Anforderungen, Planung und praktische Umsetzung
|
|
- Sven Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 9 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Dipl.-Phys. Norbert Sack, Leiter Forschung und Entwicklung, ift Rosenheim Anforderungen, Planung und praktische Umsetzung Das Thema Raumlufthygiene und Feuchteschutz ist heute mehr denn je in der öffentlichen Diskussion. Studien des Instituts für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken (IEMB) zeigen, dass bis zu 22 % der deutschen Wohnungen Feuchteschäden aufweisen und unzureichend belüftete Wohnungen ein um 60 bis 70 % erhöhtes Risiko haben. Da die Mehrzahl der Wohneinheiten keine technischen Lüftungseinrichtungen besitzt und auf das Öffnen von Fenstern angewiesen ist, wird die traditionelle Fensterlüftung zunehmend in Frage gestellt. 1 Warum lüften? Eine ausreichende Lüftung der Wohnräume ist aus gesundheitlichen und baulichen Gründen zwingend notwendig. Der hygienisch notwendige Frischluftbedarf zur Abführung der Schad- und Geruchsstoffe beträgt als Richtwert ca. 30 m 3 /h pro Person. Als Leitgröße hat sich die CO 2 -Konzentration mit einem Grenzwert von maximal 0,1 % (Pettenkoferzahl) der Raumluft etabliert, sofern es keine toxikologischen Ausdünstungen oder offene Verbrennungsprozesse (Kaminofen) im Raum gibt. Zusätzliche Belastungen durch Emissionen von Geräten wie Computern, Druckern, Hausgeräten müssen beachtet werden. Die baulich notwendige Lüftung muss die anfallende Luftfeuchte aus dem Innenraum transportieren, die durch Waschen, Kochen, Pflanzen etc. entsteht und zu Tauwasserausfall und Schimmelpilzbildung führen kann. Es besteht eine intensive Wechselwirkung zum Heizsystem, der Innenraumtemperatur und der baulichen Wärmedämmung (Oberflächentemperaturen), die hier nicht näher beschrieben wird.
2 Seite 2 von 9 Bild 1 Risikofaktoren für Feuchtigkeits- bzw. Schimmelpilzschäden (multiples logistisches Modell)* (Heinz Ehrfried, Tagungsband Rosenheimer Fenstertage 2004) 2 Feststehende Lüftungsöffnungen in der Wand, beispielsweise aus arabischen Ländern oder aus Indien bekannt, werden schon seit Jahrtausenden zur Sicherstellung einer nutzerabhängigen Mindestlüftung eingesetzt. In Regionen mit wechselhaftem Klima übernehmen Fenster die Funktion der bedarfs- und klimagerechten Lüftung. Die Zusammenhänge der natürlichen Fensterlüftung und der möglichen Volumenströme wurden schon 1982 durch das ift Rosenheim intensiv im Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Forschung und Technologie Bestandsaufnahme von Einrichtungen zur freien Lüftung im Wohnungsbau untersucht. Die Größe des auftretenden Volumenstroms wurde für unterschiedliche Öffnungsarten und feststehende Lüftungseinrichtungen untersucht und ist im Wesentlichen abhängig von folgenden Faktoren: Öffnungsfläche (Größe, Form, Lage verschiedener Öffnungsflächen zueinander), treibenden physikalischen Kräften (wind- und thermisch bedingte Druckunterschiede), raumbezogene Faktoren (Größe, Wärmequellen, Einrichtung usw.).
3 Seite 3 von 9 Für eine minimale Lüftung können die thermisch induzierten Volumenströme zu Grunde gelegt werden, da die windinduzierten Luftströme deutlich höher sind. Bild 2 Zuluftvolumenstrom in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz innen/außen für alle Kippstellungen. Windgeschwindigkeit uv < 0,5 m/s (ift-forschungsbericht Lüften im Wohnungsbau 1982) Bild 3 Freie Lüftung am Dreh-Kippfenster in Abhängigkeit von der Öffnungsweite; angegeben ist die Spannbreite der gemessenen Werte (ift-forschungsbericht Lüften im Wohnungsbau 1982)
4 Seite 4 von 9 3 Zukunft ohne Fensterlüftung? Neue luftdichte Baukonstruktionen sind zur Erfüllung der Energieeinsparziele notwendig. In Verbindung mit einem geänderten Lüftungsverhalten führte dies in den letzten Jahren zu einer höheren Feuchtebelastung im Innenraum. Hinweise zum richtigen Lüften und die Diskussion über Anzahl und Dauer der Stoßlüftung haben sich in der Wohnpraxis als nicht ausreichend gezeigt. Intensive Diskussionen über notwendige Luftwechsel sowie die Grenzen der Fensterlüftung führten schließlich zur Überarbeitung der DIN : Raumlufttechnik Teil 6: Lüftung von Wohnungen. Es ist vorgesehen, dass ein gewisser Anteil des notwendigen Luftvolumenstroms ohne Nutzereinfluss möglich sein muss. Bei freier Lüftung soll somit die sog. feuchteschutztechnische Lüftung sichergestellt werden. Die heutigen Fensterkonstruktionen benötigen aber in der Regel einen Nutzer zum Öffnen und Schließen der Fenster. Dies kann dazu führen, dass Fenstersysteme in die Gebäudehülle integriert werden müssen, die über Lüftungssysteme verfügen, die in oder an das Fenster integriert sind. Ebenso wären gesteuerte motorische Öffnungs- und Schließfunktionen denkbar. Im Entwurf der DIN werden 4 Lüftungsstufen sowie die dazu nötigen Außenluftvolumenströme definiert: 1. Lüftung zum Feuchteschutz: Lüftung, die in Abhängigkeit des Wärmeschutzniveaus unter üblichen Feuchtelasten und Raumtemperaturen Schimmelpilz- und Feuchteschäden vermeiden soll. 2. Mindestlüftung: Lüftung, die unter üblichen Feuchte- und Schadstofflasten Mindestanforderungen an die Raumluftqualität erfüllt bzw. eine reduzierte Nutzung berücksichtigt. 3. Grundlüftung: Lüftung zur Gewährleistung des Bautenschutzes sowie der hygienischen und gesundheitlichen Erfordernisse bei planmäßiger Nutzung einer Nutzungseinheit. 4. Intensivlüftung: Zeitweilig notwendige erhöhte Lüftung zum Abbau von Lastspitzen (Lastbetrieb). Bei der freien, d. h. nicht motorischen Lüftung, ist nach momentanem Diskussionsstand mindestens die Lüftung zum Feuchteschutz nutzerunabhängig sicherzustellen. Das öffenbare Fenster dient demnach je nach geplantem Lüftungskonzept zur Mindestlüftung, zur Grundlüftung bzw. zur Intensivlüftung auch in Verbindung mit ventilatorgestützten Lüftungssystemen. Ob ein Lüftungskonzept nötig ist, ergibt sich aus dem Vergleich des wirksamen Infiltrationsvolumenstroms (Undichtigkeiten der Gebäudehülle) q inf mit dem notwendigen Gesamt- Außenluftvolumenstrom zum Feuchteschutz q FL. Wenn q FL > q inf sind lüftungstechnische Maßnahmen festzulegen, d. h. der Infiltrationsluftwechsel allein reicht nicht aus.
5 Seite 5 von 9 4 Moderne Fensterlüftung Um die Anforderungen der DIN zu erfüllen, sollten auch Fenster eine nutzerunabhängige Lüftung ermöglichen. Deshalb ist die Weiterentwicklung der Fensterlüftung notwendig und kann nicht mehr allein über die klassischen Öffnungsfunktionen geleistet werden. Dezentrale, ins Fenster integrierte Lüftungssysteme, sogenannte Fensterlüfter, können eine nutzerunabhängige Lüftung gewährleisten. Diese Lüftungseinrichtungen werden auch als Außenluftdurchlässe (ALD) bezeichnet. Bild 4 Beispiele für Außenluftdurchlässe (ALD) als Fensterfalzlüfter und Aufsatzelemente Eine weitere Möglichkeit sind Fenster mit sensorgesteuerter motorischer Öffnungsmechanik. Bei ALDs wird der notwendige Luftaustausch durch freie Lüftung (Querlüftung, Schacht- bzw. Auftriebslüftung) oder in Verbindung mit einer zentralen ventilatorgetriebenen Abluftanlage erreicht. Durch den richtigen Einsatz solcher Lüftungssysteme kann eine der häufigsten Ursachen der Schimmelbildung ungenügende und falsche Lüftung weitestgehend vermieden werden. Bild 5 Lüftungskonzept mit Außenluftdurchlässen und zentraler ventilatorgetriebener Abluft
6 Seite 6 von 9 Zur Prüfung und Bewertung von Lüftungssystemen gibt es eine Vielzahl von Normen, Richtlinien und Merkblättern. Der Verbraucher, Architekt und Planer ist deshalb oft mit dieser Dokumentenvielfalt überfordert und kann die komplexe Thematik Lüftungsplanung und Lüftungsverhalten kaum ohne weitere Hilfestellungen bewältigen. Zusätzlich sind neben den reinen lüftungstechnischen Aspekten (primäre Funktion) auch noch andere wichtige sekundäre Funktionen wie z. B. Schallschutz, Wärmeschutz, Brandschutz, Gebrauchstauglich etc. bei der Planung und Nutzung von Lüftungseinrichtungen zu berücksichtigen. Das ift Rosenheim hat deshalb gemeinsam mit Unternehmen der Branche die ift- Richtlinie LU-01/1 Fensterlüfter; Teil 1: Leistungseigenschaften erarbeitet, die eine ganzheitliche Bewertung von Lüftungseinrichtungen ermöglicht. Diese Richtlinie gilt für dezentrale Lüftungselemente, die in das Fenster integriert sind oder in direktem Zusammenhang mit dem Fenster (Fensterlüfter) stehen und die manuell, automatisch oder sensorisch geregelt sein können. Hierzu zählen Luftdurchlässe bzw. Überströmöffnungen, Fensterbanklüfter, Aufsatzelemente, Fensterfalzlüfter, beschlagsgeregelte Lüfter, ventilatorbetriebene Lüftungsgeräte, mit oder ohne Wärmerückgewinnung, Bild 6 Titelseite der ift-richtlinie LU-01/1 Fensterlüfter; Teil 1: Leistungseigenschaften
7 Seite 7 von 9 Hersteller von Lüftern für Fenster können mit dieser Richtlinie die verschiedenen Leistungseigenschaften ermitteln und übersichtlich darstellen. Das Ergebnis der Bewertung ist eine Darstellung des Leistungsprofils in einer Klassifizierungstabelle, wobei zwischen Lüftungselementen und Lüftungsgeräten mit ventilatorgestütztem Antrieb unterschieden wird. Die Übersicht der Leistungseigenschaften anhand von Klassifizierungstabellen hilft bei der Auswahl des geeigneten und notwendigen Produktes in Bezug auf die Lüftungsanforderungen und beim Vergleich weiterer Eigenschaften, beispielsweise Schalldämmung, Schlagregendichtigkeit, Gebrauchstauglichkeit etc. Verbraucher, Architekten und Fachplaner erleichtert die Richtlinie deshalb die einfache Ausschreibung und Vergleichbarkeit der Produkteigenschaften. Der noch in Arbeit befindliche Teil 2 der Richtlinie soll Einsatzempfehlungen für Fensterlüfter und Lüftungskonzepte enthalten, die für verschiedenste Randbedingungen Aussagen treffen. Tabelle 1 Klassifizierung der Eigenschaften von Lüftungselementen (Tabelle 1 der ift-richtlinie LU-01/1)
8 Seite 8 von 9 Tabelle 2 Klassifizierung der Eigenschaften von ventilatorgestützten Lüftungsgeräten (Tabelle 2 der ift-richtlinie LU-01/1) 5 Fazit Die Reduzierung des baulichen Energieverbrauchs fordert auch effizientere Lüftungsmöglichkeiten. Fenster und Fassaden werden sich deshalb zu intelligenten Bauteilen weiterentwickeln und eine automatische Anpassung an die äußeren Klimaeinflüsse und die Anforderungen der Nutzer sowie der Haustechnik zulassen. Wie die Haut und Kleidung beim Menschen, wird die Gebäudehülle von morgen das Wohlbefinden der Bewohner mit einem Minimum an Energie ermöglichen. Das ift Rosenheim unterstützt die Branche und die Planer dabei mit praxisgerechten Richtlinien, die einen objektiven und einfachen Vergleich unterschiedlicher Produkte ermöglichen und so die Weiterentwicklung von Bauelementen fördern.
9 Seite 9 von 9 Literatur [1] E DIN Raumlufttechnik Teil 6: Lüftung von Wohnungen; Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausführung und Kennzeichnung, Übergabe/Übernahme (Abnahme) und Instandhaltung Beuth Verlag GmbH [2] Verordnung zur Änderung der Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung, EnEV) [3] ift-richtlinie LU-01/1 Fensterlüfter; Teil 1: Leistungseigenschaften [4] ifz info LU-03/1 Fensterlüftung Zielkonflikt von Energiesparen und Frischluft [5] VFF Merkblatt ES.05 Lüftung von Wohngebäuden [6] Ehrenfried Heinz: Feuchtigkeitsschäden einschließlich Schimmelpilz-Wachstum in deutschen Wohnungen. AIRTec [7] Gesünder Wohnen aber wie? Praktische Tipps für den Alltag. Broschüre Umwelt Bundesamt
1 Einleitung. 2 In Zukunft ohne Fensterlüftung? Rosenheimer Fenstertage 2012 Norbert Sack Keine Angst vor der Lüftungsplanung im Bestand
Dipl.-Phys. ift Rosenheim Planungsgrundsätze und Nachweise gemäß DIN 1946-6 und praktische Anwendungen mit Fenstern und Fensterlüftern 1 Einleitung Schimmelpilzwachstum durch falsches oder ungenügendes
MehrFensterlüftung im Wohnungsbau Anforderungen, Planung und praktische Umsetzung
Seite 1 von 9 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Dipl.-Phys. Norbert Sack, Leiter Forschung und Entwicklung, ift Rosenheim Anforderungen, Planung und praktische
MehrFensterlüftung im Wohnungsbau - Anforderungen, Planung und praktische Umsetzung
Technik Fensterlüftung im Wohnungsbau - Anforderungen, Planung und praktische Umsetzung Raumlufthygiene und Feuchteschutz sind heute mehr denn je in der öffentlichen Diskussion. Studien des Instituts für
MehrDie neue Fassung der DIN 1946 Teil 6
Seite 1 von 5 Prof. Dr. rer. nat. Harald Krause Technische Hochschule Rosenheim, Rosenheim Fensterlüftung einfach anders! 1 Lüftung von Wohnungen Der Lüftung von Wohnräumen und damit der Versorgung von
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden. Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V.
Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V. Agenda Warum Raumlüftung? Erfordernisse Mehr Komfort und Gesundheit durch Wohnungslüftung Reduzierung
MehrPlanung und Ausführung von Lüftungsanlagen
Fachveranstaltung Wohnraumlüftungsanlagen Leipzig, 1.11.2011 Planung und Ausführung von Lüftungsanlagen Anwendung der DIN 1946-6 Dr.-Ing. Thomas Hartmann ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
MehrIntelligente Wohnraumlüftung mit dem Fenster nach DIN
Markus Limberg Projektmanager Hamburg, 27.11.2013 Intelligente Wohnraumlüftung mit dem Fenster nach DIN 1946-6 Powered by: Die Rolle des Fensters beim Thema Lüftung Ganz klassisch: Fenster öffnen Aber
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung
Einsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung Referent Dipl. Ing. (FH) Michael Lange Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Agenda Warum Raumlüftung in der Sanierung
MehrWohnungslüftung -Lüftungskonzept (LK) und lüftungstechnische Maßnahmen (LtM) nach E DIN 1946 Teil 6 (Stand )
Wohnungslüftung Wohnungslüftung -Lüftungskonzept (LK) und lüftungstechnische Maßnahmen (LtM) nach E DIN 1946 Teil 6 (Stand 10.06.2008) Dienstag, 17.06.2008 Dipl.-Ing. Wilhelm Reiners Unna -E-Mail: w.reiners@dokom.net
MehrLüftungsanlagen im Wohnungsbau
Lüftungsanlagen im Wohnungsbau Herzlich Willkommen, Detlef Malinowsky Die Norm gilt ab dem Tag ihrer Veröffentlichung! Das bekannte Lüften über die Fenster dient langsam aus und ist nur noch praktikabel,
MehrEinsatzempfehlungen für Fensterlüfter
Seite 1 von 8 ift Rosenheim Hilfestellung bei der Umsetzung der DIN 1946-6 1 Einleitung Schimmelpilzwachstum durch falsches oder ungenügendes Lüften führt immer mehr zu gesundheitlichen Problemen bei den
MehrPlanung und Ausführung von Lüftungsanlagen
Fachveranstaltung Wohnraumlüftungsanlagen Chemnitz, 23.05.2012 Planung und Ausführung von Lüftungsanlagen Anwendung der DIN 1946-6 Dr.-Ing. Thomas Hartmann / Dipl.-Ing. Matthias Ußner ITG Institut für
MehrLüftung nach DIN
Lüftung nach DIN 1946-6 Grundlagen/Forderungen Möglichkeiten der Wohnungslüftung Lüftungsstufen Lüftungskonzept Berechnung Luftvolumenstrom Forderungen an die Lüftung Forderungen EnEV 2014/16 6: dauerhaft
MehrBera.Energiesysteme GmbH & Co. KG. Ingenieurbüro für Lüftungstechnik. Ebersbach an der Fils Baden-Baden - Sandweier.
Bera.Energiesysteme GmbH & Co. KG Ingenieurbüro für Lüftungstechnik Ebersbach an der Fils Baden-Baden - Sandweier Referent: Dipl.-Ing. (FH) Dipl.Wirt.-Ing.(FH) Ferdinand Bera Folie 1 Können Wände atmen??
Mehr(Irr-) Sinn Lüftung Warum Lüften?
Deggendorf, 15.07.2015 Warum Lüften? Wie 12 Liter Wasser raus aber nicht rein sollen 15.07.2015 Seite 2 Warum Lüften? Regulierung g der Raumfeuchte Gegen Tauwasser bzw. Kondensat Kein Schimmel Behaglichkeit
MehrPRESSEINFORMATION Einfache Berechnung von Lüftung mit ift-richtlinie LU-02/1
PRESSEINFORMATION 10-04-64 vom 08. Juli 2010 Einfache Berechnung von Lüftung Dimensionierung von Fensterlüftern für geforderte Mindestlüftung nach DIN 1946-6 Aufgrund höherer energetischer Anforderungen
Mehr(Irr-) Sinn Lüftung. (Irr-) Sinn Lüftung Übersicht Einfach alles. gesetzliche Grundlagen. Warum? Lüften.
Filderstadt, 22.07.2014 Übersicht Warum? Lüften gesetzliche Grundlagen Fragen Backup Seite 2 1 Warum Lüften? Regulierung g der Raumfeuchte Gegen Tauwasser bzw. Kondensat Kein Schimmel Behaglichkeit Angenehmes
MehrLüftungsnorm DIN1946-6:2009-5
Lüftungsnorm DIN1946-6:2009-5 ift-richtlinie Fensterlüfter Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten 0 Lüftungsnorm 1946-6:2009-5 (125 Seiten) Anwendungsbereich der DIN 1946-6: 2009-5 Diese Norm
Mehr(Irr-) Sinn Lüftung. (Irr-) Sinn Lüftung Übersicht Einfach alles. gesetzliche Grundlagen. Warum? Lüften.
Seevetal, 28.01.2015 Übersicht Warum? Lüften gesetzliche Grundlagen Fragen Backup Wie 12 Liter Wasser raus aber nicht rein sollen 28.01.2015 Seite 2 1 Warum Lüften? Regulierung g der Raumfeuchte Gegen
MehrHerzlich Willkommen zu. Kontrollierte Wohnraumlüftung
Herzlich Willkommen zu Kontrollierte Wohnraumlüftung Warum Lüftung? - Erhöhte Luftfeuchtigkeit in Räumen Ursachen: - Duschen und Baden - Kochen, Blumengießen etc. - Atmen und Schwitzen der Bewohner - Gerüche
MehrLüftungskonzepte effektiv erstellen
Lüftungskonzepte effektiv erstellen Dipl.-Ing. Carsten Neu TÜV SÜD Industrie Service GmbH Folie 1 Zur Ausgangslage warum Lüftungskonzept? Besserer Wärmeschutz Luftdichte Bauweise Klimaschutz CO 2 Reduzierung
Mehrt Berlin / / Peter Jansig
PROJEKTMANAGEMENT, CONSULTING, AKADEMIE Neue Wege bei Fenster- und Belüftungstechnik t Berlin / 30062011 30.06.2011 / Peter Jansig Themen: profine Kompetenzcenter Neue Wege bei den Fenstersystemen Wann
MehrLüftung und Energieeffizienz Forum Lüftung, Fenster, Dämmung
Inhalt Lüftung und Energieeffizienz Forum Lüftung, Fenster, Dämmung Prof. Dr. Harald Krause Studiengang Energie- und Gebäudetechnologie wiss. Leitung Forschung und Entwicklung RIFA 2016 20./21.10.2016
MehrGeschäftsführer ENVISYS GmbH & Co. KG. ENVISYS GmbH & Co. KG
Bekommt Ihr Haus die Luft, die es zum Atmen braucht? Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 Winfried Schöffel Geschäftsführer ENVISYS GmbH & Co. KG Braucht ein Haus Luft zum Atmen? Nein, ein Haus atmet natürlich
MehrGeregeltes Lüften auf der Basis von Normen und Regelwerken
Geregeltes Lüften auf der Basis von Normen und Regelwerken Wir bringen Ordnung Wir fügen indas das Chaos Puzzle zusammen Lüften leicht gemacht Geregeltes Lüften auf Basis von Normen und Regelwerken Die
MehrLüftungskonzept DIN Lüftungskonzept DIN
Lüftungskonzept DIN 1946-6 Lüftungskonzept DIN 1946-6 Behaglichkeit und Gesundheit 2 Kondensat 3 Weitere Belastungen Lüftungsverhalten Fensterlüftung Fensterlüftung Infiltration Infiltration früher heute
MehrDAS LÜFTUNGSSYSTEM WINDOR AIRCOMFORT GENIAL EINFACH EINFACH GENIAL
www.rehau.de Bau Automotive Industrie AUFGABE DER WOHNUNGSLÜFTUNG: Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit, Erneuerung der verbrauchten Atemluft, Abtransport von Geruchs- und Schadstoffen, Nachschub für Abluftanlagen,
MehrWohnungslüftung - frei und ventilatorgestützt. Anforderungen, Grundlagen, Maßnahmen, Normenanwendung
DIN Ehrenfried Heinz Wohnungslüftung - frei und ventilatorgestützt Anforderungen, Grundlagen, Maßnahmen, Normenanwendung 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2011 Herausgeber: DIN Deutsches
MehrLÜFTUNGSKONZEPT IM WOHNUNGSBAU NACH DIN Burkhard Hornauer
LÜFTUNGSKONZEPT IM WOHNUNGSBAU NACH DIN 1946-6 Burkhard Hornauer ZIELE DES LÜFTUNGSKONZEPT (LÜKO)? 1. Muss für einen Neubau oder einen sanierten Altbau eine lüftungstechnische Maßnahme (LTM) vorgesehen
MehrPlanung von Wohnungslüftungsanlagen nach DIN E 1946 Teil 6 (12/2006)
Planung von Wohnungslüftungsanlagen nach DIN E 1946 Teil 6 (12/2006) Norbert Markus Stiebel Eltron GmbH & Co KG Dr. Stiebel Str. 37603 Holzminden Planung von Wohnungslüftungsanlagen nach DIN E 1946 Teil
MehrMechanische Wohnungslüftung energetisch sinnvoll? hygienisch erforderlich?
Mechanische Wohnungslüftung energetisch sinnvoll? hygienisch erforderlich? Fachforum Mauerwerksbau 2012 Dipl.-Ing. Michael Gierga www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Wiesbaden Feldkirchen-Westerham
MehrREGEL-air Fensterlüfter. Ein Lösungsansatz für die aktuellen Anforderungen an die Wohnungslüftung
REGEL-air Fensterlüfter Ein Lösungsansatz für die aktuellen Anforderungen an die Wohnungslüftung Jede Wohnung benötigt eine Feuchteschutzlüftung Fotolia.com 2 Lüftungsanforderung: EnEV und DIN 1946-6 EnEV
MehrDezentrale Einheiten Lüften mit System
Lunos Lüftungstechnik GmbH für Raumluftsysteme IHM 2014 München Dezentrale Einheiten Lüften mit System Folie 1 Referent: Dipl. Ing. (FH) Alexander Wilhelm Warum brauche ich ein Lüftungssystem im Haus?
MehrRoto Lösungen für energieeffizientes Lüften Wissenswertes rund um die Anforderungen der DIN
Roto Lösungen für energieeffizientes Lüften Wissenswertes rund um die Anforderungen der DIN 1946-6 Die DIN 1946-6 schreibt vor, einen ausreichenden Luftaustausch in Gebäuden sicherzustellen. Warum benötigt
MehrRaumluftqualität durch konsequente Lüftungstechnik
Raumluftqualität durch konsequente Lüftungstechnik Energiesparen und Schutz vor Radon durch Wohnungslüftungssysteme Einschätzung, Bewertung und Kosten der unterschiedlichen Systemtechniken Rolf Schmidt,
MehrLüftungskonzepte für Sanierungen
Lüftungskonzepte für Sanierungen Pflichtaufgabe beim Fensteraustausch Henry Stöcker Info-VA Verwalterforum, 26.02.2013, Nürnberg DIN 1946-6 Lüftungskonzept / Henry Stöcker / Verwalterforum / 26.02.2013
MehrHaftungsrisiken für Energieberater, Planer und Handwerker bei Verzicht auf Lüftungstechnische Maßnahmen im Gebäuden!
Haftungsrisiken für Energieberater, Planer und Handwerker bei Verzicht auf Lüftungstechnische Maßnahmen im Gebäuden! oder Schimmel vorbeugen - Gesund leben und Energie sparen mit Wohnungslüftungsanlagen
MehrPARTNER IM GESPRÄCH 36. Fachgespräch zum Mietrecht Lüftung im Alt- und Neubau
PARTNER IM GESPRÄCH 36. Fachgespräch zum Mietrecht Lüftung im Alt- und Neubau Dipl.-Ing. Mario Lichy EnEV 2013 (01.05.2014) 6: Dichtheit, Mindestluftwechsel? (1)Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen,
MehrLüftungskonzepte. mit Fensterlüftern
Lüftungskonzepte mit Fensterlüftern Wohnungslüftung normativ gefordert Eine funktionierende Wohnungslüftung ist zwingende Voraussetzung für ein gesundes Raumklima und für die Sicherstellung einer nicht
MehrDezentrale Lüftung im Passivhaus-Standard
Dezentrale Lüftung im Passivhaus-Standard Erik Schütze e.schuetze@inventer.de Thematischer Überblick Warum Lüftung? Gesetzliche Grundlagen Schadenssituation von Schimmel Betrachten von Gerichtsurteilen
MehrLüftung von Wohnungen
Lüftung von Wohnungen Lüftungskonzept DIN 1946 Teil 6 Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk 3. Immobilientag, 24. März 2011 in Nürnberg TÜV SÜD Industrie Service GmbH Lüftungskonzept / Herbert Gottschalk / 3.
MehrInnovative Fenster, Fassaden und Verglasungen
Innovative Fenster, Fassaden und Verglasungen Energieeffizienz und Mechatronik als Zukunftsaufgabe Das Wort des Jahres 2007 Klimawandel ist Ausdruck für die weltweite Diskussion um Energieeinsparung und
MehrFRANKFURTER BAUTAGE 2010 Schäden beim energieeffizienten Sanieren. Dichtheit der Gebäudehülle und Gebäudelüftung (k)ein Gegensatz?
1 FRANKFURTER BAUTAGE 2010 Schäden beim energieeffizienten Sanieren Dichtheit der Gebäudehülle und Gebäudelüftung (k)ein Gegensatz? Dozent: Dipl.-Ing. Peter B. Schmidt ö.b.u.v. Sachverständiger f. Heizungs-,
MehrDezentrale Wohnraumlüftung mit und ohne Wärmerückgewinnung Vorteile für den Nutzer
Herzlich willkommen Dezentrale Wohnraumlüftung mit und ohne Wärmerückgewinnung Vorteile für den Nutzer Europäische Vertretungen Internationale Vertretungen Produkte für die Wohnungslüftung dezentrale
MehrHerzlich Willkommen. Fortbildungsveranstaltung am klima gaarden, gewusst wie
Herzlich Willkommen Fortbildungsveranstaltung am 31.05.17 klima gaarden, gewusst wie Thema : Schimmelfrei sanieren rund um das Fenster, dezentrale Lüftungssysteme Referent: Fachberater Ronny Dobbruntz
MehrDAS LÜFTUNGSSYSTEM REHAU AIRCOMFORT UNSICHTBAR, NACHRÜSTBAR, GERÄUSCHLOS. Bau Automotive Industrie
DAS LÜFTUNGSSYSTEM REHAU AIRCOMFORT UNSICHTBAR, NACHRÜSTBAR, GERÄUSCHLOS www.rehau.com Bau Automotive Industrie 2 REHAU AIRCOMFORT REDUZIERT DAS RISIKO VON FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN UND SCHIMMELPILZBILDUNG
MehrNeue Wege bei Fenster- und Belüftungstechnik
PROJEKTMANAGEMENT, CONSULTING, AKADEMIE Neue Wege bei Fenster- und Belüftungstechnik Ort/ Firma / Datum / Referent Fensterzukunft in starken Marken: Das profine Kompetenzcenter baut auf drei Säulen auf:
MehrEINFACH FREI ATMEN FRISCHLUFT
EINFACH FREI ATMEN FRISCHLUFT EINFACH EIN MUSS: LUFTEN FRISCHLUFT Ein gesundes Raumklima ist die Grundlage für Hygiene und Wohlbefinden und schützt auch nachhaltig die Bausubstanz vor Feuchtigkeit und
MehrDAS LÜFTUNGSSYSTEM REHAU AIRCOMFORT UNSICHTBAR, NACHRÜSTBAR, GERÄUSCHLOS. Bau Automotive Industrie
DAS LÜFTUNGSSYSTEM REHAU AIRCOMFORT UNSICHTBAR, NACHRÜSTBAR, GERÄUSCHLOS www.rehau.com Bau Automotive Industrie 2 REHAU AIRCOMFORT REDUZIERT DAS RISIKO VON FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN UND SCHIMMELPILZBILDUNG
MehrDie Lösung für eine einfache und sichere Wohnungslüftung
Die Lösung für eine einfache und sichere Wohnungslüftung Lüften ohne Fensteröffnen mit REGEL-air Fensterlüftern REGEL-air Fensterlüfter kleines Teil, große Wirkung Neben den funktionalen Aufgaben eines
MehrSo lüftet Deutschland
Presseinformation Velux Lüftungs-Studie So lüftet Deutschland Schimmelbildung in Wohnräumen: Studie der Humboldt-Universität Berlin zu deutschem Lüftungsverhalten Hamburg, Oktober 2013. Über 41 Prozent
MehrAbschlussbericht Einsatzempfehlungen für Fensterlüfter
Forschung & Entwicklung Das Institut für Fenster und Fassaden, Türen und Tore, Glas und Baustoffe Abschlussbericht März 2010 ift Rosenheim Abschlussbericht Entwurf März 2010 Thema Kurztitel Gefördert
MehrBAUVORHABEN Beispiel 2 Raum Wohnung Bauabschnitt: WE1 Berechnung erstellt mit iv-berechnungstool gemäß DIN AUSSTELLENDE FIRMA
KUNDE Mustermann Ansprechpartner: AUSSTELLENDE FIRMA inventer GmbH Ortsstraße 4a 07751 Löberschütz Bearbeiter: Silvan Krause Lüftungsplanung (Telefon: +49 (0) 36427 211-312) Mail: s.krause@inventer.de
MehrJetzt kommt frische Luft ins Leben! Moderne Fenster. Bestes Raumklima.
Jetzt kommt frische Luft ins Leben! Moderne Fenster. Bestes Raumklima. Das Raumklima als Wohlfühlfaktor. Die eigenen vier Wände sollen ein Ort sein, an dem wir uns wohlfühlen, entspannen und neue Kräfte
MehrWohnungslüftung nach DIN jetzt Pflicht? 11. November 2010 Referent: Matthias Laidig, Ing.-Büro ebök Tübingen
Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 jetzt Pflicht? 11. November 2010 Referent: Matthias Laidig, Ing.-Büro ebök Tübingen Vorträge Öffentlichkeitsarbeit Seminare Broschüren Energie- und Klimaschutzkonzepte wissenschaftliche
MehrFensterlüfter in Bestandsgebäuden
Fensterlüfter in Bestandsgebäuden Caroline Hoffmann Institut Energie am Bau, FHNW 31. 03. 2015 Was ist das Problem? www.fensterverband.ch www.energie-tipp.de www.schimmel-im-haus.ch Institut Energie am
MehrEnergieeffizient und gesund Bauen ein Widerspruch? Aufenthaltszeit in Innenräumen
Energieeffizient und gesund Bauen ein Widerspruch? Photo: UBA 1 Aufenthaltszeit in Innenräumen Erwachsene 25-69 Jahre (UBA 1998) 79 % 88 % (Sommer) (Winter) Kinder -14 Jahre (UBA 2007) 91 % (Winter) Zu
MehrOliver Solcher Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.v. Kekuléstrasse Berlin
Fachtagung Herbstforum Altbau Entwicklung von bedarfsgerechter Lüftung Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.v. Kekuléstrasse -4 489 Berlin solcher@flib.de, www.flib.de Quelle: travelbook.de Quelle:
MehrAtmen Sie durch bei bestem Wohnklima. Fenster-Lüfter. Das Lüftungs-Sortiment von Athleticos
Atmen Sie durch bei bestem Wohnklima Fenster-Lüfter Das Lüftungs-Sortiment von Athleticos Kein Geheimnis: Lüften ist ein Muss Ihre Vorteile Wirksamer Schimmelschutz Optimales Wohnklima Frischluft ohne
MehrLebrenz & Partner GmbH
14482 Potsdam- Babelsberg Seite 1 von 6 Wohnungslüftung in einem dreigeschossigen Wohngebäude Die Wohngebäude der Pro Potsdam GmbH befinden sich in Potsdam-Babelsberg, in relativ freier Lage in der Innenstadt.
MehrNationale und internationale Normung für die Wohnungslüftung
Nationale und internationale Normung für die Wohnungslüftung Umsetzung der EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz National DIN V 18599 Inspektion von Lüftungs- und Klimaanlagen Systemnormen Produktnormen
MehrReferent: Özkan Tazegül Technischer Referent Planung/ Technische Beratung
Referent: Özkan Tazegül Technischer Referent Planung/ Technische Beratung Moderne dezentrale Lüftungsgeräte in Niedrigenergiehäusern - Verbesserung der Luftqualität - Verringerung der Lärmbelästigung Warum
MehrVon der Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen Lüftungskonzepte nach DIN
Neustadt an der Weinstraße, den 5. Dezember 2013 Von der Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen Lüftungskonzepte nach DIN 1946-6 Energieberatertag 2013 Von der Notwendigkeit lüftungstechniischer Maßnahmen
MehrDüsseldorf, den 10. April 2014 Planung von Lüftungsanlagen technische Lösungen Lüftungskonzepte bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden
Düsseldorf, den 10. April 2014 Planung von Lüftungsanlagen technische Lösungen Lüftungskonzepte bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden Lüftungskonzepte bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden
MehrGENEO INOVENT: DIE FENSTERINTEGRIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG
Gliederung Grundlagen der Lüftung Funktion und Eigenschaften REHAU - 19.02.2018-5519 - Seite 1 GRUNDLAGEN DER LÜFTUNG Gestern und Heute - geänderte Randbedingungen am Gebäude - Hohe Luftwechselrate! -
MehrLebensqualität bekommt frischen Aufwind
TECHNIK DIE BEWEGT Lebensqualität bekommt frischen Aufwind LÜFTUNGSKOMPETENZ FÜR FENSTERHERSTELLER MACO Fensterventil Die völlig neue Generation der Fensterlüftung Hohe Raumluftqualität ist ein ausschlaggebender
MehrLüftungskonzept für Schimmelfreiheit und ausreichende Luftqualität
Lüftungskonzept für Schimmelfreiheit und ausreichende Luftqualität Inhalt 1. Allgemeines 2. Sicherstellung einer ausreichenden Lüftung zur Feuchteabfuhr 2.1 Berechnungsgang Feuchteabfuhr 2.2. Was ist zu
MehrMechanische Wohnungslüftung Feuchteschutz Mindestlüftung - Innenraumqualität
Mechanische Wohnungslüftung Feuchteschutz Mindestlüftung - Innenraumqualität Dienstag, 14.03.2017 Podiumsdiskussion: Oliver Friedel, Zehnder Group Deutschland GmbH Dr. Robert Heinze, getair GmbH & Co.
MehrBild:1 Systeme der Wohnungslüftung. 2. Europäisches BlowerDoor-Symposium März 2007 Dichte Gebäudehülle, Thermografie und Wohnungslüftung"
10 Wilhelm Reiners, D: DIN 19466 Wohnungslüftung Erstellen eines Lüftungskonzeptes, DIN 1946 6 Erstellen eines Lüftungskonzeptes, Gebrauchsanleitung und Berechnungsmethodik für Architekten und Planer unter
MehrWohlfühlfaktor Raumklima. Lüftungstipp: WBG-Lüftungstipps 3. Dezember 2018 Seite 1 von 3
Wohlfühlfaktor Raumklima Eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 % bis 65 % wird allgemein als behagliches Raumklima empfunden. Eine Vielzahl an alltäglichen Tätigkeiten sorgt jedoch für einen ständigen
MehrLüftung von Wohnungen
Lüftung von Wohnungen Warum / DIN 1946-6 Joachim Decker, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutral Unabhängig Nicht kommerziell Energieberatung Kompetenznetzwerke Information und Weiterbildung Folie
MehrIntelligente Automatik: Smart Comfort-Steuerung regelt Lüftung im ganzen Haus und schützt selbsttätig vor Feuchtigkeit und Frost
Presseinformation (+ Bildmaterial, ab S. 5) Seite 1 von 6 Messevorbericht zur ISH 2017 (14. 18. März in Frankfurt am Main) Intelligente Automatik: Smart Comfort-Steuerung regelt Lüftung im ganzen Haus
MehrBAUVORHABEN Beispiel 110 m² Einfamilienhaus Berechnung erstellt mit iv-berechnungstool gemäß DIN AUSSTELLENDE FIRMA
KUNDE Mustermann AUSSTELLENDE FIRMA inventer GmbH Ortsstraße 4a 07751 Löberschütz Bearbeiter: Heiko Thieß Technischer Service Telefon: +49 (0) 36427 211-313 Mail: H.Thiess@inventer.de inventer GmbH Telefon:
MehrDIE BE- UND ENTLÜFTUNG VON WOHN- UND AUFENTHALTSRÄUMEN Dipl.-Ing. K. Mährlein. Seite. 1. Einleitung Wohn- und Aufenthaltsräume 15
DIE BE- UND ENTLÜFTUNG VON WOHN- UND AUFENTHALTSRÄUMEN Dipl.-Ing. K. Mährlein 1. Einleitung 15 2. Wohn- und Aufenthaltsräume 15 3. Die Angemessenheit der Mittel für die Raumlüftung 15 4. Die Aufgaben der
MehrFASSADENINTEGRIERTE LÜFTUNGSANLAGEN LARA LINDEMANN SARINA FLENDER
FASSADENINTEGRIERTE LÜFTUNGSANLAGEN LARA LINDEMANN SARINA FLENDER DEZENTRALE LÜFTUNG Raumlufttechnische Systeme zu dezentralisieren und sie in oder an die Fassade zu verlegen, bringt in vielen Projekten
MehrDer Infoservice für Architekten, Planer und Bauingenieure
3 2018 Der Infoservice für Architekten, Planer und Bauingenieure www.bba-online.de Gebäudehülle Sanitär Software BIM Zeitgemäßer Schallschutz Transparent behaglich Schnörkellos entwässert Planungsund Datenhoheit
MehrLüftung von Wohnungen
Burger Holzzentrum Fachinformationstagung 03. Februar 2012 Anforderungen Bemessung praktische Umsetzung D I R K S O M M E R BÜRO FÜR FENSTERTECHNIK UND GEBÄUDEENERGIEBERATUNG In eigener Sache D I R K S
MehrWärmerückgewinnung mit
Wärmerückgewinnung mit Q Der AEROMAT VT mit Wärmerückgewinnung: Flexibilität beim Einbau, Effizienz beim Lüften. FensterBescHläge TürBeschläge SchiebetürBeschläge Lüftungs- und Gebäudetechnik Abluftgebläse
MehrÜSD. Überströmdichtung. Der dezente Luftdurchlass für Innentüren. Raumluftverbund auch bei geschlossenen Innentüren!
Überströmdichtung ÜSD Der dezente Luftdurchlass für Innentüren Raumluftverbund auch bei geschlossenen Innentüren! Zu dichte Innentüren - auch ein Grund für Schimmelbildung! Um Feuchteschäden in Wohnungen
MehrLüftungskonzept. Anleitung zum EVEBI-Modul Lüftungskonzept. erstellt von: ENVISYS GmbH & Co. KG, Weimar, Prellerstraße 9
Lüftungskonzept Anleitung zum EVEBI-Modul Lüftungskonzept erstellt von: ENVISYS GmbH & Co. KG, 99423 Weimar, Prellerstraße 9 Hinweis: Die Dokumentation basiert auf der Energieberater-Software EVEBI 7.6.
MehrGutachterliche Stellungnahme
Dr.-Ing. Christian Lerche, Troppauer Str. 18, 01279 Dresden Zertifizierter Sachverständiger nach ISO EN 17024:2003 Zertifizierungsnr: AT310107-40030 Technische Bauabnahme Zertifizierter Sachverständiger
MehrSchimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein?
Schimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein? Thomas Haumann, Baubiologe VDB Vorstand im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Büro für Umweltanalytik und Baubiologie
MehrGENEO INOVENT: DIE FENSTERINTEGRIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG
Gliederung Grundlagen der Lüftung Funktion und Eigenschaften REHAU - 31.05.2016-5519 - Seite 1 Gestern und Heute - geänderte Randbedingungen am Gebäude - Hohe Luftwechselrate! - Geringe Luftfeuchtigkeit!
MehrPRESSEINFORMATION Einsatzempfehlungen für altersgerechtes Bauen. Neue ift-richtlinie FE-17/1 gibt Tipps für Planung und Umsetzung
PRESSEINFORMATION 16-10-86 vom 12. Oktober 2016 Einsatzempfehlungen für altersgerechtes Bauen Neue ift-richtlinie FE-17/1 gibt Tipps für Planung und Einen Fenstertyp für alle Einsatzzwecke gibt es nicht,
MehrProjektübersicht. Projektadresse. Projektnummer. Erstellt am Zuletzt geändert am Lüftungskonzept Planer
Guido Binzenbach Holzheimer Straße 28 NRW-53894 Mechernich 02256 / 30 93 280 info@energieart.com www.energieart.com Projektübersicht Projektbezeichnung BV Schroebler-Pietrusky Projektnummer Sachbearbeiter
MehrLuftqualitätsverbesserung mit dezentralen Lüftungsanlagen in Wohnungen und Sondernutzungsräumen energetisch sanierter Schulen
Luftqualitätsverbesserung mit dezentralen Lüftungsanlagen in Wohnungen und Sondernutzungsräumen energetisch sanierter Schulen Vermeidung hoher CO 2 -Belastungen und Feuchteschäden Dipl. - Ing. (FH) Klaus
MehrGrundlagen der Lüftung Varianten der mechanischen Lüftung
Grundlagen der Lüftung Varianten der mechanischen Lüftung Dipl.-Ing. Peter B. Schmidt ö.b.u.v. Sachverständiger f. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik PBS PlanungsBüro Schmidt, Hauptstraße 7, 30974 Wennigsen
MehrLüftungsanlagen in Wohngebäuden Notwendigkeit oder Luxus
Lüftungsanlagen in Wohngebäuden Notwendigkeit oder Luxus Staudacher Ziegel Fachseminar 2016 Dipl.-Ing. Michael Gierga www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Feldkirchen-Westerham Bottrop-Kirchhellen
MehrWachstumsmarkt Wohnraumlüftung. Burkhard Max eza Partnertag
Wachstumsmarkt Wohnraumlüftung Burkhard Max eza Partnertag 27.09.2017 Agenda Warum Wohnraumlüftung und warum Wärmerückgewinnung? Einsatzmöglichkeiten von kontrollierter Lüftung mit WRG Welche Systeme bietet
Mehr4/03. Fensterlüftung Zielkonflikt von Energiesparen und Frischluft. Inhalt dieser Ausgabe 4/03: 1 Einleitung
4/03 Fensterlüftung Zielkonflikt von Energiesparen und Frischluft 1 Einleitung Mit richtigem Lüften und Heizen kann man die Luftqualität in der eigenen Wohnung ganz einfach optimieren. Denn ein jeder fühlt
MehrLEITFADEN. Unsere Tipps für Ihre gute Raumluft kurz & bündig. Entfernung von der Wand gemessen werden. Gute Temperaturbereiche in Räumen:
LEITFADEN Unsere Tipps für Ihre gute Raumluft kurz & bündig Raumtemperatur Die Raumtemperatur sollte in Kopfhöhe und mindestens in einem Meter Entfernung von der Wand gemessen werden. Gute Temperaturbereiche
MehrBedeutung der Lüftungsnorm DIN Skript zur Verbundveranstaltung Das sichere Schrägdach
Bedeutung der Lüftungsnorm DIN 1946-6 Skript zur Verbundveranstaltung Das sichere Schrägdach Inhaltsverzeichnis 1. Wie Sie Lüftungskonzepte für luftdichte Dachgeschosse realisieren 3 1.1 Zweckmäßiges Lüften
MehrLüftung ohne Fenster?
Thüringer Fenstertage 2008 Lüftung ohne Fenster? Auswirkungen der DIN 1946 Teil 6 auf Fenster und Fassaden Prof. Dr. Harald Krause www.btec-rosenheim.de www.fh-rosenheim.de Inhalte Luftwechsel Luftqualität
MehrLüftungssysteme notwendig oder überflüssig in modernen Gebäuden?
Herzlich willkommen Lüftungssysteme notwendig oder überflüssig in modernen Gebäuden? Europäische Vertretungen Internationale Vertretungen Produkte für die Wohnungslüftung dezentrale Wärmerückgewinnung
Mehr20. Mitteldeutsche Immobilientage Lüftungskonzepte nach DIN in der Praxis
20. Mitteldeutsche Immobilientage Lüftungskonzepte nach DIN 1946-6 in der Praxis Referent: Oliver Solcher Ingenieurbüro für Wärmetechnik Dipl.-Ing. (FH) Oliver Solcher Pflügerstrasse 57 12047 Berlin 0172
MehrKostenerstattungsvereinbarung - Schalldämmlüfter und Lüftungskonzept
Kostenerstattungsvereinbarung - Schalldämmlüfter und Lüftungskonzept Grundgesetz Artikel 2 Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit Der Mensch hat ein Recht auf Gesunde Nahrungsmittel
MehrFenster für energieeffiziente Gebäudehüllen
Seite 1 von 6 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation Fenster für energieeffiziente Gebäudehüllen Energie sparen und gewinnen mit modernen Fenstern und Verglasungen Energie
MehrAb jetzt kontrolliert frische Luft atmen! Aquavent kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. So wohnt Frischluft!
Ab jetzt kontrolliert frische Luft atmen! Aquavent kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung So wohnt Frischluft! Aquavent Wohnqualität ohne Lüftungswärmeverlust Ihre Bedürfnisse unsere Lösungen
Mehr