Zeit und Partnerschaft
|
|
- Catrin Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zeit und Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich
2 Inhalt des Vortrags Umgrenzung des Zeitbegriffs Welche Rolle spielt Zeit für die Partnerschaft? Welche Form von Zeit ist besonders wichtig? Über welche Mechanismen ist Zeit für die Beziehung relevant? 2
3 Was ist überhaupt Zeit?
4 Bedeutung von Zeit Messtechnisch erfassbare Grösse (Sekunden, Minuten, Stunden) Es ist 10 Uhr 45 Zeit als Rhythmus (biologische Zeitgeber, Reifung, Entwicklung) Der Junge ist in der Pubertät, er hat eine schwierige Zeit. Man muss ihm nur Zeit lassen, dann wird das wieder Zeit als relative Wahrnehmung/Gefühl Die Prüfung schien mir ewig, als würde die Zeit nicht verstreichen Zeit als grammatikalische Form (Tempus) Ich bin, ich war, ich werde sein 4
5 Zeit in der griechischen Mythologie Chronos Kairos 5
6 Chronos Gott der fließenden Zeit, des zerrinnenden Lebens, der Endlichkeit und Vergänglichkeit. Kairos Kairos ist der Gott der Zeit, im Sinne des rechten Augenblicks, der passenden Gelegenheit.
7 Welcher griechische Gott (welcher Zeitbegriff) ist für die Partnerschaft wichtiger?
8 Kronos Gemeinsam verbrachte Zeit hängt positiv mit Partnerschaftszufriedenheit zusammen (r =.18) (Bodenmann & Milek, 2011; Crawford, Houts, Huston & George, 2002; Dainton & Stafford, 1993; Kingston & Nock, 1987; Kirchler, 1988; Marks, Huston, Johnson & MacDermid, 2001; Metts, 1997, Reissman et al Reissman, Aron & Bergen, 1993; Richmond, 1995; Russell-Chapin, Chapin & Sattler, 2001; Vangelisti & Banski, 1993; Zabriskie & McCormick, 2001)
9 Kairos Zufriedenheit mit der gemeinsam verbrachten Zeit jedoch wesentlich stärker (r =.57) Bodenmann & Milek (2011)
10 Doch ist Zufriedenheit nur eine Funktion des richtigen Zeitpunkts?
11 Der rechte Augenblick für gemeinsame Zeit hat auch mit Qualität zu tun
12 Quality time wird als Zeit definiert, die der Festigung der menschlichen Beziehungen dient (gemeinsame Aktivitäten, gemeinsame Spaziergänge, Gespräche mit dem Partner, exklusive Momente zu zweit). Im Vordergrund steht die Investition in den anderen, die gezielt und bewusst herbeigeführte Gemeinsamkeit von Herzen. (Hochschild, 2006).
13 Ambiguitätskonzept von Boss (1988) niedrige Grenzambiguität hohe Grenzambiguität Physische Anwesenheit Physische Abwesenheit Physische Anwesenheit Physische Abwesenheit Psychische Anwesenheit Psychische Abwesenheit Psychische Abwesenheit Psychische Anwesenheit Kongruenz zwischen physischer und psychischer An- und Abwesenheit Inkongruenz zwischen physischer und psychischer An- und Abwesenheit
14 Die Zeit, die man in die Beziehung und den Partner/die Partnerin investiert, ist die wichtigste Investition, da die Zeit eine der kostbarsten Ressourcen ist. Es sollte jedoch täglich investiert werden.
15 Günstige Zeitpunkte sind: wenn man merkt, dass der Partner anders ist, ihn/sie etwas belastet, er/sie etwas mitteilen möchte wenn einen selber etwas bedrückt oder besonders beschäftigt abends um über den Tag auszutauschen wenn einer der beiden Nähe/Zärtlichkeit möchte wenn man merkt, der andere braucht einen Gute Zeitpunkte sind täglich nicht ein oder zweimal im Jahr bei spektakulären Ferien.
16 Warum ist Zeit für die Partnerschaft so wichtig? Zeit für gemeinsame Erlebnisse, geteilte Erfahrungen (Paarbiographie) Paaridentität ( Wir-Gefühl) Zeit, sich zu begegnen, sich einander mitzuteilen, für einander da zu sein Bindung/Kohäsion/Vertrauen/Intimität Zeit, um sich zu unterstützen, gemeinsam Probleme zu lösen Gefühl des Getragenwerdens/Vertrauen Zeit, um an der Entwicklung des anderen teilzunehmen Koevoluation
17 Ohne ausreichende Zeit entfremdet man sich, weil man sich nicht ausreichend austauscht Distanz/ Entfremdung Ähnlichkeit A Partner A Partner B Gefühlsmässiges Up-dating B Zu Beginn Nach einigen Jahren
18 Emotionales Up-dating 1. Dem Partner erzählen, was einem wichtig ist (Wünsche, Ziele, Bedürfnisse, Zukunftspläne usw.) 2. Dem Partner mitteilen, was einen bewegt (Sorgen, Probleme und Nöte ansprechen) 3. Dem Partner schöne, erfreuliche Erfahrungen mitteilen (was einen gefreut hat, was einen stolz macht, etc.)
19 Emotionales Up-dating als Grundlage für gemeinsame Stressbewältigung Zeit haben füreinander ist Grundlage für die Möglichkeit, am Stress des anderen teilzunehmen ( Unser Stress statt Dein Stress) Nur wer sich dem anderen mitteilt und ihm in aller Ruhe seine Bedürfnisse schildert, kann auf dessen angemessene Unterstützung zählen Angemessene Unterstützung basiert auf emotionaler Selbstöffnung diese erfordert Zeit von beiden
20 Ohne ausreichende Zeit ist keine emotionale Tiefe des Gesprächs zwischen den Partnern möglich. Die Partner reden oberflächlich miteinander, ihre Kommunikation ist problemund löseorientiert. Es findet keine wirkliche Begegnung statt.
21 Zeit für den Partner zu haben ist vor allem Ausdruck von Commitment für ihn/sie. Denn was einem wichtig ist, dafür nimmt man sich Zeit.
22 Zeit für den Partner haben Mehr Gelegenheit für Kommunikation und vor allem für tiefere Gespräche Höhere Selbstöffnung der Partner Prozessmodell der Intimität bei Paaren (Laurenceau et al., 2004) Höhere Partnerschaftszufriedenheit Besseres Zuhören, empathisches Anteilnehmen und Unterstützen Gefühl des Verstandenseins/ einer wertvollen Begegnung Höhere Intimität zwischen Partnern
23 Die Zeit arbeitet geben die Attraktivität Die Zeit arbeitet für die Intimität und Verbundenheit Neuartigkeit/Attraktivität/ Faszination Intimität/Vertrauen/Verbundenheit/ Vorhersagbarkeit Dauer der Beziehung
24 Die Bedeutung der Zeit Nähe Qualität der Interaktion rechter Augenblick (bedürfniskompatibel) Zeit füreinander (Quantität)
25 Doch wie viel Zeit ist richtig? Zu wenig Zeit Loslösung/ Entfremdung Zu viel Zeit Verstrickung/ Symbiose 25
26 Take home message Es braucht Kronos (Quantität der Zeit), aber auch Kairos (richtiger, passender Augenblick, Qualität), um ein solides Fundament für die Partnerschaft zu legen. Daneben braucht es Kompetenzen, um die Zeit gut zu nutzen und konstruktiv zu füllen.
27 Neuer Paarlife-Kurs zum Commitment Paarlife I Was uns als Paar stark macht
28 Wissenschaftlich fundierte Tipps und Anregungen zur Pflege der Partnerschaft
29 Interaktive DVD zur Pflege der Partnerschaft
30 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre wertvolle Zeit
31 Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca) 31
Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie Langenthal. Jahresbericht 2012
Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie Langenthal Jahresbericht 2012 In diesem Jahresbericht präsentieren wir Ihnen einige statistische Angaben des vergangenen Jahres in Diagramm-Form dar und stellen
MehrPartnerschaft und wo bleibt die Leidenschaft?
Partnerschaft und wo bleibt die Leidenschaft? Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Leiterin paarlife, Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche und Paare/Familien Sexualität und
MehrWas Paare stark macht
Was Paare stark macht Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Bedeutung der Partnerschaft
MehrVortrag: «Berta, das Ei ist hart» Konstruktive Kommunikation"
«Ehe» es zu spät ist "Berta, das Ei ist hart " Konstruktive Kommunikation in der Partnerschaft Heute erfahren Sie Nützliche Kommunikationsformeln für Ihre Partnerschaft Was können Sie selbst beitragen,
Mehrpaarlife Konzept Was ist paarlife?
Was ist paarlife? Paarlife ist ein wissenschaftlich fundiertes und bezüglich seiner Wirksamkeit mehrfach überprüftes Präventionstraining für Paare zur Beziehungspflege und Prävention von Partnerschaftsstörungen.
MehrDie Bedeutung der gemeinsamen Zeit in der Partnerschaft: Quantität versus Qualität
Die Bedeutung der gemeinsamen Zeit in der Partnerschaft: Quantität versus Qualität 2 Das gemeinsame Zeitbudget, das Paaren im Durchschnitt in Deutschland pro Tag zur Verfügung steht, beträgt circa 5,5
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
MehrStärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres
MehrStress in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen
Stress in der gemeinsam bewältigen Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Leiterin paarlife, Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Paarpraxis Bern Verlauf der
MehrKlinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Tagung Zeit und Familie Reflexion, Prävention, Intervention
Tagung Zeit und Familie Reflexion, Prävention, Intervention Wie viel Zeit verbringen Paare mit einander und wie Darling, was machst du eben Lehrstuhl für Dipl.-Psych. Anne Milek 1 Aktuelle Forschungsergebnisse
MehrElternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 und wo bleibt die 2? Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz
Elternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Wissen Das Liebespaar
MehrKlinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Wichtigkeit des Zuhörens
Wichtigkeit des Zuhörens Prof. Dr. Guy Bodenmann & sein Forschungsteam Universität Zürich 3 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Stress wird dann intensiv, wenn ein Konstrukt aktiviert
MehrUrsachen von Scheidung
Ursachen von Scheidung Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Inhalt des Vortrags Was braucht es für eine glückliche und stabile
MehrWie man die Liebe pflegt
Wie man die Liebe pflegt Prof. Dr. Guy Bodenmann Ein kostbares Geschenk Die Liebe ist wie eine Pflanze Die Liebe ist wie eine wunderschöne Pflanze. Ein kostbares Geschenk der Natur. Es gibt vermutlich
MehrDas Wir-Gefühl: Fundament jeder Beziehung
Paartipps Das Wir-Gefühl: Fundament jeder Beziehung Eine Beziehung braucht Raum in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. Machen Sie sich immer wieder bewusst, was Ihre Beziehung stark
MehrWie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?
Anne Milek & Wie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?, Präventionsbeauftragte Psychologisches Institut, Leiterin paarlife Anne Milek & Wechselspiel Arbeitsplatz und Familie
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrWenn Paare Unternehmen führen
Wenn Paare Unternehmen führen Montag, 24. November 2014 Arbeitskreisanlass Amt für Landwirtschaft, und Natur Lianne Fravi Bettina Plattner-Gerber Autorinnen von ein Handbuch Themenübersicht Fokus 1: Fokus
MehrWie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft
Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und
Mehr1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag
Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische
MehrGefahren und Chancen für dauerhafte Partnerschaften
Gefahren und Chancen für dauerhafte Partnerschaften Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedeutung der Partnerschaft/Ehe heute Ausgangspunkt und Verlauf von Beziehungen Prädiktoren für langfristig
MehrSommerstudie 2018 Sommerstudie 2018 Wie lieben
Sommerstudie 2018 Sommerstudie 2018 Wie lieben Wien, Juni 2018 Online-Paare? Wien, August 2018 1 Inhalt Grundlagen Online-Partnersuche Ausgangsfragen und Herausforderungen Studiensteckbrief Kennenlernen
Mehr4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet.
NEWSLETTER AUGUST 2014 Heute schreibe ich nun über den vierten Punkt aus dem Buch von Bronnie Ware, was sterbende Menschen am Meisten bereuen: 4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Euer
MehrSommerstudie 2018 Sommerstudie 2018 Vergleich
Sommerstudie 2018 Sommerstudie 2018 Vergleich Wien, Juni 2018 Online-Paare vs. Offline-Paare August 2018 1 Inhalt Grundlagen Online-Partnersuche Ausgangsfragen und Herausforderungen Studiensteckbrief Kennenlernen
Mehr5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST
5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST 5 Gründe, warum die meisten Beziehungen scheitern Copyright Sara und Peter Michalik Fotos Fololia hypnocreative Fololia Thaut
MehrPapilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio
Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,
MehrHinweis des Verlags 11 Danksagung 13. Entstehung der Psychologischen Numerologie 15
Jnfuiüt Hinweis des Verlags 11 Danksagung 13 Entstehung der Psychologischen Numerologie 15 Ethische Grundlagen der Psychologischen Numerologie nachdr Mazza. 19 Respekt für die Eigenständigkeit des anderen
MehrWir-Gefühl als Fundament
/ FAMILIE UNTER STRESS.INTERVIEW Wir-Gefühl als Fundament Stress kann die Beziehungen in Partnerschaft und Familie auf eine harte Probe stellen. Wodurch wird er zur Last? Wie mit ihm zurechtkommen? Lässt
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrEhekurs. Sieben Abende für die Liebe. Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen
Ehekurs Sieben Abende für die Liebe Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen ÜBUNG 1: MACHEN SIE EINE INVENTUR IHRER EHE Lesen Sie die folgenden Aussagen aufmerksam durch und denken Sie darüber nach,
MehrCommitment für die Partnerschaft
Commitment für die Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedürfnis nach stabiler Partnerschaft/Ehe Bedeutung der Partnerschaft/Ehe Bedeutung und Folgen von Scheidung Definition
MehrCommunity of Practice Treffen
Community of Practice Treffen Thema: Interkulturelle (Miss)verständnisse II 7. Februar 2017 in Ehrendorf bei Gmünd Wie sehen und leben wir Beziehungen? Mann, Frau, Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Geschwister,
MehrBrauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie
Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die
MehrMit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich
Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung Das Cocktail-Gespräch 2 Small Talk ist Vordergründig Absichtsfrei Beziehungs-Orientiert Small Talk signalisiert Soziale Kompetenz Small Talk schafft
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewältigen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle INHALTSVERZEICHNIS THEORETISCHER TEIL
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrErwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie
Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie Dr. Michaela Schier, Deutsches Jugendinstitut Tagung Betriebliche Mobilitätsregime 15. September 2010, München Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrBeziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen
Guy Bodenmann A^~ Beziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Vorwort 9 1. Kapitel: Allgemeine Einführung 11 Wie steht es um die moderne Partnerschaft?
MehrDie Emotionen im Arbeitsalltag
Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen
MehrMehr Spielraum im Umgang mit Stress 13. Der alltägliche Stress mit dem Stress 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Mehr Spielraum im Umgang mit Stress 13 Das Modell des Stresshauses 14 Widerstandskraft, Wind und Wetter 14 Warten und pflegen 14 Die Ebenen des Stresshauses 15 Fertig gebaut
MehrWir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN
Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken
MehrGUY BODENMANN CHRISTINE KLINGLER. STARK gegen STRESS. Mehr Lebensqualität im Alltag. Beobachter. edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER-PRAXIS
GUY BODENMANN CHRISTINE KLINGLER STARK gegen STRESS Mehr Lebensqualität im Alltag Beobachter edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER-PRAXIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 QlVlehr Spielraum im Umgang mit
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrVON BEZIEHUNGEN, ZUHÖREN & VERSTÄRKEN
VON BEZIEHUNGEN, ZUHÖREN & VERSTÄRKEN «MULTICHANNEL MARKETING IM FUNDRAISING» oder wie neue Medien das klassische Fundraising stärken. Dan Schaefler für asm am SwissFundraisingDay 2018. DENKEN WIR ZUERST
MehrPersonal Outcomes Scale Individuelle Qualität des Lebens messen
Personal Outcomes Scale Individuelle Qualität des Lebens messen Sozialwerk St. Georg Ressort Qualität Leitung Frank Löbler www.pos-misst-lebensqualität.de Qualität des Lebens Vision des Sozialwerk St.
MehrNewsletter der. Akademie für angewandtes gutes Leben
Betreff: Von: AnnegretFinck@web.de Datum: 12.10.17, 23:27 An: info-akademiefuergutesleben@lists.posteo.de Newsletter der Akademie für angewandtes gutes Leben - Oktober 2017 - Liebe Menschen, Die erste
MehrIntervention bei Kindern Scheidungsgruppen
Tagung Scheidung Ursachen und Folgen Intervention bei Kindern Scheidungsgruppen 23. August 2013 Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Dr. Irina Kammerer 1 Inhalt 1.
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrEhe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?!
Ehe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?! Warum tun wir uns das an? Vortragsgliederung Teil 1 1. Warum tun wir uns das an? Bestandsaufnahme, Ehe heute 2. Entwicklungsstufen der Partnerschaft
MehrWahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.
Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrÜbungen für den Fremdgeher
Übungen für den Fremdgeher Einleitung Vielleicht sind Ihnen die Gründe für Ihr Fremdgehen klar. Vielleicht wissen Sie umgekehrt nicht recht, weshalb das alles passiert ist. Was auch immer dazu geführt
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrWir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.
Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrDie Liebe ist eine Kletterpartie
Die Liebe ist eine Kletterpartie GEMEINSAME ZEIT Nehme ich mir ausreichend Zeit für unsere Partnerschaft? 52 Nicht gleich aufgeben! Der Paartherapeut Guy Bodenmann erklärt, wie man seine Partnerschaft
MehrEine Lektion von A - Z
Modul 02 Eine Lektion von A - Z Bsp. Die langen Löffel Handlungsfeld Handlung bestimmen 1.Schritt Kompetenzen festlegen Ressourcen, die aufgebaut werden: Kopf: SuS wissen, dass Himmel nicht im Jenseits
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
Mehr1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1
1 1 FREUNDE ist...... ein pädagogisches Programm, zur Stärkung und Entwicklung von Lebenskompetenzen.... ein von vielen regionalen Rotary-Club`s initiiertes Projekt welches Sucht- und Gewaltentstehung
MehrWie Kinder kommunizieren
Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim
MehrRessourcen aktivieren in Verlustsituationen
Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas
MehrSex vor und nach der Pensionierung
Sex vor und nach der Pensionierung Wunschvorstellungen und Realitäten Zürich, 25.10.2013 Prof. C. Buddeberg www.buddeberg-praxis.ch Sex vor und nach Pensionierung Wann beginnt das Alter? Pensionierung
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Warum schlechte Zeiten in Scheidung enden können Landwirtschaftliche Familienrechtstagung 13.11.2013 lic. phil. Martina Zemp martina.zemp@uzh.ch Eine erfüllende Partnerschaft
MehrDas Geheimnis guter Beziehungen:
Das Geheimnis guter Beziehungen: Neugier ist eine gute Voraussetzung, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Beziehungen zu vertiefen oder sogar einen Streit beizulegen. Fragen sind der Weg dorthin. Fragen
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrEs ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
Mehr1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen
1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen
MehrWe-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen
We-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Gliederung: Krankheits- und Störungsmodelle Bedeutung der Partnerschaft
MehrWenn ein Mensch einfach abtaucht
EXAMEN DE INGRESO MAYO DE 2018 Wenn ein Mensch einfach abtaucht Plötzlich erhält man keine Nachrichten mehr, Anrufe und E-Mails bleiben unbeantwortet: Wenn ein Mensch, den man zu seinen Freunden zählte
MehrEvidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis
Evidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis SAR-Forum 19. 5. 2011 Anita Stooss BScN Pflegeexpertin Frührehabilitation Rehabilitationszentrum Kinderspital Zürich
Mehr2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen
2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen Reflexion Welche Nähe/Distanz, welchen Zugang habe ich selber zur jeweiligen biblischen Erzählung? Wie ist es mir selber beim Erzählen der
MehrED und ihre Auswirkungen auf. ED beeinflusst massiv das Leben der Betroffenen. Sexualität und Partnerschaft
Akademie für Sexuelle Gesundheit Sexualität und Partnerschaft Elia Bragagna 0676-79 39 488 Für PatientInnen und ÄrztInnen kann Sexualität Sexualität ist die intimste Form der Kommunikation ein sehr tabuisiertes,
MehrTrauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1
Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1 Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Ein paar Tipps können Dir helfen, Deine Trauer
MehrLieben Online-Paare anders? Vergleichsstudie von online und offline entstandenen Partnerschaften
Lieben Online-Paare anders? Vergleichsstudie von online und offline entstandenen Partnerschaften Pressegespräch vom 6. Juli 2012 Vorstellung Dr. Sandra Spreemann Angewandte Psychologie im E-Business und
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrEine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt. Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg
Wenn Du gehst... Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg Wenn Du gehst... Wenn Du gehst... verfließt
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrDie guten Kräfte erneuern
Die guten Kräfte erneuern Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Die guten Kräfte erneuern 1. Pflegende Angehörige in
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrA B C D. H Endorphine - Glückshormone. E Treue F schwören G I J K L. M Silvester N O P
Seite 1 von 6 1. Ordne die Wörter den Bildern zu: Endorphine (Glückshormone) - das Feuerwerk - der Flügel - Freundschaft die Geburt - Geburtstag (Kuchen) - das Grab - die Hochzeit - der erste Kuss Liebe
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrWas trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei?
Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei? 1. Der Partner ist nicht für das Glück des anderen zuständig. Ob ich glücklich oder unglücklich bin, hängt nicht von meinem Freund oder Partner
MehrTherapie des Burnout. Ruhe statt Hektik - Anregung statt Aufregung. Vortrag Arbeitsmedizinisches Symposium Aachen 10.März 2007
Therapie des Burnout Ruhe statt Hektik - Anregung statt Aufregung Vortrag Arbeitsmedizinisches Symposium Aachen 10.März 2007 Von Dr. Wolfgang Hagemann Chefarzt der Röher Parkklinik 1 Burn out gefährdet
MehrNein Danke! Person-zentrierte Fallarbeit in der Spitex
Nein Danke! Person-zentrierte Fallarbeit in der Spitex Annadora Müller, Zentrumsleitung Spitex Knonaueramt, Bonstetten Christine Rex, Leitung Pflege, Spitex Knonaueramt SBK Kongress, St. Gallen, 03.Mai
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrAG 6: Was ist denn schon normal? Bedürfnisse der Kinder im Blick! Griesheim, Dr. Dagmar Berwanger
AG 6: Was ist denn schon normal? Bedürfnisse der Kinder im Blick! Griesheim, 06.07.2016 Dr. Dagmar Berwanger Verhaltensauffälligkeiten und -störung Befragung 947 Erzieherinnen (Rudow 2004) 75%: berichten
MehrZwischendurch Übungen
Zwischendurch Übungen Inhalt 1. EINLEITUNG... 1 MITEINANDER IN BERÜHRUNG... 2 2. AUGENKONTAKT... 2 3. UMARMUNG... 2 4. NÄHRENDE HÄNDE... 2 5. WOHLTUENDE HÄNDE... 3 MITEINANDER MIT WORTEN... 4 6. REDESTABKOMMUNIKATION...
MehrGEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4
GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft
MehrHildegard aepli. Alles beginnt. mit der. Sehnsucht
Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht 03640_Aepli_rz.indd 1 22.07.2013 11:23:00 03640_Aepli_rz.indd 2 22.07.2013 11:23:00 Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht impulse FÜr SiNgleS im
Mehr