Arbeitsrecht und. Kirche

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1 Arbitsrcht und Zitschrift für Mitarbitrvrtrtungn Kirch A u K Kirch Arbitsrcht und aus dm Inhalt Auch mit dn ignn Intrssn idntifizirn Erfahrungn inr Mitarbitrvrtrtung mit dr Schlißung ihrr Einrichtung Familin stärn hißt: Arbitsbdingungn vrändrn! Ght di Kirch voran? Gndranalys als Baustin zu inr gschlchtrsnsibln btriblichn Gsundhitsfördrung (Til 2) Kirchnrcht Kirch ohn Rcht? Kritisch Anmrungn zum Rchtsvrständnis in dr Kirch Chclist Dr Wg zum Kirchngricht 2007 ISSN SachBuchVrlag

2 Di Lösung ist da: Rcht Di Vrgütungs-Rchnr (Ost und Wst) für di Ändrungn in dn AVR ds Diaonischn Wrs dr EKD zum 1. Juli 2007 (Vrgütungsrglungn, Eingruppirung) für MAVn und Prsonalabtilungn gignt Zum Vrglich für di Umstllungsbrchnung muss für jdn AN das durchschnittlich Lösung monatlich Ghalt (=1/13 ds Jahrsbzugs) rmittlt wrdn. Di Vrgütung wird nach dri untrschidlichn Katgorin fortgschribn (Bsitzstandssichrung) Vil zu omplizirt! Arbitsrcht und Kirch stllt dahr für Si praxisrprobt Rchnr brit, di Ihnn di Arbit abnhmn. Für jdn Arbitnhmr di nu Vrgütung schnll und unomplizirt rmittln: Di CD-ROM AVR-Vrgütungs-Rchnr wurd für di Arbit in Prsonalabtilungn und MAVn ntwiclt und wird brits in viln diaonischn Einrichtungn rfolgrich ingstzt. Nur EUR 29,80 (Einzlplatzvrsion) EUR 59,80 (bis 5 Arbitsplätz) EUR 89,80 (bis 10 Arbitsplätz) bi Dirtbstllung Aus dm Inhalt dr CD-ROM: Rchnr zur Ermittlung dr Bsitzständ und zuünftign Entgltansprüch Rchnr zum Vrglich AVR - TVöD Eingruppirungsatalog Übrlitungstabll Di nun und di altn AVR als durchgschribnr Txt Erläutrungn zu 1 Abs. 5 Tariftrulausl Erhältlich bim SachBuchSrvic Kllnr St.-Pauli-Straß Brmn Tlfonsrvic Pr Fax: SachBuchSrvic Vorausstzung: mindstns Windows Offic 2000 (Excl). Arbitsrcht & Kirch 13

3 Imprssum Arbitsrcht und Kirch Zitschrift für Mitarbitrvrtrtungn Rdation: Brnhard Baumann- Czichon (vrantwortlich) Krstin Graumann (Rdationsassistnz) Otto Claus Michal Dmbsi Dr. Hrbrt Dppisch Britta Fischr Mira Gathmann Prof. Dr. Ulrich Hammr Michal Hinrich Klaus Kllnr Anntt Klausing Barbara Kopp Rnat Richtr Rdationsanschrift: Am Hulsbrg 8, Brmn Tlfon: Tlfax: Mail: nord-com.nt Vrlagsanschrift und Anzignvrwaltung: SachBuchVrlag Kllnr, St.-Pauli-Dich 3, Brmn Tlfon: Tlfax: Mail: llnrvrlag.d Grafisch Gstaltung: Dsignbüro Möhlnamp, Brmn Marlis Schuldt, Jörg Möhlnamp Bzugspris: Einzlhft EUR 12,80 Abonnmnt: 4 Quartal EUR 40, (4 Ausgabn) Kündigungsmöglichit: 4 Wochn nach Erschinn dr virtn Ausgab ds jwilign Bzugszitraums. Nachdruc nur mit Erlaubnis ds Vrlags. Di Vrwndung für Zwc inzlnr Mitarbitrvrtrtungn odr drn Zusammnschlüss (z. B. für Schulungn) ist bi Qullnangab gstattt. Bitt Blgxmplar an dn Vrlag sndn. Editorial Lib Lsrin, libr Lsr, nicht nur di Einnahmn dr öffntlichn Haushalt sprudln drzit. Vor allm di Einnahmn aus Lohn- und Einommnstur tragn zur Sanirung bi. Und damit stign auch di Einnahmn aus Kirchnstur auf Lohn- und Einommn. Das Aufommn aus dr Einommnirchnstur ist um inn dutlich zwistllign Prozntsatz gstign. Di Kirchn bildn rhblich Rüclagn und haltn glichzitig an ihrm Spar- und Kürzungsurs fst. Schlißlich müss man langfristig dnn und wr wiß, wi lang di Konjuntur so witrlif. Und dann si da ja auch noch di dmografisch Entwiclung Das mag so sin. Und s ann dn Kirchn nur gut tun, wnn si nicht nur Kassnsturz machn, sondrn glichzitig onzptionll Entschidungn trffn: Wlch Arbit ist für uns wichtig, worauf önnn wir vrzichtn. Unvrständlich ist s abr, wnn dabi di Blang dr Mitarbitrinnn und Mitarbitr untr di Rädr ommn. Wrnr Eichingr brichtt in unsrm Intrviw übr di Schlißung inr angshnn Bildungsstätt ds Bistums Hildshim. Ihn ärgrt, dass sich das Bistum auf di fri untrnhmrisch Entschidung bruft. Für ihn ist lar, dass sich di Mitarbitrinnn und Mitarbitr als Arbitnhmr vrsthn und di ignn Intrssn wahrnhmn und vrtrtn müssn, wnn sich dr irchlich Arbitgbr als Untrnhmr vrstht. Dm damit umschribnn Spannungsfld wolln wir auch in dr disjährign Fachtagung am 21./22. Novmbr in Kassl auf dn Grund ghn. Si sind hrzlich ingladn! Mit dn bstn Wünschn Inhalt Arbitnhmrhaftung Auch mit dn ignn Intrssn idntifizirn... Erfahrungn inr Mitarbitrvrtrtung mit dr Schlißung ihrr Einrichtung Familin stärn hißt: Arbitsbdingungn vrändrn! Ght di Kirch voran? Trnds und Widrsprüch irchlichr Untrnhmnspoliti Zur Fachtagung in Kassl Lsranfragn Dr Chfrdatur Brnhard Baumann-Czichon A u K Gndranalys als Baustin zu inr gschlchtrsnsibln btriblichn Gsundhitsfördrung (Til 2) Kirchnrcht Kirch ohn Rcht? Kritisch Anmrungn zum Rchtsvrständnis in dr Kirch Erwrbsarbit in dr Dinstgminschaft Erst Ergbniss inr Bfragung Konfrontation Koopration Solidarität: Btribsrät in dr sozialn und motionaln Zwicmühl Ein Studi von Dr. Erhard Titl Für unvrlangt ingsandt Manusript ann in Gwähr übrnommn wrdn. Ihr Brnhard Baumann-Czichon Disr Ausgab ligt bi: dr nu Flyr dr BKK-Diaoni Bilfld Chclist Dr Wg zum Kirchngricht Trmin & Sminar Aus dr Rchtsprchung 2007 Arbitsrcht und Kirch

4 58 AuK 2007 Haftung Arbitnhmrhaftung Von Hnri Buss Untr dm Bgriff Arbitnhmrhaftung vrstht man di von dr Rchtsprchung pratizirt Haftungsrlichtrung für Arbitnhmr, wnn dis im Rahmn ihrr bruflichn Tätigit inn Schadn vrursachn. Es ann j nach Arbitsplatz im Brufslbn rlativ licht zu shr hohn Schädn ommn, di dr Arbitnhmr aus sinm Ghalt nicht bzahln ann. Di Rchtsprchung dr Arbitsgricht schützt dn Arbitnhmr vor dism Haftungsrisio. Di Autorin Hnri Buss Rchtsanwältin in Brmn 1 BAG v AP RVO 899,899 Nr BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr ErfKo 619 a, Rn BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr ErfKo 619a, Rn. 18 m.w.n. 6 LAG Nürnbrg LAGE BGB 611 Arbitnhmrhaftung Nr. 14; NZA-RR 1997,3,4; LAG Köln LAGE BGB 611 Gfahrgnigt Arbit Nr. 10; sih auch Hanau/Rolfs NJW 1994, 1439,1441 f. 7 ErfKo 619 a, Rn. 14. Ausgangslag Jdr ist für sin Vrhaltn vrantwortlich. Disr Grundsatz gilt auch im Arbitsvrhältnis zwischn Arbitgbr und Arbitnhmr. Da dm Arbitnhmr jdoch häufig Arbitsmatrial von großm Wrt zur Vrfügung gstllt wird, dssn Bschädigung zu hohn Schadnrsatzfordrungn führn ann, önnt sich di Brufstätigit zu inr potnzilln Haftungsfall ntwicln. So ann bispilswis dr Brufsraftfahrr, dr inn Unfall vrursacht, dadurch inn Millionnschadn anrichtn. In dr Computrchipprodution ann in falsch Bwgung in ganz Tagsprodution vrdrbn. Entwiclung dr Rchtsprchung Di potnzilln Schädn sthn oft in inm Vrhältnis zu Lohn odr Ghalt ds Arbitnhmrs. Bis 1994 hatt ds Bundsarbitsgricht (BAG) in Haftungsrlichtrung für dn Arbitnhmr an in gfahrgnigt Arbit gnüpft. Di Haftungsprivilgirung sollt nur grifn, wnn di Tätigit, bi drn Ausübung dr Schadn ntstandn war, typischrwis mit dr Gfahr ins solchn Schadns bhaftt war. 1 Disr Bgriff wurd aufggbn, wil r zu unpräzis und zudm unzurichnd war, dnn dr Arbitnhmr ann auch bi nicht gfahrgnigtn Tätigitn in dr hutign Arbitswlt inm unzumutbar hohn Schadnsrisio ausgstzt sin. Di Haftungsrlichtrung ommt dm Arbitnhmr nunmhr in dn Fälln zugut, in dnn r bi inr btriblich vranlasstn Tätigit inn Schadn vrursacht hat. 2 Das sind Tätigitn, di dm Mitarbitr arbitsvrtraglich übrtragn wordn sind odr di r im Intrss ds Arbitgbrs für dn Btrib ausführt. 3 Btriblich vranlasst sind z.b. di dinstlich Nutzung ds privatn PKW, das Einfangn ins Computrvirus bi dinstlichr Rchrch, di Krditvrgab durch dn Banangstlltn. Nicht btriblich vranlasst sind i.d.r. di Fahrt zum Arbitsplatz odr von dort nach Haus, di ignmächtig Spritztour mit dm Gablstaplr, das Computrvirus von Bay. Dr Arbitgbr soll nicht mit dm allgminn Lbnsrisio ds Arbitnhmrs blastt wrdn. Es gnügt dahr nicht, wnn zwischn dm schadnsbgründndn Erignis und dr Tätigit ds Arbitnhmrs ldiglich in zitlichr und räumlichr Zusammnhang bstht. 4 Umfang dr Haftung Wi dr Schadn zwischn Arbitnhmr und Arbitgbr aufgtilt wird, wird durch Abwägung rmittlt. Das wichtigst Kritrium ist hirfür dr Grad ds Vrschuldns. In jahrlangr Rchtsprchung habn sich dabi folgnd Grundsätz hrausristallisirt: Dr Arbitnhmr muss nicht haftn, wnn ihm nur licht Fahrlässigit zur Last zu lgn ist. Handlt dr Schädigr mit so gnanntr normalr odr mittlrr Fahrlässigit, ist dr Schadn untr Brücsichtigung allr Umständ zu tiln. Wnn dr Arbitnhmr grob fahrlässig handlt, haftt r in dr Rgl voll. Ein Ausnahm tritt nur dann in, wnn dr Vrdinst ds Arbitnhmrs in inm dutlichn Missvrhältnis zur Schadnshöh stht. So hat das BAG bishr noch inn Arbitnhmr zur Zahlung inr Summ vrurtilt, di sin Jahrsinommn übrschritt. 5 In dr Rchtsprchung dr Landsarbitsgricht wird z.t. fatisch in summnmäßig Bgrnzung dr Haftung btribn, di bi mittlrr Fahrlässigit auf bis zu inm, bi grobr Fahrlässigit auf bis zu dri Monatsghältr bgrnzt sin soll. 6 Bi vorsätzlichm Handln muss dr Arbitnhmr dn Schadn stts allin tragn. Vorsatz Untr Vorsatz vrstht man nicht nur in zilgrichtts, absichtlichs Handln. Es gnügt auch, wnn dr Arbitnhmr di Möglichit dr Rchtsgutsvrltzung rnnt und sich damit abfindt. Vorsatz ist abr rst dann anzunhmn, wnn dr Schädigr nicht nur di Pflichtvrltzung, sondrn auch dn Schadn in sinr onrtn Höh zumindst als möglich voraussiht und ihn für dn Fall sins Eintritts zumindst billignd in Kauf nimmt. 7 Dr Arbitnhmr widrstzt sich dann bwusst dn Wisungn ds Arbitgbrs. In disn Fälln gibt s in Haftungsrlichtrung für dn Arbitnhmr. Vorsatz Grob Fahrlässigit Mittlr Fahrlässigit Licht Fahrlässigit Grds. voll Haftung AN Mitvrschuldn ds AG? 254 BGB Schadnstilung, abh. von dn Umständn, z. B. Höh ds Schadns Vrsichrbarit ds Risios Gfahrgnigthit dr Arbit Kin Haftung AN

5 Haftung Zum Bispil liht sich in Kassirr Gld aus dr Kass, in Angstlltr öffnt trotz andrs lautndr Wisung in mit Anhang am btribsignn Computr. Grob Fahrlässigit Grob fahrlässig handlt jmand, wnn r di im Vrhr rfordrlich Sorgfalt nach dn gsamtn Umständn in ungwöhnlich hohm Maß vrltzt hat und dasjnig unbachtt lässt, was in dm ggbnn Fall jdm hätt inluchtn müssn. 8 Dabi ist zu brücsichtign, was dr Schädignd nach sinn individulln Fähigitn rnnn und rbringn onnt, d.h. dn Arbitnhmr muss nbn dm objtivn Pflichtvrstoß auch dr subjtiv Vorwurf trffn. 9 Bispilswis lässt in Kllnrin das Portmon mit dn Tagsinnahmn auf inm Gästtisch lign, in Aushilfsfahrr btant inn LKW mit Bnzin statt mit Disl. Zusätzlich hirzu hat das BAG in gröbst Fahrlässigit rirt, bi dr dr Arbitnhmr wi bim Vorsatz haftn soll. Gröbst Fahrlässigit ligt vor, wnn mhrfach odr subjtiv unntschuldbar Sichrhitsvorschriftn vrltzt wrdn, di tödlichn Gfahrn ntggnwirn solln. 10 Ein Bispil für gröbst Fahrlässigit war di Vrabrichung inr falschn Blutgrupp durch in Narosärztin. 11 Normal Fahrlässigit Mittlr odr normal Fahrlässigit ist anzunhmn, wnn dr Arbitnhmr di im Vrhr rfordrlich Sorgfalt außr Acht lässt und dr rchtlich missbilligt Erfolg bi Anwndung dr gbotnn Sorgfalt vorhrshbar und vrmidbar gwsn wär ( 276 I 2 BGB). Di Auftilung dr Haftung richtt sich nach Billigits- und Zumutbaritsgsichtspuntn. Aspt dabi sind di Gfahrgnigthit dr Arbit, di Schadnshöh, in vom Arbitgbr inalulirts und durch in Vrsichrung dcbars Risio, di Stllung ds Arbitnhmrs im Btrib, di Höh sins Arbitsntglts, untr Umständn auch di prsönlichn Vrhältniss ds Arbitnhmrs wi Daur dr Btribszughörigit, Lbnsaltr, Familinvrhältniss und bishrigs Vrhaltn. 12 Di Mitglidschaft in inr Mitarbitrvrtrtung darf aufgrund ds Bnachtiligungs- und Bgünstigungsvrbots ( 19 I MVG-EKD) nicht brücsichtigt wrdn. Licht Fahrlässigit Von lichtr Fahrlässigit ght man aus, wnn s sich bi dr Pflichtvrltzung untr Brücsichtigung allr Einzlumständ um in völlig gringfügig und licht ntschuldbar Pflichtvrltzung handlt, di jdm Arbitnhmr im Lauf dr Zit untrlaufn önnt. Bispilswis fällt inm Arbitr twas aus dr Hand odr in Srtärin fgt in Kafftass vom Tisch. Hiruntr ghörn auch all Fäll ds Sich-Vrsprchns odr Sich-Vrtuns. 13 Mitvrschuldn ds Arbitgbrs Unabhängig von dn Haftungsprivilgin ann di Haftung ds Arbitnhmrs gmäß 254 BGB durch in Mitvrschuldn ds Arbitgbrs ingschränt sin. Dis ist dr Fall, wnn r ihm oblignd btriblich Organisations- und Kontrollpflichtn vrltzt, also twa rfordrlich Anwisungn, Auflärungn odr Einwisungn nicht rtilt hat, notwndig Kontrolln und Übrwachungn nicht durchführt, di Arbit unzurichnd organisirt, manglhaft odr schadhaft Arbitsmittl zur Vrfügung stllt odr dn Arbitnhmr übrfordrt odr übrlastt, insbsondr durch Übrschritung dr zulässign Höchstarbitszitn. 14 Ein solchs Vrhaltn ds Arbitgbrs bzw. auch sinr Vrtrtr und Erfüllungsghilfn ( 254 II S.2, 278 BGB) ann sogar zum Ausschluss ds Schadnrsatzanspruchs führn. Prsönlichr Anwndungsbrich Dr prsönlich Anwndungsbrich dr Arbitnhmrhaftung ist noch nicht abschlißnd glärt. Erfasst ist jdnfalls di Stammblgschaft mit dn Auszubildndn, bnso di Arbitnhmr in inm Liharbitsvrhältnis, sowit s um Schadnsrsatzansprüch ds ntlihndn Arbitgbrs ght. 15 Fraglich ist di Anwndbarit vor allm bi litndn Angstlltn, da dis ihr Tätigit witghnd ignvrantwortlich gstaltn önnn. 16 Di Haftungsprivilgirung rstrct sich hinggn nicht auf fri Mitarbitr und arbitnhmrähnlich Prsonn, di nur wirtschaftlich, nicht abr prsönlich abhängig sind. 17 Bwislast Dr Arbitgbr hat nach 619 a BGB darzulgn und zu bwisn, dass dr Arbitnhmr dn Schadn vrschuldt hat. Er trägt auch di Bwislast für das Maß ds Vrschuldns ds Arbitnhmrs 18, insbsondr dn Vorwurf dr grobn Fahrlässigit 19. Dr Arbitnhmr muss indssn bwisn, dass di Vorausstzungn dr Haftungsprivilgirung vorlign, also dass r dn Schadn bi inr btriblichn Tätigit vrursacht hat. 20 Di Haftungsprivilgirung ist durch Vrinbarung zwischn Arbitnhmr und Arbitgbr nicht abdingbar. Das BAG hält sin Rchtsprchung zur privilgirtn Arbitnhmrhaftung für insitig zwingnds Arbitnhmrschutzrcht, von dm wdr inzl- noch olltivvrtraglich zu Lastn ds Arbitnhmrs abgwichn wrdn önn. 21 Haftung ggnübr Drittn Ggnübr Drittn, also Prsonn, di außrhalb ds Arbitsvrhältnisss sthn, haftt dr Arbitnhmr grundsätzlich unbschränt, ihm stht allrdings im Innnvrhältnis zum Arbitgbr in Fristllungs- 8 BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr ErfKo 619a, Rn BAG v , NZA 1998, ErfKo 619a, Rn. 16 m.w.n.. 13 MüArbR/ Blomyr 59, Rn Insbs. zur Übrlastungsanzig sih AuK.3/ BGH v VrsR 1978, Daggn: BGH v VrsR , 695 f.; dafür, sowit s um in nicht für sin Position charatristisch Tätigit ght: BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr BGH v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr. 51; LAG BE AR-Blatti ES Nr. 70; a.a. für Arbitnhmrähnlich: BSG v ZfS 2003, 378 untr Hinwis auf 2 1 SGB VII. 18 BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr. 42; LAG Hamm v LAGE BGB 611 Arbitnhmrhaftung Nr BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr BAG v AP BGB 611 Manohaftung Nr. 2; v AP BGB 611 Manohaftung Nr. 3; v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr Arbitsrcht und Kirch 59

6 Haftung 22 BAG v AP BGB 611 Haftung ds Arbitnhmrs Nr ErfKo 619a, Rn. 26. anspruch zu, dr dn Arbitgbr vrpflichtt, dn Arbitnhmr insowit von Schadnrsatzfordrungn frizustlln, wi dr Schadn zwischn dn Arbitsvrtragspartin vrtilt würd, wnn dr Gschädigt dr Arbitgbr slbst wär. 22 Dr Fristllungsanspruch ann vom Arbitnhmr abgtrtn und vom Drittn gpfändt wrdn. Er vrwandlt sich in inn Zahlungsanspruch ggn dn Arbitgbr, wnn dr Arbitnhmr dm Drittn ggnübr schon mhr gzahlt hat, als r wgn dr Haftungsbschränung gmusst hätt. 23 Sondrfäll Einn Sondrfall bildt di Arbitnhmrhaftung im öffntlichn Dinst. Bis zum 30. Sptmbr 2005 war im öffntlichn Dinst di Haftung dr Arbitnhmr durch Vrwis auf di Bamtnhaftung in 14 BAT auf Vorsatz und grob Fahrlässigit bschränt wordn. Dis ist im Rahmn ds TVöD ab 1. Otobr 2005 zunächst nicht mhr dr Fall gwsn, für di Arbitnhmr im öffntlichn Dinst (Bund und Kommunn) galtn di allgminn Haftungsritrin. Im Rahmn von Nachvrhandlungn zum TVöD ist zum 1. Otobr 2006 widr di frühr Haftungsprivilgirung ingführt wordn. Im Brich dr Landsvrwaltungn hat dr TV-L di alt BAT-Rglung von vornhrin bibhaltn. Untr dm Bgriff Manohaftung wird di Haftung ds Arbitnhmrs für Fhlmngn und Fhlbträg in dn ihm anvrtrautn Warn- odr Kassnbständn bhandlt. Hirfür wrdn häufig gsondrt Manovrinbarungn gtroffn, di dazu führn, dass dr Arbitnhmr auch ohn Vrschuldnsnachwis für dn Fhlbstand haftt. Bispilfäll Fall 1: Ein im ambulantn Brich tätig Krannschwstr hat s ilig und übrsiht bi dr Autofahrt zum nächstn Patintn, dass dr Vordrmann brmst. Si ann nicht mhr rchtzitig haltn und vrursacht am Fahrzug ds Arbitgbrs inn Schadn von EUR Bi dr Fahrt von inm Patintn zum nächstn handlt s sich zwiflsfri um in btriblich vranlasst Tätigit im Rahmn ihrs Arbitsvrhältnisss. Dr Umfang dr Haftung richtt sich nun nach dm Grad ds Vrschuldns. Bi inm Auffahrunfall ist in dr Rgl von normalr Fahrlässigit auszughn, dr Schadn würd also zwischn Arbitgbr und Arbitnhmrin aufgtilt wrdn. Schädn am Fahrzug sind allrdings bi disr Art von Tätigit vom Arbitgbr inalulirt und durch in Vollasovrsichrung abdcbar. Di Krannschwstr würd also hir, wnn übrhaupt, nur für inn gringn Btrag haftn müssn. Andrs läg dr Fall, wnn di Krannschwstr währnd dr Autofahrt mit dm Handy tlfonirt und dshalb zu spät ragirt hätt. Ihr wär dann grob Fahrlässigit zur Last zu lgn. Wnn man davon ausght, dass ihr in Bruttoghalt von EUR zur Vrfügung stht, önnt man auch nicht von inm grobn Missvrhältnis zwischn Schadn und Vrdinst sprchn. Di Krannschwstr müsst dn Schadn in vollr Höh slbst tragn. Das gilt übrigns auch, wnn das Gspräch mit dm Handy in dinstlichs Gspräch mit dm Arbitgbr war! Fall 2: Ein Altnpflgrin stzt sich aus Vrshn auf di Brill inr Bwohnrin, di auf inm Stuhl lag. Dis ght zu Bruch, dr Schadn bträgt EUR 500. Auch hir ist dr Schadn im Rahmn dr btriblichn Tätigit ntstandn. Bi inr solchn linn Ungschiclichit, zudm, wnn di Brill auf inm Stuhl lag, ann abr nur von lichtr Fahrlässigit ausggangn wrdn. Dr Schadn ist hir allrdings nicht bim Arbitgbr, sondrn bi inm Drittn, in dism Fall bi dr Bwohnrin ds Hims, ntstandn. Ihr ggnübr müsst di Altnpflgrin nach dn allgminn Vorschriftn ds BGB voll haftn. Hir ommt nun dr Fristllungsanspruch ggnübr dm Arbitgbr zum Zug: Wär dr Schadn dm Arbitgbr ntstandn (z. B. an dm Stuhl, dr zum Him ghört), hätt di Altnpflgrin nicht ghaftt. Dr Arbitgbr muss si dahr ggnübr dr Himbwohnrin von dm Schadn fristlln, d. h. an ihrr Stll zahln. Fall 3 : Dr Hausmistr ins Krannhauss vrlirt dn Gnralschlüssl. Es muss darum di gsamt Schlißanlag ausgwchslt wrdn, dr Schadn bträgt EUR , dr Hausmistr vrdint brutto EUR In dism Fall ommt s vor allm auf das Missvrhältnis zwischn dm Lohn ds Arbitnhmrs und ds bi dr Arbit ntstandnn Schadns an. J nach dn Umständn, di zum Vrlust ds Schlüssls gführt habn, ist dm Hausmistr zumindst mittlr Fahrlässigit vorzuwrfn. Da davon auszughn ist, dass dr Arbitgbr das Risio ds Schlüsslvrlusts durch in Vrsichrung abgdct hat und das Ghalt rlativ gring ist, würd dm Hausmistr im Fall mittlrr Fahrlässigit wohl in shr hoh Haftungsquot aufrlgt. Würd ihm abr grob Fahrlässigit zur Last glgt, twa wil r dn Schlüssl in inm Schloss hat stcn lassn odr an öffntlichr Stll hat lign lassn, müsst r grundsätzlich allin haftn. Nur aufgrund ds dutlichn Missvrhältnisss zwischn Vrdinst und Schadn önnt hir untr Umständn in Haftungsbschränung grifn. Zu bachtn ist allrdings, dass in dr bishrign Rchtsprchung di Grnz hirfür bi inm Jahrsinommn glgn hat. Es ist dmzufolg davon auszughn, dass dr Hausmistr bi grobr Fahrlässigit dn gsamtn Schadn zu tragn hätt. 60 AuK 2007

7 Intrviw Auch mit dn ignn Intrssn idntifizirn Erfahrungn inr Mitarbitrvrtrtung mit dr Schlißung ihrr Einrichtung Intrviw mit Dr. Wrnr Eichingr, Vorsitzndr dr Mitarbitrvrtrtung ds Nils-Stnsn-Hauss, inr atholischn Himvolshochschul bi Brmn AuK: Das 1966 in Btrib gnommn Nils-Stnsn- Haus wird End Sptmbr 2007 gschlossn. Was macht das Nils-Stnsn-Haus? Eichingr: Es ist in Bildungshaus ds Bistums Hildshim. Di Arbitsschwrpunt sind Bhindrtnarbit, thologisch Bildung, ulturll Bildung, politisch Bildung, Fraunbildung, Lhrrfortbildung und inig linr Brich. Wir habn in Übrnachtungsapazität für twa 100 Prsonn. AuK: Intrssirt sich nimand mhr für Bildung odr warum wird das Haus gschlossn? Eichingr: Di Tilnhmrzahln an unsrn Bildungsvranstaltungn sind rcht stabil, habn in dr ltztn Zit bi dutlichr Prsonalvrmindrung bsondrs im pädagogischn Brich hr zugnommn. Dr Grund ist nach minr Einschätzung vorrangig in irchnpolitischr und nur am Rand auch in finanzillr. Di ggnwärtign Kirchnlitungn bidr großn Kirchn vrfolgn nach minm Eindruc di Politi, sich auf das sog. Krngschäft zu onzntrirn, und dazu ghört in drn Augn Erwachsnnbildung nicht. Und wnn Erwachsnnbildung, dann nur als Fortbildung für Mnschn, di in Gmindn ngagirt sind, und nicht als offns Angbot auch für Mnschn, di dr Kirch frn sthn. Dis Arbit ist abr grad für unsr Haus bzichnnd. Wir rrichn vil, di inr Kirch zughörn, vil atholisch und vanglisch Christn, dnn das Miliu dr Gmindn frmd gwordn ist. AuK: Das Nils-Stnsn-Haus ist übrrgional bannt gwordn wgn sinr Bildungsarbit für Mnschn mit Bhindrungn hat das in Roll gspilt bi dr Entschidung ds Bistums? Eichingr: Ich glaub, manchn so gnanntn Entschidungsträgrn ist di Entschidung dswgn schwrr gfalln, wil s für das Angbot hir in Altrnativ gibt. Wir sind baulich wahrschinlich inmalig in Dutschland gignt für Bhindrtnarbit. Bi manchn hatt ich dn Eindruc, dass s ihnn schwr fällt, das Haus trotzdm zu schlißn. Abr s war in Grund, di Schlißung nicht zu vollzihn. AuK: Wi vil Mitarbitrinnn und Mitarbitr sind von dr Schlißung btroffn? Eichingr: 25 aus dn untrschidlichn Arbitsvrhältnissn: Tilzit, Vollzit, bfristt und unbfristt. AuK: Was bdutt di Schlißung für dis Mnschn? Eichingr: Anfangs stand zu bfürchtn, dass fast 2007 Arbitsrcht und Kirch 61

8 Intrviw all arbitslos wrdn. Abr jtzt ist s wnigr dramatisch: Vor allm, wil diss Haus übrnommn wird von inr anthroposophischn Stiftung, di hir in Bhindrtninrichtung tablirn wird und nbnhr auch Kapazitätn frihaltn wird für Bildungsarbit durch di KEB, dn rgionaln Zwig dr atholischn Erwachsnnbildung. Dadurch önnn wohl mindstns acht KollgInnn witrbschäftigt wrdn. AuK: Dis acht ommn aus wlchn Arbitsbrichn? Eichingr: Das sind übrwignd Kollginnn aus dm hauswirtschaftlichn Brich, in Srtärin und dr Hausmistr. Das ist s. AuK: Das sind dijnign, di hir auf dm rgionaln Arbitsmart am mistn Schwirigitn hättn? Eichingr: Sichr nicht di Küchnlitrin, für di ist dr Arbitsmart günstig. Abr für di Rinigungsräft wär s shr schwirig, Stlln mit inigrmaßn angmssnr Bzahlung zu findn. AuK: Wi vil Mitarbitr findn bi dm Nachfolgträgr in Bschäftigung und aus wlchn Brichn ommn si? Eichingr: Dr Rst also 17 wird nicht übrnommn. Das sind all im Brich dr Pädagogi und fast all aus dm Brich dr Vrwaltung. AuK: Was hat di MAV vrsucht, um di Schlißung zu vrhindrn? Eichingr: Di Schlißung ist im Hrbst 2003 angündigt wordn für End Di MAV hat zusammn mit dn KollgInnn aus alln Brichn in Altrnativonzpt ntwiclt. Dabi habn wir mit dr BPG, inr bischöflichn Bratungsgsllschaft, zusammngarbitt. Im Ergbnis hätt dr finanzill Zuschuss ds Bistums um 2/3 gürzt wrdn önnn. Di Bistumslitung hat nach Prüfung unsrs Konzpts gurtilt, s si ralistisch, in Spinnri. Abr dr vrblibnd Zuschussbdarf von twa , Euro war ihr immr noch zu hoch: Er sollt auf Null runtrgfahrn wrdn. Das war nicht zu rrichn, zumindst nicht ohn drastisch Lohnabsnungn. Nachdm das abglhnt wordn war und s in Chanc mhr gab, das Haus witr zu btribn, habn wir zusammn mit dm Prsonalchf ds Bistums inn Sozialplan ntwiclt. Und wir sind jtzt noch damit bschäftigt, disn Sozialplan umzustzn. AuK: Wi hilft dr Sozialplan dn Mitarbitrinnn und Mitarbitrn? Eichingr: Im Sozialplan sind wi üblich Abfindungsrglungn fstglgt. Es ist vrinbart wordn, dass in Transfrgsllschaft ingrichtt wird für di Mitarbitr, di nicht schon inn andrn Arbitsplatz habn. Erhblich Gldmittl wrdn britgstllt, um Mitarbitr, di an andrr Stll Arbit übrnhmn, zu untrstützn mit Fahrtostn, Fortbildung tc. Ältrn KollgInnn wird in Ausstig übr Altrstilzit, vrbundn mit inr Abfindung, rmöglicht. Nach minm Eindruc ist s inr dr bstn Sozialplän im irchlichn Brich. Abr r ann natürlich nicht vrhindrn, dass di Einrichtung gschlossn wird und dass inig Mitarbitr nicht wissn, wi s nach dr Transfrgsllschaft witrghn ann. AuK: Könnn Si uns bitt rlärn, was dis Transfrgsllschaft ist und was si macht? Eichingr: KollgInnn, di bis zur Schlißung nicht vrmittlt wordn sind, önnn für di dopplt Daur ihrr individulln Kündigungsfrist in di Transfrgsllschaft wchsln also zumist für in Jahr. Si rhaltn in disr Zit zunächst 87 und dann 77 % ihrs frührn Nttoghalts. Währnd disr Zit wrdn ihnn Qualifizirungsangbot gmacht, si önnn Pratia machn, si wrdn bi dr Stllnsuch untrstützt. Wr am End dr Laufzit noch inn Arbitsplatz gfundn hat, hat dann Anspruch auf (binah) das voll Arbitslosngld. AuK: Si habn bn gsagt, das si inr dr bstn Sozialplän. Man muss auch sagn, s ist inr dr wnign Sozialplän, di s gibt. Eichingr: Es gibt schon noch inig... AuK: Es gibt inig wnig, abr was war Ihr Hbl, mit dm si das Bistum dazu gbracht habn, mit Ihnn substanzill Sozialplanvrhandlungn zu führn? Dnn in rchtlich Vrpflichtung, inn Sozialplan aufzustlln, gibt s nicht. Da ist das Mitarbitrvrtrtungsrcht dutlich schwächr als das Btribsvrfassungsrcht. Was war Ihr Hbl? Eichingr: Ich dn, dass wir auch in bisschn Glüc ghabt habn. Wir habn bi dr andrn Sit di Britschaft vorgfundn, inn Sozialplan aufzustlln. Villicht auch, um das schlcht Gwissn zu bruhign, das mit disr Schlißung sichr vrbundn ist. Ich dn, s hat shr gholfn, dass wir Mitarbitrvrtrtr uns intnsiv ingarbitt habn. Uns lag nicht an Gjammr und Klamau, sondrn an dr Lösung dr ansthndn Problm. Dazu habn wir, so lang s ralistisch schin, daran garbitt, das Haus witrführn zu önnn und als das offnsichtlich nicht durchstzbar war, habn wir vrsucht, für di KollgInnn das Bst hrauszuholn. Und wir habn auf dr andrn Sit mit dm Prsonalchf ds Bistums in Ggnübr ghabt, das sichr di Intrssn dr Arbitgbrsit vrtrtn hat, abr dm das Schicsal dr Btroffnn nicht glichgültig war. Er hat rativ und onstrutiv nach Lösungn gsucht, di für bid Sitn vrtrtbar sind. AuK: Habn Si bi Ihrn Bmühungn um di Fortführung ds Hauss Untrstützung von außn bommn? Habn Si Bündnispartnr gsucht und gfundn? Eichingr: Villicht zu wnig gsucht. Das ann ich jtzt sagn. Wir warn shr damit bschäftigt, diss altrnativ Konzpt zu ntwicln und habn in disr Phas rlativ wnig nach Vrbündtn gsucht. Es gab zwar übr 300 Brif von Tilnhmrn und Kooprationspartnrn, individull Brif, di an di 62 AuK 2007

9 Intrviw Bistumslitung gschribn wordn sind, in Massnbrif. Politisch gab s in Schwäch von unsrr Sit, da hättn wir sichr mhr invstirn önnn. Nachträglich würd ich sagn, da hättn wir mhr tun solln. AuK: Wlch Kräft habn sich dnn zu Ihrn Gunstn rlärt? Warn das politisch Kräft hir vor Ort odr in dr Rgion, odr... Eichingr: Es gab in ganz Rih von örtlichn Kommunalpolitirn und inig Gistlich, di lar Stllung bzogn habn. Abr ich glaub, wichtigr warn di Kooprationspartnr, di wir z.b. im Brich dr Justiz ds Lands Nidrsachsn und bi Bhindrtnvrbändn habn. Aus disn Storn am vil Untrstützung, nicht nur von inzlnn Tilnhmrn, sondrn auch von Gruppn. AuK: Was wird aus dn pädagogischn Kräftn? Eichingr: Wir sind noch fünf pädagogisch Mitarbitr, von dnn zwi inn Altrstilzitvrtrag vrinbart habn und nach dr Schlißung frigstllt wrd. Ein Kollgin stht urz vor dr Rnt und in odr zwi wrdn von inr andrn atholischn Himvolshochschul übrnommn. AuK: Wnn man Ihrn Bricht vrfolgt, gwinnt man dn Eindruc, dass di Mitarbitrschaft in dism Fall noch mit inm blaun Aug davongommn ist. Eichingr: Vrglichn mit andrn Schlißungn ann man das so sagn. Abr ich will noch inn andrn Aspt ansprchn: dn dr so gnanntn Dinstgminschaft. Wir habn hir rfahrn, dass wir als Mitarbitr pra-tisch xommunizirt und aus disr Dinstgminschaft ausgschlossn wordn sind. Das ist in Erfahrung, di bi inr Rih von KollgInnn tif sitzt. Da nimmt uns di in Sit unsr Arbitsplätz und nnnt nicht inmal di Gründ dafür. Natürlich wurdn wi das so üblich gwordn ist finanzill Gründ gnannt. Abr öonomisch stand unsr Haus im Bistum am bstn da. Das ann also nicht dr Grund sin. Ghört habn wir dann mhrfach, das si in dzisionistischr Bschluss gwsn so, als wär gwürflt wordn. Es wird nicht offn ommunizirt, warum grad wir btroffn sind. Und di öonomischn Gründ für Schlißungn, di 2003 noch inigrmaßn plausibl warn, di gibt s hut nicht mhr. Das Bistum hat sit dm Schlißungsbschluss Millionn in di Rüclagn gstct und si mhr als vrdopplt. Das Bistum ist inswgs plit. Sichr wird s mittlfristig schwirigr wgn dr abshbar zurücghndn Zahl dr Kirchnsturzahlr, abr atull ist di Situation inswgs dramatisch. AuK: Drzit sprudln di Kirchnsturinnahmn. Eichingr: Ja. Und di Schlißung ostt auch Gld. Das hißt, öonomisch wär s sinnvollr gwsn, das Haus villicht bis 2014 witrlaufn zu lassn. Dann wär in ganz Rih von ältrn, hochbzahltn Mitarbitrn in dn Ruhstand ggangn und ich vrmut, di Kostn wärn nicht höhr gwsn als bi dr Schlißung jtzt. Da ist s doch nah lignd, dass andr Gründ dahintr sthn, s ght nicht ums Gld. AuK: Was würdn Si nach disr Erfahrung inr Mitarbitrvrtrtung ratn, di in in ähnlich Lag grät? Es gibt ja Einrichtungn, di sich bi wirtschaftlichn Schwirigitn durch Lohnabsnung am Mart haltn wolln. Eichingr: Zntral wichtig ist s, sich shr gnau zu informirn; dazu ghört s auch, Haushaltsplän zu studirn. Dann ist s hilfrich, nachzufragn bi Mnschn, di solch Prozss hintr sich habn odr in vrglichbarn Situationn sthn, juristischn Rat zu holn und natürlich Vrbündt zu suchn. Und wir warn uns inig, dass wir uns auf in individulln Lösungn inlassn twa dr Art, dass di Mitarbitr ds Nils-Stnsn-Hauss 20 % wnigr Ghalt bommn hättn als dr Rst dr Mitarbitr ds Bistums. Das war für mich dr Punt, wo mir völlig lar war, das mach ich nicht mit. Das ist von dr Bistumslitung auch nicht vrsucht wordn. Abr das wär dr Punt gwsn, an dm ich gsagt hätt, dann libr dicht machn. Wnn wir uns darauf inglassn hättn, wärn bald andr Einrichtung untr Druc gstzt wordn. Wnn in Bistum mint, sparn zu müssn, dann ist darübr auf dr KODA-Ebn zu vrhandln. AuK: Dann sprchn Si abr zuglich ggn di Notlagnrglungn und Öffnungslausln? Mit dnn ja vrsucht wird, Einrichtungn durch Lohnabsnung am Mart zu haltn. Eichingr: Im Caritasbrich? AuK: Auch im Caritasbrich! Eichingr: In dr vrfasstn Kirch gibt s das, sowit ich s übrschaun ann, nicht. Min Eindruc ist, di Einrichtungn im Caritasbrich sind rlativ slbstständig, währnd wir in Einrichtung ds Bistums sind. Wir sind in ignr Rchtsträgr. Wir sind so twas wi in Abtilung ds Bistums. Und in Abtilung hrauszunhmn und di MitarbitrInnn schlchtr zu stlln als di KollgInnn nbnan, das ght nicht! Bi dn unglich autonomrn Einrichtungn im Caritasbrich mag das glgntlich sinnvoll sin. Abr auch da würd ich fragn, ob di MitarbitrInnn dann, wnn si Vrlust mittragn solln, nicht auch inn Anspruch auf di Btiligung an Übrschüssn habn. AuK: Wnn Si jtzt zurücblicn auf das Erricht, habn Si das hr rricht mit dn Mittln dr Mitarbitrvrtrtungsordnung odr mhr mit ich sag mal politischn Mittln? Eichingr: Wdr noch. Ich glaub, das Zntral war di gut Zusammnarbit mit dm Prsonalchf ds Bistums. Es gab zwischndurch immr widr Konflit, di abr all glöst wordn sind. Na ja, ohn di MAVO hätt s das ganz Vrfahrn nicht ggbn und insofrn ist s gut, dass s di gibt. Abr wir habn nicht ständig nach dn Paragraphn dr MAVO gsucht, di zu unsrn Problmn passn Arbitsrcht und Kirch 63

10 Intrviw Was wir rricht habn, habn wir durch onstrutiv, abr auch intrssnorintirt Vrtrtung dr KollgInnn rricht. AuK: Wir rlbn in solchn Situationn immr widr, dass MAVn minn, nichts tun zu önnn, wil si nicht wissn, was auf si zuommt. Eichingr: Dr Bschluss, in Haus zu schlißn, ommt in dr Rgl ja nicht plötzlich. Als s bi uns rnst wurd, war s schon übrraschnd. Innrlich abr warn vil darauf ingstllt und di MAV war vorbritt. Disr Bschluss hat uns nicht hilflos gmacht, sondrn hr das abgrufn, was igntlich schon vorgdacht war. Und das würd ich auch jdr andrn MAV ratn, wnn Schlißung odr Vrglichbars gplant odr abshbar wird: sich rchtzitig drauf inzustlln. Möglichst bvor dr Bschluss wirlich ommt. Unsr Altrnativonzpt z. B. habn wir innrhalb von rcht urzr Zit sthn ghabt mit allm was dazu ghört, auch unndlich vil Rchnri. Das wär nicht möglich gwsn, wnn nicht in Kollg und ich das schon im Blic ghabt und übrlgt hättn, was machn wir, wnn disr Bschluss ommt. AuK: Si habn vorhin von dr Dinstgminschaft gsprochn, di ja nicht nur in Anfordrung an di Mitarbitr, sondrn für vil Mitarbitr im irchlichn Dinst auch in Slbstvrständnis und in Ausdruc dr Idntifiation mit dm Btrib ist. Hat das möglichrwis dazu gführt, dass das Engagmnt für dn Erhalt dr Einrichtung nicht so groß war, wi s hätt sin önnn? Eichingr: Ich will s mal andrs hrum sagn: Das Engagmnt für di Erhaltung war shr groß. Und diss Altrnativonzpt zu ntwicln hat shr vil Arbit gmacht in alln Brichn. Das wär nicht gschhn, wnn dn Kollgn di Arbit nicht wichtig gwsn wär. Nicht irgndinn Arbitsplatz zu habn, sondrn di Arbit hir im Haus. Di Idntifiation mit dm Haus ist shr groß gwsn. Engl brauchn nicht mhr Wir schon! Lohn Abr was ich für wichtig halt, ist, sich nicht nur zu idntifizirn mit dm Arbitgbr, sondrn auch mit dn ignn Intrssn. Also nicht von vornhrin dm Arbitgbr nachzugbn, dssn Argumnt zu übrnhmn innrlich odr auch nur äußrlich, sondrn di ignn Intrssn zu vrtrtn. Es ist in Schwäch im irchlichn Brich, dass di gwrschaftlich Organisirung minimal ist. In unsrm Haus sind dri Mitarbitr Gwrschaftsmitglidr. Gwrschaftn sind böhmisch Dörfr für di mistn KollgInnn. Auf alln Ebnn. Grad pastoral odr pädagogisch MitarbitrInnn habn in irchlichn Einrichtungn oft Schwirigitn, di ignn Intrssn wahrzunhmn und Hmmungn, si ggnübr Muttr Kirch zu vrtrtn. Vil sind innrlich gschwächt durch in Übridntifation mit dm Arbitgbr. Wir habn da in wichtig Erfahrung gmacht: Dr Vrtrtr unsrs Arbitgbrs hat mhrfach davon gsprochn, s si in untrnhmrisch Entschidung, unsr Haus zu schlißn. Wnn di andr Sit sich als Untrnhmr vrstht, dann ist s doch unsr Sach, ntschidn di Intrssn dr Arbitnhmr zu vrtrtn. Mit Untrnhmrn ist in Dinstgminschaft möglich. AuK: Ursprünglich war di Schlißung ds Hauss für das Jahr 2004 babsichtigt. Womit habn si s gschafft, di Schlißung immrhin auf End 2007 zu vrschibn? Eichingr: Dr wsntlich Grund war, dass bis End 2004 di Kündigungn gar nicht möglich gwsn wärn, wil das Bistum dn Rationalisirungsschutz-Tarifvrtrag übrnommn hatt. Das war von dnn, di unsr Haus schnll schlißn wolltn, offnsichtlich übrshn wordn und darauf musstn wir si rst aufmrsam machn. Von dahr war schon lar, dass das hinausgschobn wrdn musst. Ein zwitr Grund ist, dass wir Zit bommn habn, an dism Altrnativonzpt witr zu arbitn. Wohl auch dswgn wurd nicht fstghaltn an dr möglichst schnlln Schlißung. AuK: Noch inmal: Was önnn Si andrn MAVn ratn? Eichingr: Ein witrr Rat ist, sich ggn di Ausglidrung von Arbitsbrichn zu whrn. Di MAVn habn da wnig Möglichitn, sich zu whrn. Abr wir habn, als das bi uns anstand, auf di Nachtil dutlich hingwisn, wir habn auch di Kalulationn unsrs Litrs orrigirt, ralistischr gmacht. Trotzdm sind im hauswirtschaftlichn Brich Rinigungsarbitn ausgglidrt wordn. Di Ersparnis war bschidn, dr Qualitätsvrlust rhblich. Ein MAV, di sich darauf inlässt, Brich outzusourcn, azptirt, dass Kollgn mist sind s dann ja Kollginnn dutlich schlchtr bzahlt wrdn. Wir müssn vrsuchn, Ausglidrungn zu vrhindrn, auch wnn s rchtlich nicht vil Möglichitn dazu gibt. AuK: Wir dann Ihnn für das Gspräch. 64 AuK 2007

11 Kirch & Famili Familin stärn hißt: Arbitsbdingungn vrändrn! Ght di Kirch voran? Von Dr. Kristin Brgmann Dass di Bdingungn dr Erwrbsarbit rhblich zu dn Problmn bitragn, mit dnn Familin hut zu ämpfn habn, ist within bannt. Ob dr drohnd Pflgnotstand, di xtrm nidrign Gburtnzahln odr das rhöht Armutsrisio von Familin in Dutschland rörtrt wrdn: All Stllungnahmn und Analysn zu disn Zuunftsthmn wisn dr Arbitswlt in Schlüsslroll bi dr Lösung zu. Di Autorin Dr. Kristin Brgmann Obrirchnrätin, Litrin ds Rfrats für Chancnglichhit Grchtigit dr EKD, Hannovr Dutschland stht schlcht da Bishr nimmt di Arbitswlt wnig Rücsicht auf di gwandltn Ralitätn von Familin, sondrn orintirt sich in viln Brichn noch an dn Bdingungn dr traditionlln bürgrlichn Famili. Di Konsqunz ist di strit Trnnung zwischn Bruf und Famili. Dnn wo vorausgstzt wird, dass jmand andrs di Vrsorgungs- und Erzihungsarbit übrnimmt und Ansprchpartnrin für Kindrgartn, Schul und untrstützungsbdürftig Anghörig ist, önnn familiär Blang aus dn Btribn ausglammrt blibn. Di Zwitilung dr Wlt im Sinn ds traditionlln bürgrlichn Familinmodlls in inn Familinrnährr und in allnfalls zuvrdinnd Ehfrau hat darübr hinaus di Konsqunz, dass di Entlohnung in typischn Fraunbrufn rhblich schlchtr ist als in männrdominirtn Brufn, di in vrglichbar Ausbildung vorausstzn. Ein jüngst vröffntlicht uropawit Studi dr EU-Kommission zigt auf, dass diss Lohngfäll in Dutschland EUwit ins dr höchstn ist und nur noch in Zyprn, Estland und dr Slowai übrbotn wird. Partnrschaft schitrt an vralttn Arbitsbdingungn Mit dr Lbnswirlichit vilr Familin stimmn dis übrommnn Struturn in dr Arbitswlt schon lang nicht mhr übrin. Dnn di Erwrbsarbit prägt hut das Lbn von Männrn wi Fraun, Müttrn wi Vätrn. Fraun sind bruflich so gut qualifizirt wi ni zuvor. Erwrbsarbit ghört für si ob si Kindr habn odr nicht zum slbstvrständlichn Til ihrr Lbnsplanung. Auch viln Männrn wird das traditionll Rollnmodll zu ng. Vätr wünschn sich nbn dr Erwrbsarbit mhr Zit für Kindr und Famili. Si wolln sich nicht mhr auf ihr Roll als Ernährr bschränn, sondrn sich ativ an dr Erzihung dr Kindr btilign. Di mistn Paar wünschn sich außrdm in partnrschaftlich Tilung von Familin- und Erwrbsarbit. Doch schitrt diss Familinmodll im Alltag in dr Rgl an dr vralttn Arbitsultur, di in Kombination von ambitionirtm, bruflichm Engagmnt und ativr familiärr Sorg witghnd ausschlißt. Di Kirch stht in dr Pflicht Di Evanglisch Kirch hat sich in viln Vrlautbarungn für in familinfrundlichr Arbitsultur ingstzt und btont, dass Flxibilität und vrschidn Formn familingrchtr Arbitszit nicht allin gstzlich in Aussicht zu stlln, sondrn auch tariflich ausrichnd zu rfassn und abzusichrn (sind) (vgl. Was Familin brauchn. Ein familinpolitisch Stllungnahm ds Rats dr EKD, Hannovr 2003). Dabi stht natürlich grad auch di Kirch slbst in dr Pflicht:... Di Kirch ghört, zu dn großn Arbitgbrn in unsrr Gsllschaft. Darum hat si di Chanc, dn rfordrlichn Wandl ativ mitzugstaltn und dn Maßstäbn, di si an di Arbitswlt anlgt, durch vorbildlich ign Praxis Nachdruc zu vrlihn. Ihr Engagmnt für mhr Gnrationn- und Familingrchtigit muss sich in ihrr Arbitsultur widrspigln. Kirchlich Arbitsplätz in Gmindn, irchlichn Einrichtungn und Ämtrn solln familinfrundlich sin und Chancn bitn, Bruf und Famili zu vrinbarn. (Vgl. Kinr lbt für sich allin Vom Mitinandr dr Gnrationn, Kundgbung dr EKD-Synod, Magdburg 2004). Di Synod äußrt auch di Erwartung, dass di Tarifrform in Kirch und Diaoni gnutzt wird, um disr Slbstvrpflichtung nachzuommn.... In di laufndn Disussionn übr Struturvrändrungn im Tarifrcht solln Übrlgungn zu familinfrundlichn, gschlchtr- und gnrationsgrchtn Rglungn aufgnommn wrdn.. Gduldigs Papir? Wrdn aus disn Wortn Tatn? Di Antwort ist bislang in lars Jin! Dnn s gibt sowohl positiv als auch ggnläufig Tndnzn. Zu dn ngativn Signaln: Di Erhöhung dr wöchntlichn Arbitszit, wi si atull vrhandlt wird und in inign nurn Arbitsvrtragsordnungn brits rfolgt ist, läuft dn Absichtsrlärungn diamtral ntggn. Es ist mittlrwil allgmin bannt, dass s in Dutschland, insbsondr in dn altn Bundsländrn, an inr bdarfsgrchtn und arbitszitompatibln Infrastrutur für Kindrbtruung und Anghörignpflg fhlt. Di Hraufstzung dr wöchntlichn Arbitszit ann dahr nur für unproblmatisch haltn, wr das traditionll bürgrlich Familinmodll vorausstzt. Di inoffizill Litwährung dr atulln Tarifausinandrstzungn, dr TVöD, ist alls andr als Arbitsrcht und 2007 Kirch 65

12 Kirch & Famili in familinfrundlichs und gschlchtrsnsibls Mistrstüc. U.a. bnachtiligt r bi dr Entlohnung all, di Eltrnzit in Anspruch nhmn, um Vrantwortung für das Aufwachsn von Kindrn zu übrnhmn. Da Eltrnzit andrs als zum Bispil dr Whr- und Zivildinst dr Bschäftigungszit nicht glichgstllt ist, ommn Eltrnzitlr spätr in di nächst Erfahrungsstuf. Dr obn bschribnn Spitznposition Dutschlands bim Lohngfäll zwischn Fraun und Männrn wird so jdnfalls nicht bggnt. Auch dr nach dm BAT bsthnd Anspruch auf Burlaubung aus familiärn Gründn ntfällt nach TVöD. Hinzu ommn di Absnungn im untrn Brich dr Vrgütungstabll. Auch si vrschärfn di gschlchtsspzifischn Einommnsdisrpanzn und gfährdn di Existnzsichrung vor allm von Fraun. Di atull Dbatt um Mindst- und Kombi-Löhn zigt, dass hintr disr Entwiclung in gsamtgsllschaftlichr Trnd stht, dm Kirch und Diaoni im Allingang nicht bggnn önnn. Hir ist dshalb vor allm dr nachdrüclich politisch Einsatz für xistnzsichrnd Löhn und für di Aufwrtung typischr Fraunbruf gfordrt. Es gibt abr auch positiv Signal: In viln Arbitsrchtlichn Kommissionn wird übrlgt, wlch Möglichitn s gibt, di bishr gwährtn Kindrzulagn durch wirungsvollr Instrumnt dr Familinfördrung zu rstzn. In inign Brichn ist brits in sognannts Familinbudgt ingrichtt wordn. Dahintr vrbirgt sich in an di Bruttolohnsumm goppltr montärr Btrag, dr für familinfördrnd Maßnahmn zur Vrfügung gstllt wird. Was daraus im Einzlnn zu finanzirn ist, muss noch durch ntsprchnd Dinstvrinbarungn glärt wrdn. Dnbar sind zum Bispil Zuschüss zu Kindrgartngbührn, Schülrbihilfn, Pflggld, Invstitionn in btriblich Kindrbtruung tc. Dr Rat dr EKD hat sich ds Thmas angnommn und auf Initiativ dr Synod in Arbitsgrupp mit dr Erarbitung inr Arbitshilf zur Familinfördrung im Tarifrcht bauftragt. Durch Gstaltungshinwis und Bispil aus dr Praxis solln Arbitsrchtlich Kommissionn rmutigt wrdn, di nun tariflichn Rglwr familingrcht zu gstaltn. Di Zahl dr irchlichn und diaonischn Einrichtungn, di sich mist auf Initiativ dr Glichstllungsbauftragtn und ngagirtr Mitarbitrvrtrtungn durch das bannt Audit bruf&famili dr Hrti-Stiftung auditirn lassn, stigt. Es ist zu hoffn, dass disr Trnd anhält, dnn das Audit gibt auf dr btriblichn Ebn nu Impuls für in familinfrundlichr Arbitsultur. Fazit: Di larn öffntlichn Positionirungn bdutn nicht automatisch, dass di familingrcht Modrnisirung dr Arbitsbdingungn auch im Innrn dr Kirch mit Nachdruc vrfolgt wird. Ohn Untrstützrinnn und Untrstützr, di sich für dis Zil ativ instzn, lässt sich aum twas bwgn. Hir sind nbn dn Dinstgbrn auch di Mitarbitrvrtrtungn und di Dinstnhmrvrtrtungn in dn Arbitsrchtlichn Kommissionn gfordrt. Immrhin sind im Durchschnitt zwischn 70 und 80 Proznt dr zu vrtrtndn Bschäftigtn Fraun, dnn diss Thma banntlich bsondrs star untr dn Nägln brnnt. Dass Familinfrundlichit in Schönwttr-Thma ist, sondrn grad in schwirign Zitn mitbdacht wrdn muss, wil daraus auch wirtschaftlich Vortil ntsthn, habn vil privatwirtschaftlich Untrnhmn schon längst rannt. Btribswirtschaftlich Studin zign, dass familinfrundlich Btrib in bssr Gsundhitsquot und motivirtr Bschäftigt habn. Di Invstition in familingrcht Arbitsbdingungn ist dahr auch in Invstition in di ign Zuunftsfähigit. 66 AuK 2007

13 Trnds und Widrsprüch irchlichr Untrnhmnspoliti Zur Fachtagung in Kassl am 21. und Fachtagung 2007 Di bidn irchlichn Sozialwr, Diaoni und Caritas, bschäftign zusammn twa in Million Arbitnhmr. Kirchlich Sozialarbit ist damit in bdutndr Wirtschaftsfator und in rlvantr Arbitsmart. Disr großn Zahl von Bschäftigtn stht di mist lintilig Organisation dr inzlnn Trägr in Vrinn, Stiftungn, linn GmbHs ggnübr, insgsamt ca vrschidn Rchtsträgr. Eindrüc von dr Fachtagung 2006 Fachtagung Kassl Jd disr Einrichtungn vrsucht auf ihr Wis, dn Anfordrungn zu bggnn, di sich aus dr Öonomisirung ds Sozialn rgbn. Dis ist in Vortil, wil so z.b. dr jwilign Wttbwrbslag angpasst fachlich und organisatorisch Lösungn ntwiclt wrdn önnn. Dis birgt auch in Risio, wil nicht mhr allgmins Vrständnis und allgmin gültig Rgln als Maßstab dinn, sondrn di dm Einzlintrss dr Einrichtung folgnd btribswirtschaftlich Logi. So mag s inr btribswirtschaftlichn Logi ntsprchn, schlchtr ntlohnt ArbitnhmrInnn inr Liharbitsfirma zu bschäftign, Btribstil auszuglidrn und Srvic-Gsllschaftn zu gründn. Es mag sich btribswirtschaftlich rchnn, Übrstundn nicht zu vrgütn, das Wihnachtsgld insitig zu ürzn. Abr vrträgt sich das mit dm Anspruch dr Kirchn, di von ihrn ArbitnhmrInnn bsondr Loyalitätn vrlangn, so di Mitglidschaft in dr Kirch und irchnloyals Vrhaltn innr- und außrhalb ds Dinsts zu bwahrn (vgl. di sog. Loyalitätsrichtlini und di atholisch Grundordnung)? Dr Widrspruch zwischn irchlichm Anspruch und öonomischm Dnn ist allggnwärtig. Einrsits vrsuchn Landsirchn und Diaonisch Wr ihr Einrichtungn zur Tariftru anzuhaltn und drohn schon mal mit Ausschluss. Andrrsits rlaubt sich di Ev. Landsirch in Wstfaln di Zuordnung inr gwrblichn Liharbitsfirma, di vom Diaonischn Wr nicht aufgnommn wrdn ann. Odr: Mhr als zwi Drittl allr Ein-Euro- Jobbr wrdn bi Diaoni und Caritas bschäftigt, wo si in hohm Umfang Stammarbitnhmr rstzn. Di irchlichn Gricht bmühn sich, dism Wildwuchs zu bggnn: rstznd Liharbit ist unzulässig Einrichtungn, di irchlich Arbitsbdingungn nicht inhaltn, müssn aus dm Diaonischn Wr ausschidn übr di prsonll Zusammnstzung allr Prsonn, di dn irchlichn Auftrag dr Einrichtung bruflich rfülln, bstimmt di Mitarbitrvrtrtung mit, unabhängig von dm rchtlichn Status dr Bschäftigung. Im Disurs von Wissnschaft und Rchtsprchung mit Pratirn aus Dachvrbändn, Btribn, Arbitsrchtlichn Kommissionn, Gwrschaftn und Mitarbitrvrtrtungn wolln wir möglich Entwiclungn und Handlungsprsptivn disutirn. Was Si noch wissn müssn! Wann: 21. & 22. Novmbr 2007 Bginn: 11 Uhr End dr Tagung: 13 Uhr Wo: Tagungshotl La Strada Raiffisnstraß 10, Kassl Anmldung untr: diav@htp-tl.d Arbitsrcht und 2007 Kirch 67

14 Lsranfragn Frag: Was ist dr Untrschid zwischn Arbitsbritschaft, Britschaftsdinst und Rufbritschaft? J nach Arbitsplatz ann di Inanspruchnahm von MitarbitrInnn shr untrschidlich sin. So wrdn Bschäftigt im Stationsdinst odr in hauswirtschaftlichn Brichn rglmäßig innrhalb ihrr Arbitszit durchgängig arbitn müssn. In andrn Brichn ommt s immr widr zu Phasn, in dnn dr Mitarbitr an sinm Arbitsplatz blibn muss, abr atull nicht in Anspruch gnommn wird. Solch Phasn gibt s z.b. im Pfortndinst, abr auch im Rttungsdinst (Wartzit zwischn zwi Einsätzn). Dis Phasn, in dnn sich dr Arbitnhmr (ldiglich) zur sofortign Arbitsaufnahm brithaltn muss, wrdn als Arbitsbritschaft bzichnt. Das Bundsarbitsgricht bschribt dis als Zustand ntspanntr Wachsamit. Britschaftsdinst listt in Arbitnhmr, dr sich an inm vom Arbitgbr bstimmtn Ort aufhält (Dinstzimmr, Station, Btribsgländ usw.), um bi Bdarf di Arbit aufzunhmn. Andrs als bi Arbitsbritschaft darf dr Arbitnhmr dn Arbitsplatz vrlassn und sich sogar schlafn lgn. Britschaftsdinst darf nur angordnt wrdn, wnn in dr Zit ds Britschaftsdinsts rfahrungsgmäß di Zit ohn Arbitslistung übrwigt. Bi disr Fststllung ist dr Britschaftsdinst in vrnünftig Zitabschnitt zu untrtiln. Zitn mit vollr Arbitslistung önnn nicht mit Zitn gringr Blastung zusammngrchnt wrdn. Bispil: Ein Rttungswach wird mit 24-Stundn-Schichtn bstzt. In dr Zit von 8 Uhr bis 16 Uhr ligt Vollarbit vor, von 16 Uhr bis 20 Uhr ligt di durchschnittlich Auslastung bi 60 Proznt und in dr rstlichn Zit von 20 Uhr bis 8 Uhr ligt di Auslastung bi 10 Proznt. Zwar ligt rchnrisch in dr Zit von 16 Uhr bis 8 Uhr di durchschnittlich Auslastung bi untr 50 Proznt, glichwohl ist di Zit von 16 Uhr bis 20 Uhr gtrnnt zu btrachtn und bnfalls als Vollarbit zu wrtn. Britschaftsdinst darf nur für di Zit von 20 Uhr bis 8 Uhr angordnt wrdn. Arbitsbritschaft und Britschaftsdinst gltn als Arbitszit im Sinn ds Arbitszitgstzs. Britschaftsdinst wird dshalb auf zulässig Arbitszitn angrchnt und zwar auch dann, wnn im Einzlfall übrhaupt in Arbitslistung rfordrlich war. Rufbritschaft darf nur angordnt wrdn, wnn in Arbitslistung nur im Ausnahmfall zu rwartn ist, so z.b. wnn dr Hausmistr Rufbritschaft listt, um im Notfall Prsonn aus dm Fahrstuhl zu bfrin (was hoffntlich nur ausnahmswis rfordrlich ist!). Ist davon auszughn, dass immr widr wnn auch in gringm Umfang und nur sltn Arbitslistungn abgrufn wrdn, so muss Britschaftsdinst angordnt wrdn. Währnd dr Rufbritschaft darf dm Arbitnhmr nicht vorgschribn wrdn, wo r sich aufzuhaltn hat. Dr Arbitnhmr hat ldiglich di Vrpflichtung, rrichbar zu blibn (Funtlfon gnügt) und sichr zu stlln, dass r so zügig zum Arbitsplatz ommn ann, dass dr Zwc dr Rufbritschaft noch rfüllt wird. Häufig wird in Arbitnhmr währnd dr Rufbritschaft nur tlfonisch Ausünft rtiln müssn. Nur wnn bid Elmnt glichzitig vorlign, darf Rufbritschaft angordnt wrdn: Arbit darf nur ausnahmswis anfalln und dr Arbitnhmr ann sich aufhaltn, wo r will. Wil sich dr Arbitnhmr währnd dr Rufbritschaft in sinm familiärn und sozialn Umfld bwgn ann und dis Zit rglmäßig auch dr Erholung dint, zählt Rufbritschaft nicht als Arbitszit. Wird dr Arbitnhmr währnd dr Rufbritschaft tatsächlich in Anspruch gnommn, so wird dis Zit als Arbitszit im Sinn ds Arbitszitgstzs gwrtt. Nach inm Arbitsinsatz währnd dr Rufbritschaft ist auch di rfordrlich Ruhzit inzuhaltn. In Krannhäusrn und andrn Einrichtungn zur Bhandlung, Btruung und Pflg von Prsonn önnn Kürzungn dr Ruhzit durch Inanspruchnahm währnd dr Ruhzit zu andrn Zitn ausgglichn wrdn ( 5 Abs. 3 ArbZG). Di Vrgütung! von normalr Arbit, Arbitsbritschaft, Britschaftsdinst und Rufbritschaft ist in dn inzlnn Tarifwrn untrschidlich grglt. Es ist zulässig, Arbit und auch di Vrpflichtung, sich zur Arbitsaufnahm brit zu haltn, j nach Häufigit und Intnsität untrschidlich zu vrgütn. Für Britschaftsdinst wird dshalb im ärztlichn und pflgrischn Brich auf di Britschaftsdinststufn und di Zahl dr Britschaftsdinst pro Monat abgstllt. Für andr Brich ist s üblich, dn Britschaftsdinst mit 25 Proznt zu vrgütn. Rufbritschaft wird üblichrwis mit 12,5 Proznt vrgütt. Hir wrdn di Zitn dr Inanspruchnahm zusätzlich als normal Arbit vrgütt. Zum Ausglich dr Wgostn wrdn pro Rufbritschaftsdinst für dn rstn Einsatz außr Haus mindstns dri Stundn angrchnt. 68 AuK 2007

15 Gndranalys Gndranalys als Baustin zu inr gschlchtrsnsibln btriblichn Gsundhitsfördrung (Til 2) Von Christian Janßn Di untrschidlich Btroffnhit von Fraun und Männrn ist in inm andrn Brich so offnsichtlich wi im Brich Gsundhit. Als Bispil sin gnannt di untrschidlich Lbnsrwartung von Fraun und Männrn odr di gschlchtrspzifisch Ausprägung von Alohol- und Pharmaonsum insbsondr von Psychopharmaa. Das Risiovrhaltn von Fraun und Männrn z. B. im Vrhr ist untrschidlich star ausgprägt und schlägt sich auch in dr Präfrnz von sportlichn Ativitätn und typischn Vrltzungn nidr. Ein Gsundhitsfördrung hat dahr vil und wichtig Bzugspunt zum Thma Gschlchtrorintirung. Nachgwisn ist auch dr untrschidlich Umgang von Fraun und Männrn mit Erranungn das Gsundhitsvrhaltn von Fraun ist in andrs als das von Männrn. Di Untrsuchungsrgbniss lassn sich vrürzt auf dn Satz zusammnfassn: Männr fühln sich ihr Lbn lang gsündr als Fraun bis zu ihrm frühn Tod. Dr Autor Christian Janßn Psycholog und Intrssnvrtrtr Bilfld Di Zusammnstllung dr folgndn bispilhaftn Analysmthodn soll Pratirinnn und Pratirn inn Übrblic übr rprobt Vrfahrn vrschaffn. Di in dr gängign Litratur bschribnn Vrfahrn sind häufig im Brich von Rgirungsstlln und dr Vrwaltung onzipirt und rprobt wordn. Darstllungn ihrr onrtn Anwndung sowi di Übrtragung auf normal Untrnhmn fhln mistns odr britn Schwirigitn. Di hir dargstlltn Vrfahrn sind das Ergbnis inr Litraturanalys, ihrr organisationsbzognn Witrntwiclung und dr pratischn Anwndung in Tiln ins Nonprofit-Untrnhmns im Brich von Gsundhit und Btruung. Di Anwndung wurd onzipirt für Maßnahmn und Projt dr ArbitnhmrInnnintrssnvrtrtung und in Arbitstams im Brich dr Wohngruppnbtruung. Di folgndn Vorghnswisn rhbn nicht dn Anspruch auf Vollständigit si sind nach zunhmndr Komplxität gordnt, angfangn von dn infachstn Kurzfragn zur Analys gschlchtsspzifischr Aspt in onrtn Entschidungn bis zur umfassndn Gndranalys für Projt und größr Maßnahmn: 1. Kurzfragn zur Gndrprüfung 2. Litfragn zur Gndrprüfung 3. Gndr-Budgt-Analys 4. Gndrorintirt Projtplanung (GOPP) 1. Kurzfragn zur Gndrprüfung Dis vir Fragn solln in Snsibilisirung für di Gschlchtrfrag im Arbitsalltag fördrn. Di Kurzfragn önnn für jd Entschidung in Projtn wi auch im Tam bdacht wrdn. Si dinn dazu, di Gschlchtrprsptiv infach und zumindst urz auf jd Maßnahm zu richtn. 1. Inwiwit wrdn durch di gplant Maßnahm Fraun und Männr bsondrs angsprochn? 2. Habn Fraun Nachtil durch di Entschidung, das Projt odr di Maßnahm? Wi solln dis Nachtil vrhindrt wrdn? 3. Habn Männr Nachtil durch di Entschidung, das Projt odr di Maßnahm? Wi solln dis Nachtil vrhindrt wrdn? 4. Wlchr Bitrag zu mhr Gschlchtrdmorati soll mit dr Umstzung ds Zils, Bschlusss odr dr Maßnahm rricht wrdn? Am Bispil inr fitivn Maßnahm Bschluss dr Gschäftsführung zur Vrbssrung dr Rüchrbdingungn für Fraun und Männr in Eltrnzit soll im Folgndn dr Umgang mit disn Fragn rläutrt wrdn: Frag % dr Eltrn in Eltrnzit sind Fraun. Durch dn Bschluss soll di Vrinbarit von Famili und Bruf (als Untrnhmnszil) vrbssrt und durch Öffntlichitsarbit mhr Männr angsprochn wrdn. 2. Durch di Vrbssrung von Tilzitarbitsmöglichitn vrbssrn sich für Fraun di Arbitsbdingungn in inr Mhrfachblastung. Es wird in Übrprüfung dr bruflichn Situation von Fraun nach dm Widrinstig vorgshn, in dr di Btroffnn zu Wort ommn. Zu dn Auswirungn auf Litung sih untn. 3. Um dutlich mhr Männr für di Wahrnhmung von Eltrnzit zu intrssirn, soll in Informationsampagn gstartt wrdn. Da drzit rlativ mhr Männr in dr Litung bschäftigt sind, müssn di Bdingungn für di Übrnahm von Litungspositionn in Tilzit vrbssrt wrdn, um das Zil inr höhrn Eltrnzitquot von Männrn zu rrichn. Es wird in Übrprüfung dr bruflichn Situation von Männrn nach dm Widrinstig vorgshn, in dr di Btroffnn zu Wort ommn. 4. Dr fürsorglich Umgang ds Untrnhmns bi dr Widraufnahm inr Tätigit aus dr Eltrnzit hraus dint dr Positionirung dr Organisation: Wir sind ltrnfrundlich Arbitsrcht und 2007 Kirch 69

16 Gndranalys und damit für unsr Bschäftigtn in attrativs Untrnhmn. Er zigt darübr hinaus noch inmal, dass auch Männr in ngativn Folgn für di Wahrnhmung diss Rchts bfürchtn müssn. Grundsätzlich soll jd Organisationsinhit bgründn müssn, warum in Widrinstig auch auf inr Tilzitstll in banntm Arbitsfld nicht möglich ist. Kurzfragn bitn di Möglichit, in jdm Arbitszusammnhang und bi jdr Maßnahm di Aufmrsamit urz auf ihrn Gschlchtraspt und di ggbnnfalls untrschidlichn Auswirungn inr Entschidung auf Fraun und Männr zu richtn. Auch bi inm großn Widrstand im Tam ist di Anwndung von bgrnztn Fragn di richtig Vorghnswis. Ggbnnfalls önnn di Fragn zunächst von inm Tammitglid gstllt wrdn, ohn dass in Vrpflichtung für all daraus rwächst. Zil wär dabi zunächst, di Abwhr ggnübr dm Thma Gndr Mainstraming zu locrn. Qulln: Vrinigt Dinstlistungsgwrschaft, a.a.o., 2002, S. 37 v. Bodlschwinghsch Anstaltn Bthl, Stiftungsbrich Bhindrtnhilf, Mitarbitrvrtrtung Gndr-Ausschuss, a.a.o, Litfragn zur Gndrprüfung Di Litfragn lassn in dtaillirtr Barbitung ds Gndrblics zu als di Kurzfragn. Dis Fragn solln alln Entschidungn, di dn Alltagsrahmn übrstign, vorangstllt wrdn. 1. Wlch Zil lign dr Entschidung zu disr Maßnahm zugrund? Was soll mit dr jwilign Maßnahm, mit dm bschribnn Projt odr in dm Arbitsfld tc. rricht wrdn? 2. Wlch Auswirungn habn di in dr Vorlag bschribnn Sachvrhalt auf Fraun und Männr in ihrn jwilign Lbnsntwürfn? Wi wrdn durch di gplant Maßnahm Fraun und Männr spzifisch angsprochn? 3. Inwiwit wrdn mit dn gplantn Maßnahmn di traditionlln Gschlchtrrolln vrstärt odr vrtift? 4. Wlch gndrspzifischn (Til-) Zil önnn bnannt wrdn bzw. wurdn im Vorhinin formulirt? Wlchr Bitrag zu (mhr) Gschlchtrdmorati soll mit dr Umstzung ds Zils rricht wrdn? 5. Gibt s gndrspzifisch Datn und Ernntniss ( Gndrwissn ), di di untrschidlich Btroffnhit von Fraun und Männrn vrdutlichn? Sind di Sachvrhalt in disr Vorlag daraufhin übrprüft wordn? 6. Sollt gndrspzifischs Wissn nicht vorlign: Wlch Datn und Ernntniss wrdn bnötigt und Novmbr Novmbr Novmbr Novmbr Fort- Fortbildungn für Mitarbitrvrtrtrinnn und Mitarbitrvrtrtr 2007 bildungn Kostn Novmbr Novmbr Dzmbr 8. Otobr 1. Novmbr in Spring, Dinstplangstaltung am PC in Spring, MVG Einführung in Spring, Wissnsmanagmnt in Bad Zwischnahn, Einführung in di Mitarbitrvrtrtungsrcht Wi rnn ich di wirtschaftlich (Not-)Lag minr Einrichtung? in Bad Zwischnahn, Gwalt in dr Pflg in Brmn, Einführung in di Mitarbitrvrtrtungsrcht Diaonisch ArbitnhmrInnn Initiativ.V. Wochnsminar: 650, Euro inl. Untrunft und Vrpflgung Tagssminar: 90, Euro 2007Fax Tagsvranstaltungn: in Brmn, Kündigung - was ann di MAV tun? in Hannovr, Psychisch Blastungn am Arbitsplatz Anmldungn und witr Informationn: Diaonisch ArbitnhmrInnn Initiativ.V. (dia.v.) Voglsang Hannovr Tl diav@htp-tl.d 70 AuK 2007

17 Gndranalys wlch Hilfstllungn sind rfordrlich, um dis vrfügbar zu machn? 7. Habn Fraun Nachtil durch di Entschidung, das Projt odr di Maßnahm? Wi solln dis Nachtil vrhindrt wrdn? 8. Habn Männr Nachtil durch di Entschidung, das Projt odr di Maßnahm? Wi solln dis Nachtil vrhindrt wrdn? 9. Wi wird sichrgstllt, dass di Maßnahm valuirt wird? Wann und wi wird di Maßnahm durch wn auf ihr gschlchtsspzifischn Auswirungn hin übrprüft? Am Bispil inr fitivn Maßnahm Vrbssrung dr Gsprächsstrutur in dr Dinstbsprchung in Tam Iarus als in Ergbnis ds Gsundhitsworshops soll im Folgndn dr Umgang mit disn Fragn rläutrt wrdn: Frag 1. Bssr Struturirung von Informationn und Disussionn; bssrr Austausch zwischn Tilzit- und Vollzitbschäftigtn; Vrbssrung dr Vrbindlichit von Entschidungn; Disussionsbtiligung von Kollginnn stärn; in größr Azptanz für di Vilfalt dr Fähigitn im Tam zulassn und stärn. 2. Es solln di untrschidlichn (gschlchtsspzifischn und individulln) Komptnzn von Fraun und Männrn angsprochn, gstärt und im Tam vrfügbar gmacht wrdn. 3. Snsibilisirung dr Kollginnn und v.a. dr Kollgn hinsichtlich dr Rdzit von Männrn und Fraun und in Bzug auf das ggnsitig Ausrdnlassn. 4. Bwusstmachung dr untrschidlichn Rolln von Fraun und Männrn und ggf. ihr Vrändrung; Untrstützung von Rdbiträgn und Ativitätn drjnign im Tam, di ingschränt zu Wort ommn; Vrringrung dr Informationsdfizit von Tilzitbschäftigtn; Disussion von Zit und Ort ds Dinstgsprächs. 5. Trotz dr Vrtilung von Fraun und Männrn in dn Einrichtungn von twa zwi Drittl zu in Drittl sind s v.a. di Männr, di Vollzitstlln bstzn und bzgl. dr zitlichn Spilräum und ds Zugangs zu Informationn mhr im Gschäft sind. Fraun wrdn hr motional, Männrn struturirnd Frtigitn zugsprochn. Di üblichn Zitn von Dinstgsprächn sind von Tilziträftn odr Bschäftigtn mit schulpflichtign Kindrn häufig nur ingschränt wahrnhmbar. 6. Datn zur Tätigitsart (Vollzit/Tilzit) und Kindrzahl (Bgründung: Fraun arbitn oft in Tilzit und habn in zusätzlich privat Blastung durch Haushalt, Kindrrzihung und Pflg von Familinanghörign). 7. Nin. Es soll vrstärt auf di Untrstützung dr Rdbiträg von Fraun odr drjnign gachtt wrdn, di sich sltnr zu Wort mldn odr zu Wort ommn. Dis Sturung dr Rdzit soll in Aufgab dr Modration sin. 8. Nin. Es soll vrstärt auf di Sturung und Bgrnzung dr Rdbiträg von Männrn odr drjnign gachtt wrdn, di sich häufig zu Wort mldn, zu Wort ommn odr drn Rdbiträg lang sind. Dis Sturung dr Rdzit soll in Aufgab dr Modration sin. 9. Halbjährlich Auswrtung im Tam, Fstlgung dr Vrantwortlichit. Litfragn wi di obn dargstlltn bitn di Möglichit, in inm onrtn Arbitszusammnhang wi auch in Projtn in Snsibilität für onrt gschlchtsspzifisch Untrschid und Gndr Mainstraming i.a. hrzustlln. Untrstütznd wär dabi in Vrinbarung im Projttam, dis Fragn bi jdr Maßnahm zu barbitn und z.b. durch das Aufhängn an dn vir Wändn ds Bsprchungsraums zu visualisirn. Ein Visualisirung rlichtrt unsrr Erfahrung nach di Übrnahm von Vrantwortung für das Thma durch all Tammitglidr. Qulln: Vrinigt Dinstlistungsgwrschaft, a.a.o, 2002, S.37. v. Bodlschwinghsch Anstaltn Bthl, Stiftungsbrich Bhindrtnhilf, Mitarbitrvrtrtung-Gndr-Ausschuss, a.a.o, Di Gndr-Budgt-Analys Organisatorischs Handln spiglt sich immr in finanzilln Präfrnzn widr, di sich in dr onrtn Vrwndung von Gldrn zign. Jd Finanzzuwisung wist gschlchtsspzifisch Impliationn inn gndrbias auf, da politischs Handln nimals gschlchtsnutral ist. Im Prozss dr Entschidung übr di Vrwndung von Einnahmn und Ausgabn (von z. B. Prsonalbudgts, Spndngldrn tc.) wrdn di Intrssn dr untrschidlichn Gruppn vrhandlt. Da Fraun in dism Prozss häufig nur schwach vrtrtn sind, stzn si auch nur im gringn Maß ihr Prioritätn. Instrumnt inr Gndr-Budgt-Analys sind z.b.: 1. Gschlchtsspzifisch Nutzn-Analys: Ausgwählt Fraun und Männr wrdn nach ihrn Präfrnzn bfragt: Wnn Si Gschäftsführung wärn, wi würdn Si das Gld vrtiln? Di Ergbniss wrdn mit dm vorligndn Gschäftsbricht/Prsonalplan vrglichn. 2. Gschlchtsdiffrnzirt Analys dr Ausgabnstrutur: In ausgwähltn Projtn odr Arbitsbrichn wrdn di finanzilln Ausgabn hinsichtlich ihrr Litratur Baur, Chr., Flischr, E. & Schobr, P. Gndr Mainstraming und Arbitswlt, Bund-Vrlag, 2005 Brgmann, N. & Rimmingr, I. (GM-Koordinationsstll für Gndr Mainstraming im ESF, Östrrich), Di Toolbox Gndr Mainstraming, Win, 2004 Blichäusr, A. & von Bargn, H. Gndr Mainstraming in dr btriblichn Intrssnvrtrtung, Arbitsmatrialin zum gndr training mit Kollginnn und Kollgn dr GMAV dr vba Bthl am , Bthl, 2003 Bundsrgirung Gminsam Gschäftsordnung dr Bundsministrin, Kabinttsbschluss vom Europäisch Kommission Chancnglichhit für Fraun und Männr in dr Europäischn Union, Brüssl, 1996 Europarat 1998 Brgnr, E. & Lmprt-Horstott, J. Hat Gsundhit in Gschlcht? Blastungn und Rssourcn in dn (Fraun-) Ar-bitsfldrn Pflg & Btruung, 8. März 2006 Vortragsmanusript, Bthl, 2006 Blichäusr, A., Bispil zur Umstzung von Gschlchtrdmorati und Gndr Mainstraming in Organisationn, Hinrich Böll Stiftung, Brlin, 2002 Bundsministrium für Famili, Sniorn, Fraun und Jugnd (Hsrg.) Gndr Mainstraming. Was ist das?, Brlin, 2002 Dög, P. Gndr Mainstraming als Modrnisirung von Organisationn Ein Litfadn für Fraun und Männr, Brlin, Institut für anwndungsorintirt Innovations- und Zuunftsforschung.V Ehrhardt, A. & Jansn, M.M. Gndr Mainstraming Grundlagn, Prinzipin, Instrumnt, Wisbadn, Hssisch Landszntral für politisch Bildung, Polis 36, Arbitsrcht und Kirch 71

18 Gndranalys Vrtilung auf Fraun und Männr vrglichn: Wlch Maßnahmn btrffn Männr, wlch Maßnahmn Fraun? Wr hat dn Nutzn von ausgwähltn Maßnahmn, Projtn odr Gldmittln? Vorausstzung hirfür ist di Existnz ntsprchndr Datn. 3. Gschlchtsspzifisch Analys dr Btruung: Wi arbitn Fraun und Männr in wlchn Arbitszusammnhängn (gschlchtsbzogn Analys dr Bschäftigtnstrutur)? Wr arbitt wann mit wm? Wi sind Spät-, Nacht- und Wochnnddinst vrtilt? Wi wird di bsondr Blastung von Fraun (durch Famili und Bruf) brücsichtigt? Wi sind di Btruungsvrhältniss zwischn dn bschäftigtn Fraun und Männrn vrtilt (wordn)? Wlch Instrumnt inr dmoratischn Minungsbildung und Arbitsvrtilung wrdn im Tam pratizirt? Wlch davon sind struturll vranrt? 4. Analys dr Budgtvrantwortung Wr (Fraun odr Männr) vrfügt auf wlchr Ebn übr in Budgtvrantwortung? Sind dis Budgtvrantwortlichitn gschlchtrgrcht vrtilt? Zil dr Gndr-Budgt-Analys ist di Intgration ds Gndraspts v.a. in di Finanzpoliti inr Organisation. Si ist sinnvoll in Zusammnhängn, di in Disussion bzw. Entschidung hinsichtlich dr Vrtilung von Finanzmittln rmöglichn bzw. Budgtvrantwortung bsitzn. Auch als Mthod, di Zuordnung von Finanzmittln durch di Gschäftsführung ritisch zu hintrfragn (z.b. durch in Projt-tam, das qur zur Hirarchi in Bwrtung rarbitt), ann di Budgtanalys ingstzt wrdn. Qulln: Blichäusr, A. & Bargn, H. von, a.a.o., 2003, S. 22, Dög, P., a.a.o., 2002, S Madörin, M., a.a.o., 2003, S Gndrorintirt Projtplanung (GOPP) Di GOPP ist in Systmati, di für di Hinrich-Böll-Stiftung ntwiclt wurd. Si ann minr Ansicht nach bssr als andr Instrumnt in dr pratischn Arbit in Organisationn angwndt wrdn. Dshalb wird si an disr Stll bispilhaft als omplx Mthod zur Gndranalys gnannt. Planungslmnt Inhalt 1. Maßnahm/Projt Kurzbschribung dr Maßnahm 2. Bstandsaufnahm/ Analys Gndranalys dr Ausgangsbdingungn dr Maßnahm 3. Zilformulirung Bschribung dr Zil dr Maßnahm Formulirung dr gschlchtrpolitischn Zil 4. Zilgrupp(n) gndrdiffrnzirt Bschribung dr Zilgrupp(n) dr Maßnahm 5. Zilgruppnanalys Gndranalys dr Zilgrupp(n) 6. Ansatzpunt Bschribung dr Handlungsmöglichitn, di sich zur Errichung dr Zil in Bzug auf di Zilgruppn rgbn Wlch gschlchtrpolitischn Ansatzpunt gibt s? 7. Indiatorn sind Mssgrößn, di di Zilrrichung blgn. Si sind oprationalisirt Bschribungn dr Zilstzungn inr Maßnahm in Hinblic auf di Zilgrupp(n). 8. Instrumnt/Mthod Wlch Mthodn und Instrumnt solln ingstzt wrdn? Wlch gschlchtrpolitischn Instrumnt önnn ingstzt wrdn? 9. Rahmnbdingungn Untr wlchn Rahmnbdingungn und ggf. Bgrnzungn findt di Umstzung dr Maßnahm statt? 10. Anfordrungn/ Untrstützung Wlch Gndromptnz wird bnötigt, um di Maßnahm gschlchtrdmoratisch ntwicln zu önnn? Wlch Untrstützung ist gwünscht? 72 AuK 2007

19 Gndranalys Als Bispil soll hir di Id dr Intrssnvrtrtung dinn, inn Initiativantrag an dn Arbitgbr zur Einführung ins btriblichn Gsundhitsmanagmnts zu formulirn. Im Folgndn sind aus Platzgründn nicht all Punt aus dr GOPP widrggbn. Di Formulirungn sind dn Ergbnissn inr durchgführtn GOPP ntnommn, dahr sind inzln Statmnts durchaus ritisch zu hintrfragn. 1. Einführung ins btriblichn Gsundhitsmanagmnts. Untrnhmnsintrss auf di Gsundhit dr Bschäftigtn lnn. 2. Di Datngrundlag in dr Einrichtung ist schlcht odr fhlt ganz: - Frag: Wlch Datn wrdn bnötigt, um gschlchtsspzifisch Hypothsn bildn zu önnn? (diffrnzirt Datnrhbung für Fraun und Männr) - Ist in Gsundhitsbricht dr Krannass sinnvoll? - Untrsuchungn zu gschlchtspzifischn Vrhaltn solln brücsichtigt wrdn (Umgang mit Erranungn, Gsundhitsvrhaltn). - zusätzlich außrbtriblich Blastungn brücsichtign (z.b. Haushalt). Subjtiv Rücmldungn übr (stignd) Arbitsblastung inbzihn. Ergbniss dr Mitarbitndn-Bfragung analysirn. 3. Allgmin Zil: Nur zufridn Bschäftigt önnn Slbstbstimmung vrmittln, dshalb ist s sinnvoll, di Erhaltung und Vrbssrung dr Gsundhit zu fördrn. Vilfältigit azptirn und Stärprsptiv innhmn (Divrsity-Managmnt-Ansatz). Gndrorintirt Zil: Gndraspt brits in dr Planung und in alln Maßnahmn im BGM inbzihn. Litbild Listungsfähigit in dn Blic nhmn. Listungsansprüch an Fraun und Männr bwusst machn. Gschlchtrrolln/-bildr rfltirn und ihr Auswirungn untrsuchn. Vrmidung gschlchtspzifischr Erranungn. Anfordrungn an di Prsonalntwiclung formulirn. 4. Ältr Bschäftigt, schwrbhindrt Bschäftigt, Bschäftigt mit Migrationshintrgrund. Bschäftigt in Pflggruppn. Wohngruppn mit gwalttätign BwohnrInnn. 5. All Zilgruppn solln nach Fraun/Männrn, Litung/nicht Litung diffrnzirt wrdn. Wlch Gndromptnz habn dis Prsonn? 6. Initiativantrag dr Intrssnvrtrtung. Formulirung von gndrbzognn Fstlgungn in dr Btribsvrinbarung. 7. Abschluss inr Btribsvrinbarung. Gndrqualifizirnd Maßnahmn für di Gsundhitsbauftragtn und Koordinator/- innn. Durchführung von Gndranalysn in Maßnahmn dr BGF. Vrbssrung in dr Zufridnhit dr Zilgruppn. Flxibilität im Einsatz und dr Dinstplanung 8. Gndranalys allr Entschidungn, Maßnahmn und Projt. Doumntation von Diagnosti, Planung, Durchführung und Evaluation von Maßnahmn zur btriblichn Gsundhitsfördrung. 9. di Gschäftsführung muss zunächst von dr Notwndigit inr Vrinbarung zur btriblichn Gsundhitsfördrung übrzugt wrdn. Kostnargumnt sthn aufgrund von Kürzungn im Sozialbrich im Vordrgrund, di Ertragssituation ds Untrnhmns wird sich abshbar vrschlchtrn. 10. Auf Sitn dr Intrssnvrtrtung sind witr Gndrtrainings notwndig, dazu solltn di ignn gndromptntn Prsonn ingstzt wrdn. Für das Untrnhmn ist in Gndrqualifiation für di Gsundhitsoordination und di Gsundhitsbauftragtn in dn Untrnhmnstiln rfordrlich. Bildung ins Bratungspools von gndromptntn Bschäftigtn. Di gndrorintirt Projtplanung stllt, wi andr Instrumnt vrglichbarn Umfangs (z. B. Schs- Schritt-Prüfung von Krll, Mücnbrgr, Tondorf (2000)), in umfassnd Brücsichtigung von Gndrasptn in Projtn und Maßnahmn sichr. Si rfordrt mhr Zit als z.b. di bidn rstgnanntn Instrumnt. Darübr hinaus ist in mit dr Mthod bannt und rfahrn Modration rfordrlich, um zu blastbarn Ergbnissn zu ommn. Vortil dr Durchführung inr ausführlichn Gndranalys ist u.a. di systmatisch Aufdcung von Blindn Flcn im Untrnhmn. Qull: Blichäusr, A. & Bargn, H. von, aao, 2003, S.26 Litratur Färbr, Chr. & Gpprt, J. Ein politisch Stratgi und ihr Potntial für di Arbit von Prsonalrätn Dr Prsonalrat, 2004, 11, Janßn, Chr. & Klinitz, L. Gndr Mainstraming in dr Mitarbitndnvrtrtung Pratisch Erfahrungn aus dr Einführung ds Ansatzs, Arbit und Kirch, 2005, Til 1: Hft 1, 17-21, Til 2: Hft 2, Madörin, M. Gndr Budgt, Erfahrungn mit inr Mthod ds Gndr Mainstraming, In: Amslr, R. u.a. (Hrsg.), Widrspruch, 2003, Hft 44: Schwrpunt: Fminismus, Gndr, Gschlcht, S Martini, S. Wi dr Gndr in dn Mainstram ommt Anlass und Zilstzung ds Prinzips Gndr Mainstraming, Dr Prsonalrat, 2004, 11, Färbr, Chr. & Gpprt, J. Ein politisch Stratgi und ihr Potntial für di Arbit von Prsonalrätn, Dr Prsonalrat, 2004, 11, DABEI-Mthod Gndr Mainstraming, S Stiglr, B. Wi dr Gndr in dn Mainstram ommt, Bonn, Fridrich-Ebrt-Stiftung, 2000 Vrinigt Dinstlistungsgwrschaft (vrdi) Fit für Gndr Mainstraming, Arbitshilf: Fragn zur Gndr-Prüfung bi dr Er-stllung von Vorlagn, Brlin, 2002 Vrinigt Dinstlistungsgwrschaft (vr.di) Gndrpolitischr Datnwgwisr, Handbuch und Hilfstllung zum Umgang mit gndrrlvantn Fragn und Datn, Brlin, 2005 v. Bodlschwinghsch Anstaltn Bthl, Stiftungsbrich Bhindrtnhilf, Mitarbitrvr-trtung, Gndr-Ausschuss Litfragn zur Gndrprüfung, Bthl, 2003 v. Bodlschwinghsch Anstaltn Bthl, Stiftungsbrich Bhindrtnhilf, Mitarbitrvr-trtung, Gndr-Ausschuss Kurzfragn zur Gndrprüfung, Bthl, 2005 Arbitsrcht und 2007 Kirch 73

20 Gndranalys Rsüm Es gibt in Rih von Mthodn, di grundsätzlich auch zur Gndranalys in Organisationn gignt sind, wi z. B. di 4 GM-Schritt für Gndr Mainstraming (Brgmann & Rimmingr, 2004), di Glichstllungsprüfung dr Europäischn Kommission (Bundsministrium für Famili, Sniorn, Fraun und Jugnd (Hrsg.), 2002, S ), di Schs- Schritt-Prüfung (Krll, Mücnbrgr & Tondorf (2000, In: Bundsministrium für Famili, Sniorn, Fraun und Jugnd (Hrsg.), 2002, S ), di 3-R- Mthod (Dög, 2002, S ) odr di DABEI- Mthod (Färbr & Gpprt, 2004, S ). Nach Durchsicht dr Litratur sind uns für di Arbit in dr Intrssnvrtrtung ins Untrnhmns im Arbitsfld von Gsundhit und Btruung di obn bschribnn Instrumnt als pratiabl rschinn. Es ging und ght uns v.a. darum, inn Strauß von Vrfahrn in dr Hand zu haltn, aus dm wir für di jwilig Maßnahm, das Projt odr dn Bschluss das gignt Instrumnt auswähln önnn. In andrn Wortn ght s uns jwils darum, das Instrumnt auszuwähln, das unsr Bdürfniss in dr Umstzung inr gndrorintirtn btriblichn Gsundhitsfördrung odr inr Entschidung dr Intrssnvrtrtung am bstn rfüllt: Ein Instrumnt, so infach wi möglich und so umfangrich und omplx wi notwndig. Vor dm Hintrgrund disr Vorgab rduzirn sich di zur Auswahl sthndn Instrumnt drastisch. Nach wi vor schinn di mistn Gndranalysn für Rgirungsstlln und Vrwaltungn onzipirt zu sin, in Übrtragung auf normal Untrnhmn ist nicht möglich. Insofrn sollt disr Bitrag dazu dinn, dnjnign möglichst onrt, infach und pratisch rprobt Vrfahrn an di Hand zu gbn, di in Gschlchtrsnsibilisirung in ihrr Organisation odr ihrm Untrnhmn insbsondr in dr btriblichn G-sundhitsfördrung voranbringn wolln. Disr Artil rschin zurst in Vrhaltnsthrapi und Psychosozial Praxis als Gndr Analys als Baustin zu inr gschlchtrsnsibln btriblichn Gsundhitsfördrung. 2007, 1, S Am Mittwoch, 31. Otobr 2007, Uhr, findt di 3. Fachtagung für Mitarbitrvrtrtr, Btribsrät und Intrssirt statt im Rauhn Haus Wichrnsaal, Bim Rauhn Haus 21, Hamburg Thmn wrdn sin Diaonisch Btrib auf Modrnisirungsurs Spaltung in Krn- und Randblgschaftn Wo lign di Grnzn? Sozial Arbit ist mhr wrt Wohr nhmn und nicht sthln? Anmldung bi DAI.V. (Trägrin dr Tagung) Tl mail: ag_mav.sh@wb.d Untrstützt wird di Fachtagung von agmav Diaoni Hamburg und Schlswig-Holstin vr.di Fachgruppn Kirch Arbitsrcht und Kirch, dr Zitschrift für Mitarbitrvrtrtungn 74 AuK 2007

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