Hurra! Jetzt bin ich Schulkind! Deine persönliche JollyBook-Kindergeschichte mit Illustrationen von K. Johanna Fritz, erzählt von Christiane Güth
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- Gerhard Siegel
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Hurra! Jetzt bin ich Schulkind! Deine persönliche JollyBook-Kindergeschichte mit Illustrationen von K. Johanna Fritz, erzählt von Christiane Güth
3 Für Kim Klawitter von Tante Lotti
4 Kim Klawitter?, hörte ich eine Frau mit blauem Kleid fragen. Hier, rief ich und drückte meine Schultüte noch fester an mich. Vor lauter Aufregung konnte ich kaum sprechen. Heute war mein erster Schultag und ich saß in der Begrüßungsfeier zwischen all den anderen Kindern. Die Frau, die gerade meinen Namen aufgerufen hatte, war Frau Lindelund meine neue Klassenlehrerin. Sie hielt eine Liste in der Hand und schaute uns an. 3
5 Jetzt wollt Ihr bestimmt die Schule kennenlernen, sagte sie lächelnd. Mein Herz schlug schneller. Würden wir gleich in den Klassenraum gehen und mit dem Einmaleins anfangen? Zuerst stelle ich Euch Eure Paten vor, fuhr Frau Lindelund fort. Sie zeigen Euch die Schule. Anschließend treffen wir uns im Klassenzimmer. Dort machen wir ein Foto. Und dann holen Eure Eltern Euch wieder ab. Ich sah mich um. Alle Kinder winkten ihren Eltern zum Abschied und versammelten sich um die Lehrerin. 4
6 Du bist also Kim, sagte Frau Lindelund und schaute nochmal auf ihre Liste. Kim Klawitter, Brüdelgasse 12. Ich nickte stolz. Endlich war ich ein Schulkind. Darf ich vorstellen. Das sind Carlchen und Pip, deine Paten aus der 3a. Dabei zeigte sie auf zwei große Kinder, die sich gerade rauften einen blonden Jungen und ein Mädchen mit braunen Zöpfen. Der Junge löste sich aus dem Griff des Mädchens und kam zu mir. Hey. Ich bin Pip. Und das ist meine Schwester. 5
7 Weg da, rief das Mädchen und drängelte sich an Pip vorbei. Eigentlich heiße ich Carlotta, aber alle nennen mich Carlchen. Pip verdrehte die Augen. Los geht s, Kim, rief Carlchen und zog mich am Ärmel. Zuerst kannst du dir das Lehrerzimmer anschauen. Kommt gar nicht in Frage, warf Pip ein. Da wimmelt es von Lehrern. Am besten zeigen wir dir die Pausenhalle. 6
8 Seid ihr Geschwister?, fragte ich. Ihr seht Euch gar nicht ähnlich. Zweieiige Zwillinge, antwortete Carlchen. Dann lugte sie zu Ihrem Bruder Stell dir mal vor, ich sähe aus wie der. Meinst du, ich hätte gerne Zöpfe, sagte Pip grinsend. Ich marschierte neben den beiden durch die Schule und fühlte mich schon wie ein richtig großes Schulkind. Als wir einen langen, schmalen Gang entlangliefen, blieb Pip plötzlich stehen. Hört Ihr das?, sagte er flüsternd. Carlchen und ich lauschten. Was war das für ein Geräusch? Huijemine Huijemine 7
9 Carlchen schlich zu einer großen schwarzen Tür und legte ein Ohr an das Holz. Das kommt aus der Abstellkammer, wisperte sie. Langsam drückte Pip die Klinke herunter und warf einen Blick in den dunklen Raum. Huijemine Huijemine Das Geräusch klang wie ein Jammern. Ob sich jemand weh getan hatte? Wollen wir einen Lehrer holen?, fragte ich leise. 8
10 Nö, rief Carlchen und stieß die Tür auf. Pip und ich folgten ihr. Hier sieht s aus wie immer, sagte sie. Die alten Besen stehen in der Ecke. Da vorn, das ist die Kiste mit den Fundsachen. Und an der Wand hängt der Schrank mit der Kreide. Als sie das Wort Kreide aussprach, wurde das Jammern lauter. 9
11 Kommt her, rief Pip und zeigte auf einen blauen Putzeimer, über dem ein löchriger Lappen hing. Kein Zweifel. Das Geräusch kam aus dem Eimer. Ich sehe nach, was da drin ist, sagte Carlchen. Nein, ich, entgegnete Pip und schob seine Schwester zur Seite. Gleich darauf begannen sie wieder eine Rangelei. 10
12 Ich setzte mich in die Hocke. Das Jammern wurde leiser. Vorsichtig hob ich den grauen Lappen hoch. Zwei große Augen schauten mich an. In dem Eimer schimmerte etwas weiß wie Schnee. Wer bist Du?, fragte ich leise. Pip und Carlchen vertrugen sich wieder und setzten sich neben mich. 11
13 Ich bin Bo, hauchte eine zarte Stimme. das Tafelgespenst. Dann schwebte ein kleiner weißer Geist heraus. Wie ein Nebelhauch flog Bo durch die Abstellkammer. Dann drehte das Gespenst Kreise und machte einen fröhlichen Salto. Ich habe einen Riesenhunger. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Ihr mich nicht gefunden hättet. Und wer seid Ihr? 12
14 Mein Name ist Kim, sagte ich. Und das sind Carlchen und Pip. Aber sag mal, lebst du hier? Natürlich nicht. Ich wohne hinter der Tafel der Erstklässler. In meinem Klassenzimmer?, rief ich erstaunt. Genau. Das ist aber ein Geheimnis. Bringt mich schnellstens zurück. Erstens muss ich frühstücken und zweitens aufpassen, dass Frau Lindelund nichts Falsches an die Tafel schreibt. Das kleine Gespenst kicherte und stieß dabei kleine weiße Wölkchen aus. 13
15 Bo erzählte uns, dass es beim Spielen in den Putzeimer gefallen war. Dann war der Hausmeister gekommen, hatte unachtsam seinen Lappen darüber geworfen und den Eimer in die Abstellkammer gebracht. Von allein konnte Bo sich nicht befreien. Ihr müsst Euch beeilen, befahl das kleine Tafelgespenst. Hört mal, wie mein Magen knurrt. Ein Brummen, lauter als der Schulgong, hallte aus dem kleinen Gespensterbauch. 14
16 Was isst du denn am liebsten?, wollte ich wissen. Kreide!, rief Bo und überschlug sich in der Luft. Die rote schmeckt nach gelb, die blaue nach lila, die grüne nach braun. Aber die weiße Kreide die schmeckt nach Spaghettieis! Du isst Kreide?, fragte ich lachend. Ja, das dürfen übrigens nur Tafelgeister. Ihr Menschen solltet das lieber nicht tun. Jetzt weiß ich, warum in den Klassenzimmern immer die Kreide fehlt, rief Pip. Das kleine Gespenst grinste verlegen und bekam blassrosa Wangen. Ich habe eine Idee, warf Carlchen ein. 15
17 Sie lief zum Schrank und holte eine Kiste mit weißer Kreide. Dann nahm sie ein Stück heraus und gab es Bo. Hier hast du eine kleine Stärkung, flüsterte sie. für den Weg. Das kleine Gespenst strahlte und mampfte in einem Bissen das Kreidestück. Dann huschte es in den Eimer und wir legten den Lappen darüber. 16
18 Als wir den Schulflur entlang liefen, kam uns Frau Lindelund entgegen. Hallo Kim, rief sie fröhlich. Haben Carlchen und Pip dir schon alles gezeigt? Das Meiste, antwortete ich und hatte Mühe, den Eimer ruhig zu halten. Bo turnte ausgelassen darin herum. Hier gibt es wirklich Spannendes zu entdecken. Hicks! Frau Lindelund schaute zum Eimer, aus dem das Geräusch kam. Hicks, rief Pip und schüttelte sich. Blöder Schluckauf. Wir müssen weiter. 17
19 Jetzt wird es gefährlich, flüsterte Pip. Da vorn ist das Lehrerzimmer. Wir schauten uns um und schlichen leise den Gang entlang. Genau in diesem Moment flog die Tür auf. Ein großer Mann in einem gestreiften Anzug schoss heraus. Er stieß mich an, und ich stolperte. 18
20 Zuerst fiel meine Schultüte auf den Boden, dann der Eimer und der Lappen. Tut mir leid!, sagte der große Mann und beugte sich vor, um mir zu helfen. Hallöchen, Herr Brummberg, rief Carlchen und sprang dazwischen. Wir wollten gerade den Boden wischen. Das schaffen wir allein. 19
21 Herr Brummberg sah uns mit großen Augen an und lächelte. Sehr löblich, sagte er mit tiefer Stimme. Wirklich sehr löblich. Mein Herz raste. Ohne hinzuschauen, warf ich den Lappen über den Eimer und schob meine Überraschungen in die Schultüte zurück. Schließlich durfte ich die Geschenke erst nach Schulschluss sehen. 20
22 Als Herr Brummberg verschwunden war, fragte ich leise: Ist bei dir alles in Ordnung, Bo? Mach dir keine Sorgen, Kim, antwortete das kleine Tafelgespenst. Mir ist ein bisschen übel von dem Geschaukel. Spielt Ihr Achterbahn mit mir? Nein, lachte Carlchen, wohl eher Geisterbahn. 21
23 Da sind wir, sagte Pip und öffnete eine große Tür. Das ist dein Klassenzimmer. Ich trat ein und staunte. Der Raum war riesig. Überall standen Tische und Stühle. An den Wänden hingen bunte Bilder und eine große Tafel. Wir müssen uns beeilen, rief Carlchen. Wieso?, fragte Pip. Es ist doch noch niemand hier. Bis die anderen kommen, haben wir noch Zeit. Haben wir nicht, schimpfte Carlchen und zog ihrem Bruder die Kapuze über den Kopf. 22
24 Die beiden fingen wieder an zu raufen und ich versuchte, sie auseinander zu bringen. Plötzlich hörte ich von draußen Schritte. Oje, Bo war noch im Eimer. Wenn jetzt Frau Lindelund und die anderen Kinder kämen, konnte das kleine Gespenst noch immer nicht hinter die Tafel huschen. Es klopfte. Carlchen, Pip und ich erstarrten. Bo hustete und rief: Lecker, lecker Kreide! Ich habe einen Riesenhunger auf weiße Kreide. Wann kann ich endlich hier raus? Psst! Sei still!, rief Carlchen. 23
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26 Ein Mann mit einem langen Bart steckte erst seinen Kopf durch die Tür. Dann kam er herein. Wie ein Lehrer sah er nicht aus, denn er trug einen grauen Kittel und hatte eine Werkzeugkiste in der Hand. Hast du heute deinen ersten Schultag?, fragte er. I ch nickte stolz. Gestatten: Hausmeister Sturm, sagte er lachend. Sturm wie Wind, nur viel stärker. Frau Lindelund hat mir gesagt, dass die Tafel klemmt und sich nicht hoch und runter schieben lässt. Huijemine, hörten wir Bo in seinem Versteck jammern. Wie bitte? Herr Sturm blickte uns fragend an. Huijemine, wiederholte ich. Wenn die Tafel festsitzt, können wir gar nicht richtig lernen. Stimmt, brummte der Hausmeister und machte sich an die Arbeit. Pip, Carlchen und ich wurden nervös. Doch Herr Sturm machte seinem Namen alle Ehre und in Windeseile reparierte er die Tafel. Dann noch viel Spaß heute, sagte er beim Rausgehen. Danke, gleichfalls, rief Bo hinterher. 25
27 Endlich würden wir das kleine Gespenst frei lassen können. Doch Herr Sturm drehte sich noch einmal um und kratzte sich am Kopf. Ach ja, der Eimer, grummelte er. Den muss ich neulich vergessen haben. Wir schauten uns entsetzt an, doch der Hausmeister war zu schnell und schnappte sich den Eimer. Komisch, ich war sicher, dass ich ihn mitgenommen hatte. 26
28 Ich wollte gerade losrennen und Herrn Sturm den Eimer aus der Hand reißen, als Frau Lindelund die Klasse betrat. Hinter ihr stürmten meine neuen Klassenkameraden mit ihren Paten herein. Alle drängten sich an uns vorbei. Selbst Pip und die freche Carlchen waren starr vor Schreck. Herzlich Willkommen zu Eurer ersten Unterrichtsstunde, sagte Frau Lindelund. Bitte setzt Euch. Herr Sturm marschierte mit dem Eimer aus dem Raum. 27
29 Als alle Kinder auf ihren Plätzen saßen, schaute Frau Lindelund in die Runde. Freut Ihr Euch auf die Schule?, fragte sie lächelnd. Ja!, schrien alle Kinder. Ich konnte gar nichts sagen. Ich musste an Bo denken. Das kleine Gespenst saß im Eimer. Carlchen und Pip schwiegen auch. Aber Kim, fuhr Frau Lindelund fort. Gefällt es dir hier nicht? 28
30 Doch, sehr, antwortete ich traurig. Ich nahm meine Schultüte in den Arm und drückte sie fest an mich. Aua, hörte ich eine leise Stimme krächzen. Dann begann es in meiner Schultüte zu rappeln. Das konnte doch nicht sein! Vorsichtig zog ich an der Schleife. Pip, Carlchen und ich schauten ins Innere. 29
31 Zwischen all meinen Geschenken hockte das kleine Tafelgespenst und grinste uns an. Wie bist du denn in meine Schultüte gekommen?, flüsterte ich. Als Herr Brummberg dich angestoßen hat und alles auf dem Boden lag, bin ich einfach hier hinein geflogen. Bo kicherte leise und blies eine kleine nebelweiße Kreidewolke in die Luft. Kim?, fragte Frau Lindelund. Möchtest du an die Tafel kommen und ein Bild von deiner Schultüte malen? Na klar!, rief ich und lief nach vorn. Ich stellte mich so vor die Tafel, dass die anderen Kinder nicht sehen konnten, wie Bo aus meiner Schultüte huschte und hinter der Tafel verschwand. Nur Pip, Carlchen und ich kannten sein Geheimnis, und ich freute mich schon auf den zweiten Schultag. 30
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33 Impressum: 1. Auflage Idee und Konzeption für JollyBooks und Hurra! Heute ist mein erster Schultag wissenmedia in der inmedia ONE] GmbH, Gütersloh/München 2012 Alle Rechte vorbehalten. Illustrationen: Text: Layout: Projektleitung Lektorat: Datentechnik: Druck: K. Johanna Fritz Christiane Güth Jo Pelle Küker-Bünermann Franziska Streckert Xxxxxxxxxxxx Bernd Kriener Druckmedienzentrum Gotha GmbH K. Johanna Fritz machte ihren Abschluss in Kommunikationsdesign in Berlin. Seitdem ist sie als freie Illustratorin u.a. für Kinderbücher und Werbung tätig. Christiane Güth ist Mutter von zwei Kindern und arbeitet als Texterin und Autorin. Sie hat schon viele lustige Geschichten für große und kleine Leser geschrieben. Außerdem erhältlich: Hurra! Ich habe Geburtstag! Heute ist mein erster Schultag Der rätselhafte Weihnachtsbaum Ich rette dich, kleine Blumenprinzessin Ahoi Piraten! Wir wollen den Schatz! Meine Reise um die Welt Wenn ich könnte, wie ich wollte
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Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
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