Open-Source-Lösungen in der Praxis
|
|
- Leander Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dieser Artikel wurde am in der Online-Ausgabe der COMPUTERWOCHE veröffentlicht: ITSM-Projekte mit OTRS realisieren Open-Source-Lösungen in der Praxis Von Rico Barth* Vorhaben im Bereich IT-Service-Management (ITSM) sind in der Regel zeit- und kostenaufwendig. Open-Source-Lösungen wie OTRS und das Einhalten von ein paar Regeln helfen dabei, Geldbeutel und Nervenkostüm zu schonen. Die fünf Bände der IT Infrastructure Library (ITIL) mögen ein dröges Werk sein, das sich nicht viele Zeitgenossen mit Vergnügen vornehmen. Gleichwohl trifft die Umsetzung dieser Empfehlungen für eine effektive IT in Form des IT Service Managements (ITSM) auf großes Interesse. Zunächst begonnen von großen Unternehmen verfolgen heute mittelgroße und sogar kleine Organisationen entsprechende Projekte. Egal wie weitreichend, anspruchsvoll und finanziell aufwändig diese Vorhaben sind, lassen sich in der Praxis immer wieder die gleichen Erfahrungen sammeln und Probleme erkennen. Zunächst unterscheiden sie sich nicht elementar von anderen IT-Projekten. Dem Kick-off folgen die Phasen der Analyse, der Tool-Auswahl, der Umsetzung, der Einführung und des Betriebs. In dieser Reihenfolge sollen hier Grundregeln für die Vorgehensweise und die Vermeidung von Schwierigkeiten vorgestellt werden. Hier stehen Services für innerbetriebliche IT-Prozesse im Vordergrund. Die Erfahrungen lassen sich aber genau so übertragen auf Situationen, in denen es um Services für außerbetriebliche Kunden geht. Die Phase der Analyse Der erste Schritt besteht darin, die angestrebten Serviceprozesse festzulegen und gegen die Realität zu spiegeln. In vielen Fällen bestehen nur recht vage Vorstellungen davon, was mit ITSM umgesetzt werden sollte. Basierend auf dem, was die IT bisher gemacht hat, besteht jedoch häufig der Wunsch es irgendwie besser zu machen. Leider sind diese gelebten Prozesse in zahlreichen Fällen überhaupt nicht oder nur rudimentär dokumentiert. Darum sollten anfangs keine komplexen Ablaufbeschreibungen erstellt werden, meist reicht eine Stichpunktliste, maximal ein einfaches Flussdiagramm aus, um die Sachlage zu beschreiben.. Ferner gilt es, die fachlichen und die technischen Projektteilnehmer festzulegen. Das sind zum einen die Projektverantwortlichen, die dafür den Kopf hinhalten müssen, und zum anderen jene, denen die Umsetzung und der spätere Betrieb des Systems obliegt. Diese Personen sollten im Verlauf des Projekts nicht wechseln. Denn die Folge sind nicht nur Mehraufwendungen für die Einarbeitung. Viel schlimmer ist, dass dadurch leicht das Projektziel fließend wird. Auch wenn man derlei gern als dynamisch ummäntelt, gefährdet es jedes ITSM-Projekt, wenn das Pflichtenheft durch ständig neue Anforderungen ad absurdum geführt wird. Schließlich ist ein Zeit- und ein Anforderungsplan vonnöten. Ersterer gerät leicht zu ambitioniert. Der zweite muss neben den fachlich-technischen Anforderungen alle im Projekt Involvierten benennen. Und dazu gehören nicht nur die IT, sondern auch die Fachabteilungen und externe Firmen, zum Beispiel Lieferanten und Software-Maintainer, deren Produkte in das ITSM-Projekt tangieren. Diese Anforderungslisten sollten nicht zu komplex ausfallen, um bewertbare Kriterien zu erhalten..
2 Vor allem ist es wichtig, die Anforderungen durch Priorisierung und Reduktion überschaubar zu halten. Das ITSM-Projekt darf sich nicht über Jahre hinziehen, sondern muss baldige Erfolge anstreben, auf denen sich aufbauen lässt. ITSM darf also nicht die eierlegende Wollmilchsau zum Ziel haben, denn völlig verkehrt ist die Einstellung Viel hilft viel. Das Gegenteil ist der Fall. Erst auf der Basis dieser Vorüberlegungen geht es an eine Projektbewertung, ein Pflichtenheft, den Business-Plan, ein technisches und ein Support-Konzept. Die Tool-Auswahl Häufig ist der Fehler zu beobachten, dass Anwender sich schon vor der grundsätzlichen Überlegungen mit der Frage befassen, welche Aufgaben dieses oder jenes bereits vorhandene Tool bewältigen könnte. Dabei verliert sich leicht der Blick aufs Ganze. Denn es gibt weit mehr Kriterien als das vorhandene Know-how. Es bestehen prozessuale, fachlich-funktionale, technische, integrative und finanzielle Anforderungen. Prozessuale Anforderungen ergeben sich aus den im Vorfeld definierten umzusetzenden Prozessen. Einfache Abläufe wie Störungsmeldung und -bearbeitung werden meist ergänzt durch Bedarfsanforderungen und ihre Erfüllung. Sie führen zu Änderungen in der Infrastruktur und erweitern das System um den Aspekt des Change Managements. Das unterstreicht die Wichtigkeit der Maxime, Prozesse einfach zu halten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die fachlich-funktionalen Anforderungen beziehen sich nicht nur auf die Notwendigkeit, das ein oder andere Serversystem zu kennen. Im Zentrum steht vielmehr die Datenbasis, auf der die Prozesse aufbauen, nämlich die Configuration Management Database (CMDB). In ihr müssen (ohne Ausnahme!) unter anderem sämtliche Hardware-, Netzwerk- und Softwarekomponenten und ihre Beziehungen zu einander festgehalten sein, um diese effektiv mit dem zukünftigen ITSM-System zu unterstützen. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass man ja hoffentlich klein und bspw. mit einem Auszug aus einem viel detailreicheren Inventarisierungssystem angefangen hat. Dem System steht also ein Ausbau bevor, weshalb die CMDB gut skalierbar sein sollte. Das wird jede CMDB aber nur, wenn sie gut strukturiert ist, um performant zu arbeiten. Aus den genannten Aspekten leiten sich bereits technische Anforderungen ab. Diese werden aber durch einen anderen Aspekt wesentlich mitbestimmt, nämlich durch das vorhandene Know-how. Wenn es nur PostgreSQL-Expertise im Hause gibt, sollte man bspw. das ITSM- System und die CMDB nicht auf MySQL aufsetzen. Eine weitere Einschränkung kann die Tool- Auswahl dadurch erfahren, dass grundsätzlich nur eine bestimmte Betriebsplattform, beispielsweise Windows, IT-strategisch zugelassen ist. Ein ITSM-System bezieht direkt oder über die CMDB Informationen von anderen Systemen, weshalb sich zusätzliche integrative Anforderungen stellen. Welcher Verzeichnisdienst ist zu adressieren? Müssen Daten aus CRM- oder ERP-Anwendungen einfließen. Gibt es ein Clientoder Inventory-Managament? Ganz sicher wird man das System-Management oder die vorhandenen Monitoring-Lösungen einbeziehen. Also ist auch bei der Tool-Entscheidung Priorisierung notwendig: Was ist das Wichtigste? Die Suche nach einer Antwort kann leicht in enervierenden Debatten enden. Denn natürlich wird jede Fachabteilung andere Anforderungen haben und genau ihre für die wichtigsten halten. Alle Wünsche sollte man gar nicht erst zu erfüllen versuchen. Der Kompromiss ist der kleinste gemeinsame Nenner, eine Balance zwischen den involvierten Fachabteilungen und dem Anforderungskatalog. Nicht zu verachten sind die finanziellen Anforderungen. Der Budgetrahmen bedarf unbedingt einer Zustimmung durch die IT- oder die Geschäftsleitung. Diese muss ganz klar hinter dem Projekt stehen und auch dafür werben. Der finanzielle Rahmen wiederum schränkt die Freiheit der Tool-Auswahl ein. Und weil die Mittel generell beschränkt sind, tendieren IT-Organisationen immer mehr zu Open-Source-Lösungen, auch für ITSM-Tools.
3 Die eigentlich für die Softwareentwicklung geschriebenen Open-Source-Produkte Bugzilla und Mantis lassen sich zur Not auch für Helpdesk-Aufgaben vergewaltigen. Aber ihre Möglichkeiten sind für diesen Zweck sehr beschränkt. Auch bei Best Practical RT deutet sich eine Stagnation der Ausrichtung zu ITSM und ITIL an. Interessant wird es erst mit dem IT Operational Portal (ITOP) von der französischen Firma Combodo, die ehemalige HP-Mitarbeiter gegründet haben. Das Produkt orientiert sich klar in Richtung ITIL und IT Service Management. Allerdings empfiehlt sich der Leistungsumfang eher für kleine bis mittelgroße Anwenderunternehmen. Der Platzhirsch ist mit weltweit rund Installationen eindeutig OTRS vom gleichnamigen Hersteller aus Bad Homburg, insbesondere mit dem Erweiterungsmodul OTRS::ITSM. Es ist das funktional mächtigste System, gut dokumentiert und bietet unglaublich viele Konfigurations- und Erweiterungsmöglichkeiten. Diese Lösung skaliert ausgesprochen gut bis in massive Anforderungen und stellt Tickets, also Vorgänge und Prozesse, in den Mittelpunkt und fokussiert nicht auf einzelne Konfigurationsobjekte, wie das anderen IT Management-Systemen eigen ist. Desweiteren gibt es eine Menge Module für die unterschiedlichsten funktionalen Erweiterungen, von denen sich viele aus der Anwender-Community kostenfrei im OTRS Package Archive (OPAR) finden. Last not least, gibt es Schnittstellen zur Notifikation per Web, Mail, Fax und mobilen Kommunikations-Devices. Die Phase der Umsetzung Der Charme von Open-Source-Produkten besteht auch darin, dass man sie ohne Kosten herunterladen, installieren und ausprobieren kann. Aus diesem Grund und aufgrund seiner Marktpräsenz beschränken wir uns bei den weiteren Betrachtungen auf OTRS. OTRS ist zügig installiert, und Anwendern dürfte es leicht fallen, die ersten Queues, quasi Warteschlangen für Tickets, einzurichten. So lassen sich erste Erfahrungen mit ITSM in der Praxis sammeln. ein funktionales System wird daraus allerdings nicht. Schon allein, weil kaum ein Unternehmen unausgelastete Mitarbeiter in der IT hat, wird ein ITSM-Projekt in der Regel mit einem spezialisierten Dienstleister realisiert. Solche Dienstleister werden von der Beratung im Vorfeld bis zum späteren Ausbau eines ITSM- Systems an allen Fronten in Anspruch genommen. Einige Aufgaben haben sich dabei als besonders aufwändig entpuppt. An erster Stelle wird ihm nach der Ausprägung des Anfrage Managements die Integration weiterer Prozesse obliegen. Dabei geht es um das Event-, das Konfigurations- und das Change- oder Release-Management. Im Falle OTRS werden Event-Meldungen aus Nagios oder dem Fork Icinga automatisch eingebunden, aber auch andere, proprietäre Monitoring-Tools wie HP OpenView sind möglich. Im Konfigurations-Management lassen sich Erweiterungen wie die automatische Software- Verteilung opsi von der Mainzer uib, Tools von Igel für Thin Clients oder die CMDB i-doit als Alternative oder Ergänzung der OTRS-eigenen CMDB integrieren. Hinzu könnten Bugzilla oder Jira für das Change- und Release-Management kommen. Oder ein MediaWiki und andere Erweiterungen für den Self-Service. Die weitaus größte Projektherausforderung ist die Qualität der Datenbasis, die in die CMDB einfließen soll. In den meisten Fällen sind bei den Inventardaten die Konfigurationsobjekte in verschiedenen Datenbanken, Tabellen oder Listen erfasst, Informationen über die Beziehungen zwischen den Objekten fehlen. Die Einbindung, Strukturierung und Homogenisierung der Konfigurationsdaten verlangt meistens sehr viel Zeit. Nicht viel besser ist es um die Kundendaten bestellt. In der Regel sind alle Informationen über die Mitarbeiter in einem Verzeichnisdienst erfasst, von wo sie sich leicht integrieren lassen. Die Praxis hält allerdings regelmäßig Überraschungen bereit. Bei der Suche nach dem Grund von Fehlermeldungen werden dann Dubletten entdeckt oder das Fehlen von Attributen am Datensatz. Die -Adresse der Endanwender beispielsweise ist bei OTRS ein Pflichtfeld!
4 Eine nicht weniger wichtige Aufgabe ist die Filterung der in das ITSM-System einfließenden Informationen. Ohnehin liefern schon die Basissysteme eine erschlagende Menge an Daten. Der weit überwiegende Teil davon ist für die Organisation von IT-Prozessen völlig unerheblich. Der User-Support muss möglichst schnell Entscheidungen treffen, die dem Endanwender helfen. Tausende Detaildaten verschleiern ein Problem nur, der Helpdesk braucht die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wenn die nicht ausreichen, um den Anfragen auf den Grund zu gehen, kann er sich vertiefende Daten aus den Subsystemen holen. Auf diese Selektion, die Bestimmung des wichtigsten Inputs für den Großteil der Incident-Meldungen sollte großen Wert gelegt werden. Sie wird bei jedem Unternehmen etwas anders ausfallen. Selbstverständlich wollen alle Verantwortlichen Reports. Dabei sind sie als Tätigkeitsnachweis (Wie viele Tickets pro Monat?) nicht wirklich hilfreich. Sinnvoller sind Reports, wenn sie sich an konkreten Indikatoren ableiten lassen und sich mit ihnen beispielsweise Incidents analysieren lassen, um ihnen künftig vorzubeugen. So kann eine Häufung von Router-Ausfällen anzeigen, dass ein Gerätetyp für bestimmte Umweltbedingungen wie Hitze und Staub ungeeignet ist. Oder Auslastungsdaten von Druckern können Hinweise darauf geben, ob Kauf oder Leasing der Geräte wirtschaftlicher sind. Es ist zu hoffen, dass diese Basiseinrichtung eines ITSM-Systems dokumentiert worden ist. Tatsächlich geschieht das aber aufgrund der normalerweise schon hohen Belastung des IT- Personals oft nur sehr lückenhaft. Unabdingbar aber ist, wenigstens die Konfigurationsänderungen gegenüber dem Standard-OTRS festzuhalten. Die Phase der ITSM-Einführung Hier sind eigentlich nur zwei Aspekte wichtig: Erstens sollten die IT-Mitarbeiter gut geschult in die Produktivphase des neuen ITSM-Systems mit ggf. neuen Prozessen starten und nicht learning by doing unterzogen sein. Die Endanwender erkennen intuitiv, wenn mit den neuen Systemen nicht wirklich kompetente IT-Mitarbeiter umgehen. Das Resultat ist eine Ablehnung dieser Neuerung, die das Projekt zu einer Investitionsruine machen wird. Diese Endanwender sind der eigentliche Knackpunkt. Sie sind bestimmte Verfahren bei IT- Problemen gewohnt, zum Beispiel Papierformulare, auf denen sie ihr Anliegen festhalten. Diese Formulare sollte man möglichst genau in elektronische Vorlagen umsetzen. Die Anwender sollen ihre gewohnte Umgebung wiederfinden, dann arbeiten sie auch im produktiven Betrieb mit den neuen Mitteln und einer der wichtigen Quick-Wins ist erreicht. Gleichwohl sollte den Endanwendern erklärt werden, warum sie künftig etwas anders machen müssen, als sie es gewohnt sind. Wichtig ist, dass der Support künftig nur noch über eine zentrale Telefonnummer und Mailadresse zu erreichen ist. Das wird die Kunden nicht davon abhalten, ihnen bekannte Supporter anzurufen oder persönlich aufzusuchen. Die IT-Mitarbeiter werden Geduld brauchen, ihnen wieder und wieder zu erklären, dass sie auch nur ein Ticket öffnen werden, was die Kunden längst auch selbst hätten machen können. Allerdings sei vor der Illusion gewarnt, durch die Tickets seien alle Firmenangehörige gleich. Die Sekretärin vom Chef wird auch in Zukunft gleicher sein. Zu diesem Zweck besitzt man Klassifizierungsmerkmale wie Tickettypen, Services und SLAs, so das Tickets a priori zu priorisieren sind. Die Betriebsphase Diese Einführungsprobleme ziehen sich weit in die eigentliche Betriebsphase hin. In ihr aber gibt es nun die Früchte klugen Vorgehens zu ernten. Aus der Praxis dutzender Projekte lässt sich feststellen, dass ITSM selbst auf der unteren Ebene des Helpdesk ein schier nie endendes Projekt ist. Und das ist durchaus im Sinne der ITIL-Vordenker, nach denen sich die IT dynamisch an die sich wandelnden Anforderungen von Unternehmen und Verwaltungen anzupassen hat. Das manifestiert sich vor allem darin, dass regelmäßig schon bald nach der Produkteinführung neue Wünsche hinsichtlich Funktionalität und Prozesskonfiguration auftauchen.
5 Erstaunlicherweise haben diese meistens herzlich wenig mit den in den Vorbereitungsphase vorgebrachten Wunschanforderungen zu tun. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, die anfängliche Anforderungsliste möglichst klein zu halten und zu priorisieren. Ganz sicher aber wird sehr bald in der IT die Idee aufkommen, man könne die Arbeitslast durch Customer Self Service weiter reduzieren. An dieses Thema ist mit Vorsicht und Planung heranzugehen. Eine Art Jetzt helfe ich mir selbst richtet in der IT eher Schaden an, jedenfalls wenn es um die Behebung von Funktionsstörungen geht. Unproblematischer ist sie zwecks der Bereitstellung von Applikationen oder Zugang zu Dateiverzeichnissen, oder ähnlichen möglich. Dafür bedarf es aber zum Teil neuer innerbetrieblicher Abläufe und ihrer elektronischen Nachbildung. Willkommen zum nächsten Projekt auf dem ITSM-Weg. *Rico Barth ist Mitbegründer und Geschäftsführer der CAPE IT GmbH in Chemnitz. Das Unternehmen ist ein wichtiger Anbieter von Open Source Software und hat sich im deutschsprachigen Raum als führender Dienstleister für die Einführung von IT Service Management mit OTRS positioniert. Das Unternehmen entwickelt u.a. die OTRS-basierte Integrationsplattform KIX4OTRS. Stolpersteine Vage Vorstellungen der angestrebten Serviceprozesse Umfassende Wünsche der Fachabteilungen Überbordende Anforderungslisten Komplexe Ablaufbeschreibungen Wechselnde fachliche und technischen Projektteilnehmer Fließende Ziele Mangelnde Qualität der Datenbasis Schlecht gepflegte Kundendaten Erfolgsfaktoren Reduktion und Priorisierung der Anforderungen Prozesse einfach halten und auf das Wichtigste beschränken Kontinuierliche personelle Verantwortlichkeiten Quick-Wins anstreben Prozessuale, fachlich-funktionale, technische, integrative, finanzielle und zeitliche Anforderungen bedenken CMDB für Skalierbarkeit und Performance gut strukturieren Auf Vollständigkeit der Datenbasis achten Reduktion der Informationen in der CMDB Nur sinnvolle Reports vorsehen Zumindest Konfigurationsänderungen gut dokumentieren Nah an Anwendergewohnheiten (gelebte Prozesse) bleiben Eine einzige zentrale Telefonnummer und Mailadresse für den Helpdesk IT-Mitarbeiter schulen Umfassend mit Endanwendern kommunizieren Spätere Erweiterungsmöglichkeiten vorsehen Das Unternehmen: Die c.a.p.e. IT GmbH hat sich auf die Optimierung der Geschäftsprozesse im Service spezialisiert. Das Chemnitzer Unternehmen ist im deutschsprachigen Raum wichtigster Dienstleister und Anbieter von OTRS-basierten Service-Management-Produkten sowie Integrationsmodulen und Ihr Lösungspartner für OTRS-Projekte. Die Mitarbeiter haben teilweise über 10 Jahre Projekterfahrung im IT Service Management. Die c.a.p.e. IT entwickelt das OTRS-basierte Service-Modul KIX4OTRS, die Service Management Komplettlösung KIXbox und ist auf OTRS-Integrationsmodule z.b. zur Anbindung von Inventarisierungslösungen, Wissensdatenbanken und Telefonanlagen spezialisiert. Das Unternehmen ist u.a. Partner von IBM, Univention, uib, Zarafa, tarent sowie OMQ.
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrWarum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?
Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
Mehrmention Software GmbH Firmenpräsentation
Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrDer vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.
Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrNexthink zu Gast beim netlution Neujahrsempfang 2014 BI-Cockpit für Ihre Clientinfrastruktur und Cloud Services?
Nexthink zu Gast beim netlution Neujahrsempfang 2014 BI-Cockpit für Ihre Clientinfrastruktur und Cloud Services? Stefan Helmerich, Senior System Engineer, Nexthink S.A. Nexthink? Nie gehört Ein paar Infos
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrGrafstat Checkliste Internetbefragung
Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
MehrDazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und
1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrSeco Online Store! Einkauf per Mausklick!
Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
Mehr