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1 FaktenBlatt Gesundheitspolitik IV. Fragen und Antworten zum Wettbewerb im Gesundheitswesen Stand: Juli 2012

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3 Wettbewerb im Gesundheitswesen 3 Liebe Leserin, lieber Leser Die steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien haben die Befürworter der Einheitskasse auf den Plan gerufen. Sie präsentieren das Kassen-Monopol als Heilmittel zur Kostensenkung. Gleichzeitig wird der Wettbewerb unter den Krankenversicherern als teuer und nutzlos abgetan. Ratlos, wie die steigenden Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen sind, denken heute Politikerinnen und Politiker aller Parteien laut über eine Verstaatlichung der Krankenversicherung nach. Dies, obwohl das Schweizer Stimmvolk 2007 mit über 70 Prozent Nein-Stimmen eine Einheitskassen- Initiative klar abgelehnt und sich zum Wettbewerb bekannt hat. Was sich die Befürworter von einer Einheitskasse versprechen tönt verlockend: tiefere Prämien, keine Jagd mehr auf junge und gesunde Risiken, keine unnötigen Verwaltungs- und Werbekosten usw. Die Liste der angeblichen Vorteile einer Einheitskasse ist lang. Aber können diese Versprechen auch eingelöst werden? Viele Versicherte sind verunsichert. Die CSS Gruppe nimmt die Ängste der Bevölkerung ernst. Sie ist überzeugt, dass eine Einheitskasse keine gangbare Alternative zum heutigen sozialen Krankenversicherungsmarkt ist. Über Nutzen, Nebeneffekte und Verbesserungspotenzial des heutigen Wettbewerbs im Gesundheitswesen äussert sich der führende Schweizer Krankenversicherer deshalb mit vorliegendem Faktenblatt. Hier erfahren Sie, weshalb der Wettbewerb die Voraussetzung für ein qualitativ hochstehendes und kostengünstiges Gesundheitssystem ist und welche Reformen es braucht, um die Qualität und die Kosten im Gesundheitswesen in den Griff zu bekommen. Georg Portmann Vorsitzender der Konzernleitung CSS Gruppe Riccarda Schaller Leiterin Gesundheitspolitik

4 4 Wettbewerb im Gesundheitswesen 1. Wie wettbewerblich ist das Krankenversicherungssystem wirklich? In der Schweiz sind die Sozialversicherungen (AHV, IV, Unfallversicherung) mehrheitlich staatlich organisiert. Die Krankenversicherung bildet eine Ausnahme. Rund 60 Versicherer bieten in der Schweiz Versicherungsmodelle im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung OKP (oder obligatorischen Grundversicherung) und im Bereich der freiwilligen Zusatzversicherung (VVG) an. Die Versicherer stehen untereinander im Wettbewerb. Nur die effizienten Versicherer mit innovativen Versicherungsmodellen und Produkten überleben auf dem Krankenversicherungsmarkt (vgl. Grafik unten). Anzahl Krankenversicherer Entwicklung seit Quelle: santésuisse Die Zusatzversicherung untersteht dem Privatrecht. Der Wettbewerb ist hier ausgeprägt. Die von der Zusatzversicherung gedeckten Leistungen sind nicht eingeschränkt, wie dies in der obligatorischen Grundversicherung der Fall ist. Zudem können Versicherer ein Produkt auch auf Leistungserbringer ausdehnen (zum Beispiel weltweit freie Spitalwahl), die in der obligatorischen Grundversicherung nicht gedeckt sind.

5 Wettbewerb im Gesundheitswesen 5 Im Vergleich zum Zusatzversicherungsbereich ist die obligatorische Grundversicherung bereits heute stark reguliert: Die Grundversicherung ist für die gesamte Bevölkerung obligatorisch. Der Krankenversicherer und das Versicherungsmodell können aber frei gewählt werden. Die Krankenversicherer sind verpflichtet alle Personen aufzunehmen. Die Prämien sind solidarisch, nicht risikogerecht. Sie hängen also nicht davon ab, ob jemand gesund, krank, 30 oder 80 Jahre alt ist. Je nach Prämienregion, Versicherungsmodell und Versicherer können die Prämien unterschiedlich hoch sein: wenn beispielsweise jemand mehr Eigenverantwortung übernimmt (höhere Franchisen) oder sich bei den Leistungserbringern (HMO, Hausarztmodell) oder beim Service einschränkt (beispielsweise Online- Versicherung usw.). Um zu verhindern, dass sich Krankenversicherungen nur um gesunde Versicherte («gute Risiken») bemühen, gibt es den Risikoausgleich. Die Idee des Risikoausgleichs besteht darin, dass ein Versicherer für jedes gute Risiko Geld in den Risikoausgleich einbezahlt und für jedes «schlechte Risiko» Geld zurückerhält. In der Praxis funktioniert der Risikoausgleich noch nicht perfekt, weshalb seit dem eine verbesserte Variante in Kraft ist. Mit diesem kann das «Risiko» einer versicherten Person genauer bestimmt werden. Um die Einkommensunterschiede in der Bevölkerung auszugleichen, erhalten Personen in bescheidenen Verhältnissen von ihrem Kanton eine Prämienverbilligung ausbezahlt. Die Versicherer müssen in der obligatorischen Grundversicherung die Kosten von allen zugelassenen Leistungserbringern vergüten. Es herrscht Vertragszwang. Der Tarif wird zwischen Ver sicherer und Leistungserbringer verhandelt. Durch den Vertragszwang haben die Leistungserbringer eine grosse Verhandlungsmacht. Zusammengefasst kann in der Schweiz von einem Wettbewerb unter den Versicherern gesprochen werden. Im Bereich der obligatorischen Grundversicherung ist dieser aber stark reguliert. Verzerrend wirkt insbesondere der fehlende Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern. Am sind die neue Spitalfinanzierung und der neue Risikoausgleich in Kraft getreten. Diese haben die Rahmenbedingungen für einen Leistungswettbewerb im Krankenversicherungswesen stark verbessert.

6 6 Wettbewerb im Gesundheitswesen 2. Weshalb bringt die Aufhebung des Wettbewerbs keine Kostensenkung? Die Befürworter einer Einheitskasse kritisieren den Wettbewerb in der obligatorischen Grundversicherung als Ursache der steigenden Gesundheitskosten. Von einem staatlichen Monopol versprechen sie sich tiefere Kosten und Prämien. Die Zahlen zeigen jedoch, dass die Kosten gerade dort am grössten sind, wo kein oder nur wenig Wettbewerb herrscht: bei den Leistungserbringern. Die CSS Gruppe ist überzeugt, dass die Aufhebung des Wettbewerbs in der obligatorischen Grundversicherung keinen Rappen einsparen würde, denn: Der Wettbewerb ist nicht schuld an den massiv steigenden Kosten. Die Gründe für die steigenden Gesundheitskosten sind bekannt: der medizinische Fortschritt, die Alterung der Gesellschaft, die Anspruchshaltung der Konsumenten, die hohen Medikamentenkosten, die Überversorgung (Spital-, Ärzte-, Apothekendichte) usw. Die Leistungskosten in der obligatorischen Grundversicherung belaufen sich auf 24,3 Milliarden Franken (2010; siehe Grafik unten). Davon entfallen nur 5,5 Prozent auf die Verwaltungskosten der Krankenversicherer. 94,5 Prozent der Kosten fallen für die Leistungen an Ärzte, Spitäler, Apotheken, Pflegeheime und andere Leistungserbringer an. Diese Tatsache ändert auch eine staatliche Gesundheitsversorgung ohne Wettbewerb nicht. Die zehn grössten Kostenblöcke in der Grundversicherung 2010 in Mio Franken und % 990/4,0 % Übrige 697/3,0 % Labor 623/2,0 % Physiotherapie 563/2,0 % Spitex 1894/8,0 % Pflegeheim 5325/22,0 % Arzt ambulant 3164/13,0 % Medikamente Apotheke 5593/23,0 % Spital stationär 1620/7,0 % Medikamente Arzt Quelle: BAG 3825/16,0 % Spital ambulant 4/5 der Kosten in der Grundversicherung werden durch die Spitäler, die Medikamente und die Ärzte verursacht. Alleine die Spitalkosten schlagen mit rund 9,4 Milliarden Franken zu Buche.

7 Wettbewerb im Gesundheitswesen 7 Ein Monopol spart keine Verwaltungskosten. Rund 5,5 Prozent der Kosten in der obligatorischen Grundversicherung, also rund 1,2 Milliarden Franken verwenden die Krankenversicherer heute, um ihre Aufgaben wahrzunehmen (Verwaltungskosten). Der Anteil der Verwaltungskosten an den Gesundheitskosten sinkt seit der Einführung des KVG kontinuierlich (Vergleich Grafik auf Seite 8). Das ist ein Hinweis darauf, dass der Wettbewerb unter den Versicherern spielt. Um attraktive Prämien auf dem Markt anbieten zu können, müssen die Versicherer ihre Kosten im Griff haben gerade ihre Verwaltungskosten, denn diese können sie am einfachsten beeinflussen. Nur wer effiziente Dienstleistungen anbietet, kann im Krankenversicherungsmarkt langfristig überleben. 65 % der Verwaltungskosten brauchen die Versicherer für die Rechnungsabwicklung und die Information der Versicherten (Beantwortung von Kundenfragen). Dank der Rechnungskontrolle sparen die Versicherer rund 1 Milliarde Franken pro Jahr wieder ein also mehr als die Rechnungsabwicklung kostet. Der Anteil für Akquisition (Provisionen, Courtagen) und Werbung macht nur einen geringen Anteil dieser Kosten aus (Quelle: santésuisse). Die Verwaltungskosten fallen auch bei der Aufhebung des Wettbewerbs nicht weg, denn die Aufgaben bleiben grundsätzlich die gleichen (Information der Kunden, Rechnungskontrolle usw.), wobei der fehlende Konkurrenzdruck zu ineffizientem Arbeiten und zu höheren Kosten führen würde. In die Höhe treiben würde die Verwaltungskosten auch die Tatsache, dass Grund- und Zusatzversicherung aus einer Hand nicht mehr möglich wären.

8 8 Wettbewerb im Gesundheitswesen Verwaltungskosten der Krankenversicherer pro Versicherten 8,5% 8,0% 7,5% 7,0% 6,5% % des Prämiensolls 6,0% 5,5% 5,0% 4,5% 4,0% Quelle: santésuisse Die Krankenversicherer verwalten das Geld ihrer Kunden vorsichtig. Solange die Krankenkassen miteinander im Wettbewerb stehen, müssen sie die Prämiengelder der Versicherten vorsichtig verwalten. Ohne Wettbewerb würde man massive Kapitalverluste in Kauf nehmen, wie es im Krisenjahr 2008 der Fall war: Die Einheitskasse AHV sowie die nicht miteinander im Wettbewerb stehenden Pensionskassen haben bis zu 8-mal höhere Kapitalverluste als die Krankenversicherung erlitten.

9 Wettbewerb im Gesundheitswesen 9 3. Welche Folgen hätte die Aufhebung des Wettbewerbs im Gesundheitssystem? Eine staatliche Monopol-Kasse hätte nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheitskosten. Auch die Anreize zur Transparenz und zur Qualität würden wegfallen: Fehlendes Kostenmanagement Bei einem Monopol sinkt der Druck, möglichst günstige und qualitativ hochstehende Leistungen anzubieten. Da die Einheitskasse keine Konkurrenz hat, braucht sie auch kein Kosten management zu betreiben. Aus diesem Grund steigen die Kosten in diesem System tendenziell an. Heute müssen die Versicherer ihre Kosten im Griff haben, wenn sie im Krankenversicherungsmarkt überleben wollen. Verschuldung oder Rationierung Um die Prämien tief zu halten, hat ein staatlicher Monopolist folgende Möglichkeiten: Er wälzt die Mehrkosten auf die Steuerzahler ab oder er verschuldet sich wie die staatliche Sozialversicherung IV mit aktuell 15 Milliarden oder die Arbeitslosenversicherung mit 6,3 Milliarden Franken (Quelle: BSV, Zahlen 2010). Oder aber der Monopolist rationiert Leistungen weg, um so Kosten zu sparen. Wenn man die Krankenkassen nun auch verstaatlichen würde, besteht die Gefahr, dass früher oder später Defizite zulasten späterer Generationen entstehen oder die Qualität des Gesundheitswesens darunter leidet. Keine Wahlfreiheit Wenn es nur noch eine Krankenkasse gibt, sind die Versicherten dieser ausgeliefert und können bei hohen Prämien oder schlechter Dienstleistungsqualität nicht einfach die Krankenkasse wechseln. Dies ist insbesondere für alte und kranke Menschen ein Nachteil, welche auf einen guten Service angewiesen sind. Sinkende Dienstleistungsqualität Durch die Vielfalt an Versicherern ist die Konkurrenz und damit auch eine hohe Dienstleistungsqualität gewährleistet. Eine K-Tipp-Umfrage zeigte 2010, dass Schweizerinnen und Schweizer mit ihren Krankenversicherungen zufrieden sind. Ohne Wettbewerb besteht wenig Anreiz für eine hohe Servicequalität, weil die Versicherten der Einheitskasse machtlos ausgeliefert sind. 24-Stunden-Telefonservice, Kundenberatung usw. würden wohl bald der Vergangenheit angehören.

10 10 Wettbewerb im Gesundheitswesen Fehlende Innovationen Wettbewerb führt nicht nur zu tieferen Preisen bei besserer Qualität. Er gibt auch den Anreiz für Innovationen. Die Managed-Care-Modelle zeigen es: Ohne Wettbewerb und Wahlfreiheit entfällt der Anreiz, bessere und günstigere Versicherungsmodelle zu entwickeln. Einheitskasse schafft Doppelspurigkeiten Eine staatliche Monopolkasse für die obligatorische Grundversicherung würde das heutige Krankenversicherungssystem noch komplizierter und teurer machen. Die Zusatzversicherung würde nach wie vor über die 60 bestehenden Krankenversicherungen abgewickelt, die obligatorische Grundversicherung über mehrere kantonale oder regionale Gesundheitsabteilungen. Konkret bedeutet das: doppelte Infrastruktur für Grund- und Zusatzversicherung, doppelte Rechnungskontrolle, Rechnungsabwicklung usw. Die Folgen solcher Doppelspurigkeiten wären höhere Verwaltungskosten. 4. Welche Reformen braucht das Krankenversicherungssystem? Das heutige Gesundheitssystem funktioniert gerade im Bereich der obligatorischen Krankenversicherung nicht immer optimal. Der Grund ist aus Sicht der CSS Gruppe jedoch nicht der Wettbewerb unter den Krankenversicherungen, sondern vielmehr der fehlende Wettbewerb unter den Leistungserbringern. Auch müssen die Rahmenbedingungen für einen echten Leistungswettbewerb unter den Krankenversicherungen mit Managed Care und dem neuen Risikoausgleich ausgebaut werden. Mehr Wettbewerb würde die Transparenz verbessern und den Kundinnen und Kunden zu einer besseren Übersicht über Kosten und Qualität ihrer Leistungen verhelfen. Dazu braucht es Reformen, von denen einige bereits laufen:

11 Wettbewerb im Gesundheitswesen 11 Neue Spitalfinanzierung Mit der neuen Spitalfinanzierung und der Abrechnung nach diagnoseabhängigen Fallpauschalen (DRG) wird mehr Wettbewerb und Kostentransparenz in der Spitallandschaft geschaffen. Diese Entwicklung muss sich längerfristig auf eine Strukturbereinigung (Abbau von Überkapazitäten) und dadurch auch positiv auf die Leistungskosten bzw. auf die Prämien und die Qualität auswirken. Neuer Risikoausgleich Der neue Risikoausgleich ist seit dem in Kraft. Neben den bisherigen Kriterien «Alter» und «Geschlecht» wird zusätzlich das Kriterium «Spitalaufenthalt im Vorjahr von mehr als drei Tagen» zur Berechnung des Risikoausgleichs beigezogen. Diese Kriterien verkleinern den Anreiz, nur gesunde Kunden anzuwerben, jedoch werden chronisch Kranke, die keine stationären Aufenthalt benötigen noch nicht in die Berechnung mit einbezogen. Deshalb wird zurzeit eine weitere Verfeinerung des Risikoausgleichs diskutiert: Zum Beispiel durch einen Indikator wie die Medikamentenkostengruppen. Der verfeinerte Risikoausgleich macht die «Jagd nach guten Risiken» unattraktiv und lässt echten Leistungswettbewerb unter den Versicherern entstehen. Managed Care und Stärkung der Eigenverantwortung Bei Managed-Care-Modellen lässt sich die Kundin oder der Kunde im Krankheitsfall über die gesamte Behandlung steuern. Diese Modelle haben grosses Potenzial, sowohl Kosten zu sparen als auch die Qualität für die Patientinnen und Patienten zu verbessern. Voraussetzung für den Erfolg von Managed Care ist aber, dass die Verträge freiwillig und mit motivierten Kundinnen und Leistungserbringern vereinbart sind.

12 Wir dokumentieren Sie gerne mit Fakten und zusätzlichen Informationen. Kontakt: CSS Versicherung Riccarda Schaller Gesundheitspolitik Telefon Impressum Herausgeber: CSS Gruppe, Luzern Produktion: Riccarda Schaller, Leiterin Gesundheitspolitik Zsòfia Szalai, Gesundheitsökonomin Übersetzung: CSS Versicherung, Übersetzungsdienst Druck: CSS Versicherung, Lettershop

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