Piperacillin - Tazobactam Labatec i.v.

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1 IP i.v. Zusammensetzung Wirkstoff: um (um-natricum), um (um-natricum). Hilfsstoffe: keine. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 Durchstechflasche 2 g - 0,25 g enthält: Praeparatio cryodesiccata: um 2,0 g ut um-natricum, um 0,25 g ut um pro vitro. 1 Durchstechflasche 4 g - 0,5 g enthält: Praeparatio cryodesiccata: um 4,0 g ut um-natricum, um 0,5 g ut um pro vitro. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten ist zur Behandlung folgender systemischer und/oder lokaler Infektionen angezeigt, bei denen sensible Erreger nachgewiesen oder zu vermuten sind: Erwachsene Infektionen der Atemwege; der Nieren und ableitenden Harnwege; intraabdominelle Infektionen einschliesslich hepatobiliärer Infektionen; der Haut und Weichteile; bei immunsupprimierten und/oder neutropenischen Patienten; Sepsis einschliesslich Septicämie. In bedrohlichen Situationen kann die Therapie mit schon eingeleitet werden, bevor ein Antibio gramm vorliegt. Im Bedarfsfall (drohende bakterielle Allgemeininfektion, schwere Infektionen, unbekannte oder weniger empfindliche Erreger, Patienten mit Abwehrschwäche, Superinfektionen) ist eine Kombinationstherapie mit anderen bakterizid wirksamen Substanzen möglich. Bei der Behandlung von neutropenischen Patienten sollte in der üblichen Dosierung mit einem Aminoglykosid kombiniert werden. Kinder unter 12 Jahren ist bei hospitalisierten Kindern für die Behandlung von intraabdominellen Infektionen einschliesslich hepatobiliärer Infektionen angezeigt. Die Wirksamkeit und Sicherheit wurde bei Kindern unter 2 Jahren in diesen Indikationen nicht untersucht. Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollen beachtet werden, insbesondere Anwendungsempfehlungen zur Verhinderung der Zunahme der Antibiotikaresistenz. Dosierung/Anwendung Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Übliche Dosierung Die übliche Dosierung beträgt 3mal täglich 2 g - 0,25 g und 4 g - 0,5 g. Die Gesamttagesdosis richtet sich nach der Schwere und der Lokalisation der Infektion und kann zwischen 2 g - 0,25 g und 4 g - 0,5 g, 3 4mal täglich verabreicht, variieren. Die empfohlene Tagesdosis liegt üblicherweise zwischen 100 und 200 mg pro kg Körpergewicht. Spezielle Dosierungsanweisung Niereninsuffizienz/Hämodialysepatienten Bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte die intravenöse Gabe dem jeweiligen Grad der Einschränkung der Nierenfunktion angepasst werden. Im Folgenden sind die empfohlenen täglichen Dosen angegeben: GFR Plasma Kreatini n - Tazobacta m Dosierun gs intervall Tagesdosi s - Tazobacta m (ml/min) (mg/dl) (g) (h) (g) >40 <2 keine Dosisanpassung erforderlich ,2 4 g - 0,5 g 8 13, ,3 10 Dialysepatiente n* 4 g - 0,5 g 12 9,0 12 9,0 * Bei Patienten mit Hämodialyse beträgt die tägliche Maximaldosis 8 g und 1 g. Da durch die Hämodialyse ca. 31% des s und 39% des s in 4 Stunden entfernt werden, soll eine zusätzliche Dosis von 2 g 0,25 g nach jeder Dialyseperiode gegeben werden.

2 IP Hinweis: Durch Peritonealdialyse werden nur 5% der - und 12% der dosis entfernt. Eine zusätzliche Dosis wie bei Hämodialyse ist nicht erforderlich. Leberinsuffizienz Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sind die Halbwertszeiten von und verlängert. Dosisanpassungen bei dieser Patientengruppe sind jedoch nicht erforderlich. Kinder unter 12 Jahren Bis weitere Erfahrungen vorliegen, soll bei Kindern unter 2 Jahren nicht und bei Kindern von 2 bis 12 Jahren nur zur Behandlung von intraabdominellen Infektionen angewendet werden. Empfohlene Dosierung Hospitalisierte Kinder mit intraabdominellen Infektionen Für 2 12 jährige Kinder mit einem Körpergewicht bis zu 40 kg und normaler Nierenfunktion beträgt die empfohlene Dosierung 112,5 mg/kg (100 mg, 12,5 mg ) alle 8 Stunden. Bei Kindern mit einem Körpergewicht über 40 kg und normaler Nierenfunktion soll die Anweisung für Erwachsene befolgt werden, d.h. 4 g - 0,5 g (4 g, 0,5 g ) alle 8 Stunden. Die Behandlungsdauer sollte von der Schwere der Infektion und dem klinischen und bakteriologischen Fortschritt des Patienten abhängig gemacht werden. Es wird geraten, während mindestens 5 und höchstens 14 Tagen zu therapieren. Niereninsuffizienz Kinder von 2 12 Jahren Die Pharmakokinetik von wurde in pädiatrischen Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht untersucht. Die folgende Dosierungsanpassung wird für 2 12 jährige Patienten mit Nierenfunktionsstörungen empfohlen: Creatinin Clearance >50 ml/min <50 ml/min Empfohlene Dosis 112,5 mg/kg alle 8 h 78,75 mg/kg alle 8 h Diese Dosierungsmodifikation ist nur eine Annäherung, jeder Patient muss sorgfältig auf seine Reaktion auf das Medikament beobachtet werden. Die Dosierung und das Dosierungsintervall sollten entsprechend angepasst werden. Art der Anwendung/Zubereitung der Gebrauchslösung vgl. Rubrik «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung». Kontraindikationen Bekannte Allergie gegenüber Beta-Lactamen (einschliesslich Penicilline und Cephalosporine) oder β- Lactamase-Hemmern. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Vor der Einleitung einer Therapie mit sollte eine sorgfältige Untersuchung hinsichtlich vorangegangenerüberempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Penicillinen, Cephalosporinen und anderen Allergenen erfolgen. Schwere und seltenauch letal ausgehende (anaphylaktische/anaphylaktoide [inklusive Schock]) Überempfindlichkeitsreaktionen wurden bei Patienten beobachtet, welche mit Penicillinen behandelt wurden. Diese Reaktionen werden häufiger bei Personen festgestellt, die eineanamnese mit multiplen Allergenen aufweisen. Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen erfordern daher die Absetzung des Antibiotikums und gegebenenfalls die Anwendung von Epinephrin oder anderer Notmassnahmen. Während einer längeren Behandlungsdauer sollten systematische Untersuchungen der Organfunktionen inkl. renaler und hepatischer Analysen durchgeführt werden. Leukopenie und Neutropenie können insbesondere während einer längeren Behandlungsdauer auftreten. Deshalb sollten regelmässige Kontrollen der Blutbildung durchgeführt werden. Blutungen sind bei einigen Patienten mit β-lactam- Antibiotika beobachtet worden. Diese Reaktionen gingen manchmal mit abnormalen Werten der Koagulationstests, wie z.b. Gerinnungszeit, Thrombozytenaggregation, Prothrombinzeit einher und kommen eher bei Patienten mit Niereninsuffizienz vor. Sobald Blutungen auftreten, sollte die Antibiotikatherapie abgebrochen und Gegenmassnahmen getroffen werden. Wie nach anderen Penicillinen können neuromuskuläre Erregung oder Konvulsionen auftreten, falls höhere als empfohlene Dosierungen intravenös verabreicht werden. Dies gilt insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (siehe auch "Überdosierung"). ist eine Na+-haltige Verbindung (1 g enthält 54 mg Natrium), was die Gesamtnatriumaufnahme eines Patienten erhöhen kann. Dies sollte berücksichtigt werden, falls Patienten unter Salzrestriktions-Diät stehen. Periodische Elektrolytbestimmungen sollten bei Patienten mit kleinen Kaliumreserven durchgeführt werden, und die Möglichkeit einer Hypokaliämie sollte bei Patienten mit geringen Kaliumreserven, die eine zytotoxische Behandlung oder Diuretika oder andere Medikamente, die den Kaliumspiegel senken, erhalten, berücksichtigt werden. Wie bei anderen semisynthetischen Penicillinen kann eine -Therapie mit einer erhöhten Fieberund Rash-Inzidenz bei Patienten mit zystischer Fibrose einhergehen. Eingeschränkte Nierenfunktion: Bei Patienten mit Niereninsuffizienz oder Hämodialysepatienten sollte die intravenöse Gabe dem jeweiligen Grad der Einschränkung der Nierenfunktion angepasst werden (siehe «Dosierung/Anwendung»). Bei schweren anhaltenden Durchfällen ist an eine

3 IP antibiotikabedingte pseudomembranöse Kolitis zu denken, die lebensbedrohlich sein kann. Deshalb ist in diesen Fällen sofort abzusetzen und eine geeignete Therapie einzuleiten (z.b. Teicoplanin oder Vancomycin oral). Peristaltikhemmende Präparate sind kontraindiziert. Die Symptome einer pseudomembranösen Kolitis können während oder nach der Antibiotika-Behandlung auftreten. Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Es können jedoch unerwünschte Wirkungen (vgl. entsprechende Rubrik) auftreten, die diese Fähigkeiten beeinträchtigen. Interaktionen Bei gleichzeitiger Gabe von hochdosiertem Heparin, von oralen Antikoagulantien und anderen Mitteln, die das Blutgerinnungssystem und/oder die Thrombozytenfunktion beeinflussen, sollten die Gerinnungsparameter häufiger kontrolliert und regelmässig überwacht werden. Eine gleichzeitige Verabreichung von Probenecid und führt zu einer verlängerten Halbwertszeit und einer geringeren renalen Clearance sowohl von als auch von. Die max. Plasmakonzentrationen beider Substanzen werden nicht beeinträchtigt. Zwischen und Vancomycin wurden keine Interaktionen beobachtet. Bei gleichzeitiger Applikation von und Tobramycin wird eine Abnahme der t½, der Clearance und der AUC von Tobramycin beobachtet. Dies könnte auf eine Inaktivierung von Tobramycin in Anwesenheit von zurückzuführen sein. Tobramycin bildet mit Penicillin einen mikrobiologisch inaktiven Komplex. Die Toxizität dieses Komplexes ist nicht bekannt. Die simultane Verabreichung von und Vecuronium verlängert die neuromuskuläre Blockade von Vecuronium. Aufgrund ihres ähnlichen Wirkungsmechanismus trifft diese Wechselwirkung auf alle Muskelrelaxantien vom nicht depolarisierenden Typ zu. kann die Ausscheidung von Methotrexat herabsetzen; um eine Methotrexat-Toxizität zu vermeiden, sollten die Serumkonzentrationen von Methotrexat überwacht werden. Schwangerschaft/Stillzeit Schwangerschaft Reproduktionsstudien bei Tieren (Maus und Ratte) haben keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen auf die Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien mit - als Kombination oder mit oder allein bei schwangeren Frauen. soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. und sind plazentagängig. Stillzeit geht in niedriger Konzentration in die Muttermilch über. Während der Anwendung von - soll nicht gestillt werden. Unerwünschte Wirkungen Häufigkeitsangaben Sehr häufig: 10%. Häufig: 1% und <10%. Gelegentlich: 0,1% und <1%. Selten: 0,01% und <0,1%. Sehr selten: <0,01%. Infektionen Häufig: Vaginitis. Gelegentlich: Superinfektion mit Candida. Schnupfen wurden auch beobachtet. Blut- und Lymphsystem Gelegentlich: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie. Selten: Anämie, Blutungen (einschliesslich Purpura, Epistaxis, Verlängerung der Blutungszeit), Eosinophilie, Hämolytische Anä mie. Sehr selten: Agranulozytose, positiver Coombs-Test, Panzytopenie, Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit, Thrombozytose. Ebenfalls beobachtet wurde eine verlängerte Prothrombinzeit. Wie mit anderen β-lactam-antibiotika kommt eine reversible Leukopenie (Neutropenie) eher bei Patienten unter längerer Therapie und bei höherer Dosierung vor oder in Assoziation mit Medikamenten, welche diese Reaktionen hervorrufen. Störungen des Immunsystems Gelegentlich: Hypersensivitätsreaktionen. Selten: Anaphylaktische/Anaphylaktoide Reaktionen (inklusive Schock). Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr selten: Abnahme von Albumin im Serum, Blutzucker und Gesamtprotein im Blut, Hypokaliämie. Psychiatrische Störungen Häufig: Erregung, Verwirrtheit, Angstzustand, Depression, Halluzinationen. Störungen des Nervensystems Häufig: Schwindel.

4 IP Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit. Störungen der Herzfunktion Häufig: Tachykardie, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkt. Funktionsstörungen der Gefässe Häufig: Hypertonie. Gelegentlich: Hypotonie, Phlebitis, Thrombophlebitis. Selten: Erröten. Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen) Häufig: Husten. Es wurde auch beobachtet: Atemnot, Pharyngitis, Bronchospasmus. Gastrointestinale Störungen Häufig: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Obstipation, Dyspepsie, Ikterus, Stomatitis. Selten: Bauchschmerzen, pseudomembranöse Kolitis. Funktionsstörungen der Leber und der Galle Gelegentlich: Erhöhung der Alanin-Aminotransferase und der Aspartat-Aminotransferase. Selten: Erhöhung des Bilirubins und der Gammaglutamyltransferase, Erhöhung der Alkalischen Phosphatase im Blut, Hepatitis. Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Häufig: Hautausschläge. Gelegentlich: Pruritus, Urtikaria. Selten: bullöse Dermatitis, Erythema multiforme. Sehr selten: Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse. Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen Häufig: Myalgie. Selten: Arthralgie. Es wurde auch Myasthenia gravis beobachtet. Funktionsstörungen der Niere und ableitenden Harnwege Häufig: Harnretention, Dysurie, Oligurie, Hämaturie, Harninkontinenz. Gelegentlich: Erhöhung der Kreatininwerte im Blut. Selten: interstitielle Nephritis, Nierenversagen. Sehr selten: Erhöhung des BUN (blood urea nitrogen). Es wurde auch Proteinurie beobachtet. Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle Häufig: Brustschmerzen, Ödeme, Unwohlsein, Schwitzen, Durst, Photophobie. Gelegentlich: Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle. Selten: Rigor. Schmerzen und Entzündung an der Injektionsstelle bei nicht empfehlungsgemäss hergestellter Lösung, Hitzegefühl und Naseblutungen. Bei der Kombination von mit einem Aminoglykosid treten Hautausschläge und Durchfall häufiger auf. Bei Patienten mit Mukoviszidose wurde eine Therapie mit mit einem erhöhten Auftreten von Fieber und Exanthema in Zusammenhang gebracht. Überdosierung Es liegen Berichte zur Überdosierung von nach Markteinführung vor. Die Mehrheit der beobachteten Ereignisse (darunter Übelkeit, Erbrechen und Durchfall) wurde auch unter üblichen therapeutischen Dosen schon gemeldet. Symptome der Intoxikation Krampfzustände, hypererge Reaktionen, schwere Durchfälle. In sehr hohen Dosen kann es insbesondere bei gleichzeitiger Niereninsuffizienz zu Konvulsionen oder zentralnervösen Erregungszuständen kommen. Therapie von Intoxikationen Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Die Behandlung sollte daher unterstützend und symptomatisch aufgrund des klinischen Erscheinungsbildes des Patienten erfolgen. Im Notfall sind alle erforderlichen intensivmedizinischen Massnahmen angezeigt. Zu hohe Serumspiegel sowohl von als auch von können durch Dialyse reduziert werden. Bei motorischer Erregung oder Krampfzuständen können Antikonvulsiva (wie Diazepam oder Barbiturate) angezeigt sein. Im Falle schwerer hypererger (anaphylaktischer) Reaktionen sind die üblichen Gegenmassnahmen einzuleiten. Eigenschaften/Wirkungen ATC-Code: J01CR05 ist eine Kombination des halbsynthetischen Penicillins mit dem β-

5 IP Lactamase-Hemmer zur intravenösen Applikation. -Natrium ist ein Derivat des D(-)- Aminobenzylpenicillins. 1,0425 g -Natrium (Mono-Natrium-Salz) entspricht der Aktivität von 1 g und enthält 1,85 meq (42,6 mg) Natrium. wirkt bakterizid durch Hemmung der Synthese von Septum und Zellwand. Wie alle Penicilline ist als Monosubstanz in unterschiedlichem Ausmass gegen β-lactamasen sensibel. In wird deshalb mit kombiniert. (ein Triazolylmethylpenicillinsäuresulfon) ist ein aktiver Inhibitor der am meisten verbreiteten β- Lactamasen einschliesslich der Plasmid und chromosonal vermittelten Enzyme welche normalerweise verantwortlich sind für die Resistenz gegenüber Penicillinen und Cephalosporinen (inklusive 3. Generation Cephalosporine). Die Kombination von und verstärkt die Wirkung von und zeigt bei piperacillinresistenten Erregern in vitro eine Steigerung der antibakteriellen Wirkung. Sensibilität Folgende MHK-Grenzwerte für «sensible», «intermediäre» und «resistente» Keime werden festgelegt: MHK-Grenzwerte Sensibel Intermediär Resistent Entero 16 mg/l mg/l 128 mg/l bacteriaciae Pseudomonas 64 mg/l 128 mg/l Staphylococcus 8 mg/l 16 mg/l *Streptococcus 1 mg/l 2 mg/l Anaerobier 32 mg/l 64 mg/l 128 mg/l Die erworbene Resistenz kann von Land zu Land und zeitlich unterschiedlich für die selektierten Spezies sein. Es ist wünschenswert, sich lokale Informationen über die Resistenz einzuholen, insbesondere bei der Behandlung von schweren Infektionen. Die folgenden Informationen geben nur eine ungefähre Orientierungshilfe, ob Mikroorganismen sensibel gegenüber - sind. Minimale Hemmkonzentrationen der Kombination - bei einigen klinisch wichtigen Erregern. Die MHK-Werte geben die Konzentrationen von in µg/ml in der Gegenwart von 4 µg/ml an. MHK 90 µg/ml Normalerweise empfindliche Keime Citrobacter diversus 8 Citrobacter freundii 4 Enterobacter spp. 8 Escherichia coli 4 Haemophilus influenzae 0,125 Haemophilus parainfluenzae 0,25 Klebsiella oxytoca 4 Klebsiella pneumoniae 16 Morganella morganii 1 Proteus mirabilis 0,50 Proteus vulgaris 0,50 Providencia rettgeri 0,50 Providencia stuartii 2 Pseudomonas aeruginosa 32 Salmonella spp. (y compris S. typhi) 0,50 Serratia marcescens 8 Enterococcus faecalis 4 Staphylococcus aureus 2 Staphylococcus epidermidis 2 Staphylococcus spp. 1 Streptococcus pneumoniae 0,125 Streptococcus pyogenes 0,125 Bacteroides fragilis 1 Bacteroides spp. 4 Clostridium spp. 8 Clostridium perfringens 0,25 Intermediär empfindliche Keime Enterobacter aerogenes 32 Entérocoques spp. 32 Resistente Keime Acinetobacter anitratus 128 Enterobacter cloacae 128 Pseudomonas cepacia 128 Pseudomonas spp. >128 Corynebacterium spp. 128 Enterococcus faecium >128 Enterococcus avium 128 In-vitro-Studien zeigten Synergismus zwischen - und Aminoglycosiden gegenüber multiresistenten Stämmen von Pseudomonas aeruginosa. Pharmakokinetik kann intravenös verabreicht werden. Absorption Die Spitzenkonzentrationen im Serum werden unmittelbar nach intravenöser Injektion oder Infusion erreicht. Nach intravenöser Applikation von 2 g, 0,25 g (resp. 4 g, 0,5 g ) werden max. Serumspiegel von 237 µg/ml, 23,4 µg/ml (resp. 364 µg/ml, 34,4 µg/ml ) erreicht. Die durchschnittliche Serumhalbwertszeit bei gesunden Probanden beträgt 0,6 1,2 Std. Distribution Die Serumproteinbindung von ist niedrig (16 21%). wird gut in Körpergeweben und - flüssigkeiten verteilt und erreicht hohe Konzentrationen in der Galle (über 400 µg/ml). Wie bei anderen Penicillinen tritt bei nicht entzündeten Meningen nur eine geringe Menge in den Liquor cerebrospinalis über. Elimination Wie andere Penicilline wird primär durch glomeruläre Filtration und tubuläre Sekretion eliminiert. wird schnell und unverändert zu ca. 70% mit

6 IP dem Urin und zu 10 20% über die Galle ausgeschieden. Das pharmakokinetische Verhalten von wird durch die gleichzeitige Gabe von nicht beeinflusst. Absorption Spitzenkonzentrationen von im Serum werden unmittelbar nach intravenöser Injektion oder Infusion erreicht. Die durchschnittliche Serumhalbwertszeit für nach intravenöser Anwendung der Kombination bei gesunden Probanden beträgt 0,7 1,2 Std. Distribution Die Serumproteinbildung von ist niedrig (20 23%). wird gut in Körpergeweben und Flüssigkeiten bei Tieren verteilt. Elimination und sein einziger inaktiver Metabolit werden primär durch glomeruläre Filtration und tubuläre Sekretion eliminiert; 80% in unveränderter Form, der Rest als Metabolit. Bei alleiniger Anwendung von werden die Spitzenkonzentrationen im Serum unmittelbar nach intravenöser Injektion oder Infusion erreicht. Die durchschnittliche Serumhalbwertszeit für nach intravenöser Anwendung bei gesunden Probanden beträgt 0,6 0,7 Std. Die kürzere Halbwertszeit von bei alleiniger Gabe, verglichen mit der kombinierten Anwendung mit, beruht wahrscheinlich auf einer konkurrierenden Wechselwirkung bei der tubulären Sekretion. Kinetik spezieller Patientengruppen Nierenfunktionsstörungen Die Halbwertszeit von und nimmt bei Verminderung der Kreatininclearance zu. Die Verlängerung der Halbwertszeit beträgt das 2- bzw. 4- fache für bzw. bei einer Kreatininclearance unter 20 ml/min., im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion. Eine Dosisanpassung sollte daher bei tieferen Clearancewerten als 40 ml/ Min. vorgenommen werden. Leberfunktionsstörungen Die Ausscheidung von ist bei Leberfunktionsstörungen verlangsamt. Dosisanpassungen sind jedoch nicht nötig. Präklinische Daten Karzinogenität Mit, oder einer Kombination der beiden Wirkstoffe sind keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt worden. Mutagenität - - war in folgenden Tests negativ: mikrobieller Mutagenitätsassay; ausserplanmässige DNA-Synthese Test (UDS test = unscheduled DNA synthesis test); HPRT Punktmutationstest an CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary); Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3-Zellen. In vivo verursachte intravenös verabreicht keine chromosomalen Aberrationen bei Ratten. verursachte keine DNA Schädigungen in Bakterien (Rec assay). war negativ im UDS Test und im Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3- Zellen. war positiv im Punktmutationstest an Maus-Lymphoma-Zellen. In vivo verursachte intravenös verabreicht keine chromosomalen Aberrationen bei Mäusen. war in folgenden Tests negativ: mikrobieller Mutagenitätsassay; ausserplanmässige DNA-Synthese Test (UDS test = unscheduled DNA synthesis test); HPRT Punktmutationstest an CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary cells); Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3-Zellen. war positiv im Punktmutationstest an Maus- Lymphoma-Zellen. In einem in vitro Zytogenetiktest an CHL Zellen (Chinese Hamster lung cells) war negativ. In vivo verursachte intravenös verabreicht keine chromosomalen Aberrationen bei Ratten. Beeinträchtigung der Fertilität Reproduktionsstudien in Ratten ergaben keine Hinweise auf eine beeinträchtigte Fertilität auf Grund von, oder der Kombination -. Sonstige Hinweise Inkompatibilitäten Wegen chemischer Instabilität sollte nicht gleichzeitig mit natriumhydrogencarbonathaltigen Lösungen verabreicht werden. Bei kombinierter Anwendung von mit anderen Antibiotika (z.b. Aminoglycosiden) sollten die Substanzen bzw. Lösungen grundsätzlich getrennt dem Patienten verabreicht werden. Das Mischen von - mit einem Aminoglycosid in vitro kann zu einer substantiellen Inaktivierung des Aminoglycosids führen. sollte grundsätzlich nicht zusammen mit anderen Medikamenten in einer Spritze oder Infusionsflasche vermischt werden, da keine Kompatibilitätsuntersuchungen vorliegen. soll nicht Blutprodukten oder Eiweisshydrolysaten zugesetzt werden.

7 IP Ringer-Laktat-Lösung ist mit nicht kompatibel. Beeinflussung diagnostischer Methoden Wie auch andere Penicilline kann im Urinzuckertest, der mit der Kupferreduktionsmethode durchgeführt wird, zu falschpositiven Reaktionen führen. Pulver 2 g - 0,25 g 4 g - 0,5 g Wasser für Injektionszwecke*, Kochsalzlösung 0,9% 10 ml 20 ml Es wird deshalb empfohlen, den Glukosetest zu verwenden, der auf der enzymatischen Glukoseoxidase- Reaktion beruht. Es gab Berichte über positive Testresultate mit dem Platelia Aspergillus EIA Test (Bio-Rad Laboratories) bei mit / behandelten Patienten, bei denen im nachhinein dann festgestellt wurde, dass sie keine Aspergillus-Infektion gehabt hatten. Es wurde über Kreuzreaktionen zwischen non-aspergillus- Polysacchariden und -Polyfuranosen und dem Platelia Aspergillus EIA Test (Bio-Rad Laboratories) berichtet. Aus diesem Grund sollten alle positiven Testresultate bei mit behandelten Patienten mit Vorsicht interpretiert und mit weiteren diagnostischen Methoden abgesichert werden. Haltbarkeit Rekonstituierte - Lösungen sind bei Verwendung der in der Dosierungsanleitung angegebenen Lösungsmittel während 24 Stunden bei Raumtemperatur (15 25 C) und während 48 Stunden im Kühlschrank (2 8 C) haltbar. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung aber unmittelbar nach Rekonstitution verwendet werden. Unbenützte Lösungen sollten nach dieser Zeit vernichtet werden. Besondere Lagerungshinweise Bei Raumtemperatur (15 25 C) in der Originalpackung und für Kinder unzugänglich aufbewahren. Hinweise für die Handhabung Zubereitung der Injektions- bzw. Infusionslösungen: wird parenteral angewendet. Es muss als langsame intravenöse Injektion (während mindestens 3 5 Min.) oder als langsame intravenöse Infusion (20 40 Min.) verabreicht werden. a) Intravenöse Injektion Der Inhalt einer Flasche Trockensubstanz soll in mindestens der Menge Wasser für Injektionszwecke* oder Kochsalzlösung 0,9% gelöst werden, die in der folgenden Tabelle angegeben ist. Die Injektionsflasche soll vorsichtig hin und her geschwenkt werden, bis sich das Pulver vollständig gelöst hat. Eine weitere Verdünnung mit Wasser für Injektionszwecke* oder Kochsalzlösung 0,9% auf ein grösseres Injektionsvolumen ist möglich. Die Lösung soll langsam intravenös (3 5 Minuten) injiziert werden. b) Intravenöse Infusion Der Inhalt einer Flasche Trockensubstanz soll in Wasser für Injektionszwecke* oder Kochsalzlösung 0.9%, wie in der folgenden Tabelle angegeben, gelöst werden. Pulver 2 g - 0,25 g 4 g - 0,5 g Wasser für Injektionszwecke*, Kochsalzlösung 0,9% 50 ml 50 ml Eine weitere Verdünnung auf ein grösseres Volumen ist möglich. Die Infusionsdauer sollte Minuten betragen. Eine Weiterverdünnung kann mit folgenden Lösungsmitteln vorgenommen werden: Wasser für Injektionszwecke*, Glukoselösung 5%, Kochsalzlösung 0,9%, Dextran 6% in Kochsalzlösung 0,9%, * Das empfohlene Maximalvolumen von Wasser für Injektionszwecke beträgt pro Dosis 50 ml. Zulassungsnummer (Swissmedic). Packungen i.v. 2 g - 0,25 g, Pulver zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung : Durchstechflasche 1 [A]. i.v. 4 g - 0,5 g, Pulver zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung : Durchstechflasche 1 [A]. Zulassungsinhaberin Pharma SA, 1217 Meyrin (Genève). Stand der Information Februar 2010.

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