Forschungsdesign: Sterbehilfe und Religion
|
|
- Damian Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsdesign: Sterbehilfe und Religion Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationswissenschaften I; Forschungsdesign Olivia Vogt, Irina Chidova, Peter John Einleitung In Anbetracht des hohen Lebensstandards ist die Suizidrate in der Schweiz erstaunlich hoch. Die Frage nach den Gründen drängt sich immer mehr auf. Wir unterhielten uns lange über mögliche Ursachen und Folgen und kamen so schliesslich zu unserem Thema, der Sterbehilfe. Fast täglich wird über die Sterbehilfe publiziert. Zeitung, Zeitschriften und Dokumentationen informieren über die aktuelle Debatte. Dabei geht es sowohl um ethische wie auch um rechtliche Fragen. Die Organisation Dignitas, der Sterbetourismus vorgeworfen wird, steht im Mittelpunkt der Kritik. Die in der Schweiz durch Sterbehilfeorganisationen geleistete Sterbehilfe fällt rechtlich unter die Qualifikation der Beihilfe zum Suizid. Die Schweiz nimmt im internationalen Vergleich eine eher liberale Position ein. In England zum Beispiel, ist die Sterbehilfe höchst strafbar, in den Niederlanden hingegen herrscht die weltweit mildeste Sterberegelung. Die Sterbehilfe signalisiert rein sprachtechnisch eine Fokussierung auf all jene Formen des Ablebens, die mit einem vorzeitigen Abbruch der Lebensphase durch eine als Erlösung empfundene Dritteinwirkung zu tun haben (Giger 2000: 37). Diese Definition, die das Augenmerk auf das Selbstbestimmende Individuum legt, wird durch die vielen Zeitungen und Dokumentationen, die wir gelesen und gesehen haben, resolut bestätigt. Weiter haben wir festgestellt, dass die zwei Schweizer Organisationen Exit und Dignitas vermehrt um Hilfe angefragt werden - immer mehr Menschen wünschen den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen zu können. Die Sterbehilfe ist ein Phänomen der Moderne. Die Gedanken und Überlegungen der Sterbehilfe sind erst im 19 Jahrhundert langsam aufgekommen. Wir fragten uns, weshalb gerade jetzt immer mehr Menschen den Tod ersehnen. Doch bei solch einer komplexen Frage spielen mehrere Faktoren eine gewichtige Rolle, und diese zu evaluieren würde den Rahmen unserer Aufgabenstellung sprengen. Also suchten wir nach weiteren Ansatzpunkten für mögliche Zusammenhänge. Die Schwierigkeit bestand nun darin, das Thema einzugrenzen. Doch nach dem Besuch des Kolloquiums Tod in der Soziologie in Zürich, kamen wir unserer Forschungsfrage etwas näher. Wir hörten unter anderem einen Vortrag über die Die Genesis der Sterbehilfe. Interessant für uns war die anschliessende Diskussion, in der es um historische Gesichtspunkte ging. Unter diesem Aspekt interessierte uns besonders die Rolle Zürichs, welches als protes- Forschungsproseminar Martina Peitz, Gruppe 38: Seite 1 von 5
2 tantische Hochburg bezeichnet wird. Wir fragten uns schliesslich, welche Rolle die Religionszugehörigkeit bei der Beurteilung und Meinungsbildung der Sterbehilfe wahrnimmt. In der folgenden Arbeit möchten wir die möglichen Zusammenhänge zwischen Religionszugehörigkeit und der Sterbehilfe, und dem Alter und der Sterbehilfe untersuchen. Wir freuen uns auf eine spannende und fruchtbare Zusammenarbeit! Fragestellung Beeinflusst die Religionszugehörigkeit die Haltung zur Sterbehilfe? Ausgangshypothese Evangelisch-reformierte sind der Sterbehilfe liberaler gesinnt als Katholiken. Subhypothesen 1. Subhypothese: Mit fortschreitendem Alter wächst die Akzeptanz für die Sterbehilfe. 2. Subhypothese: Bei der Beurteilung von Sterbehilfe spielt das Alter eine gewichtigere Rolle als die Religionszugehörigkeit. Operationalisierung, Gegenstandsbenennung Unabhängige Variable (Explanans): Religionszugehörigkeit, Alter, Sterbehilfe Abhängige Variable (Explanandum): Gesinnung, Beurteilung, Haltung Religionszugehörigkeit: Im Jahr 2000 gehörten von der gesamten Schweizer Wohnbevölkerung 33.04% der Evangelisch-reformierten Kirche und % der Römisch-katholischen Kirche an (Bundesamt für Statistik 2004: 11). Auf diese beiden Gruppen, welche zusammen den Grossteil der Bevölkerung ausmachen, wird sich unsere Forschungsarbeit beschränken. Andere religiöse Gruppierungen und Menschen ohne Religionszugehörigkeit werden nicht berücksichtigt. Die Religiosität, also der Stellenwert des Glaubens im Leben der Probanden, ist ebenfalls nicht Teil unserer Untersuchung. Sterbehilfe: Der Sammelbegriff Sterbehilfe teilt sich in weitere Kategorien (Siehe Grafik). Die Kenntnis der Probanden über diesen Sachverhalt kann nicht vorausgesetzt werden, und eine vorhergehende Aufklärung würde möglicherweise die Untersuchungsergebnisse verfälschen. Wir möchten daher lediglich feststellen, welche Reaktion der blosse Begriff Sterbehilfe bei den Probanden hervorruft. Forschungsproseminar Martina Peitz, Gruppe 38: Seite 2 von 5
3 (Petermann 2006: 25) Haltung, Gesinnung, Beurteilung: Gemeint ist die individuelle Perzeption der Sterbehilfe: positiv (befürwortend) oder negativ (ablehnend). Alter: Die Auswahl der Probanden beschränkt sich auf Erwachsene (Volljährigkeit). Um die Beurteilung der Sterbehilfe in Abhängigkeit des Alters feststellen zu können, teilen wir sie in drei Gruppen auf: jährige, jährige, über 50 jährige. Daten / Methode Wir haben uns für das stark strukturierte (Fragebogen-) Interview entschieden. Für das stark strukturierte Interview muss, bevor die eigentliche Feldarbeit beginnen kann, ein Fragebogen konstruiert werden. Eine exakte und sorgfältige Vorgehensweise ist hierbei besonders wichtig, da der Fragebogen die Freiheitsspielräume des Interviewers und des Befragten stark einschränkt, eben stark vorstrukturiert. Fehler im Fragebogen lassen sich somit während der Erhebungsphase kaum noch korrigieren, da im stark strukturierten Interview Fragen, mit denen beispielsweise Verständnisprobleme angesprochen werden können, in der Regel nicht zulässig sind (Atteslander 2006: 124). Vorteile Kostengünstig Standardisiert Repräsentativität ist möglich Nachteile Kontrollmöglichkeit besteht kaum Fragen müssen zweifelsfrei verständlich sein Erhebliches Vorwissen über die erforschende soziale Situation muss existieren Wenn es unser Zeitrahmen erlaubt, würden wir eventuell zusätzlich die Methode des teilstrukturierten (qualitativen) Interviews anwenden. Bei der teilstrukturierten Form der Befragung handelt es sich um Gespräche, die aufgrund vorbereiteter und vorformulierter Fragen stattfinden, wobei die Abfolge der Fragen offen ist. Die Möglichkeit besteht wie beim wenig strukturierten Interview, aus dem Gespräch sich ergebende Themen aufzunehmen und sie von den Antworten ausgehend weiter zu verfolgen. In der Regel wird dazu ein Gesprächsleitfaden benützt (Atteslander 2006: 125). Vorteile Nachteile Forschungsproseminar Martina Peitz, Gruppe 38: Seite 3 von 5
4 Kontrolle durch den Interviewer ist gegeben Grösseres Verständnis für Antworten dank Nachfragemöglichkeit Persönliche Beziehung zur Verbesserung der Gesprächsatmosphäre Keine Repräsentativität Relativ hohe Beeinflussung durch den Interviewer Schwierige Auswertung wegen geringerer Vergleichbarkeit Wir hoffen, dass uns das stark strukturierte (Fragebogen-) Interview gut auswertbare und miteinander vergleichbare Antworten liefern wird. Wir müssen jedoch damit rechnen, dass die Probanden die Fragen möglicherweise nicht ganz ehrlich beantworten werden. Falls wir das qualitative Interview ebenfalls verwenden, gelingt es uns vielleicht ungeahnte, neue und sehr interessante Zusammenhänge und Ursachen aufzudecken. Unsere Forschung erhebt jedoch keinen Anspruch auf Repräsentativität. Untersuchungsfeld Für unsere Forschungsarbeit berücksichtigen wir ausschliesslich Probanden, egal welchen Geschlechts, die folgende Kriterien erfüllen: - Volljährigkeit - In der Schweiz wohnhaft - Entweder der Evangelisch-reformierten Kirche oder der Römisch-katholischen Kirche zugehörig (nicht konfessionslos) Machbarkeit Wie bereits erwähnt, erhebt unsere Forschung keinen Anspruch auf Repräsentativität, da wir zeitlich eingeschränkt sind und nur Stichproben durchführen können. Wir versuchen die Fragestellung möglichst einfach und präzise zu formulieren, so dass wir die Probanden nur kurz beanspruchen, und rechnen dadurch mit einer regen Teilnahme. Die Anzahl der Probanden werden wir so festlegen, dass die Auswertung der Fragebögen in unseren Zeitrahmen passt. Literaturliste Atteslander, Peter (2006): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. Forschungsproseminar Martina Peitz, Gruppe 38: Seite 4 von 5
5 Bundesamt für Statistik (2004): Eidgenössische Volkszählung 2000: Religionslandschaft in der Schweiz. Zugriff am 06. Dezember 2007 auf themen/01/22/publ.document pdf. Giger, Hans (2000): Reflexionen über Tod und Recht. Sterbehilfe im Fokus von Wissenschaft und Praxis. Zürich: Orell Füssli Verlag AG. Petermann, Frank Thomas (2006): Sterbehilfe: Eine terminologische Einführung. Klärung der sprachlichen Differenzierungen. In: Ders. (Hrsg.): Sterbehilfe. Grundsätzliche und praktische Fragen. Ein interdisziplinärer Diskurs. St. Gallen: Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis IRP-HSG. S Forschungsproseminar Martina Peitz, Gruppe 38: Seite 5 von 5
Musikbeschaffung von Jugendlichen
Musikbeschaffung von Jugendlichen Seit ein paar Jahren beklagt sich die Schallplattenindustrie über sinkende CD- Verkäufe und sich daraus ergebende Defizite. Als Grund wird die Musikpiraterie in Form von
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrDatenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview
Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrEigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung
MehrDIE INTERVIEWMETHODE. Eine persönliche Form des Feedbacks
DIE INTERVIEWMETHODE Eine persönliche Form des Feedbacks Allgemeine Methodenbeschreibung Eine der populärsten Evaluationsmethoden. Die gesprochene Sprache ist Hauptinformationsquelle. Ermöglicht daher
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte
MehrDas schriftliche Konzept
Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches
MehrStadtzürcher Religionslandschaft. Dr. Klemens Rosin 29. Januar 2019
Dr. Klemens Rosin 29. Januar 219 Inhalte 1. Zeitliche Entwicklung 2. Religion nach Alter, Nationalität, Raum 3. Hintergründe 4. Spiritualität, Religiosität, Institutionen 29. Januar 219, Seite 2 Datenquellen
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrResultate der Segmentierungsanalyse
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Palliative Care Bevölkerungsbefragung Resultate der Segmentierungsanalyse Mai 2010 Ausgangslage
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 6(a) - Datenerhebungsverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 24. November 2008 1 / 31 Online-Materialien Die
MehrHypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens
Hypothesen Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens Quantitativ: ex-ante Kritik: ForscherInnen dadurch vorab auf eigenen Relevanzbereich zum Thema festgelegt
MehrZur Praxis der empirischen Sozialforschung. Adoption und Identitätsfindung ein Vergleich schweizerischer und fremdländischer
Forschungsdesign Adoption und Identitätsfindung ein Vergleich schweizerischer und fremdländischer Adoptierter 1. Einleitung Das Thema Identität ist in der Soziologie ein zur Zeit häufig diskutiertes Thema,
MehrBevölkerung Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur. Neuchâtel, 2014
01 Bevölkerung 1368-1400 Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur Neuchâtel, 2014 Wozu eine Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur? Seit jeher ist die Schweiz durch eine sprachliche und religiöse Vielfalt
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrTEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG
TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG GLIEDERUNG Arten der Befragung Grad der Standardisierung der Befragung Formen der mündlichen Befragung Das wenig-strukturierte Interview Das teil-strukturierte
MehrINTERVIEW VS. FRAGEBOGEN
INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrMarketing- Management und Unternehmenserfolg von Wachstumsunternehmen
Roland Schmidt Marketing- Management und Unternehmenserfolg von Wachstumsunternehmen dertimes-branchen Eine empirische Analyse am Neuen Markt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrEntwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
MehrEigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5)
Eigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5) 1. Welche Anforderungen werden an eine erfahrungswissenschaftliche Theorie/Hypothese im erfahrungswissenschaftlichen Zusammenhang
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrDer Preis des Kostenlosen
Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management
MehrLehrverhalten an der Hochschule
Hans-Martin Müller-Wolf Lehrverhalten an der Hochschule 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dimensionen,
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrDie Deutschen und ihre Migranten
Ulrich Schmidt-Denter Die Deutschen und ihre Migranten Ergebnisse der europäischen Identitätsstudie Beltz Juventa. Weinheim und Basel 2011 Inhalt Einleitung: Wozu ein lo-jahres-"mammutprojekt"? 9 1. Das
MehrLebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Repräsentative Befragung zum Thema Beziehung und Treue in der Schweiz: Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs Zürich, Juni 1. Fast
MehrMicrofinance: Wirtschaftliches Verhalten der Kreditnehmer unter der Lupe.
Microfinance: Wirtschaftliches Verhalten der Kreditnehmer unter der Lupe. Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science FH in Banking and Finance Dozent: Vorgelegt von: Heinz
MehrVortrag zur Fachtagung Zuwanderer integrieren im Stadtweinhaus am 22. April 2005
Prof. Erik Snel, Universität Twente, Vortrag zur Fachtagung Zuwanderer integrieren im Stadtweinhaus am 22. April 2005 Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung in Enschede Im Beitrag Kann man
MehrBrainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts. Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen
Brainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts techniken (Lehrbuch, S. 13 f.) Die Erstellung der Gliederung ist der kreativste Akt im Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Arbeit. Als
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrDIE WAHRNEHMUNG DER ORDENSGEMEINSCHAFTEN IN ÖSTERREICH
DIE WAHRNEHMUNG DER ORDENSGEMEINSCHAFTEN IN ÖSTERREICH - Pressegespräch am 4..08 / Wien - n=.0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni/Juli 08, Archiv-Nr.080 Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser
MehrZukunftsperspektiven des Christentums
Karl Gabriel Wie kann der Glaube überleben? Die Zukunftsperspektiven des Christentums (Vortrag gehalten am 08. 02. 2017 im Sozialseminar der evang. Kirchengemeinde Jöllenbeck) 1. Einleitung 500 Jahre Reformation,
MehrGrundgesamtheit, Vollerhebung oder Stichprobe. Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung. siehe Teil A, How to do Empirie
Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung 01 Einleitung 02 MMF-Job 03 Viele Wege zum Ziel: Mafo-Anwendungen ( Arbeitstechniken ) 04 Messen Skalen Codes 05 Fragebogen 06 Repräsentativität Stichprobe 07
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1604-30 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrInhaltsverzeichnis Wert-Erwartungsmodelle für Bildungsentscheidungen
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 8 2 Zum Thema: Elternerwartungen an Katholischen Grundschulen 10 2.1 Relevanz des Themas 10 2.2 Eingrenzung des Themas 11 2.3 Ziele der Arbeit 12 2.4 Hinweise zum Aufbau der
MehrKolloquium: Europa-Studien
Timm Beichelt Kolloquium: Europa-Studien Gläser, Jochen / Laudel, Grit, 3 2009: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden: VS Verlag Wintersemester 2010/11 Sitzung 5 Struktur des Buches
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrReligionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen
Interreligiöse und Interkulturelle Bildung im Kindesalter 6 Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen Empirische Zugänge und Perspektiven für die Praxis Bearbeitet
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrStudy Materials UEH2: Hormonal contraception and trait worry. in collaboration with the students of the Empirical Practicals 'UEH1' and UEH2
Study Materials UEH2: Hormonal contraception and trait worry in collaboration with the students of the Empirical Practicals 'UEH1' and UEH2 Institute of Psychology Department of Cognitive Psychology: JDM
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrGrundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept
August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Stand: September 2015 1. Allgemeine Definition Ganz allgemein steht hinter dem Begriff Evaluierung eine sach- und fachgerechte Bewertung von Projekten, Prozessen
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrVergewisserung über eigenes Tun Gesellschaftliche Rechtfertigung Grundlage für Ableitung von Maßstäben guter Arbeit
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 29.10.2007 Warum ist die Frage wichtig?
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrReligiosität nach Religionszugehörigkeiten Bevölkerung ab 18 Jahre 2002
Religiosität nach Religionszugehörigkeiten Bevölkerung ab 18 Jahre Religiosität kann man aufgrund äußerlich sichtbarer Verhaltensweisen beschreiben, z. B. der Häufigkeit des Kirchgangs ( Gottesdienstbesuch
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrStudienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band 111 Haedrich, Der Interviewer-Einfluß in der Marktforschung BETRIEB UND MARKT - Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrRegionale Identität zwischen Konstruktion und Wirklichkeit
A 2002/6464 Armin Flender/Dieter Pfau/Sebastian Schmidt Regionale Identität zwischen Konstruktion und Wirklichkeit Eine historisch-empirische Untersuchung am Beispiel des Siegerlandes unter Mitarbeit von
MehrNachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode
Orna Rosen Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Erfahrung, Umgang und Einstellung von Unternehmen, Designern, Marketingexperten und Endverbrauchern Inhalt Vorwort 9 Teil I: Gegenstand
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrInhalt. 1 Einleitung (Alexander Pfeiffer) 24
Inhalt 1 Einleitung (Alexander Pfeiffer) 24 2 Empirische Forschung 31 2.1 Einleitung 31 2.2 Pre Test 32 2.3 Die Testorte 32 2.3.1 Aufbau des Fragebogens 37 2.3.2 Die Stichprobe 40 2.3.3 Einführung in die
MehrGeschichtlicher Überblick Empirische Sozialforschung = Geschichte des Datensammelns
Geschichtlicher Überblick Empirische Sozialforschung = Geschichte des Datensammelns 16.-18. Jahrhundert Im Zuge der Herausbildung der ationalstaaten wurden primär Daten über die Bevölkerung gesammelt.
MehrQualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium
Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge
MehrFahrradsituationen in Greifswald
Auswertung der Befragung im Sommersemester 2018 zum Thema: Fahrradsituationen in Greifswald Im Sommersemester 2018 haben Bachelor-Studierende der Geographie 421 Personen in Greifswald befragt. Die Befragung
MehrI. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9
xm I. EINLEITUNG 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 Motivation 1 1.2 Hintergrund und Ziel 3 1.3 Forschungsgegenstand 5 1.4 Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9 II. THEORETISCHES RAHMENWERK 13 2
MehrFAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das
MehrDeterminanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit
Determinanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit Sekundäranalyse einer Befragung der Kölner Stadtbevölkerung Repräsentation sozialer Ungleichheit Tagung der Sektion "Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse"
MehrEvaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem
Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de
Mehr1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 12 1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19 1.1 Sozialhistorischer Rückblick 19 1.1.1 Ehe im Altertum 19 1.1.2 Ehe im Mittelalter 21 1.1.3 Ehe in der frühen Neuzeit 22 1.1.4
MehrÜbersicht der Inhalte:
Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,
MehrComputerspiele und Computerspielabhängigkeit: Subjektive Theorien von Computerspielern
Computerspiele und Computerspielabhängigkeit: Subjektive Theorien von Computerspielern Bearbeitet von Kristina Striegl 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 112 S. Paperback ISBN 978 3 95934 722 8 Format (B x
MehrChristliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt
Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten
MehrWahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel
Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Situationsbezogene Rekonstruktion der Perspektive der Auszubildenden über Critical Incidents
MehrKlassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)
Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung
MehrModelle Methoden/Verfahren - Instrumente
Modelle Methoden/Verfahren - Instrumente MODELL: vereinfachendes Abbild einer komplexeren Ausgangsstruktur unter bestimmten Gesichtspunkten (maßstabsgetreue Landkarte mit Höhenlinien als Modell der Erdoberfläche;
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrDas Leben eines Sklaven auf einer US-amerikanischen Baumwollplantage
Geschichte Julia Schönmann Das Leben eines Sklaven auf einer US-amerikanischen Baumwollplantage Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1 Hinführung zum Thema und Erläuterung der Vorgehensweise 3 2 Definition
MehrReligionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt
Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Deutsch-österreichisch-schweizerisches Demografentreffen Dr. Klemens Rosin Seite 1 Inhalte 1. Aktuelle Trends 2. Religion nach Alter, Nationalität, Bildungsstand
MehrDr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 2. Forschungsprozess Ablauf des Forschungsprozesses, Arten von Forschung Jacob, Forschungsprozess
MehrMax Weber als Historiker. Die "Protestantische Ethik" kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet
Geschichte Götz Kolle Max Weber als Historiker. Die "Protestantische Ethik" kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet Studienarbeit 1 Max Weber als Historiker, die Protestantische Ethik kritisch
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrBeeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung
Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung Verfasser: Joe Theis Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung: Bachelorarbeit, Juni 2012 Dr. Ulrike Wissen Hayek Institut für Raum-
MehrVorwort... Begriffsdefinitionen Was sind»werte«? Werte-Komposita wertende Kompositionen?...
Vorwort 13 1 17 17 18 30 32 36 2 Begriffsdefinitionen 21 Was sind»werte«? 22 Werte-Komposita wertende Kompositionen? 39 39 41 3 Theoretische Grundlegung 31 Entwicklungspsychologische Theorien der Moralentwicklung
MehrAnalyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Landkreis Barnim
20. Februar 2014 Prof. Dr. Gerd Peters Masterstudiengang Marketing Management Marktforschung Analyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Hochschule für nachhaltige
MehrProf. Dr. Jörn Borke & Carmen Hoffmann
Workshop zum Lernfeld 3: Lebenswelt und Diversitäten verstehen und Inklusion fördern Fachtagung Lernwerkstätten zur Entwicklung von en für Lernfelder der Fachschule Sozialpädagogik vom Kompetenzzentrum
MehrDanksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 9 MEHRHEIT FÜR AKTIVE STERBEHILFE Allensbach am Bodensee, Anfang April 2001 - Das niederländische Parlament hat im November letzten Jahres
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 Begründung des Forschungsinteresses... 15 Theoretischer Hintergrund...
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg
MehrBefragung von Ärzten zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende
MehrForschung als Zusammenspiel aus Theorie und Empirie
Gisela Kubon-Gilke EH Darmstadt Mastermodul 3 Soziale Arbeit SoSe 2014 Forschung als Zusammenspiel aus Theorie und Empirie Wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen Übersicht Naive und nicht erfüllbare
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrQualitative Befragungen
Qualitative Befragungen Prinzipien: Zurückhaltung durch InterviewerIn/ModeratorIn, Relevanzsystem der Befragten steht im Mittelpunkt Offenheit, Flexibilität und Prozesshaftigkeit Spannweite zwischen fast
Mehr