Geschäftsbericht. Central Krankenversicherung AG

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1 Geschäftsbericht Central Krankenversicherung AG

2 Kennzahlen der letzten fünf Geschäftsjahre 2012 Veränderung² zum Vorjahr in % Beiträge in Mio. Gebuchte Bruttobeiträge 2.171,8-3, , , , ,1 Einmalbeiträge 92,3 2,7 89,9 153,2 50,7 173,8 Leistungsausgaben für unsere Kunden in Mio. Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto 1.205,3-4, , , , ,8 Versicherungstechnische Rückstellungen in Mio. Alterungsrückstellung 9.508,2 5, , , , ,8 Zuführung zur Alterungsrückstellung 503,3-22,9 653,1 814,5 681,6 706,8 Zuführung zur e.a. RfB 442,2 68,7 262,1 172,2 74,9 43,5 Zuführung zur e.u. RfB 58,2-44,8 105,5 92,9 54,9 34,3 Kapitalanlagen in Mio. Bestand ,7 2, , , , ,9 Laufende Erträge aus Kapitalanlagen 403,7-0,0 403,9 374,2 344,9 348,1 Eigenkapital (ohne Bilanzgewinn) in Mio. 228,1 7,0 213,1 197,5 197,2 197,2 Kennzahlen des PKV-Verbands¹ Kennzahlen zur Sicherheit und Finanzierbarkeit in % Eigenkapitalquote 10,5 1,0 9,5 9,1 10,2 10,9 RfB-Quote 39,2 15,7 23,5 17,4 18,8 20,7 RfB-Zuführungsquote 20,4 8,0 12,4 9,0 4,8 3,2 RfB-Entnahmeanteile (Verwendungszweck: Einmalbeiträge) 73,2 4,4 68,8 78,2 42,5 80,1 Überschussverwendungsquote 91,3-3,5 94,8 98,2 86,7 86,2 Kennzahlen zum Erfolg und zur Leistung in % Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote 3 23,2 52,1 15,3 9,5 3,6 8,2 Schadenquote 3 65,8-7,0 70,7 75,3 78,4 75,8 Verwaltungskostenquote 4,3 22,2 3,5 2,8 2,9 3,3 Abschlusskostenquote 6,7-36,3 10,5 12,4 15,1 12,6 Nettoverzinsung 3,9-3,5 4,0 3,9 3,9 2,3 Kennzahlen zum Bestand und zur Bestandsentwicklung Versicherte Personen , davon Vollversicherte , davon Zusatzversicherte , Marktanteil (verd. Bruttobeiträge) in % (vorläufig) 6,5 6,5 6,2 5,9 Wachstumsrate (verd. Bruttobeiträge) in % -3,2 3,9 11,4 6,9 5,4 Wachstumsrate (Personen, gesamt) in % -3,4 0,5 2,5 5,9 3,3 Wachstumsrate (Personen, Vollversicherung) in % -15,5-2,9 1,9 10,6 5,2 Wachstumsrate (Personen, Ergänzungsversicherung) in % 1,1 1,8 2,7 4,2 2,7 Inhalt 5 Aufsichtsrat 9 Vorstand 11 Wissenschaftlicher Beirat 17 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht 23 Gesamtwirtschaftliche Lage Versicherungswirtschaft 29 Wichtige Ereignisse im Jahr Geschäftsentwicklung 36 Produkte, Entwicklungen und Chancen 41 Organisation 42 Unsere Mitarbeiter 44 Nachtragsbericht 45 Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung 62 Ausblick für das Jahr 2013 Jahresabschluss 68 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Anhang 76 Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden 84 Zeitwerte 86 Erläuterungen zur Bilanz Aktiva 90 Erläuterungen zur Bilanz Passiva 93 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 96 Sonstige Angaben 100 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 104 Glossar 105 Impressum Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen und Texten Rundungsdifferenzen auftreten. 1 Der PKV-Kennzahlenkatalog ist ein Expertensystem für die versicherungsbetriebswirtschaftliche Analyse und Bewertung von Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV). Dieser Katalog wurde 1996 vom PKV-Verband offiziell verabschiedet und publiziert. Eine kurze Erläuterung der Kennzahlen finden Sie im Glossar. 2 Kennzahlen des PKV-Verbands (ohne Versichertenbestand): absolute Veränderung zum Vorjahr in Prozentpunkten. 3 seit 2010 nach neuer Definition ohne Übertragungswerte. 2 3

3 Aufsichtsrat Prof. h.c. Dr. h.c. (RUS) Dr. iur. Wolfgang Kaske Vorsitzender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Generali Deutschland Holding AG 1, Rechtsanwalt Dietmar Meister Stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding AG 1 Willi Alfter Versicherungskaufmann 1 Markus Klee Vertriebswegebeauftragter Vertriebsweg Makler der Central Krankenversicherung AG 2 Udo Kumm (bis ) Leiter ServiceCenter Hannover, Vertriebsweg HBO (Hauptberufliche Organisation) der Central Krankenversicherung AG (bis ), im Ruhestand (ab ) 2 Dott. Ing. Giovanni Liverani Head of BCU Central Europe/Commercial Control and Coordination for International Insurance Operations der Assicurazioni Generali S.p.A. 1 1 von der Hauptversammlung gewählt 2 von den Arbeitnehmern gewählt 4 5

4 Andreas Pohl Generalbevollmächtigter der Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG 1 Marlies Pörtner Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Central Krankenversicherung AG 2 Dr. Torsten Utecht Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland Holding AG 1 Finanzen 1 von der Hauptversammlung gewählt 2 von den Arbeitnehmern gewählt 6 7

5 Vorstand Heinz Teuscher Vorstandsvorsitzender Unternehmenssteuerung/Controlling, Unternehmensentwicklung, Unternehmenskommunikation/Marketing, Personal, Recht, Rechnungswesen/Steuern, Konzernrevision, Risikomanagement, GKV-Kooperation, Vertriebsbetreuung, Compliance Frank Hüppelshäuser Vorstandsmitglied KundenService Telefonie, LeistungsService, Vertriebs-und KundenService, SchriftgutService, Service- und Betriebsorganisation, Projekt- und Anforderungsmanagement, Datenschutz Hans-Herbert Rospleszcz Vorstandsmitglied Mathematik/Produktmanagement, Aktuariat, Strategisches Leistungsmanagement, Gesundheitsmanagement/Kooperation, Anlagemanagement Oliver Brüß Vorstandsmitglied (bis 31. März 2012) 8 9

6 Wissenschaftlicher Beirat Andrea Fischer Vorsitzende, selbstständige Beraterin, Berlin, Fachgebiet Gesundheitswirtschaft und -politik Prof. Dr. med. dent. Thomas Attin Klinikdirektor der Universität Zürich (CH), Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Fachgebiet Zahnmedizin Prof. Dr. Martin Butzlaff Präsident der Universität Witten/Herdecke, Fachgebiet Versorgungsforschung Univ.-Prof. Dr. med. Susanne Fuchs-Winkelmann Direktorin der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Klinik für Orthopädie und Rheumatologie, Fachgebiet Orthopädie Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main, Fachgebiet Allgemeinmedizin Prof. Dr. med. Wilhelm Krone Lehrstuhl für Innere Medizin, Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin der Uniklinik Köln, Fachgebiet Innere Medizin, Kardiologie, Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel 10 11

7 Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, Robert-Rössle-Klinik im HELIOS Klinikum Berlin, Fachgebiet Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie Dr. Frank Mathias Vorstandsvorsitzender MediGene AG, Martinsried/Planegg, Fachgebiet Biotechnologie Dr. Klaus Reinhardt Vorsitzender des Hartmannbunds Verband der Ärzte Deutschlands e. V., Berlin Fachgebiet Allgemeinmedizin Bernd Tews Geschäftsführer des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin, Fachgebiet Pflege Dr. Michael Vogt Hauptgeschäftsführer des Hartmannbunds Verband der Ärzte Deutschlands e. V., Berlin, Fachgebiet Gesundheitspolitik Prof. Dr. Dr. Daniel Peter Wichelhaus Lehrstuhl für Wirtschaft der Fachhochschule Hannover, Fachgebiet Kosten- und Leistungsrechnung, Projekt- und Gesundheitsmanagement, Geschäftsführer HSHM GmbH Prof. Dr. Eberhard Wille Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft der Universität Mannheim, Fachgebiet Wirtschaft, Technologie und Gesundheitswesen 12 13

8 Bericht des Aufsichtsrats 14 15

9 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung der Gesellschaft während des Geschäftsjahres laufend überwacht. Er wurde in zwei Sitzungen und in regelmäßigen Abständen schriftlich eingehend über die Lage und Entwicklung des Unternehmens sowie über wesentliche Vorgänge unterrichtet. Dabei ließ er sich insbesondere frühzeitig zur Notwendigkeit bevorstehender Beitragsanpassungen, über die strategische Neuausrichtung der Gesellschaft im veränderten Marktumfeld und die erfolgreiche Neupositionierung des Vertriebes berichten. Zur effizienten Wahrnehmung seiner Aufgaben hat der Aufsichtsrat einen Allgemeinen Ausschuss sowie einen Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten gebildet. Der Allgemeine Ausschuss, welcher insbesondere die nach der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates zustimmungspflichtigen Geschäfte behandelt, fasste mehrere Beschlüsse im Umlaufverfahren. Der Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten, welcher sich insbesondere mit den Anstellungsverträgen der Vorstandsmitglieder befasst, trat zweimal zusammen. Die Ausschüsse fassten weitere Beschlüsse im schriftlichen Verfahren. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat umfassend über die Geschäftspolitik, die Unternehmensplanung, den Geschäftsverlauf, das Compliancemanagement, die Risikolage und das Risikomanagement sowie über den Stand der wesentlichen Aktivitäten der Gesellschaft zur Ergebnisverbesserung. Außerdem stand der Aufsichtsratsvorsitzende in engem Kontakt mit dem Vorsitzenden des Vorstands und informierte sich regelmäßig über die Entscheidungen der Geschäftsführung. Die Prüfung gemäß 317 des Handelsgesetzbuchs wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgenommen. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Der Bestätigungsvermerk ist uneingeschränkt erteilt. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben die Berichte des Abschlussprüfers unverzüglich erhalten. Die Berichte sind in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats von den Wirtschaftsprüfern erläutert und mit dem Aufsichtsrat ausführlich erörtert worden. Den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 und den Jahresabschluss hat der Aufsichtsrat geprüft. Er hat den Jahresabschluss gebilligt, der damit festgestellt ist. Zum Ablauf des 31. März 2012 hat Herr Oliver Brüß sein Amt als Vorstandsmitglied niedergelegt. Ihm gilt für seine Tätigkeit der besondere Dank des Aufsichtsrats. Herr Udo Kumm hat zum Ablauf des sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt. Auch ihm gilt im Namen des Aufsichtsrats ein besonderer Dank. Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 rückte Herr Roger Adams für Herrn Kumm als Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat nach. Der Aufsichtsgrat begrüßt ihn herzlich. Seine Amtszeit dauert bis zum Ablauf der Hauptversammlung, welche über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2015 beschließt

10 Wie in den vergangenen Jahren möchten wir unsere besondere Anerkennung und unseren aufrichtigen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Vorstand der Central zum Ausdruck bringen. Wir wünschen dem Vorstand und mit ihm allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch weiterhin viel Glück und Erfolg. Köln, den 15. März 2013 Der Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Kaske Vorsitzender 18 19

11 Lagebericht

12 Gesamtwirtschaftliche Lage 2012 Das Jahr 2012 stand vor allem im Zeichen der anhaltenden Staatsschuldenkrise im Euroraum sowie der politischen Anstrengungen und Schwierigkeiten, diese in den Griff zu bekommen. Zu Beginn des Jahres konzentrierten sich die Gefahren vorwiegend auf Griechenland, dessen Verbleib im Euroraum, die Notwendigkeit zu einem Staatsschuldenschnitt sowie die daraus möglicherweise resultierenden negativen Rückwirkungen auf die Stabilität des Finanzsektors, insbesondere der Banken. Im weiteren Jahresverlauf rückten Spanien, die Auswirkungen der dort erforderlichen Bankenrekapitalisierung auf die Staatsfinanzen sowie seine Fähigkeit zur Haushaltskonsolidierung mehr und mehr in den Fokus. Demgegenüber konnte Italien von den bereits im Vorjahr eingeleiteten Reformen und Konsolidierungsbemühungen profitieren. Die daraus insgesamt erwachsende hohe Unsicherheit an den Finanzmärkten, bei den Unternehmen, aber auch bei den Verbrauchern, hat die Wirtschaftsleistung belastet und maßgeblich zu einem Rückfall des Euroraumes in eine Rezession beigetragen. Von dieser Entwicklung waren insbesondere die Peripherieländer betroffen, aber auch die Kernstaaten wie z. B. Deutschland und Frankreich konnten sich den negativen Auswirkungen immer weniger entziehen. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland hat sich im Jahresverlauf zunehmend abgeschwächt. Es dürfte 2012 rund 1 % erreicht haben, verglichen mit 3,1 % im Vorjahr. Der Beschäftigungsaufbau hat sich entsprechend verlangsamt. Die Europäische Zentralbank (EZB) versuchte mehrfach, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen. Im Jahr 2012 legte die EZB erneut einen langfristigen Tender (finanzpolitische Transaktion zur Stabilisierung der Finanzmärkte) auf, um die Refinanzierung der Banken zu erleichtern und so die Bankenstabilität zu sichern. Im 2. Halbjahr initiierte sie zudem ein Programm zum Ankauf von Staatsschuldtiteln, das Länder unterstützt, die sich unter ein Konsolidierungsprogramm des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) begeben. Faktisch ist es unter diesem Outright Monetary Transactions -Programm (OMT- Programm) jedoch noch nicht zu Ankäufen von Staatsanleihen durch die EZB gekommen. Die Entwicklung im Euroraum hat auch in anderen Regionen der Welt negative Spuren hinterlassen. Am wenigsten betroffen zeigten sich die USA, die mit Hilfe einer äußerst expansiven Geldpolitik und einer sehr vorsichtigen Verringerung des staatlichen Budgetdefizits ein moderates Wachstum aufrechterhalten konnten. In China hat sich die Konjunktur bei vorsichtig expansiver Wirtschaftspolitik moderat abgekühlt

13 Entwicklung der Finanzmärkte Auch die Finanzmärkte wurden im Jahr 2012 weiterhin vor allem von der Staatsschuldenkrise im Euroraum und den geldpolitischen Reaktionen hierauf bestimmt. So entspannte sich im 1. Quartal die Finanzierungssituation europäischer Banken durch die langfristigen Tender der EZB spürbar, was zu einer weitgehend freundlichen Entwicklung an den Märkten führte. Demzufolge waren zu Jahresbeginn vor allem die Risikoprämien auf Anleihen von Finanzinstituten zunächst stark rückläufig. Die zunehmenden Sorgen bezüglich Spaniens sorgten im 2. Quartal jedoch schon wieder für erhebliche Turbulenzen. So stiegen die Risikoaufschläge für spanische Staatsanleihen deutlich an, während die Renditen von Bundesanleihen und US- Staatsanleihen sowie die Aktienmärkte kräftig nachgaben. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen erreichte im Zuge dessen einen neuen historischen Tiefstand von unter 1,2 %. Die Ankündigung weiterer geldpolitischer Maßnahmen der EZB führte in der 2. Jahreshälfte wiederum zu einer spürbaren Entspannung der Schuldenkrise und damit zu deutlich steigenden Aktiennotierungen und leicht anziehenden Renditen in den Kernländern. Im Ergebnis konnten Investoren im vergangenen Jahr trotz der hohen Schwankungsbreite an den Märkten mit den meisten Anlageklassen Kursgewinne erzielen. So verbuchten US-Staatsanleihen sowie alle europäischen Staatsanleihen im Betrachtungszeitraum Kurszuwächse. Dabei stachen auch italienische Staatsanleihen positiv hervor. Hohe Erträge ließen sich darüber hinaus vor allem mit Aktien und Unternehmensanleihen erzielen. So verbuchten sowohl europäische als auch USamerikanische Aktien ein Plus von über 15 % im Jahr Der deutsche Leitindex DAX stieg noch stärker um fast 30 % an. Bei den Euro-Unternehmensanleihen entwickelten sich insbesondere Anleihen aus dem Finanzsektor überdurchschnittlich. Aber auch Anleihen von Unternehmen außerhalb des Finanzsektors erfuhren Kursgewinne, so dass sich auch hier die Renditen rückläufig entwickelten. Versicherungswirtschaft Die deutsche Versicherungswirtschaft verzeichnete im Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen Berechnungen, insbesondere aufgrund eines anhaltend kräftigen Beitragswachstums in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der privaten Krankenversicherung (PKV), eine leicht positive Geschäftsentwicklung. Entwicklung in der Versicherungswirtschaft Trotz der besonderen Herausforderungen durch die europäische Staatsschuldenkrise erzielten die 474 im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) zusammengeschlossenen Mitgliedsunternehmen ein Prämienwachstum von durchschnittlich 1,5 %. Im Vorjahr waren die Beiträge noch um 0,4 % zurückgegangen. Über alle Zweige und Sparten summierten sich die gesamten Beitragseinnahmen auf 180,7 Mrd. (Vj.178,1 Mrd. ). Die Schaden- und Unfallversicherer trugen maßgeblich zu der positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2012 bei: Sie erzielten bei den Beitragseinnahmen ein Plus von 3,7 % und damit das kräftigste Wachstum seit Die Beitragseinnahmen stiegen auf 58,7 Mrd. (Vj. 56,6 Mrd. ) und setzten damit den Aufwärtstrend des Vorjahres fort. Dabei war in allen Schaden- und Unfallsparten eine positive Entwicklung zu erkennen. Vor allem die Kraftfahrtversicherung stützt diesen deutlichen Anstieg: Wie schon im Vorjahr trugen auch 2012 steigende Beiträge im Bestand und im Neugeschäft zu einer Zunahme der Beitragseinnahmen von 5,1 % (Vj. 3,6 %) bei. Die private Sachversicherung konnte um 3,5 % (Vj. 2,3 %) zulegen. In der allgemeinen Unfallversicherung und in der Rechtsschutzversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 0,5 % bzw. 1,5 % (Vj. 1,2 % bzw. 2,6 %). Die Allgemeine Haftpflichtversicherung verzeichnete mit einem Plus von 2,0 % (Vj. 2,1 %) eine Entwicklung nahezu auf Vorjahresniveau. In der Lebensversicherung (inklusive Pensionskassen und -fonds) setzte sich im Jahr 2012 die Konsolidierung im Einmalbeitragsgeschäft fort, so dass die gesamten Beitragseinahmen um 0,7 % auf 86,2 Mrd. (Vj. 86,8 Mrd. ) zurückgingen. Die Einmalbeiträge reduzierten sich von 22,9 Mrd. auf 21,8 Mrd.. Im Geschäft gegen laufenden Beitrag konnte hingegen zum zweiten Mal in Folge ein moderates Wachstum um 0,6 % auf rund 64,3 Mrd. erzielt werden. Für die Mehrheit der Kunden steht Sicherheit bei der privaten Altersvorsorge mehr denn je an erster Stelle. Seit Ausbruch der Staatsschuldenkrise findet eine kontinuierliche Verschiebung zu Gunsten der klassischen Lebensversicherungen statt. Die anhaltende Niedrigzinsphase ist jedoch eine Herausforderung für die deutsche Versicherungswirtschaft und eine Belastungsprobe für die private Altersvorsorge insgesamt. Der GDV fordert daher einen zügigen Ausstieg aus der expansiven Geld- und Niedrigzinspolitik

14 Entwicklung in der privaten Krankenversicherung Die privaten Krankenversicherer konnten ihre Beitragseinnahmen um 3,4 % auf 35,9 Mrd. (Vj. 34,7 Mrd. ) steigern. Davon entfielen rund 33,8 Mrd. (+3,9 %) auf die Krankenversicherung und rund 2,0 Mrd. (-3,6 %) auf die Pflegeversicherung. Das Minus in der Pflegeversicherung ist dabei auf eine Beitragssenkung in der Pflichtversicherung zurückzuführen. Der Versichertenbestand in der Krankheitsvollversicherung betrug zur Jahresmitte insgesamt 8,96 Mio. Personen. Zu diesem Zeitpunkt belief sich der Nettoneuzugang auf minus Personen. Ungeachtet dessen haben sich bis 30. Juni 2012 mehr Menschen für einen Wechsel aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die PKV entschieden als umgekehrt. Damit liegt der Marktanteil der PKV nach Verbandsangaben gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum konstant bei 11,4 %. Die Zahl der privaten Zusatzversicherungen stieg im 1. Halbjahr 2012 um netto Policen. Die Gesamtzahl an Zusatzversicherungen erreichte damit einen Wert von 22,6 Mio. Verträgen. Damit blieben private Zusatzversicherungen für viele eine attraktive Lösung, um die Lücken im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufzufangen. Unisex-Tarife Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte im März 2011 entschieden, dass das Geschlecht nicht mehr als Merkmal zur Risikodifferenzierung herangezogen werden darf. Damit wurde die EU-Gleichstellungsrichtlinie aus dem Jahr 2004, die dieses Verfahren zuließ, für ungültig erklärt. Für alle neuen Versicherungsverträge werden somit zukünftig sogenannte Unisex-Tarife verpflichtend. Eigentlich war die Umsetzung in nationales Recht in Deutschland bereits für den 21. Dezember 2012 geplant. Die Umsetzung sollte mit demselben Gesetz erfolgen wie die Neuregelung zur Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven. Da der Bundesrat hierzu den Vermittlungsausschuss angerufen hat, sind Verzögerungen eingetreten. Mit Ergebnissen des Vermittlungsverfahrens ist erst im Frühjahr 2013 zu rechnen. Mit der Einführung von Unisex-Tarifen wird ein Grundprinzip der privaten Versicherungswirtschaft ausgehebelt: die Anpassung der Prämien an das bemessene Risiko. Die Umstellung auf Unisex-Tarife war für die Branche mit einem hohen Aufwand verbunden: Versicherungsbeiträge mussten nicht nur neu berechnet, sondern auch politische Unwägbarkeiten berücksichtigt werden. Versicherungsunternehmen müssen ihre Beiträge auch deshalb besonders vorsichtig kalkulieren, um Beitragserhöhungen im Nachgang zu verhindern. Im Zuge der Produktumstellung auf die neuen Unisex-Tarife wurden zudem die Vertriebe intensiv geschult. Nicht zuletzt ist auch der Informationsbedarf der Kunden bei derartigen Umstellungen sehr hoch. Die Versicherungsbranche hat sich frühzeitig auf die neue Unisex-Welt eingestellt und in Teilen bereits vor dem Stichtag neue Tarifsysteme eingeführt. Im Einklang mit dem GDV sehen wir die Umsetzung des EuGH-Urteils keineswegs als einen Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung. Denn im Ergebnis benachteiligen die Unisex-Tarife zwangsläufig immer ein Geschlecht. Trotz signifikanter Unterschiede bei der Leistungsinanspruchnahme zahlen Frauen jetzt beispielsweise mehr für die Risikolebensversicherung, Männer dagegen weniger als vorher. Bei Rentenverträgen stehen sich Männer nunmehr schlechter. Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten Die Versicherungswirtschaft unterstützt seit vielen Jahren mit verschiedenen Initiativen den Verbraucherschutz. So sind in der Branche hohe Qualitätsstandards für den Vertrieb von Versicherungsprodukten verankert. Diese Standards haben sich in der Praxis bewährt und wurden von der Bundesregierung inzwischen auch für andere Finanzdienstleister übernommen. Die deutschen Versicherer haben sich zum Ziel gesetzt, das Vertrauen der Menschen in die Qualität der Versicherungsvermittlung weiter zu stärken. Deshalb hat der GDV im Jahr 2010 gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen einen Verhaltenskodex entwickelt. Konkret wurden zehn Leitlinien für die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen mit den Versicherungsvermittlern formuliert, mit dem Ziel, die hohe Beratungs- und Betreuungsqualität für den Kunden zu unterstreichen und dauerhaft zu sichern. Die Generali Deutschland Gruppe steht geschlossen hinter dem Verhaltenskodex. Aus diesem Grund sind wir auch dem Kodex beigetreten und richten unser vertriebliches Handeln nicht erst seit Einführung des Vertriebskodex konsequent an dessen Leitlinien aus. Am 14. November 2012 hat die Mitgliederversammlung des GDV beschlossen, den bestehenden Verhaltenskodex zu erweitern. Der weiterentwickelte Kodex, dem die Versicherungsgesellschaften ab dem 1. Juli 2013 beitreten können, dokumentiert den hohen Anspruch, den die Versicherungswirtschaft an eine gute und faire Beratung hat. Die Unternehmen, die sich freiwillig dem neuen Kodex verpflichten, lassen dessen Umsetzung künftig durch Wirtschaftsprüfer bestätigen und arbeiten nur noch mit Vertriebspartnern zusammen, die ihrerseits die Grundsätze des Kodex anerkennen und praktizieren. Inhaltlich setzt der überarbeitete Verhaltenskodex neue Schwerpunkte in den Bereichen Compliance sowie Weiterbildung von Versicherungsvermittlern. Wir begrüßen auch den erweiterten Verhaltenskodex und werden ihm deshalb beitreten. Neue Verhaltensregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten Die Versicherungswirtschaft ist seit jeher darauf angewiesen, in großem Umfang personenbezogene Daten der Versicherten zu verwenden: Diese werden insbesondere zur Antrags-, Vertrags- und Leistungsabwicklung sowie zur Beratung und Betreuung von Versicherten benötigt. Der GDV hat jetzt im Einvernehmen mit seinen Mitgliedsunternehmen sowie in Abstimmung mit den Datenschutzbehörden neue Verhaltensregeln (Code of Conduct) für den Umgang mit den personenbezogenen Daten der Versicherten aufgestellt. Anfang November 2012 hat die zuständige Behörde die Verhaltensregeln offiziell genehmigt. Der Code of Conduct schafft durch einheitliche Standards Rechtssicherheit für die Versicherungswirtschaft sowie Transparenz über die Datenverwendung für die Versicherten. Durch den Beitritt der Unternehmen zum Code of Conduct und die Umsetzung seiner Regelungen können Beanstandungen der Datenschutzbehörden deutlich reduziert werden

15 Solvency II Auf Initiative des EU-Binnenmarktkommissars Michel Barnier ist im September 2012 ein neuer Zeitplan für die Umsetzung der Solvency II Richtlinie vorgeschlagen worden: Die Implementierung wurde um ein Jahr verschoben und ist nun für Mitte 2014 mit Wirkung zum 1. Januar 2015 anberaumt. Auch eine weitere Verschiebung des Starttermins erscheint momentan nicht ausgeschlossen. Auf Basis vorausgegangener Praxistests sind zwischenzeitlich bereits zahlreiche Korrekturen an den Richtlinien vorgenommen worden. Eine weitere Auswirkungsstudie (LTGA Long-Term Guarantee Assessment), die Ende Januar 2013 startete, soll analysiert und ausgewertet werden, bevor die gesetzlichen Regelungen zur Bemessung der Solvabilität finalisiert werden. Die Versicherungswirtschaft steht dem Aufschub grundsätzlich positiv gegenüber, wenngleich die häufige Änderung des Zeitplans Unsicherheiten schürt und das Projekt insgesamt weniger planbar und teurer macht. Der GDV begrüßt es, die aktuelle Modellversion mit ihren zahlreichen Änderungen, Kompromissen und Anpassungen einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Single Euro Payments Area (SEPA) Seit dem Start von SEPA beschäftigt sich die deutsche Versicherungswirtschaft intensiv mit der Einrichtung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums. Die Vertriebs-, Antrags- und Betriebsprozesse sowie die Geldeingangsverarbeitung sind anzupassen und die IT-Systeme um IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) zu erweitern. Für die Versicherer bedeutet dies einen hohen organisatorischen und kommunikativen Aufwand allein unser Konzern hat 13,5 Mio. Kunden und verwaltet rund 34 Mio. Verträge, die hiervon betroffen sind. Finanztransaktionssteuer Nachdem die anfänglich vorgesehene, europaweite Einführung einer Finanztransaktionssteuer politisch nicht durchsetzbar war, planen Deutschland und zehn weitere europäische Länder darunter Frankreich, Italien und Spanien Steuern auf Finanztransaktionen, wie den Verkauf von Aktien oder Anleihen, zu erheben. Betroffen wären alle Finanzinstitute: Darunter fallen neben Banken auch Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds und Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge. 0,1 % Steuern sollen auf Aktien und Anleihengeschäfte, 0,01 % auf Derivatgeschäfte entfallen. Der GDV hatte die Einführung einer Finanztransaktionssteuer grundsätzlich kritisch gesehen. Der Verband sieht damit eine Branche bestraft, die nicht ursächlich für die Finanzkrise war. Die Belastung durch die Steuer würde sich zudem auch auf Kleinanleger übertragen: Besonders Sparer, die ihr Geld in Riester-Produkte oder in Sparpläne auf Fondsbasis investieren, wären wegen der unvermeidbaren Umschichtung der Anlagen von der Finanztransaktionssteuer betroffen. Für den Fall einer Einführung hatte der GDV dafür plädiert, dass die Steuer flächendeckend, mindestens aber europaweit gültig sein muss. Einzellösungen oder Ausweichmöglichkeiten sollten damit von vorne herein ausgeschlossen sein. Altersvorsorgeprodukte sollten zudem von der Steuer ausgenommen werden. Wichtige Ereignisse im Jahr 2012 Die im Jahr 2011 begonnene strategische Neuausrichtung zeigt erste Erfolge: So hat der TÜV Süd unseren Kundenservice zertifiziert und die Serviceorientierung hervorgehoben. In der Gesundheitspolitik 2012 war die Pflegereform von besonderer Bedeutung. Sie bietet neue Potenziale für den Vertrieb. Wichtige Ereignisse im Unternehmen Konsolidierungskurs konsequent fortgesetzt Im Berichtsjahr haben wir die im Jahr 2011 begonnene strategische Neuausrichtung fortgesetzt. Im Fokus steht dabei die Bestands- und Beitragsstabilisierung. Im Berichtsjahr haben wir ein umfangreiches Maßnahmenpaket umgesetzt, um langfristig stabile Beiträge sicherzustellen, angefangen von der Produktentwicklung bis hin zum Leistungsmanagement. Hinzu kommen umfangreiche Maßnahmen im Rücktritts- und Regressmanagement. Die begonnenen Maßnahmen konnten bereits erste Impulse setzen und haben die Beitragsentwicklung in der Vollversicherung positiv beeinflusst (siehe auch Kapitel Geschäftsentwicklung ). Ein wesentliches Ziel der Neuausrichtung ist es, Wachstum und langfristige Kundenbeziehungen in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Als optimaler Partner in Sachen Gesundheit möchten wir unsere Kunden dauerhaft überzeugen und ihnen einen umfassenden Service bieten. Umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung des Kundenservice zeigten bereits im Berichtsjahr erste Erfolge. Nach intensiver Prüfung hat der TÜV Süd uns im November 2012 unsere ausgezeichnete Servicequalität zertifiziert (siehe Kapitel Produkte, Chancen und Entwicklungen ). Im Jahr 2012 haben wir die Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner Deutsche Vermögensberatung (DVAG) weiter verstärkt, insbesondere in der Produktentwicklung, mit gemeinsamen Marketingaktivitäten sowie in der Vertriebsunterstützung. Mit unserem neuen Regionalkonzept verbessern wir den Service für unsere Vertriebspartner, indem wir den persönlichen Kontakt zu den Vermögensberatern sicherstellen und so die Zusammenarbeit intensivieren (siehe auch Kapitel Organisation ). Im Rahmen der Neuausrichtung haben wir Ressorts und Abteilungen reorganisiert, um die Aufgaben und Verantwortlichkeiten klarer zuzuordnen und die interne Zusammenarbeit zu verbessern. Zum 1. April 2012 wurde die Reorganisation durch die Bündelung aller vertrieblichen Funktionen in einer Abteilung abgeschlossen. Vorausgegangen waren die Schließung des eigenen Vertriebs und die Beendigung der Zusammenarbeit mit Maklern im Neugeschäft (siehe auch Kapitel Organisation )

16 Wichtige Ereignisse in der PKV Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Der Bundestag hat am 29. Juni 2012 das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) beschlossen. Demnach erhalten Pflegevorsorger pro Jahr 60 vom Staat, sofern sie mindestens 120 pro Jahr selbst in die Pflege-Ergänzungsversicherung einzahlen (15 Gesamtmonatsbeitrag). Der Umfang des Versicherungsschutzes kann dabei individuell bestimmt werden, wobei in der Pflegestufe 3 mindestens 600 monatlich abgesichert werden müssen. Mit dem neuen Gesetz werden erstmalig auch Betreuungsleistungen in die Pflegeversicherung integriert. Insbesondere zur ambulanten Versorgung Demenzkranker sieht das PNG höhere Leistungen vor, um die Betreuung der Pflegebedürftigen sowie die Unterstützung für Angehörige zu verbessern. Mit einem entsprechenden förderfähigen Tarif haben wir frühzeitig auf die Gesetzesänderung reagiert (siehe auch Kapitel Produkte, Chancen und Entwicklungen). Provisionsdeckelung in der PKV Seit dem 1. April 2012 erhalten Vermittler von privaten Krankenversicherungsverträgen eine Provision von maximal neun Monatsbeiträgen. Gleichzeitig wurde die Stornohaftung von zwei auf fünf Jahre erhöht. Die Regelungen sind Teil des Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts. Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze Vor dem Hintergrund gestiegener Löhne und Gehälter wurden für das Jahr 2013 neue Beitragssätze und Grenzwerte für die Sozialversicherung festgelegt. Die Versicherungspflichtgrenze ist um auf jährlich erhöht worden. Demnach besteht für Arbeitnehmer ab 2013 die Möglichkeit, ab einem Bruttogehalt von monatlich in die private Krankenversicherung zu wechseln. Auch die bundeseinheitliche Beitragsbemessungsgrenze für die Kranken- und Pflegeversicherung wurde um auf im Jahr bzw ,50 monatlich angehoben. Mit der Einführung des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG) ist zudem der Beitragssatz in der Pflegepflichtversicherung um 0,1 % Beitragssatzpunkte auf 2,05 % gestiegen, Kinderlose zahlen 2,3 %. Verbandseinheitlicher Nichtzahlertarif Die im Rahmen der letzten Gesundheitsreform eingeführte allgemeine Versicherungspflicht führt auf Seiten der privaten Krankenversicherung dazu, dass die Unternehmen säumigen Kunden nicht mehr kündigen dürfen. Wer privat krankenversichert ist und seine Beiträge nicht bezahlt, verliert zwar seinen Anspruch auf die vertraglich vereinbarten Versicherungsleistungen. Jedoch müssen die privaten Krankenversicherer für diese Kunden bisher weiterhin Alterungsrückstellungen bilden und zumindest eine Notfallversorgung sicherstellen. Der PKV-Verband befindet sich mit verschiedenen Ministerien in der Abstimmung eines verbandseinheitlichen Nichtzahlertarifs, um die aus Nichtzahlern resultierende zusätzliche und bis dato nicht in den Tarifen kalkulierte Belastung der Gesellschaften zu reduzieren. Geschäftsentwicklung Geschäftliches Betätigungsfeld Die Central bietet alle der Sparte Krankenversicherung zugehörigen Versicherungsarten an: Krankheitskostenvollversicherung Krankheitskostenzusatzversicherung Krankentagegeldversicherung Krankenhaustagegeldversicherung Pflegepflichtversicherung Pflegezusatzversicherung Pflegetagegeldversicherung Reisekrankenversicherung Beitragseinnahmen: Rückgang aufgrund von Bestandsverlusten Die Beitragseinnahmen gingen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 3,2 % auf 2.171,8 Mio. (Vj ,9 Mio. ) zurück. Diese Entwicklung ist auf nachlassendes Neugeschäft sowie auf Bestandsverluste zurückzuführen. Neugeschäft zurückgegangen Das Beitragsvolumen aus neu im Berichtsjahr abgeschlossenen Verträgen ging 2012 um 75,5 % auf 23,3 Mio. (Grundlage:Jahressollbeitrag (JSB)) zurück. Ursache dieser Entwicklung ist neben dem branchenweit schwierigen Marktumfeld die vertriebliche Neuorientierung mit dem Verzicht auf die Produktlinie Ecoline im Neugeschäft. Auch die Anfang 2012 durchgeführte Beitragsanpassung hat aufgrund der deutlich gestiegenen Beiträge den Verkauf erschwert. Das eingelöste Neugeschäft profitierte noch von einem leichten Nachhangeffekt aus 2011, verminderte sich jedoch ebenfalls um 61,8 % auf 63,7 Mio. JSB. Versichertenbestand rückläufig Zum Jahresende waren Personen (Vj Personen) bei uns versichert das sind Personen weniger als im Vorjahr. In der Vollversicherung nahm der Bestand trotz neu gewonnener Kunden um 15,5 % auf Personen ab. Dies ist insbesondere auf die Bestandsabgänge infolge der Beitragsanpassung 2012 sowie auf das verminderte Neugeschäft nach dem bewussten Verzicht auf die Produktlinie Ecoline zurückzuführen. In der Zusatzversicherung konnten wir neue Kunden gewinnen und damit den Bestand an Zusatzversicherten um 1,1 % auf (Vj ) ausbauen. Basis dieser erfreulichen Entwicklung waren vor allem Tarife, die den GKV-Schutz ergänzen, und die Reisekrankenversicherung

17 Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand erhöhte sich im Berichtsjahr um 2,9 % auf 10,5 Mrd. (Vj. 10,2 Mrd. ). Die Central setzte im Jahr 2012 ihre sicherheitsorientierte Anlagestrategie mit dem Ziel fort, das Kapitalanlageergebnis weitestgehend zu stabilisieren. Aufgrund der langfristigen Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden haben wir den größten Teil unseres Portfolios in festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Ende 2012 belief sich dieser Anteil auf 95,5 % der Kapitalanlagen (Vj. 93,0 %). Um die Kapitalanlagen breiter zu diversifizieren, wurden Neuanlagen zunehmend auch in Unternehmensanleihen getätigt. Zusätzlich wurde im Zuge des Abbaus von Risikopositionen, der Bestand an Anleihen von Banken und Peripherie-Staaten des Euroraums reduziert. Das schwierige Kapitalmarktumfeld, u. a. bedingt durch die Staatsschuldenkrise und das niedrige Zinsniveau, führte vermehrt dazu, in Anleihen mit längerer Laufzeit zu investieren. Das laufende Kapitalanlageergebnis blieb mit 392,3 Mio. (Vj. 392,9 Mio. ) nahezu unverändert. Das außerordentliche Ergebnis verbesserte sich aufgrund hoher Zuschreibungen auf 7,6 Mio. (Vj. -4,4 Mio. ). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen stieg im Berichtsjahr auf 399,9 Mio. (Vj. 388,4 Mio. ). Die Nettoverzinsung reduzierte sich trotz des niedrigen Zinsniveaus nur geringfügig auf 3,9 % (Vj. 4,0 %). Die laufende Durchschnittsverzinsung ging im Berichtsjahr auf 3,8 % (Vj. 4,0 %) zurück. Ergänzende Informationen finden sich im Kapitel Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung. Rückläufige Leistungsausgaben analog zur Bestandsentwicklung Für Versicherungsfälle einschließlich Regulierungsaufwendungen und Rückstellungen für Schadenzahlungen wurden im Geschäftsjahr brutto 1.205,3 Mio. (Vj ,6 Mio. ) aufgewendet, das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 4,2 %. Ursache dieser Entwicklung war in erster Linie die rückläufige Bestandsentwicklung. Zusätzlich haben wir im Berichtsjahr unser Leistungs- und Gesundheitsmanagement reorganisiert und ausgebaut, um den wachsenden Kosten im Gesundheitswesen weiter entgegenzuwirken. Die Aufwendungen im Vergleich zu 2011 im Einzelnen: Im ambulanten Bereich gingen die Ausgaben um 4,5 %, für stationäre Behandlungen um 5,3 % zurück. Im Zahnbereich stiegen die Kosten gegenüber dem Vorjahr um 2,2 %. Beim Krankentagegeld wurde nach dem Anstieg im Vorjahr ein deutlicher Rückgang um 7,9 % festgestellt. Die Schadenquote konnte erneut deutlich verbessert werden: Sie liegt bei nunmehr 65,8 % nach 70,7 % im Vorjahr. Versicherungstechnische Rückstellungen In der Deckungsrückstellung, auch Alterungsrückstellung genannt, werden Beitragsteile angesammelt, die den Prämienanstieg allein aufgrund der im Alter erhöhten Inanspruchnahme von Leistungen auffangen sollen. Ergänzend werden 90 % der überrechnungsmäßigen Zinsen zur Beitragsentlastung im Alter zurückgelegt. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung belief sich auf 503,3 Mio. (Vj. 653,1 Mio. ). Dadurch erhöhte sich der Bestand der Deckungsrückstellung von 9.004,9 Mio. auf 9.508,2 Mio.. Die Zuführung stammt mit 21,4 Mio. (Vj. 22,2 Mio. ) aus der überrechnungsmäßigen Verzinsung der Kapitalanlagen gemäß 12a Absatz 2 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG). In der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) werden vorübergehend finanzielle Überschüsse zum Wohle der Versicherten gesammelt. Spätestens nach drei Jahren erfolgt eine Entnahme der finanziellen Mittel zur Beitragsentlastung in Form von Einmalbeiträgen und als Barausschüttungen für Beitragsrückerstattungen. Wir haben im Geschäftsjahr 2012 erneut erhebliche Mittel für die Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) aufgewendet. Ermöglicht wurde dies durch den deutlich gestiegenen Bruttoüberschuss. Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung konnten 442,2 Mio. (inkl. 17,0 Mio. Zuführung Pflegepflichtversicherung) als Überschussbeteiligung der Versicherten zugeführt werden (Vj. 262,1 Mio. ). Der Rückstellung entnommen wurden 113,3 Mio. (Vj. 125,8 Mio. ), die in Höhe von 78,3 Mio. (Vj. 85,8 Mio. ) als Einmalbeiträge zur Finanzierung von Beitragsanpassungen verwendet wurden. Weitere 31,7 Mio. (Vj. 38,9 Mio. ) wurden bar an rund Kunden (Vj Kunden) ausgeschüttet, die im Rahmen der laufenden Beitragsrückerstattungs-Aktion keine Rechnungen eingereicht haben. Insgesamt belief sich die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung zum Jahresende auf 792,8 Mio. (Vj. 463,8 Mio. ) inkl. 112,4 Mio. für die Pflegepflichtversicherung. Um die Beitragsanpassungen für Krankenversicherte ab dem 65. Lebensjahr in Grenzen zu halten, wurden 5,8 Mio. (Vj. 4,1 Mio. ) der erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (ohne Pflegepflichtversicherung) entnommen und der Deckungsrückstellung zugeführt. Zusätzlich zur Beitragsrückerstattung aus erfolgsabhängigen Mitteln haben wir aus der erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung eine garantierte Pauschalleistung von 58,3 Mio. (Vj. 57,2 Mio. ) an rund leistungsfreie Versicherte gezahlt. Die Pauschalleistung wird in einigen Tarifen zusätzlich zur erfolgsabhängigen Beitragsrückerstattung gewährt und speist sich aus Beitragsanteilen der Versicherten in den Pauschalleistungstarifen. Aus diesen Mitteln erfolgte eine Zuführung zur erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Höhe von 45,7 Mio. (Vj. 77,6 Mio. ). Gemäß 12a Absatz 3 VAG haben wir aus überrechnungs mäßigen Zinsgewinnen 6,6 Mio. (Vj. 7,6 Mio. ) in die erfolgsunabhängige Rückstellung für Beitragsrückerstattung eingestellt

18 Die Höhe der erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (ohne Pflegepflichtversicherung) betrug zum Jahresende 100,1 Mio. (Vj. 105,9 Mio. ). Die RfB-Quote betrug zum Bilanzstichtag 39,2 % (Vj. 23,5 %). Die Quote gibt an, in welchem Umfang zusätzliche Mittel zur Finanzierung von Beitragsanpassungen oder für Barausschüttungen im Vergleich zu den Beitragseinnahmen zur Verfügung stehen. Die Gesamtaufwendungen für die Versicherten, die sich ergeben aus den Aufwendungen für Versicherungsfälle einschließlich der Zuführungen zu den versicherungstechnischen Rückstellungen abzüglich der Einmalbeiträge, beliefen sich auf 2.114,7 Mio. (Vj ,9 Mio. ). Entwicklung der Betriebskosten Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb gingen im Berichtsjahr auf 239,1 Mio. (Vj. 315,1 Mio. ) zurück. Sie setzen sich zusammen aus den Verwaltungs- und Abschlusskosten des Unternehmens. Die Verwaltungskosten lagen mit 93,7 Mio. um 14,5 Mio. über dem Vorjahreswert (Vj. 79,2 Mio. ) und führten zu einer Verwaltungskostenquote von 4,3 % (Vj. 3,5 %). Die gestiegenen Verwaltungskosten sind vor allem auf die strategische Neuausrichtung des Unternehmens und damit verbundene Investitionen in den Kundenservice und in die Überleitung der eigenen Stammorganisation in die DVAG zurückzuführen. Die Abschlusskosten gingen von 235,9 Mio. auf 145,5 Mio. (-38,3 %) zurück. Der Rückgang folgt der Entwicklung des eingelösten Neugeschäfts und führt zu einer Abschlusskostenquote von 6,7 % (Vj. 10,5 %). Sonstiges versicherungstechnisches Ergebnis und Rückversicherungsergebnis Das sonstige versicherungstechnische Ergebnis war im Jahr 2012 durch die Übertragungswerte von PKV-Wechslern, aber auch durch die Erträge aus dem AMNOG beeinflusst. Die empfangenen und die abgegebenen Übertragungswerte sind zwar insgesamt erfolgsneutral, führten jedoch im sonstigen versicherungstechnischen Ergebnis zu einem negativen Saldo in Höhe von 105,5 Mio.. Demgegenüber erbrachten die gewährten Rabatte einen Ertrag in Höhe von 5,9 Mio. (Vj. 5,2 Mio. ), der als Zuführung zur erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung in voller Höhe an die Versicherten weitergegeben wurde. Insgesamt ergab sich ein Saldo aus Erträgen und Aufwendungen in Höhe von -117,2 Mio. nach -3,4 Mio. im Vorjahr. Das Rückversicherungsergebnis verbesserte sich mit -10,0 Mio. geringfügig im Vergleich zum Vorjahr (-11,0 Mio. ). Versicherungsgeschäftliches Ergebnis Nach Abzug der Leistungen und Kosten konnten wir zum Bilanzstichtag erneut eine deutliche Verbesserung des versicherungsgeschäftlichen Ergebnisses erzielen: Nach 342,3 Mio. im Vorjahr wurden nunmehr 504,1 Mio. erwirtschaftet. Ursache dieser Entwicklung waren bei leicht rückläufiger Beitrags- und Leistungsentwicklung die verbesserte Kostensituation sowie Erträge aus der Freisetzung von Deckungsrückstellung. Die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote stieg damit von 15,3 % auf 23,2 %. Außerordentliches Ergebnis Das außerordentliche Ergebnis verbesserte sich im Berichtszeitraum durch den Wegfall von Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung stehen, von -26,7 Mio. auf -12,4 Mio.. Gesamtergebnis Der Überschuss nach Steuern und vor Ergebnisabführung betrug 515,2 Mio.. Im Jahr zuvor lag der Überschuss nach Steuern bei 323,8 Mio.. Die Steigerung ist die Folge des wesentlich verbesserten versicherungsgeschäftlichen Ergebnisses bei ebenfalls erhöhtem Kapitalanlageergebnis. Vom erzielten Überschuss wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung 448,8 Mio. zugeführt (Vj. 284,7 Mio. ), was zusammen mit der Direktgutschrift zur Deckungsrückstellung einer Überschussverwendungsquote von 91,3 % entspricht (Vj. 94,8 %) und zur deutlichen Stärkung der RfB-Ausstattung beiträgt. Als Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern unter Berücksichtigung des außerordentlichen Ergebnisses erzielten wir einen Gewinn von 58,5 Mio. (Vj. 46,7 Mio. ), nach Steuern verblieb ein Überschuss in Höhe von 45,0 Mio. (Vj. 17,0 Mio. ). Die Ergebnisabführung richtet sich nach dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Generali Deutschland Holding AG. Für das Geschäftsjahr 2012 wurden 30,0 Mio. (Vj. 1,4 Mio. ) an die Generali Deutschland Holding AG abgeführt. In die Gewinnrücklagen der Central wurden in Übereinstimmung mit dem bestehenden Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Generali Deutschland Holding AG und mit Zustimmung des Aktionärs 15,0 Mio. (Vj. 15,6 Mio. ) thesauriert. Vermögenslage Durch die Thesaurierung des Jahresüberschusses von 15,0 Mio. in den Gewinnrücklagen verbessert sich unsere Eigenkapitalausstattung auf 228,1 Mio. (Vj. 213,1 Mio. ). Die Eigenkapitalquote steigt um einen Prozentpunkt auf 10,5 %

19 Produkte, Entwicklungen und Chancen Aus der Umstellung auf Unisex ergeben sich neue Potenziale für die Vollund Zusatzversicherung. Wir haben dies als Chance genutzt, um unsere Produkte und unser Sortiment umfassend zu überarbeiten und insgesamt übersichtlicher zu gestalten. Dies gilt insbesondere für die Krankheitskostenvollversicherung. In unserem Hauptgeschäftsfeld bieten wir nunmehr ausschließlich den neuen Tarif central.privat an. Neue Vollversicherung central.privat Im Bereich der Krankheitskostenvollversicherung sind wir mit einer neuen Tarifgeneration in die Unisex-Welt gestartet. Mit dem neuen Kompakttarif central.privat wird die im Jahr 2011 begonnene strategische Neuausrichtung konsequent fortgesetzt: weg von Einsteigertarifen hin zu einem hochwertigen, leistungsstarken Krankenversicherungsschutz. Die vielfach geforderten PKV-Mindeststandards bei psychotherapeutischen Leistungen, Hilfsmitteln sowie bei Suchtbehandlungen erfüllt der central.privat bereits. Einfach und innovativ ist auch der Produktansatz: Es wird lediglich ein Tarif mit drei Selbstbeteiligungsstufen angeboten. Da jeder Kunde ab dem ersten Euro prozentual und dauerhaft bis zu den tariflich festgelegten Höchstgrenzen an den angefallenen Kosten beteiligt wird, stärkt dies die Eigenverantwortung der Versicherten und führt zu einem kostenbewussten Umgang mit Gesundheitsleistungen. Die Erwartung ist, dass dies zu einer nachhaltig positiven Beitragsentwicklung für die Kunden führen wird. Der Tarif central.privat kann sowohl Angestellten und Selbstständigen als auch Freiberuflern wie z. B. Ärzten angeboten werden. Für Personen in der Ausbildung (z. B. Studium) gibt es eigene Ausbildungsstufen. Umstellung bestehender Tarife auf Unisex Aber auch in der Krankheitskostenzusatzversicherung wurden die wichtigsten Produkte auf Unisex umgestellt: So wurden alle Produkte der central.vita-familie sowie die seit Jahren erfolgreiche Gesundheitspolice mit in die Unisex-Welt übernommen. Andere Tarife wie z. B. den central.prodent hingegen nicht, da es für diesen ein Substitut in Form des Tarifs vitaz gibt. In der Beihilfeergänzungsversicherung, beim Krankentagegeld und beim Krankenhaustagegeld wurde das Produktangebot verschlankt, so dass wir insgesamt ein übersichtliches und damit für Kunden und Vertriebspartner transparentes Produktportfolio geschaffen haben, von dem wir glauben, damit in Zukunft weiter erfolgreich sein zu können. Staatlich geförderte Pflegeergänzungsversicherung central.pflege Durch Inkrafttreten des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG) zum (siehe auch Kapitel Wichtige Ereignisse ) wird das Thema Pflege im Jahr 2013 stärker in den gesellschaftlichen Fokus rücken. Erstmals gibt es Geld vom Staat für private Pflegeergänzungsversicherungen. Pro Jahr erhalten Pflegevorsorger 60 vom Staat, sofern sie mindestens 120 pro Jahr selbst in die Pflegeergänzungsversicherung einzahlen (15 Gesamtmonatsbeitrag). Wir haben auf die Initiative des Gesetzgebers mit dem neuen Tarif central.pflege reagiert. Das Produkt sieht vor, dass ein monatliches Pflegegeld von mindestens 600 in Pflegestufe III abgesichert wird. Aber auch bei Eintritt einer niedrigeren Pflegestufe leistet das Produkt: So erstatten wir 30 % des versicherten Pflegegeldes bei Eintritt der Pflegestufe II, 20 % des versicherten Pflegegeldes bei Pflegestufe I und 10 % des versicherten Pflegegeldes, wenn gar keine Pflegestufe, aber eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz gemäß 45a SGB XI (z. B. Demenz, Pflegestufe 0 ) vorliegt. Förderberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die in der sozialen oder privaten Pflegeversicherung versichert sind. Ein Höchstaufnahmealter gibt es nicht; ebenso keine Gesundheitsprüfung (Kontrahierungszwang). Allerdings hat der Gesetzgeber bestimmt, dass sich Personen, die bereits Leistungen aus der sozialen oder privaten Pflegeversicherung beziehen, nicht mehr versichern können. Tarif central.pflegeplus Neben der staatlich geförderten Pflegeergänzungsversicherung haben wir zum ein weiteres Pflegezusatzprodukt auf den Markt gebracht. Hierbei handelt es sich um eine leistungsorientierte Premiumabsicherung mit umfassenden Leistungen auch in den Pflegestufen I und II sowie bei erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz gemäß 45a SGB XI. So werden in Pflegestufe III 100 %, in Pflegestufe II 60 % und in Pflegestufe I sowie bei erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz 30 % des versicherten Pflegegeldes ohne Kostennachweis gezahlt. Liegt vollstationäre Pflege vor, werden in den Pflegestufen I bis III immer 100 % des versicherten Pflegegeldes gezahlt. Besonders dann, wenn die Pflegekosten hoch sind, leistet das Produkt also auch viel. Der Tarif central.pflegeplus eignet sich damit hervorragend, um die Leistungen der geförderten Pflegeergänzungsversicherung sinnvoll weiter aufzustocken. Insbesondere in höheren Altern reicht die Mindestleistung der staatlich geförderten Pflegeergänzungsversicherung nämlich nicht aus, um die Kosten der Pflege vollständig zu tragen. Abgerundet wird der central.pflegeplus durch hochwertige Leistungsfeatures wie einer einmaligen Kapitalzahlung zu Beginn der Pflegebedürftigkeit, einer Beitragsfreistellung bei Vorliegen der Pflegestufe III, einer automatischen dynamischen Erhöhung alle drei Jahre sowie einem umfassenden Optionsrecht auf Höherversicherung zu bestimmten Zeitpunkten während der Vertragslaufzeit

20 Auszeichnungen in Produktvergleichen Bei der Entscheidung für eine Versicherung legen viele Verbraucher Wert auf das Testurteil von Instituten oder Medien. Entsprechend groß ist das Angebot. Ratings helfen, komplizierte Produkte und Anbieter zu vergleichen. Allerdings ist es für Kunden und Vertriebspartner wichtig, die Ergebnisse richtig zu interpretieren. Die Stiftung Warentest hat in ihrem Vergleich von Zahnzusatzversicherungen im Mai 2012 den Tarif VitaZ mit sehr gut ausgezeichnet. Gute Noten haben auch das Verbrauchermagazin Ökotest und die Wirtschaftszeitschrift Focus Money für den VitaZ vergeben. Bei den Produktvergleichen zeigt sich in der Gesamtbetrachtung: Die Central setzt ihren Fokus auf hochwertige Tarife. Je höher die Ansprüche an die Leistungen, desto besser schneiden wir in Ratings ab. Servicequalität deutlich verbessert Der TÜV Süd hat uns durchweg gute Servicequalität bescheinigt. Ende November haben wir das Zertifikat für Servicequalität und Kundenzufriedenheit vom TÜV Süd erhalten. Bewertet wurden sämtliche Kundenservice-Prozesse und -Maßnahmen. Große Themenkomplexe waren dabei das Beschwerdemanagement, die Servicezeiten und die Leistungsabrechnung. In einer repräsentativen Studie von MSR Consulting, in der die Kundenzufriedenheit verschiedener Versicherungsunternehmen untersucht wurde, haben wir zwei Auszeichnungen erhalten (KUBUS-Siegel): Den Telefonservice unseres Unternehmens bewerteten unsere Kunden als überdurchschnittlich gut. Im Bereich Beratung haben sie sehr gute Erfahrungen gemacht. Corporate Social Responsibility Als Krankenversicherung tragen wir eine besondere Verantwortung. Wir engagieren uns daher für Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen, die in der medizinischen Versorgung oft an Grenzen stoßen. Im Sommer 2012 haben wir zum wiederholten Mal gemeinsam mit der Allianz für chronische seltene Erkrankungen (ACHSE) einen Versorgungspreis an ausgewählte Organisationen und Einrichtungen vergeben, die sich für bestimmte chronische seltene Erkrankungen einsetzen wurde die Sprechstunde für erbliche Netzhautdegenerationen an der Universitätsaugenklinik Tübingen ausgezeichnet. Die bundesweit größte Sprechstunde für diese seltenen Erkrankungen bietet seit 1989 eine patientenfreundliche und interdisziplinäre ambulante Versorgung. Der Preis ist mit dotiert und wird vom Generali Zukunftsfonds, einer Einrichtung der Generali Deutschland, unterstützt. Diabetes: Gesundheitsprogramm setzt auf neue Medien Rund sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes mellitus. Im Berichtsjahr haben wir ein neues Gesundheitsprogramm entwickelt, das im Frühjahr 2013 startet, und das sich an Versicherte richtet, die kürzlich die Diagnose Diabetes Typ 2 erhalten haben. Denn gerade in der Anfangszeit können Patienten den weiteren Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Durch das kostenlose Programm lernen unsere Teilnehmer, dass sie den Verlauf der Krankheit zu einem großen Teil selbst in der Hand haben. Kernelement des Programms ist eine Online-Plattform, die wir gemeinsam mit der Deutschen Telekom entwickelt haben. In Verbindung mit mobilen Messgeräten, die die Teilnehmer im Alltag begleiten, ist das Portal das zentrale Werkzeug für ein dauerhaft gutes Leben mit der Krankheit. Die Plattform ist elektronisches Tagebuch, Vorsorge-Coach und Lernwerkstatt in einem. Über ein Zusatzgerät können die Diabetiker mit ihrem Smartphone ihren Blutzucker messen. Eine App gibt sofort eine Rückmeldung zu den Werten. Außerdem misst ein Schrittzähler die Aktivitäten der Versicherten. Erstmalig werden diese Daten zusammen mit dem persönlichen Tagebuch auf der interaktiven Plattform zusammengeführt. So lernen die Teilnehmer die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Bewegung im Alltag und Blutzucker besser zu verstehen. Ein weiterer Service ist die individuelle Telefonbetreuung. Im Rahmen des Programms werden die Teilnehmer von einem medizinischen Coach des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums betreut. Außerdem wird eine Vertrauensperson der Teilnehmer in das Programm eingebunden, um die soziale Unterstützung im Alltag sicherzustellen. DVAG-App mit Central- Gesundheitsvorsorge -Modul Für ihren Einsatz von ipads in der Kundenberatung ist die DVAG Ende 2012 mit dem Service-Innovationspreis 2012 ausgezeichnet worden. Über 50 interaktive Modul-Anwendungen stehen Vermögensberatern zur Verfügung, darunter auch die neue Gesundheitsvorsorge -App, die das breite Leistungs- und Produktspektrum der Central darstellt. Spielerisch und verständlich werden beispielsweise die Notwendigkeit der persönlichen Vorsorge, die Vorteile der privaten Krankenversicherung sowie die Unterschiede zwischen den einzelnen central.vita-tarifen erklärt. Die neue Anwendung kommt bei den Kunden und Vermögensberatern gleichermaßen gut an: Schon wenige Wochen nach der Einführung gehörte das Gesundheitsvorsorge -Modul zu den beliebtesten Anwendungen innerhalb der DVAG-App. Dank der klaren Struktur und Benutzerfreundlichkeit konnten die neuen Inhalte optimal in das bestehende Beratungskonzept integriert werden und werden künftig weiter ausgebaut

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