicher dargestellt, als es unter Klausurbedingungen notwendig wäre. Die Lösungsvorschläge sollen zu einem Lerneffekt führen. Im Folgenden steht die Abkürzung GZJA für Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 5. Auflage. Damit Sie Ihre Leistung einschätzen können, findet sich am Schluss jeder Aufgabe ein Schema zur eigenen Beurteilung. Hierbei werden die Stufen Wissensstand unter 50%, genau 50% und über 50% unterschieden. Wenn ihr Wissen bei einer Aufgabe unter 50% liegt, wäre sie nicht bestanden. Um die Klausur insgesamt zu bestehen, muss Ihr Gesamtwissen bei mindestens 50% liegen. Bei Ihrer Einschätzung sollten Sie möglichst realistisch sein, damit Sie sich nicht falsch einschätzen. Rechtshinweis: Die Lösungshinweise beziehen sich auf mein Lehrbuch Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS in der 5. Auflage. Es ist möglich, dass andere Autoren unterschiedliche fachliche Meinungen zu einzelnen Themen vertreten. Daher besteht kein Anspruch auf eine universelle Richtigkeit der folgenden Lösungshinweise.

2 - 2 - Lösung zu Aufgabe 1 (Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände) a) Literaturhinweis: GZJA, S Anschaffungskosten , Abschreibungsprozentsatz 3% (steuerrechtlich in 7 Abs. 4 EStG festgelegt), somit ergeben sich für ein ganzes Jahr Abschreibungen von Für neun Montate: 9/12 von = Buchwert : Buchwert : Der Anbau führ zu einer Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten bzw. zu mehr Substanz beim Gebäude (GZJA, S ). Somit liegen nachträgliche Herstellungskosten vor, die zu aktivieren sind. Vereinfachungsbedingt wird unterstellt, dass sie zum Jahresbeginn anfallen : Anschaffungskosten = Abschreibungsbetrag in 03: 3% von = Restbuchwert : = Buchwert : = b) Literaturhinweis: GZJA, S. 87 und Anschaffungskosten , jährlicher Abschreibungsbetrag , zeitanteilig 3/12 von , somit in 01. Restwert : Restwert : ( ). Der beizulegende Stichtagswert ist auf gesunken und liegt somit für mehr als die Hälfte der Restnutzungsdauer unter dem planmäßigen Wert. Es besteht eine Abschreibungspflicht (außerplanmäßige Abschreibung ), da die Wertminderung voraussichtlich dauernd ist (endgültiger Wert : ). c) Literaturhinweis: GZJA, S. 34 und 88. Hinweis: Im Steuerrecht ist die arithmetisch-degressive Methode unzulässig, sodass das lineare Verfahren angewendet wird. Abschreibung in Handelsbilanz: Degressionsbetrag /36 = Im ersten Jahr werden (8 x ) als Abschreibungen verrechnet. Restwert in der Handelsbilanz Ende 01: Restwert in der Steuerbilanz: ( /8 Jahre)= In der Ergänzungsbilanz wird für die Maschine auf der Aktivseite ein Betrag von ( ) aufgenommen. Zum Ausgleich der Ergänzungsbilanz wird auf der Passivseite ein Betriebsvermögen von ausgewiesen. d) Literaturhinweis: GZJA, S Da eine Einheitsbilanz zu erstellen ist, sind die steuerrechtlichen Vorschriften zu beachten. Damit werden die Vorschriften für geringwertige Wirtschaftsgüter im weiteren Sinne angewendet, deren Anschaffungskosten gleichmäßig über fünf Jahre zu verteilen sind. Die Regelung kann ins Handelsrecht übertragen werden, da der Stuhl kein wesentlicher Posten ist. Beachten Sie, dass diese Verteilung keine Abschreibung ist. Somit wird unabhängig von der tatsächlichen Nutzungsdauer und vom Zugangszeitpunkt jährlich 1/5 der Anschaffungskosten als Aufwand verrechnet.

3 - 3 - Aufwand 01 und 02: Jeweils 60 (300 /5 Jahre). Auch in den Jahren 03, 04 und 05 werden 60 als Aufwand verrechnet, auch wenn der Stuhl nicht mehr zum Unternehmen gehört. Hinweis: Durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz wird die Regelung für geringwertige Wirtschaftsgüter ab dem geändert. Seit Anfang 2010 können abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die einer selbstständigen Nutzung fähig sind, im Zugangsjahr sofort als Aufwand behandelt werden, wenn ihre Anschaffungs- oder Herstellungskosten 410 netto nicht übersteigen. Die im Lehrbuch auf den Seiten dargestellte Regelung kann wahlweise eingesetzt werden. Damit bestehen ab 2010 umfangreiche Möglichkeiten zur Behandlung von GWG, wodurch das Steuerrecht wieder einmal komplizierter wird. e) Literaturhinweis: GZJA, S und Ende 01 kann der unfertige immaterielle Vermögensgegenstand angesetzt werden, da keine Zweifel an der Fertigstellung bestehen. Das Know how gehört zum Anlagevermögen, da es vom Unternehmen genutzt werden soll. Damit besteht ein Ansatzwahlrecht ( 248 Abs. 2 Satz 1 HGB), das ausgenutzt wird, damit das Vermögen gemäß der Aufgabenstellung hoch ausfällt. Der Ausweis erfolgt im Anlagevermögen unter dem Posten "selbst geschaffene Rechte und Werte in der Entwicklung" (Bewertung mit = 8 x ). In 02 gilt: Der Posten wird Ende Oktober 02 angesetzt, da ein Vermögensgegenstand vorliegt (insbesondere die selbstständige Verwertbarkeit ist erfüllt) und das Ansatzwahlrecht ausgeübt wurde. Der Ausweis erfolgt unter dem Posten "selbst geschaffene Rechte und Werte", da die Entwicklung abgeschlossen ist. Wert Ende Oktober: ( ). Ab dem beginnt die planmäßige Abschreibung über die Nutzungsdauer von fünf Jahren ( /5 Jahre = /Jahr). In 02 werden 2/12 des Jahresbetrags als Aufwand verrechnet ( ). Restwert am : Wissensstand Unter 50%: 50%: Über 50:

4 - 4 - Lösung zu Aufgabe 2 (Buchungen für alle Kaufleute) a) Literaturhinweis: GZJA, S Zunächst wird die Gewerbesteuer berechnet. Vom Gewerbeertrag ist beim Einzelunternehmen ein Freibetrag von abzuziehen. Somit ergibt sich ein gekürzter Gewerbeertrag in Höhe von ( ). Bei einer Steuermesszahl von 3,5% und einem Hebesatz von 420% ist ein Gewerbesteuersatz von 14,7% relevant (0,035 x 4,2 = 0,147). Daraus errechnet sich eine Gewerbesteuer von 7.982,1. Die Buchung lautet: "Steuern vom Einkommen und Ertrag an Steuerrückstellung 7.982,1". b) Literaturhinweis: GZJA, S Da das Fahrzeug zu 70% betrieblich genutzt wird, gehört es zum notwendigen Betriebsvermögen und ist zu bilanzieren. Bei einem Privatanteil von 30% sind die Aufwendungen für die Umsatzsteuer wie folgt aufzuteilen: 30% von = Hierauf entfällt 19% USt (456 ). 30% von = 480. Hierauf entfällt keine USt. Die Buchung lautet: "Privatkonto an sonstige betriebliche Erträge und Umsatzsteuer 456". c) Literaturhinweis: GZJA, S. 46 und 157. Da es sich um einige Aktien handelt, liegt keine Beteiligung vor. Durch die langfristige Anlage gehören die Aktien zum Anlagevermögen und ihre Erträge werden als "Erträge aus anderen Wertpapieren" erfasst. Der Steuerabzug beträgt 25% Kapitalertragsteuer und den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag von 5,5% (insgesamt 26,375%). Bei einer Dividende von werden an das Finanzamt abgeführt und der Rest von auf das betriebliche Bankkonto überwiesen. Da die Kapitalertragsteuer mit Solidaritätszuschlag auf die Einkommensteuer der Gesellschafter angerechnet wird, liegt in Höhe von eine Entnahme vor, die wie folgt auf die Gesellschafter verteilt wird: Anteil C: 0,6 x = Anteil D: 0,4 x = Die Buchung lautet: "Bank , Privatkonto C 6.330, Privatkonto D an Erträge aus anderen Wertpapieren ". d) Literaturhinweis: GZJA, S und 156. Von den gesamten Aufwendungen entfallen 20% auf die Forschung. Diese dürfen nicht aktiviert werden (Ansatzverbot). Somit können als selbst geschaffene Rechte und Werte angesetzt werden. Da ein hoher Vermögensausweis gewünscht wird, erfolgt der Ansatz. Die Buchung lautet: "Selbst geschaffene Rechte und Werte an andere aktivierte Eigenleistungen ". e) Literaturhinweis: GZJA, S Auf das Jahr 01 entfällt ein Aufwand von und auf 02 ein Aufwand von 4.000, sodass abzugrenzen sind. Die Buchung lautet: "Mietaufwand 6.000, aktiver RAP an Privatkonto ". Da das Konto "Mietaufwand" in der Gliederung der GuV-

5 - 5 - Rechnung nicht angeführt wird, kann auch das allgemeine Aufwandskonto "sonstige betriebliche Aufwendungen" verwendet werden. f) Literaturhinweis: GZJA, S , S A zahlt für das Unternehmen und erhält im Gegenzug einen Zeitwert des Eigenkapitals von (Zeitwert der Vermögensgegenstände Zeitwert der Schulden ). Der Unterschiedsbetrag von stellt einen derivativen Firmenwert dar. Die Buchung lautet: "Vermögensgegenstände und Firmenwert an Bank und Schulden ". Hinweis: Da die Vermögensgegenstände und Schulden nicht genau bezeichnet werden, wird eine allgemeine Bezeichnung gewählt. Bei linearer Abschreibung über eine normale Nutzungsdauer von fünf Jahren sind in 01 die folgenden Abschreibungen zu verrechnen: 9/12 von /5 Jahre somit in 01. Gebucht wird: "Abschreibungen auf Firmenwert an Firmenwert ". g) Literaturhinweis: GZJA, S. 59 und Es handelt sich um ein schwebendes Geschäft, da die Aktien am Bilanzstichtag noch nicht übertragen wurden. Aus diesem Geschäft droht ein Verlust in Höhe von 3 /Aktie, insgesamt Für diese Belastung ist eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zu bilden. Somit wird gebucht: "Aufwendungen aus Finanzgeschäften an Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften 6.000". h) Literaturhinweis: GZJA, S Da die Lampe ein abnutzbarer beweglicher Vermögensgegenstand des Anlagevermögens ist, deren Anschaffungskosten nicht mehr als 150 betragen, liegt ein GWG im engere Sinne vor. Es wird sofort abgeschrieben. Die Buchung lautet: "Aufwand für GWG i.e.s. 80 und Vorsteuer 15,2 an Bank 95,2". Beachten Sie den Hinweis zu den GWG in der Aufgabe 1 d). Wissensstand Unter 50%: 50%: Über 50:

6 - 6 - Lösung zu Aufgabe 3 (Buchungen für große Kapitalgesellschaften) a) Literaturhinweis: GZJA, S. 51. Es ist keine Buchung vorzunehmen. Da es sich um einen selbst erstellten Markennamen im Anlagevermögen handelt, besteht nach 248 Abs. 2 Satz 2 HGB ein Ansatzverbot. b) Literaturhinweis: GZJA, S Zunächst wird das Agio einer Aktie berechnet: Die Anschaffungskosten betragen 41, die sich auf den Nennwert jeder Aktie (24 ), auf die Nebenkosten (1 ) und als Restgröße auf das Agio (16 ) verteilen. Da Aktien erworben werden, sinken das gezeichnete Kapital um (8.000 Stück x 24 /Stück) und die anderen Gewinnrücklagen um (8.000 Stück x 16 /Stück). Die Nebenkosten von insgesamt führen zu sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Die Buchung lautet: "Gezeichnetes Kapital , andere Gewinnrücklagen und sonstige betrieblichen Aufwendungen an Bank ". c) Literaturhinweis: GZJA, S. 79. Ende 01 beträgt der Wert der Verpflichtung Die Kostensteigerungen sind zu berücksichtigen und führen dazu, dass Ende 05 ein Betrag von ,16 ( x 1,02 5 ) relevant ist. Die Abzinsung mit dem Zinssatz von 5% führt zu folgenden Barwerten: Ende 01: ,24 ( ,16 /1,05 5 ). Ende 02: ,00 ( ,16/1,05 4 ). Ende 01 ensteht durch die Rückstellungsbildung ein Aufwand von ,24 und Ende 02 ein zusätzlicher Aufwand von Die Buchungen lauten: "Sonstige betriebliche Aufwendungen an sonstige Rückstellungen ,24" und "sonstige betriebliche Aufwendungen an sonstige Rückstellungen 8.650,76". d) Literaturhinweis: GZJA, S Auf dem betrieblichen Bankkonto wird der Betrag nach Abzug von Kapitalertragsteuer (25%) und Solidaritätszuschlag (5,5% auf die Kapitalertragsteuer) gutgeschrieben. Der Steueraufwand beträgt (0,26375 x ). Damit ergibt sich eine Bankgutschrift in Höhe von Da durch die Anteilsquote von mehr als 20% eine Beteiligung vorliegt, wird das Ertragskonto Erträge aus Beteiligungen verwendet. Die Buchung lautet: "Bank und Steuern vom Einkommen und Ertrag an Erträge aus Beteiligungen ". e) Literaturhinweis: GZJA, S Es handelt sich um eine kurzfristige Forderung, da die Laufzeit unter einem Jahr liegt. Somit sind Wechselkursgewinne am Stichtag zu berücksichtigen. Am wird die Forderung mit dem gültigen Tageskurs (Kassakurs) umgerechnet. Die Buchung lautet: "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Umsatzerlöse " ( x 0,8). Am Bilanzstichtag entsteht ein Kursgewinn in Höhe von ( x 0, x 0,8). Die Buchung lautet: "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an sonstige betriebliche Erträge 8.000".

7 - 7 - f) Literaturhinweis: GZJA, S Der Handelsbilanzwert liegt bei einem Passivposten um über dem Steuerbilanzwert. Hieraus ergibt sich eine aktive latente Steuer in Höhe von (0,3 x ). Die Buchung lautet: "Aktive latente Steuer an latenter Steuerertrag 1.200". g) Literaturhinweis: GZJA, S Zunächst werden 5% in die gesetzliche Rücklage eingestellt (5.000 ). Es bleibt ein Betrag von übrig. Hiervon will der Vorstand 30% thesaurieren ( ), sodass sich ein Bilanzgewinn von ergibt. Gebucht wird: "GuV-Konto an Gewinnverwendung ". Mit dieser Buchung wird der Jahresüberschuss, der sich als Saldo auf der Sollseite des GuV-Kontos ergibt, auf das Gewinnverwendungskonto gebucht. Anschließend werden die einzelnen Rücklagenkonten dotiert: "Gewinnverwendung an gesetzliche Rücklage 5.000, andere Gewinnrücklagen und Bilanzgewinn ". Mit dieser Buchung wird das Gewinnverwendungskonto wieder ausgeglichen. Wissensstand Unter 50%: 50%: Über 50:

8 - 8 - Lösung zu Aufgabe 4 (Latente Steuern) a) Literaturhinweis: GZJA, S Aktive latente Steuern beinhalten einen wirtschaftlichen Vorteil, der selbstständig bewertbar ist, da eine Berechnung der Steuern möglich ist. Aber eine selbstständige Verwertbarkeit des Vorteils ist nicht möglich. Die zukünftigen Steuerminderzahlungen finden beim betreffenden Unternehmen statt, wenn sich die Ursachen für die aktiven latenten Steuern in der Zukunft ausgleichen. Da kein Vermögensgegenstand vorliegt, handelt es sich bei der aktiven latenten Steuern um einen Sonderposten eigener Art. b) Literaturhinweis: GZJA, S Zum Passivposten: Es ist zweckmäßig, zunächst die Reihenfolge zu ändern: Der Passivposten wird in der Handelsbilanz niedriger bewertet als in der Steuerbilanz. Damit entsteht eine passive latente Steuer, da der Steueraufwand in der Handelsbilanz zu niedrig ist. Der handelsrechtliche Gewinn liegt über dem steuerrechtlichen Erfolg, da im Handelsrecht weniger Aufwand verrechnet wird. Zu den Vorräten: Wenn bei sinkenden Preisen die Fifo-Methode gewählt wird, wird der Endbestand niedrig bewertet die teuren Vorräte gelten als zuerst verbraucht. Damit liegt der handelsrechtliche Wert der Vorräte regelmäßig unter dem steuerrechtlichen Wert, der nach der Durchschnittsmethode berechnet wird. Der handelsrechtliche Gewinn ist niedriger als der steuerrechtliche Erfolg, damit ist der Steueraufwand in der Handelsbilanz zu hoch und es entsteht eine aktive latente Steuer. c) Literaturhinweis: GZJA, S Im HGB wird das (bilanzorientierte) Temporary-Konzept verwendet. Danach sind latente Steuern auf zeitliche und quasi-permanente Differenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz zu berücksichtigen. Zeitliche Differenzen gleichen sich im Zeitablauf automatisch wieder aus. Das ist bei quasi-permanenten Differenzen nicht der Fall. Sie können für eine längere Zeitdauer bestehen. d) Literaturhinweis: GZJA, S Für den Aktivposten A 1 gilt: Handelsbilanzwert > Steuerbilanzwert, sodass eine passive latente Steuer von (0,3 x ) gebildet wird. Für den Passivposten P 1 gilt: Handelsbilanzwert > Steuerbilanzwert, sodass eine aktive latente Steuer von (0,3 x ) entsteht. Ausweismöglichkeiten: Unsaldierter Ausweis: Aktive latente Steuer und passive latente Steuer Saldierter Ausweis: Passive latente Steuer Hinweis: Auch wenn die aktiven latenten Steuern nicht angesetzt werden sollen, müssen sie beim saldierten Ausweis in die Berechnung des passiven Überhangs einbezogen werden. Somit würde auch in diesem Fall eine passive latente Steuer von entstehen. e) Literaturhinweis: GZJA, S Zunächst entsteht eine aktive latente Steuer in der Handelsbilanz in Höhe von (0,3 x ). Durch die außerplanmäßige Abschreibung liegt der handelsrechtliche Gewinn

9 - 9 - unter dem steuerrechtlichen Erfolg, da im Steuerrecht bei nicht dauernder Wertminderung keine Abschreibung zulässig ist. Durch die Steuersatzerhöhung 02 muss eine Aufwertung der aktiven latenten Steuer auf erfolgen (0,35 x ). Durch die Steuersatzerhöhung steigt die zukünftige Steuerentlastung. Wissensstand Unter 50%: 50%: Über 50:

10 Lösung zu Aufgabe 5 (Diverse Wissensfragen) a) Literaturhinweis: GZJA, S Eine Betriebsvorrichtung ist ein selbstständiger Gebäudeteil, der unmittelbar dem Betriebsprozess dient (z.b. Lastenaufzüge oder Förderbänder in Fabrikgebäuden). b) Literaturhinweis: GZJA, S. 56. Passive antizipative Rechnungsabgrenzungsposten sind dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwand im alten Geschäftsjahr entsteht, während die Zahlung erst eine bestimmte Zeit später im Folgejahr stattfindet. Die Zahlung wird durch den Rechnungsabgrenzungsposten vorweggenommen (antizipiert). c) Literaturhinweis: GZJA, S Das HGB ist zur Erstellung der Handelsbilanz anzuwenden, die Ausschüttungszwecken dient. Für eine GmbH gelten zunächst die Vorschriften aller Kaufleute ( 238 bis 263 HGB) und die ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften ( 264 bis 289 HGB). Außerdem sind im GmbH-Gesetz einige rechtsformspezifische Vorschriften enthalten. Zur Offenlegung kann anstelle des HGB-Abschlusses ein IFRS-Abschluss verwendet werden. Wird das Wahlrecht ausgeübt, übernimmt der IFRS-Abschluss eine Informationsfunktion. d) Literaturhinweis: GZJA, S Die GoB werden aus dem Zweck der Rechnungslegung (insbesondere dem Gläubigerschutz) abgeleitet. Die Probleme sind die Mehrdeutigkeit (mit dem Rechnungslegungszweck können verschiedene Lösungen vereinbar sein) und Praxisferne (die theoretischen Lösungen lassen sich in der Praxis manchmal nur schwer umsetzen). e) Literaturhinweis: GZJA, S Die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft stellt eine besondere Form der GmbH dar, die mit weniger als dem üblichen Stammkapital (mind ) gegründet werden kann. Erfolgt die Gründung mit , muss jährlich ein Viertel des Jahresüberschusses in eine gesetzliche Rücklage eingestellt werden: Bei einem Jahresüberschuss von sind somit in die gesetzliche Rücklage umzubuchen. Diese Rücklage ist ausschüttungsgesperrt und in der Höhe nicht begrenzt (im Gegensatz zur gesetzlichen Rücklage der AG). f) Literaturhinweis: GZJA, S. 82. Der Geldkurs ist der Kurs, zu dem eine Bank ausländische Währung ankauft. g) Literaturhinweis: GZJA, S Ein aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ergibt sich, wenn der Wert der zur Absicherung von Altersversorgungsverpflichtungen erworbenen Vermögensgegenstände höher ist als die betreffenden Schulden. Beispiel: Wertpapiere, die zur Abdeckung von Altersversorgungsverpflichtungen dienen, weisen einen Wert von auf, während die Verpflichtung beträgt. Es entsteht ein aktiver Unterschiedsbetrag in Höhe von

11 h) Literaturhinweis: GZJA, S Eine Rückbeteiligung liegt vor, wenn ein beherrschtes Unternehmen (Tochterunternehmen) Anteile am herrschenden Unternehmen (Mutterunternehmen) erwirbt. i) Literaturhinweis: GZJA, S. 31. Ansatzstetigkeit beinhaltet, dass Wahlrechte beim Ansatz von Posten immer gleich ausgeübt werden müssen. Wenn ein Unternehmen das Wahlrecht zum Ansatz von Entwicklungskosten bei der erstmöglichen Entwicklung ausübt, müssen später auch andere Entwicklungen aktiviert werden. Wissensstand Unter 50%: 50%: Über 50:

12 Lösung zu Aufgabe 6 (Diverse Bilanzierungen) Die folgenden Teilaufgaben sind unabhängig voneinander. Solange keine anderen Informationen gegeben werden, ist von den Vorschriften aller Kaufleute auszugehen. a) Literaturhinweis: GZJA, S und 136. In der Handelsbilanz erfolgt grundsätzlich eine Abschreibung über fünf Jahre. Somit werden jährlich als Aufwand verrechnet ( /5 Jahre). In 01 werden nur verrechnet (9/12 von ). Restwerte: : , : In der Steuerbilanz erfolgt eine planmäßige Abschreibung über fünfzehn Jahre, somit sind jährlich abzuschreiben. In 01 werden zeitanteilig (9/12 von ) und in 02 der volle Betrag von abgeschrieben. Restwerte : , : b) Literaturhinweis: GZJA, S Ende 01 liegt der Handelsbilanzwert um ( ) unter dem Steuerbilanzwert. Hieraus ergibt sich bei einem Steuersatz von 31% eine aktive latente Steuer von Ende 02 liegt der Handelsbilanzwert um ( ) unter dem Steuerbilanzwert. Hieraus ergibt sich bei einem Steuersatz von 31% eine aktive latente Steuer von c) Literaturhinweis: GZJA, S Wenn aktiviert werden, muss der nach Abzug passiver latenter Steuern verbleibende Betrag durch frei verfügbare Rücklagen (insbesondere andere Gewinnrücklagen) gedeckt sein. Beim Steuersatz von 32% ist ein Betrag von ausschüttungsgesperrt. d) Literaturhinweis: GZJA, S. 103 und Es liegt eine Beteiligung vor, da die X-GmbH mit der Y-AG kooperieren will. Auch wenn die gesetzliche Beteiligungsvermutung (Anteilsquote mehr als 20%, 271 Abs. 1 Satz 3 HGB) nicht erfüllt ist, liegt eine Beteiligung vor. Diese ist mit den Anschaffungskosten zu bewerten, wenn der beizulegende Stichtagswert voraussichtlich nicht auf Dauer niedriger ist. Da der Stichtagswert nur um 20% unter den Anschaffungskosten liegt, ist grundsätzlich nicht von einer dauernden Wertminderung auszugehen. Es besteht nach 253 Abs. 3 Satz 4 HGB ein Abschreibungswahlrecht, d.h. die Beteiligung kann mit oder mit bewertet werden. e) Literaturhinweis: GZJA, S Da die betriebliche Nutzung zwischen 10% und 50% liegt, handelt es sich um neutrales Vermögen. Der bewegliche Vermögensgegenstand kann entweder dem Betriebsvermögen oder dem Privatvermögen zugeordnet werden (Wahlrecht). f) Literaturhinweis: GZJA, S Die Aufwendungen für die Überholung des Fahrzeugs stellen Erhaltungsaufwand dar und werden nicht aktiviert. Es findet nur ein Austausch von Teilen statt das Fahrzeug wird im

13 Vergleich zum Ursprungszustand nicht wesentlich verbessert. Damit ist das Fahrzeug in 06 mit abzuschreiben und sein Restwert beträgt am g) Literaturhinweis: GZJA, S Die Verbindlichkeit hat eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und ist daher langfristig. Es gelten die allgemeinen Prinzipien, insbesondere das Realisations- und Höchstwertprinzip. Wenn der Wechselkurs steigt, muss die Verbindlichkeit aufgewertet werden (Höchstwertprinzip). Wenn der Wechselkurs sinkt, darf die Verbindlichkeit nicht abgewertet werden, da ansonsten ein nicht realisierter Gewinn ausgewiesen wird. Wissensstand Unter 50%: 50%: Über 50:

Lösungsvorschläge zur Probeklausur 1

Lösungsvorschläge zur Probeklausur 1 Prof. Dr. Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Lösungsvorschläge zur Probeklausur 1 Aus didaktischen Gründen werden die Lösungsvorschläge wesentlich ausführlicher dargestellt, als es unter Klausurbedingungen

Mehr

Probeklausur 1 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 7. Auflage. Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5)

Probeklausur 1 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 7. Auflage. Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5) Prof. Dr. Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Probeklausur 1 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 7. Auflage Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5) Hinweise: 1.

Mehr

Lösungsvorschläge zur Probeklausur 1. Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5)

Lösungsvorschläge zur Probeklausur 1. Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5) Prof. Dr. Rainer Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Lösungsvorschläge zur Probeklausur 1 Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5) Aus didaktischen Gründen werden die Lösungen meist

Mehr

Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage

Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage Prof. Dr. Rainer Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage Themenbereich: Konzernabschlüsse und IFRS-Abschlüsse (Kapitel 6

Mehr

Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden,

Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden, Konzeption und Layout Programmierung der unternehmensbezogenen Daten (Bilder und Informationen über die A-GmbH) Internetverkaufsshop für Onlinebestellungen usw. Gesamtkosten 10.000 12.500 42.200 64.700

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2015

BILANZ zum 31. Dezember 2015 BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG I. Allgemeine Angaben Grundsätze, nach denen die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung den einzelnen Unternehmensaktivitäten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten Die Vorbereitung des Jahresabschlusses 29 Der Jahresabschluss die Basics

Inhaltsverzeichnis Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten Die Vorbereitung des Jahresabschlusses 29 Der Jahresabschluss die Basics 1 Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten 9 1.1 Der Zusammenhang zwischen Buchführung und Jahresabschluss 9 1.2 Woraus besteht die Summen- und Saldenliste? 11 1.3 Trainingsparcours zur Lektion 1 28

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN

Mehr

Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva

Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung F. Nicht

Mehr

Rückstellungen ( 249 HGB)

Rückstellungen ( 249 HGB) Rückstellungen ( 249 ) Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken Gewinnmindernde Einbuchung in Bilanz auf der Passivseite!!! in der Steuerbilanz nur eingeschränkt möglich Definition: Rückstellungen

Mehr

Jahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

Mehr

Rechnungslegung Einheitsbilanz

Rechnungslegung Einheitsbilanz Anhand der Serviceanfragen haben wir eine Übersicht möglicher betroffener Konten die nicht zur Rechnungslegung Einheitsbilanz passen zusammengestellt. Bitte prüfen Sie ob der Sachverhalt auf Ihren Mandanten

Mehr

A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016

A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 ANLAGE III/1 BLM Betriebs-Liegenschafts-Management GmbH, Wien A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 I. Allgemeine Erläuterungen Im Jahr 2013 wurde die HV Hotelverwaltungs GmbH rückwirkend

Mehr

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts 1 1.1 Begriff 1 1.2 Aufgaben 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben 2

Mehr

Hier beginnt Alternative C

Hier beginnt Alternative C - 1 - Hier beginnt Aufgabe C 1: Aufgabe C 1 12 Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (r) oder falsch (f) ist. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird Ihnen ein

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2012 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter

Geringwertige Wirtschaftsgüter Geringwertige Wirtschaftsgüter Rechtsnormen: 254 HGB, R 6.13 EStR, 6 Abs. 2 EStG H 6.13 EStH Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können im Jahr der Anschaffung bzw. Herstellung in voller Höhe als Betriebsausgaben

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

4 Spezielle Bilanzelemente

4 Spezielle Bilanzelemente EBDL Bilanzierung 4 Spezielle Bilanzelemente Ziele dieses Kapitels Die unterschiedlichen Arten von Rücklagen und deren Bedeutung kennen lernen Rückstellungen von Rücklagen unterscheiden können und deren

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2008 31.12.2007 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1 1 Sachanlagen 4 4 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2012

Bilanz zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 EEV Erneuerbare Energie Versorgung AG, Dransfelder Straße 7, 37079 Göttingen AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr 2012 EUR Geschäftsjahr 2012 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Bilanz auf den 31. Dezember 2017

Bilanz auf den 31. Dezember 2017 Surikate Mittelstands AG Lünen Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2017 Zum Zum Vergleich Vergleich 31.12.2016 31.12.2016 A K T I V A EUR EUR EUR T-EUR P A S S I V A EUR EUR EUR T-EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016

Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:

Mehr

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen

Mehr

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz Selfio GmbH, Linz am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR

Mehr

1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben

1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben...... 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben... 2 1.3 Zusammenfassung und Erfolgskontrolle...

Mehr

Ekotechnika GmbH, Walldorf Bilanz zum 30. September 2012 A K T I V S E I T E 30.9.2012 Vorjahr EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 5.086.905,90 2.635.408,77

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1

Mehr

Probeklausur 1 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage. Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5)

Probeklausur 1 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage. Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5) Prof. Dr. Rainer Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Probeklausur 1 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage Themenbereich: Jahresabschluss nach HGB (Kapitel 1 bis 5) Hinweise:

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

AUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum

AUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum AUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz Aktiva 31.12.2013 31.12.2012 A. Anlagevermögen 10.054.675,95 9.224.540,09 I. Immaterielle

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Unverbindliches Ansichtsexemplar

Unverbindliches Ansichtsexemplar Aktivseite Passivseite 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 1. Imimierielle Vermögensgegenstände 1. Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.6(11)0(1 1. entgelllich erworbene Konzessionen, gewerbliche

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Bilanz zum 31. Dezember A. Eigenkapital. C. Rückstellungen. D. Verbindlichkeiten

Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Bilanz zum 31. Dezember A. Eigenkapital. C. Rückstellungen. D. Verbindlichkeiten Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.312,00 123.453,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im

Mehr

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Die Bilanz zum 31. Dezember 2015 ist auf der nachfolgenden Seite dargestellt. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Seite Vorwort 5 Abkürzungen und Literatur 16

Seite Vorwort 5 Abkürzungen und Literatur 16 Seite Vorwort 5 Abkürzungen und Literatur 16 I. Von der Buchführung zum Jahresabschluß 21 1 Von der Anfangsbilanz über die Buchführung zur Schlußbilanz 21 2 Ordnung der Konten nach Kontenrahmen 24 3 Gliederung

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2012 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern (Neuhausen/Spree) AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Überblick. Bewertung. Ausweis. Ansatz. Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen.

Überblick. Bewertung. Ausweis. Ansatz. Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen. Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite = abstrakte... Name Aktivierungsfähigkeit wann liegt

Mehr

Controlling in der Automobilwirtschaft

Controlling in der Automobilwirtschaft Teil III: Kennzahlen-Management 1.1.2 Gliederung der Bilanz: Aktivseite (1) A. Anlagevermögen: Alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen I. Immaterielle

Mehr

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2013 31.12.2012 ( Tz ) EUR EUR

Mehr

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital. I.

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital. I. Blatt 21 AKTIVA BILANZ Hameln zum 31. Dezember 2013 PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 555.042,00 585.716,00 2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

Mehr

Bericht. über die Offenlegung. des Jahresabschlusses. zum 31. Dezember der. PHARM - NET Aktiengesellschaft.

Bericht. über die Offenlegung. des Jahresabschlusses. zum 31. Dezember der. PHARM - NET Aktiengesellschaft. Bericht über die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2009 der PHARM - NET Aktiengesellschaft Rheinuferstraße 9 67061 Ludwigshafen Anlagenverzeichnis Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2009

Mehr

Unterstützung der Unternehmenspolitik

Unterstützung der Unternehmenspolitik Unterstützung der Unternehmenspolitik durch Bilanz- und Steuerpolitik Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-

Mehr

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2012

BILANZ zum 31. Dezember 2012 BILANZ zum 31. Dezember 2012 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung

Mehr

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital Blatt 21 AKTIVA BILANZ Hameln zum 31. Dezember 2012 PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro I. Sachanlagen 1. technische Anlagen

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA ABAG Aktienmarkt Beteiligungs AG PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.

Mehr

nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage

nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Jahresbilanz zum 31.12.2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH A k t i v a A. Anlagevermögen 2015

Mehr

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses... 1 1. Zweck und Aufgaben des Jahresabschlusses... 1 2. Rechtsvorschriften... 6 3. Aufstellung und Offenlegung von Jahresabschlüssen... 11

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2017 bis 31.12.2017 LION Smart GmbH Daimlerstr. 15 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

littlelunch GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

littlelunch GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz littlelunch GmbH Augsburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum Bilanz Aktiva 31.12.2016 A. Anlagevermögen 113.664,60 60.603,50 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 25.679,10 23.634,00

Mehr

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00 Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe JÜ/JF Vorläufiger JÜ 45.000,00 a) Kapital WB (50%) 5.625,00 Kapital RR (50%) 5.625,00 an Beteil.-Erträge 11.250,00 11.250,00 b) Gewinnausschüttungen

Mehr

1. Gesetzliche Rücklage 0, ,00

1. Gesetzliche Rücklage 0, ,00 T r u s t p a y international G M B H E I N Z E L a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 Bilanz zum 31. Dezember 2011 Trustpay International GmbH 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 AKTIVA

Mehr

J A H R E S B E R I C H T p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H. Aschaffenburg

J A H R E S B E R I C H T p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H. Aschaffenburg Anlage 4 J A H R E S B E R I C H T 2 0 14 p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H Aschaffenburg I. Jahresabschluss 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 (mit Vergleichswerten des Vorjahres) a) 31.12.14

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH Fehrbellin GT Kuhhorst Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Entgeltlich erworbene

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses... 1 1. Zweck und Aufgaben des Jahresabschlusses... 1 2. Rechtsvorschriften... 6 3. Aufstellung und Offenlegung von Jahresabschlüssen... 12

Mehr

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I.

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I. Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.453,00 131.988,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im

Mehr

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013 new content Media Group GmbH Oldenburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats

Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben sich die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie dessen Vorsitzender vom Vorstand laufend in schriftlicher und mündlicher Form

Mehr

Klasse: STO2 Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Vorbereitung KL1

Klasse: STO2 Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Vorbereitung KL1 Aufgabe 1 Firmenwert Der Steuerpflichtige U. hat von einem Wirtschaftsprüfer den Wert seines Unternehmens zum 02.01.2009 feststellen lassen. Sein Unternehmen ist 5.000.000,00 wert, in diesem Wert ist ein

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum Aktiva A. ANLAGEVERMÖGEN * I. Immaterielle Vermögensgegenstände Bilanz 1. entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Klasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung

Klasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung Aufgabe 1 - Firmenwert Der Steuerpflichtige S. hat am 02.01.2007 ein Unternehmen gekauft. Die übernommenen Vermögensgegenstände haben einen Wert von 2.170.000,00, die Schulden 1.840.000,00. Der Kaufpreis

Mehr

Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, Schäffer-Poeschel, 10. Aufl. Lösungen zu Übungsaufgaben. Wertpapiere an Bank 120 T

Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, Schäffer-Poeschel, 10. Aufl. Lösungen zu Übungsaufgaben. Wertpapiere an Bank 120 T Lösungen zu Kapitel 17: Finanzinstrumente Aufgabe 1 Teilaufgabe a) Aktien A (Available-for-sale, Anlagevermögen) HGB: 01.02.16 Wertpapiere an Bank 120 T AK als Wertobergrenze keine Buchung 03.07.17 Bank

Mehr