Megatrends der Zukunft
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- Maike Krause
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Megatrends der Zukunft Herausforderungen für Büroarbeit und Arbeitsmedizin Waldshuter Arbeitsmedizinisches Gespräch 1. April 2011
2 Reiseroute Ein Blick zurück Demographie Digitales Leben Wandel in der Arbeitswelt Bürovisionen Fazit
3 Aus Utopien wurde Wirklichkeit... Westentaschen- Telefon Elektrische Post... wenn auch manchmal anders als gedacht. Privat-Computer
4 Heute: Unendlich viele Veränderungen... Robots a go-go Wasserstoffwirtschaft RFIDs Blobitectur Demogr. Alterung Wo geht die Reise hin? Functional Food Bio-Nano-Health
5 Die Ungewissheiten wachsen... Unsicherheit Prognosen (Forecasting, Extrapolation) (Foresight / Zukunftsforschung: Extrapolation. Spekulation, Vision) Utopien (Glauben, Hoffen, Befürchten; Geschichtsphilosophie Science Fiction ) Vorherbestimmtheit jetzt Zukunftsforschung ist Unwissens-Management. Zeit
6 ... aber es gibt Methoden. Zukunftsforschung ist begründete Spekulation Prognosen: Trendextrapolation Expertenbefragung: Delphi-Umfragen Szenarien Wild Cards
7 Relative Gewissheiten: Megatrends Zeithorizont Langfristig: 15+ Jahre Reichweite Global Alle Teile der Gesellschaft Wirkung Dramatisch Durchdringend
8 Mega-Überraschungen treffen Megatrends! Ereignisse, die die Zukunft veränderten 1929 Schwarzer Freitag 1957 Sputnikschock 1963 Ermordung Kennedys 1973 Ölpreisschock 1986 Tschernobyl 1990 Wiedervereinigung / Finanzkrise 2011 Japanbeben Fragen an die Glaskugel: Setzen sich die Megatrends fort? Was ist the next big thing? Und wann könnte es geschehen? Können wir uns vorbereiten? Die Zukunft liegt jenseits der Diskontinuität...
9 Megatrends müssen systematisiert werden... GESELLSCHAFT Demographischer Wandel Frauen auf dem Vormarsch Kulturelle Vielfalt Neue Mobilitätsmuster KONSUMENTEN Nächste Stufe der Individualisierung Neue Konsummuster Boomende Gesundheit TECHNOLOGIE Digitales Leben Konvergenz von Technologien Lernen von der Natur Ubiquitäre Intelligenz GLOBALISIERTE WELT Globalisierung 2.0 Urbanisierung Neue politische Weltordnung Wachsende Sicherheitsbedrohungen BUSINESS Wissensbasierte Ökonomie Wandel der Arbeitswelt Business-Ökosysteme UMWELT Umsteuern bei Energie und Ressourcen Klimawandel Steigende Umweltbelastungen
10 Die Auswahl für heute: GESELLSCHAFT Demographischer Wandel Frauen auf dem Vormarsch Kulturelle Vielfalt Neue Mobilitätsmuster KONSUMENTEN Nächste Stufe der Individualisierung Neue Konsummuster Boomende Gesundheit TECHNOLOGIE Digitales Leben Konvergenz von Technologien Lernen von der Natur Ubiquitäre Intelligenz GLOBALISIERTE WELT Globalisierung 2.0 Urbanisierung Neue politische Weltordnung Wachsende Sicherheitsbedrohungen BUSINESS Wissensbasierte Ökonomie Wandel der Arbeitswelt Business-Ökosysteme UMWELT Umsteuern bei Energie und Ressourcen Klimawandel Steigende Umweltbelastungen
11 Reiseroute Ein Blick zurück Demographie Digitales Leben Wandel in der Arbeitswelt Bürovisionen Fazit
12 Megatrend: Demographischer Wandel Wachstum und Alterung der Weltbevölkerung Weltbevölkerung: 6,7 Mrd heute, 9,2 Mrd. in 2050 Globales Medianalter: 28,1 heute; 34 in 2030 Die Bevölkerung Europas beginnt zu schrumpfen und altert immer mehr, wird multikultureller und multiethnischer, nimmt weniger am Erwerbsleben teil, organisiert sich in kleineren Haushalten und in vielfältigeren Haushaltstypen. Demografische Verwerfungen: Sozialsysteme unter Druck, Fachkräftemangel Sinkende Innovationskraft (?)
13 Läuft die Gesellschaft in eine Altersfalle? Eigentliche Ursache: Unterjüngung Geringeres Wachstum Verminderte Staatseinnamen Erhöhte Sozialausgaben Verminderte Innovationsfähigkeit Notwendigkeit von Reformen 2030 Aufstand der Alten ZDF 2007 Katastrophe oder Chance?
14 Die Senioren übernehmen... Die Goldies sind im Unruhestand mobil lebenslustig bildungshungrig selbstbezogen Wachsender Wettbewerb um Goldies Senioren als Mitarbeiter, Kunden, Bürger, Mieter, Ehrenamtliche... Seniorengerechte Angebote, ABER ohne Altersdiskriminierung Die Senioren von heute sind nicht die Rentner von gestern.
15 Familie wird neu definiert In Familien mit 3 Kindern hat man im Durchschnitt 2 Geschwister 8 Onkel & Tanten 12 Cousins/Cousinen 9 Enkel In Familien mit 1 bis 2 Kindern hat man (vielleicht) 1 Bruder / Schwester 2 Onkel / Tanten 2 Cousins / Cousinen 1 bis 4 Enkel Der Familienclan hört auf zu existieren. An die Stelle der Blutsverwandten treten Patchwork-Familien und Peer Groups. Von kinderreichen Eltern zu elternreichen Kindern!
16 Demographischer Wandel: Implikationen Die spezifischen Bedürfnisse der Älteren berücksichtigen ohne Stigmatisierung! Implikationen für die Büroarbeit Design für alle: optimales Design für alle Altersgruppen Diversity Management: Zusammenarbeiten der Generationen Implikationen für die Arbeitsmedizin Ergonomische Standards für Ältere, z.b. bei altersbezogenen Veränderungen kognitiver Funktionen Wachsende Bedeutung von Prävention Beispiele Raumgestaltung, Farbgebung Bewegungsabläufe Pausen und Auszeiten
17 Reiseroute Ein Blick zurück Demographie Digitales Leben Wandel in der Arbeitswelt Bürovisionen Fazit
18 Megatrend: Digitales Leben Web 2.0: Neue Medien erobern den Alltag Das WWW als universales Medium für Kommunikation, Kollaboration, Kreation Beziehungen und Biographien spiegeln sich im Netz. Digitaler Lebensstil, virtuelle Businesswelten Mit mobilen Breitbandzugängen wird das Netz zum ständigen Lebensbegleiter, zur digitalen Hülle. Virtuelles Business: Vom Web Conferencing bis zur Firmenrepräsentanz im Second Life Die digitale Revolution verändert unser Leben wie vor 100 Jahren die Elektrizität, verschränkt virtuelle und reale Welt, löst die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit auf, verändert Sozialstrukturen und Selbstbild.
19 Das Web 2.0 wird zum sozialen Raum. Was denken Sie: Wie stark hat das Internet Ihren Lebensstil in den vergangenen zehn Jahren verändert? sehr wenig 9% gar nicht 9% sehr stark 18% stark 26% wenig 38% Das Internet ist keine Nebenwelt mehr, sondern Teil des Lebens. Quelle: BITKOM-Studie Webciety, 2009 Basis hier: Internet-Nutzer
20 Präferenzen der Digital Natives Ich kann mir kein Leben vorstellen ohne... Handy Internet Auto aktueller Lebensgefährte 43% 56% 55% 69% 64% 74% 84% 97% Vom sozialen Netz zu social networks Globales Dorf Small-Worlds- Effekt 0% 20% 40% 60% 80% 100% 14 bis 29 Jahre Gesamtbevölkerung Sozialverhalten und Selbstwahrnehmung verändern sich. Quelle: BITKOM-Studie Webciety, 2009
21 Mobilität & Flexibilität Mobi-Flex-Syndrom viel Kommunikation vielfältige, vernetzte Beziehungen neue Familienstrukturen rascher Rollenwechsel Hohe Mobilität in Arbeit und Freizeit Umzüge, Reisen ständige Erreichbarkeit Gegenreaktionen: Sehnsucht nach Entschleunigung und Einfachheit Grafik: IÖW
22 Digitales Leben: Implikationen Implikationen für die Büroarbeit Virtuelle und reale Offices miteinander verbinden und neue Formen finden! Berücksichtigung individueller Bedürfnisse: Anpassung von Büroumgebungen, flexible Arbeitsplätze und -zeiten Selbstinszenierung und Selbsterfahrung: Büro als Raum individueller Stilisierungen Implikationen für die Arbeitsmedizin Ständig neue Medientechnologie als Thema (ständiger Regulierungsbedarf) Beispiele: Augmented Reality im Büro und unterwegs Community-Bildung um Projekte
23 Reiseroute Ein Blick zurück Demographie Digitales Leben Wandel in der Arbeitswelt Bürovisionen Fazit
24 Megatrend: Wandel der Arbeitswelt Tertiarisierung Dienstleistungsanteil an der Wertschöpfung steigt. Manuelle Tätigkeiten werden outgesourct oder automatisiert, zunehmend auch Serviceleistungen. Infrastrukturen für mobiles Arbeiten (ICT, SmartPhones, mobiler Access zum Intranet) Flexible, interaktive Arbeitsstrukturen Orts-, zeitungebundene Arbeitsfomen nehmen zu. Befristung, Teilzeit, flexible Arbeitszeiten, hoher Zeitdruck Selbstorganisation als Kernkompetenz Eine wissensbasierte Ökonomie hat Wissen als Input, Output und strukturierenden Faktor, beruht auf neuen, auf das Internet gestützten Kooperationsformen, wird von der kreativen Klasse getragen, bezieht die Nutzer ein.
25 Alte Grenzen lösen sich auf. Zeitlich: Arbeitszeit Freizeit: Fragmentierung und Desynchronisation Lehre Arbeit Ruhestand Inhaltlich: Bildung Arbeit Erwerbsarbeit Eigenarbeit Räumlich: Arbeitsplatz Wohnung Anforderungen an Wohn- und Büroarbeitsumgebung werden für viele Menschen immer ähnlicher!
26 Prekarier: Arbeit an der Überlebensgrenze Neue Arbeitskonzepte: Zeitarbeit Teilzeit & Multijob Neue Selbständige Mobile Telearbeit Prekäre Arbeitsverhältnisse: Rechtlicher Rahmen? Soziale Absicherung? Interessenvertretung? Privatisierung sozialer Unsicherheit Wachsende Anforderungen Mobilität & Flexibilität Anpassungsfähigkeit Lebenslanges Lernen Employability Die Tagelöhner des postindustriellen Zeitalters
27 Informationsüberflutung Info-Flut in Unternehmen Manager der mittleren Ebenen verbringen 25% ihrer Zeit mit der Suche nach Informationen. Mitarbeiter erhielten 2010 im Schnitt 200 s/Tag, davon 18% Spam. Social Networking ist populärer als s und Suche. Fast die Hälfte allen Contents besteht aus Updates und Überarbeitungen. Effizienzverlust psychische Belastungen Informationsüberflutung ein Problem wie Umweltverschmutzung Quelle: Pressemitteilung Atos Origin,
28 Neue Kooperationsstrukturen Web 2.0 Social Media User in neuen Rollen User-Generated Content Microwork und Netzwerkeffekt Vom Konsumenten zum Prosumenten Social Media für Unternehmen: Blogs & Wikis Social Networking Crowdsourcing Der Nutzer als Mit-Innovator Usability Labs Produktkliniken User Feedback Innovationsteams mit Kunden Lead User Methode Open Innovation Open Source als Grundmodell
29 Zwischenfazit: Implikationen Implikationen für die Büroarbeit Neue Kooperationsformen über alle realen und mentalen Bürowände hinweg (im Unternehmen und über dieses hinaus) Büroumgebung muss kreative Prozesse unterstützen: anregende Gestaltung und Rückzugsmöglichkeiten Wachsende Bedeutung von Qualität und Komfort Implikationen für die Arbeitsmedizin Verwischen der Grenze von Arbeit und Freizeit als Thema (Work-Life-Balancing) Ergonomie im Home Office und im Mobile Office Kognitive Belastungen und Stress
30 Reiseroute Ein Blick zurück Demographie Digitales Leben Wandel in der Arbeitswelt Bürovisionen Fazit
31 Bürovisionen utopische und realistische Das Großraumbüro erfolgreich und umstritten Das papierlose Büro gescheitert mit partiellen Chancen Das Telearbeits-Zentrum realisiert als mobile Telearbeit Das mobile Büro gescheitert Das gläserne Büro umstritten Das grüne Büro partielles Erfolgskonzept
32 Vision: Das Büro als Place 1.5 Konvergenz von Wohnen und Büroarbeit Entgrenzung der Arbeit durch IKT Mobilität, Flexibilität Leistungsdruck 24/7-Prinzip Arbeite wo du willst, wann, wie und mit wem du willst...
33 Vision: Büroarbeit als Game? Wird Geschäft zum Spiel? Ansatzpunkte Simulation (bei digitalem Unternehmen) Commercial war games Gaming als Verhaltensmuster Game-Welten als Modell? Vorzug: stärkere Integration emotionaler Aspekte Virtuelle Welten wie Second Life heute: nur emarketing und ecommerce morgen: ecooperation und ebusiness Auflösung der Grenze zwischen Game und Business Mitarbeiter als Avatare... in virtuell-realen Büros
34 Vision: Virtuelle Büroarbeit? Minority Report (2002) Neue Handarbeit ergonomisch besser?
35 Vision: Das Büro als medialer Kokon Komfort im Office wird neu definiert. Klima Neue Konzepte für Belüftung und Heizung/Kühlung Kontrolle der Odosphäre Beleuchtung flächige Lichtquellen Kombination mit Mediennutzung Akustik Optimierte Sonosphäre Medien Verschränkung vom Arbeiten in der Realität und Arbeiten im Virtuellen (Second Life) Büros als multimediales Gesamt-Environment Abbildung: Bayer AG, ca. 1970: Interieur
36 Bürovisionen Implikationen Visionen und Leitbilder sind dann erfolgreich, wenn sie menschliche Bedürfnisse / Verhaltensweisen berücksichtigen. Raum für Experimente ist notwendig. Das Büro muss die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Nutzungskulturen ermöglichen. Unterschiedliche Nutzungskulturen haben auch unterschiedliche arbeitsmedizinische Erfordernisse! Spirituelle: Natur & Geist Technikaffine: Technik & Kultur Traditionelle: Team & Gemeinschaft
37 Reiseroute Ein Blick zurück Demographie Digitales Leben Wandel in der Arbeitswelt Bürovisionen Fazit
38 Eine Mega -Transformation Moderne Zeiten Post-Moderne Zeiten Post-Post-Moderne Zeiten Dr. Karlheinz Steinmüller Z_punkt Z_punkt The Foresight The Foresight Company Company
39 Ultima Office: Thesen Das Büro von Morgen 1. übernimmt Verantwortung und nutzt nachhaltige Materialien stilvoll und offensiv. 2. bringt Natur und Technik in ein neues Gleichgewicht. 3. wächst über sich selbst hinaus und ist unabhängig von Ort und Zeit. 4. verabschiedet sich von Standardlösungen und geht auf die individuellen Bedürfnisse der Wissensarbeiter ein. 5. ist mobil, flexibel und teamfähig. Das naturnahe Zugbistro in der Kreativökonomie... Kölnmesse/Z_punkt 2008
40 Implikationen für die Arbeitsmedizin Neue Herausforderungen Das Büro wird neu definiert: Mobile offices, home offices Veränderte Bürotechnik Die Büroarbeit wird neu definiert: Weitere Verdichtung und Fragmentierung der Arbeit Informationsüberflutung, neue Formen der Kommunikation Spezifische Anforderungen älterer Arbeitnehmer erfordern evtl. neue Standards Neue Chancen Mehr Bewegung durch partiellen Abschied von Schreibtisch, Tastatur, Bildschirm Weniger rigide Arbeitsregimes Neue, vielfältige Kooperationsformen Vielfalt der Zonen und Übergänge Kernpunkt Stress-Reduktion? Stärkere Verbindung von physischer und psychosozialer Perspektive
41 Lebensalter 120 Durchbrüche in den Life Sciences verhindern das Altern. Virtuelles Leben Softwareanomalien werden als Lebensformen betrachtet. In der globalen Krise schotten sich die Regionen ab; neuer Kalter Krieg. Ende der Globalisierung Es kann viel passieren... Rückkehr zur Großfamilie Elektrosmog- Panik Als Kompensation zum Rückzug des Wireless- Technologien werden geächtet. Staates wachsen Patchwork- Familien und informelle Netze zusammen. Ende von Moores Gesetz Chip-Technologie scheitert an nächster red brick wall.
42 ... aber Zukunft ist gestaltbar! Unsere Aufgabe ist es nicht die Zukunft vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. Antoine de Saint-Exupéry ( )
43 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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