Industrie als Teil des Ganzen

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1 Industrie als Teil des Ganzen Die Industrie im Kammerbezirk Bonn/Rhein-Sieg wächst wieder. Nach vielen Jahren deutlichem Stellenabbaus nimmt die Zahl der Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe wieder zu. Hat der Slogan Von der Industriezur Dienstleistungsgesellschaft damit ausgedient? Der IHK- Industriereport 2008 ist der Frage nachgegangen, welche aktuelle und zukünftige Bedeutung die Industrie in der Region hat und haben wird. Hier die wichtigsten Ergebnisse. Im Kammerbezirk sind über Unternehmen angesiedelt, davon Industrieunternehmen. Diese Industrieunternehmen stellen Arbeitsplätze für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zur Verfügung. Das bedeutet: Eine überschaubare Anzahl von Unternehmen schafft überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze. Die Arbeitsplatzzahlen in der Industrie steigen im Kammerbezirk seit 2006 wieder an. Dies gilt jedenfalls für den Rhein-Sieg-Kreis, der drei Viertel aller Schrumpfschläuche aus Meckenheim Die DSG-CANUSA GmbH ist ein Hersteller von Wärmeschrumpfprodukten aus verschiedenen Kunststoffen und liefert Lösungen zur elektrischen und mechanischen Isolation von Bauteilen und Leitungen für die Bereiche Automotive, Energieversorgung, Elektronik und Telekommunikation. Thomas Schminke Kommt der Industriereport der IHK nach Ihrer Einschätzung zur rechten Zeit? Thomas Schminke: Ich freue mich sehr, dass sich die Industrie- und Handelskammer einmal grundsätzlich mit dem Thema Industrie beschäftigt. Seit vielen Jahren gilt inzwischen ja auch hierzulande das Schlagwort Weg von der Industriegesellschaft hin zur Dienstleistungsgesellschaft. Und der Wirtschaftszweig Industrie wird allzu oft mit dem Begriff Entindustrialisierung in Verbindung gebracht. Es ist deshalb gut und richtig, die Position und die Funktion des Produzierenden Gewerbes noch einmal genau zu definieren und gleichzeitig das Beziehungsgeflecht zwischen Industrie und Dienstleistung aufzuzeigen. Sie sind Geschäftsführer der DSG-CANUSA GmbH. Können Sie uns zu dem Unternehmen etwas sagen? Thomas Schminke: Unser Unternehmen, die DSG-CANUSA GmbH ist seit Anfang der 70er Jahre hier am Standort Meckenheim. Und hier möchten wir auch bleiben, obwohl wir inzwischen neben Meckenheim noch zusätzlich in Thüringen, in Po- In der Produktion 12 DIE WIRTSCHAFT 5/2008

2 Die Region Bonn/ Rhein Sieg wird leider als Industriestandort von den Verantwortlichen nicht ernst genommen. Ich persönlich halte es für wichtig, nicht einseitig ausgerichtet zu sein. Wir brauchen neben dem Dienstleistungsgewerbe auch die Industrie. Dabei schätze ich die Zukunft der Industrie als sehr positiv ein, denn wir sind gut im Markt verhaftet und haben ein ideales Umfeld. Unsere Strategie, auf hochkomplexe mit Patenten abgesicherte Produkte zu setzen, zahlt sich aus. GKN Bonn ist global ausgerichtet und eines der wichtigsten Entwicklungszentren in unserem weltweit agierenden Konzern. Die ausgezeichnete Infrastruktur vor Ort unterstützt unsere Entwicklung. Antonio Casellas, Das Problem des vielfach beklagten und prognostizierten Fachkräftemangels haben wir nicht. Wir verfügen über ein sehr inter- Vice President GPPC, GKN Sinter Metals GmbH, Bonn essantes und bewährtes Ausbildungsprogramm mit dem Namen Olympia. Zu unserer breiten Ausbildungstätigkeit kommt eine gezielte Zusammenarbeit mit Hochschulen. So ziehen wir, so weit wir können, unsere Fachkräfte aus eigenen Reihen heran. Anzeige BoFa Industrie-Arbeitsplätze stellt. Zwar verlor die Stadt Bonn von 2006 auf 2007 wiederum 363 Arbeitsplätze, dafür legte der Rhein-Sieg-Kreis aber um 528 Arbeitsplätze zu, insgesamt also ein positiver Saldo von 165 Arbeitsplätzen. Die Arbeitsmarkteffekte der Industrie werden auch daran deutlich, dass insbesondere in Zeiten konjunkturellen Aufschwungs Regionen mit starkem Industriebesatz Arbeitslosigkeit deutlich schneller abbauen als Regionen, die industrieschwach sind. Industrie wird damit zum Wachstumstreiber der Wirtschaft. Exportorientierte Industrie schafft Arbeitsplätze Verantwortlich dafür ist insbesondere die exportierende Industrie. Arbeits- plätze werden in der Industrie da geschaffen, wo die Exportquote sehr hoch ist. In Bonn/Rhein-Sieg ist das z. B. in den Bereichen Fahrzeug- und Maschinenbau, Metallindustrie und Kunststoffindustrie. Hier beträgt die Exportquote 46 Prozent. Im Durchschnitt beträgt sie lediglich 40 Prozent. Der industrielle Vorleistungsverbund Industrie und Dienstleistung, insbesondere unternehmensnahe Dienstleistung dürfen nicht isoliert betrachtet werden, es besteht zwischen ihnen vielmehr eine Wechselwirkung. Die Industrie bezieht inzwischen zahlreiche Vorleistungen von Dienstleistern. Zählt man diese Wertschöpfungsanteile hinzu, ergibt sich der sog. industrielle Vorleistungsverbund und der Anteil an der Gesamtbruttowertschöpfung beläuft sich dann auf 20 Prozent. len und in England Produktionsstätten aufgebaut haben. Wir sind Hersteller von Wärmeschrumpfprodukten aus verschiedenen Kunststoffen. Wir liefern Lösungen zur elektrischen und mechanischen Isolation von Bauteilen und Leitungen für die Bereiche Automotive, Energieversorgung, Elektronik und Telekommunikation. Die DSG- CANUSA GmbH ist eine Tochtergesellschaft der kanadischen Shawcor, einem global agierenden Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von nahezu 1 Mrd. Kanadischer Dollar. Wir, die DSG-CANUSA beschäftigen in Meckenheim 180 Mitarbeiter, in Polen 90, in Thüringen 15 und in Plymouth in England 20 Mitarbeiter. Stichwort Offshoring. Haben Sie schon einmal über eine Verlagerung des Produktionsstandorts nachgedacht? Thomas Schminke: Wir werden oft gefragt, ob wir nicht aus Kostengründen Produktionskapazitäten z.b. nach Polen verlagern wollen. Die Antwort lautet: Wir halten am Standort Meckenheim fest. Warum? Weil wir hier das notwendige Know-how finden, weil wir hier eine gut ausgebildete Mannschaft haben und weil wir hier nicht nur Produktion, sondern auch Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb an einem Standort bündeln können und weil alle einzelnen Sparten zusammen ein gut eingespieltes Team bilden. Dies gleiche etwaige Personalkostenvorteile in Polen aus. Um es auf einen Nenner zu bringen: Unsere hohe Produktivität hier sichert den Standort Meckenheim. Damit das so bleibt, brauchen wir auch zukünftig gut ausgebildete Mitarbeiter. Und noch etwas spricht für den Standort Meckenheim: Wir können hier auf kompetente Partner aus dem Bereich unternehmensnaher Dienstleister zurückgreifen. Damit bestätigen wir eine der wichtigsten Aussagen des Industriereports, nämlich, dass die Industrie häufig auf Dienstleister aus dem unmittelbaren Umfeld zurückgreift. DIE WIRTSCHAFT 5/

3 Japaner setzen auf Troisdorfer Sicherheitsfolien Die japanische Kuraray Co. Ltd. hat ihren Standort Troisdorf ausgebaut und in Menschen und Maschinen investiert. Für das europäische Tochterunternehmen Kuraray Europe GmbH werden unter der Marke Trosifol (Troisdorfer Sicherheits-Folie) PVB-(Polyvinylbutyral) Folien für Verbundsicherheitsglas produziert. Seit 2005 ist die Mitarbeiterzahl in Troisdorf um rund 20 Personen auf ca. 220 Mitarbeiter gestiegen. Zurzeit werden 13 Auszubildende in den Berufen Chemielaborant, Verfahrensmechaniker, Elektriker, Industriekauffrau, Industriemechaniker und Fachkraft für Lagerlogistik ausgebildet, die Ausbildungsquote beträgt fast sechs Prozent. Gerade die Nachwuchsförderung liegt Trosifol-Leiter Karl-Heinz Spieß am Herzen: Für uns beginnt die Nachwuchsförderung nicht erst im Berufsalltag. Deshalb arbeiten wir eng mit der Gemeinschafts-Hauptschule in der Lohmarer Straße in Troisdorf, dem Rhein-Sieg Gymnasium in Sankt Augustin und der Fachhochschule in Köln zusammen. Durch die neue Produktionsanlage für PVB-Folien soll die Jahreskapazität um Jahrestonnen erhöht werden. Hintergrund ist die steigende Nachfrage nach Folien in Europa, die aus Troisdorf bedient werden soll. Mit dieser vierten Anlage für Jumbo-Folienbreiten (3,21 Meter) hat Trosifol nach eigenen Angaben ihre weltweite Spitzenposition ausgebaut und verfügt damit über die größten Produktionskapazitäten in dieser Breite; aktuell weit über 50 Millionen Quadratmeter mögliche Jahresproduktion. Auch in den kommenden Jahren werde Trosifol ihre expansive Strategie fortführen. Neben der starken Marktposition im Architekturbereich soll das Geschäft mit PVB-Folien für die Automobilverglasung ausgebaut werden. Darüber hinaus würden bereits seit mehreren Jahren zusätzliche Anwendungsgebiete entwickelt, um Trosifol auch in neuen Geschäftsfeldern zu etablieren. 20 bis 30 Prozent Marktwachstum in der Photovoltaik etablieren neue, stark ausweitende Märkte. Gerade im Bereich der stark wachsenden Solarmodule auf Dünnschicht-Technologie möchten wir eine bedeutende Position Einnehmen, so Spieß. Im letzten Jahr eingeweiht - der Skywalk im Grand Canyon. Bis zu Meter fällt der Blick in die Tiefe. Der Blick nach unten durch das Glas der Brüstung ist absolut sicher, hergestellt mit Trosifol Spezialfolie. Outsourcing-Aktivitäten der Industrie Weit über 50 Millionen Quadratmeter PVB-Folien für Verbundsicherheitsglas können jährlich in Troisdorf produziert werden. Bis in die 70er und 80er Jahre hat die Industrie noch sämtliche Wertschöpfungsanteile, die insgesamt für die Erstellung eines Produktes notwendig sind, im eigenen Unternehmen dargestellt. Dies hat sich inzwischen geändert. Viele Teilschritte sind ausgelagert worden, beispielsweise Logistik, Einkauf, Materialwirtschaft, Kundenservice, Marketingbuchhaltung, Controlling und der EDV- Bereich. Diese Prozessschritte sind an die unternehmensnahen Dienstleister abgegeben worden. In vielen Fällen konzentriert sich das Industrieunternehmen heute auf den reinen Produktionsprozess. Unternehmensnahe Dienstleister mit stärkstem Wachstum Von diesen Outsourcingprozessen haben die Dienstleister profitiert und sie sind deshalb insbesondere im Kammerbezirk Bonn/Rhein-Sieg überdurchschnittlich stark gewachsen. Zusätzlich werden Industrieprodukte inzwischen mit Dienstleistungstätigkeiten (z.b. Finanzierungen, Wartungen oder F + E) ergänzt (after-sale-bereich). Diese Ergänzungen werden von Dienstleistern bereitgestellt und als Komplettangebote verkauft. Räumliche Nähe von Industrie und Dienstleistern Für das Outsourcing sind Industrieunternehmen in der Regel nicht weltweit auf der Suche nach geeigneten Dienstleistern, sie finden vielmehr ihren Dienstleister, ihren Vorlieferanten vor Ort, also in unmittelbarer Nähe. Bei knapp der Hälfte der Industrieunternehmen befindet sich der Standort der Dienstleister deshalb im Radius von 50 Kilometern. Selbstverständlich haben im Kammerbezirk Dienstleiter ihren Sitz, die weltweit tätig sind und für die 14 DIE WIRTSCHAFT 5/2008

4 der regionale Markt eher unbedeutend ist. Tatsache ist und bleibt aber, dass Industrie und Dienstleistungsunternehmen räumliche Nähe wegen der Fühlungsvorteile suchen und dadurch in erheblichem Maße voneinander profitieren. Zukunftsfähigkeit des Industriestandortes Bonn/ Rhein-Sieg sichern Zwischen Industrieunternehmen und Dienstleistern besteht eine komplementäre Wechselbeziehung, eine autarke Existenz ist keinem der Wirtschaftsbereiche möglich. Dabei erhalten Dienstleistungsunternehmen in beträchtlichem Umfang Industrieaufträge aus der näheren Region. Das für den Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg signifikante starke Wachstum im Dienstleistungssektor erfordert deshalb dringend, den vorhandenen Industriebesatz zu pflegen und wenn möglich auszubauen. Ohne örtliche Industrie verliert der Dienstleistungsbereich einen erheblichen Teil seines Auftrags- und Umsatzvolumens. Die Reduzierung des Industriebesatzes gefährdet deshalb automatisch auch den Bestand des Dienstleistungssektors (Abwanderungstendenzen). Der Verlust von Primärarbeitsplätzen im Ich schätze die Bedeutung der Industrie für die Region Bonn/ Rhein-Sieg als sehr wichtig ein. Die Zukunft der Industrie im Allgemeinen sowie die unseres Unternehmens Karlheinz Lewin GmbH sehe ich jedoch als nicht sehr rosig an, da durch immer mehr Abwanderungen und Schließungen hier ansässiger Großunternehmen immer weniger Arbeit am Ort bleibt. Unser metallverarbeitendes Unternehmen wurde 1968 in Bad Godesberg gegründet, 1980 sind wir dann nach Meckenheim gezogen. Anfangs haben wir noch Stanzteile für die manuelle Durchschreibbuchhaltung hergestellt, heute sind die Elektround die Automobilindustrie unsere Hauptabnehmer. Dafür stellen wir Press-, Zieh- und Stanzteile her. Dem Friedhelm Lewin Fachkräftemangel begegnen wir bei kurzfristigen Engpässen durch die vorübergehende Nutzung von Leiharbeitern. Ferner haben wir einen Lehrling als Maschinenund Anlagenführer eingestellt. industriellen Bereich hätte dann auch Arbeitsplatzverluste im Dienstleistungssektor zur Folge. Ausreichendes Flächenangebot für Erweiterungen und Neuansiedlungen Industrie benötigt zur Produktion entsprechend ausgewiesene Flächen. Die Kommunen im Wirtschaftsraum Bonn/ Rhein-Sieg als Träger der Planungshoheit haben deshalb dafür Sorge zu tragen, durch entsprechende Flächenbevorratung bestehenden Industrieunternehmen die Möglichkeit für notwendige Expansionen zu geben und industrielle Neuansiedlungen zu ermöglichen. Ausgewiesene Industrieflächen sollen grundsätzlich nicht zu Handels- oder sonstigen Gewerbeflächen umgewidmet werden. Viel Haben, wenig Soll. Business-Doppel-Flat-Paket DSL-6000-Flatrate Telefon-Flatrate ins gesamte deutsche Festnetz 29, 95 mtl. Perfekter Service Kostenlose Business-Hotline 24 Stunden 7 Tage die Woche für Sie erreichbar Persönlicher Ansprechpartner während der Umstellung auf Arcor Alle Preise zzgl. MwSt. Verfügbarkeit prüfen unter Hardware-Versand nur 8,36 Mobilfunknetze ab 13,5 Ct./Min., ins Ausland ab 3,9 Ct./Min. 24 Monate Mindestvertragslaufzeit Kündigungsfrist 1 Monat vor Vertragsende, ohne Kündigung automatische Verlängerung um 12 Monate Abrechnung sekundengenau (ab der 1. Sekunde) Wir beraten DIE WIRTSCHAFT Sie gern: 5/

5 Fachkräftebedarf durch Ausund Weiterbildung sichern Die Zukunftsfähigkeit des Industriestandortes hängt wesentlich davon ab, ein dem Nachfrageprofil der Industrie entsprechendes Bildungsangebot in den Schulen und Hochschulen vorzuhalten. Ebenso muss bei Schülern jeder Altersstufe sowie bei Studenten Interesse an natur- und ingenieurwissenschaftlichen Ausbildungsberufen und Studiengängen geweckt werden. Gerade Fertigungsberufe werden weiterhin von den Trends Miniaturisierung und Digitalisierung geprägt sein und ein steigendes Qualifikationsniveau des Personals erfordern. Daher gilt es, nicht nur Maßnahmen zu ergreifen, die Zahl der Hochschulabsolventen in den Ingenieurswissenschaften zu erhöhen, sondern auch die Aus- und Fortbildung von Facharbeitern zu fördern, denn diese bilden das Rückgrat der Produktion. Weitere Optimierung der Verkehrsinfrastruktur Den vollständigen IHK-Industriereport 2008 können Sie unter Standortpolitik, Untermenü Industriereport downloaden. Kurt Schmitz-Temming, Tel.: 0228/ , Für die Industrie ist die Qualität der Verkehrsinfrastruktur von zentraler Bedeutung. Dies betrifft sowohl den regionalen Verkehrsfluss als auch die Erreichbarkeit der weltweiten Absatzmärkte im Luft-, Schienen-, Wasser- und Straßenverkehr. Zur Sicherung des Industriestandortes Bonn/Rhein-Sieg gehört daher zwingend, den bereits jetzt vorhandenen hohen Ausbaustandard auch künftig zu garantieren sowie Engpässe zu beseitigen. Dazu gehören insbesondere: weitere Garantie eines 24-Stunden-Betriebs am Flughafen Köln/ Bonn und Optimierung der West-Ost-Straßen-Verbindung (Lückenschluss zwischen A 565 und A 3 bzw. Ausbau der A 565.) Sicherung der vorhandenen Standortqualität Die Region Bonn/Rhein-Sieg gehört u. a. deshalb zu den Wachstumsregionen, weil hier im Gegensatz zu anderen Teilregionen verstärkt Bevölkerung und Arbeitskräfte zuziehen (positiver Wanderungssaldo). Verantwortlich dafür ist auch die Stärke der Region im Bereich der weichen Standortfaktoren, die eine hohe Standortqualität garantiert. Dazu gehören das gut ausgebaute Schul- und Hochschulsystem, das große und breite kulturelle Angebot sowie die landschaftliche Einbindung. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die Verfügbarkeit von Wohnraum gelegt werden. Dem sich abzeichnenden Wohnflächenengpass müssen die Kommunen mit einer verstärkten Ausweisung von Wohngebieten begegnen. Zur Zukunftssicherung des Industriestandortes Bonn/ Rhein-Sieg gehört deshalb, die bisherigen hohen Standards in den genannten Bereichen zu halten und wenn möglich weiter auszubauen. Kurt Schmitz-Temming Stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg Reifenhäuser spielt in der Im Vergleich zu Metall, Papier oder Glas ist Kunststoff ein Newcomer und eine weniger wahrgenommene Größe, räumt Ulrich Reifenhäuser, Geschäftsführer der Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik in Troisdorf, Informationsdefizite ein. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt der Werkstoff oft, zu oft, eine untergeordnete Rolle. Das hat seine Wirkung. Denn gute Fachkräfte stehen nicht Schlange in der Branche und auch nicht bei Reifenhäuser, dem mit 370 Millionen Euro Umsatz und 850 Beschäftigten größten Maschinenbauer in der Region. Ulrich Reifenhäuser Der stellvertretende Vorsitzende des Fachverbandes Kunststoff- und Gummimaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) weiß um die geringere Attraktivität des deutschen Mittelstands im Vergleich zu den Großkonzernen bei Ingenieuren. Dabei ist dieser Werkstoff wirklich zukunftsträchtig. Wir haben hier erheblichen Nachhol-Bedarf und kümmern uns noch nicht genug, obwohl die Chancen bei uns doch deutlich größer sind. Kontakte zu den Fachhochschulen in Köln und Sankt Augustin sowie zur RWTH in Aachen könnten noch ausgebaut werden. Reifenhäuser STANDORTVORTEILE, DIE ÜBERZEUGEN: Gewerbepark Farmersheck in Vettelschoß der Technologie-Standort an der A3 (bei Bonn) Zwischen Köln/Bonn und Rhein/Main Grundstücke voll erschlossen Variable Grundstücksgrößen Preiswerte, stabile Hebesätze Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in unmittelbarer Umgebung z.b. Kliniken, Ärzte, Schulen, Kindergärten Hervorragendes Freizeitangebot im Naturpark Rhein-Westerwald und Siebengebirge 29 E/m 2 ATTRAKTIVE GEWERBEFLÄCHEN Kontakt: Ortsgemeinde Vettelschoß Gemeindebüro Telefon: Telefon: Fax: Verbandsgemeinde Linz Telefon: info@gewerbeflaechen-vettelschoss.de 16 DIE WIRTSCHAFT 5/2008

6 ersten Maschinenbauliga investiert in die Ausbildung: Wir bilden in unserer Lehrwerkstatt über Bedarf aus, weil nur die eigene Ausbildung Substanz und Zukunft unseres Unternehmens sichert. Dabei sind die Voraussetzungen prächtig: Kunststoff ist der Werkstoff des vergangenen und dieses Jahrhunderts und hat enormes Wachstumspotenzial, glaubt Reifenhäuser an weitere Kapitel in der Erfolgsgeschichte Made in Germany: Der High Tech Kunststoffmaschinenbau wird auch in Zukunft weltweit eine deutsche Domäne sein. Es werde vielleicht Verlagerungen im Standardmaschinenbau nach China geben, aber eine Verlagerung des Spezialmaschinenbaus sieht Reifenhäuser nicht: Wir müssen auch in Zukunft schnell, flexibel und innovativ sein, wir müssen die Bedürfnisse des Marktes kennen und unsere Entwicklungsgeschwindigkeiten beibehalten aber da habe ich keine Angst, daß dies nicht gelingt. Das Troisdorfer Familienunternehmen setzt dabei auf gute Mitarbeiter, von Monteuren und Verfahrenstechnikern bis hin zu Ingenieuren. Sie können ohne Probleme eine Reifenhäuser-Maschine in Afrika betreiben, bauen können Sie sie dort nicht, kommt der Unternehmer aus Leidenschaft auf den Punkt. Im Spezialmaschinenbau nütze den Chinesen auch nicht der Kostenvorteil von 70 bis 80 Prozent. Deshalb werde die Kunststoffindustrie in der Region zukünftig noch an Bedeutung gewinnen und für weiteres Wachstum sorgen: Die Wertschöpfung in der Industrie ist unheimlich wichtig für unsere Region. Wobei es die einzelnen Unternehmen richten müssen: Was soll ich über Rahmenbedingungen klagen, ich muss mir als Unternehmer selber helfen. Und die Rahmenbedingungen sind auch gut: die zentral liegenden Hochschulen, die sehr gute Verkehrsanbindung und die hervorragende Infrastruktur. Und noch etwas kommt hinzu: Ein gut geführtes Familienunternehmen hat Vorteile gegenüber fremd bestimmten Unternehmen allein schon durch die Konstanz und die Identifikation der Mitarbeiter, sagt der Geschäftsführer. Trotz oder gerade wegen des hohen Exportanteils von rund 90 Prozent bekennt sich das Troisdorfer Familienunternehmen jedoch klar zum Standort Troisdorf. Zwar hat Reifenhäuser vor vier Jahren ein eigenes Unternehmen im Standardmaschinenbau in China gegründet, damit aber zugleich Arbeitsplätze in Troisdorf geschaffen. Das Know-how und die Ingenieurswiege waren und bleiben in Troisdorf. (mp) REIcofeed-Coextrusionsadapter Blasfolienwickler UFA III Wenn unter Palmen das Telefon klingelt sind viele genervt, denn Urlaub soll wirklich Urlaub sein. Da sind Anrufe von Kunden, Klienten oder Geschäftspartnern fehl am Platz. Doch gerade kleinere Unternehmen oder Freiberufler sehen häufig keine andere Möglichkeit, als das eigene Handy zum ständig erreichbaren Mini-Büro zu machen. Dabei gibt es die professionelle und kostengünstige Alternative, Anrufe auf einen Telefonservice umzuleiten. Dort nehmen ausgebildete Sekretärinnen das Gespräch entgegen, melden sich mit dem jeweiligen Firmennamen (zum Beispiel als Praxis Dr. Schröter oder Elektro Schmitz) und leiten auf Wunsch wichtige Information als SMS oder an den Urlaubsort weiter oder vereinbaren Termine für die Zeit nach den Ferien. Als Urlaubsvertretung für bis zu vier Wochen kostet der Telefonservice bei businesstelefon.de nur 50 Euro pro Woche inklusive aller eingehenden Telefonate. Das ist professioneller und langfristig günstiger als ein überfüllter Anrufbeantworter. Dank moderner Technik merken die Anrufer nicht, dass ein ausgelagertes Sekretariat das Gespräch annimmt sollen sie auch nicht. Professionell und erfolgreich ist der Telefonservice nämlich dann, wenn die Anrufer das Gefühl haben: hier bin ich richtig. Und das ist bei Telefon-Profis eher der Fall, als bei Kindergeschrei am Meeresstrand. Darum richtet sich businesstelefon.de nicht nur an große Firmen, sondern auch an kleine Unternehmen und Freiberufler wie Handwerker, Ärzte oder Anwälte: für sie ist der Telefonservice eine preiswerte und professionelle Alternative zum Handy unter Palmen. businesstelefon.de Ein Online-Angebot von DER THÜNKER Büroservice mit System Bundeskanzlerplatz Bonn Telefon ANZEIGE DIE WIRTSCHAFT 5/

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