PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL WIRD DURCH UNS ZUR NORM DKE. UNSERE AUFGABEN. UNSERE PARTNER. UNSERE ZIELE.

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1 Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL WIRD DURCH UNS ZUR NORM DKE. UNSERE AUFGABEN. UNSERE PARTNER. UNSERE ZIELE.

2 NORMUNG SCHAFFT WERTE FÜR MENSCHEN UND GRÜNDET SELBST AUF WERTEN, DIE FÜR EIN DAUERHAFTES ZUSAMMENWACHSEN DER WELT ZUM WOHLE ALLER UNVERZICHTBAR SIND. AN ERSTER STELLE GEHÖRT DAZU VERTRAUEN! Die Klaviatur der Normung ist so vielfältig wie ihre Ergebnisse zukunftstiftend sind: Normung ist der Türöffner zur erfolgreichen Positionierung neuer Technologien und Innovationen am Markt und damit zur Sicherung unserer Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. Durch seine Transparenz und die Einbindung aller interessierten Kreise schafft der Normungsprozess ein Mehr an Sicherheit, Kompatibilität, Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit sowie zugleich ein Mehr an Vertrauen und Wohlstand. DIETMAR HARTING VORSITZENDER DER DKE 2 3

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4 EINKLANG. VON ANWENDER UND TECHNIK. VON MENSCH UND UMWELT. VON VERBRAUCHER UND HERSTELLER. VON WIRTSCHAFT UND STAAT. Die DKE ist national und international anerkannte Plattform, offenes Forum und innovativer Dienstleister für alle Interessengruppen in der elektrotechnischen Normung. 4 5

5 MEIN PAPA SAGT, STROM KANN GEFÄHRLICH SEIN. ABER MEIN PAPA SAGT AUCH, DASS ES MENSCHEN GIBT, DIE SICH DARUM KÜMMERN, DASS MIR BEIM CD HÖREN UND COMPUTER SPIELEN GANZ SICHER NICHTS PASSIERT UND ICH AUCH NACHTS DAS LICHT ANLASSEN KANN. DAS FINDE ICH GUT. LARENA S. SCHÜLERIN

6 Technische Normen werden im täglichen Gebrauch kaum wahrgenommen. Wir leben und arbeiten mit genormten Gebrauchsgegenständen und Verfahren, dennoch fallen sie uns kaum auf. Das ist Absicht, denn Normen sollen unser Leben vereinfachen und absichern, nicht aber komplizierter machen. Durch sie werden Festlegungen zur Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit zugunsten von Mensch und Umwelt etabliert und weiterentwickelt state-of-the-art. Normung erschließt ein allgemein gültiges Fundament, das es der Wirtschaft, der Wissenschaft und Forschung sowie der Produktion ermöglicht, kompatibel und aufeinander abgestimmt miteinander zu arbeiten. Und Normung hilft dabei, Entwicklungszeiten bei kurzen Innovationszyklen zu verringern, Fehlkonstruktionen zu vermeiden und somit effizientere Produkte systemkompatibel und umweltschonend wirtschaftlich herzustellen. MIT KOMPETENZ ZUM ERFOLG ZUR SICHERHEIT DER MENSCHEN Von der Energie- bis zur Informations- oder Automatisierungstechnik, von der Mikroelektronik bis zur Biomedizin die Elektrotechnik ist allgegenwärtig. Elektrotechnische Normung in Deutschland ist eingebettet in ein hoch-innovatives technischwissenschaftliches Umfeld, von der Grundlagenforschung bis zur Produktanwendung und -bewertung. Konsequentes Wissensmanagement und Sektor übergreifende Kommunikation bilden dabei die Grundlage für weltweite Systemnormung. Die DKE verfügt über diese Ressourcen Kompetenz in der Normung durch eine breite technisch-wissenschaftliche Basis; mit Ergebnissen, die den Herausforderungen nach Technikkonvergenz standhalten. als qualifizierte Plattform zur Bündelung nationaler Interessen in der elektrotechnischen Normung und damit als deutsche Stimme im europäischen und internationalen Kontext. Dabei sollen Normen und Standards international erarbeitet werden und auf globale Märkte ausgerichtet sein. Die faktische Kraft des Normativen ist die Basis zur Erschließung neuer Marktsegmente in einem weltweiten Wettbewerb. NETZWERKE SICHERN UMFASSENDE KOMMUNIKATION Die DKE verfügt über die erforderlichen Netzwerke. Durch Kompetenz, Engagement und marktstrategisches Handeln der Technischen Experten gewährleistet die DKE eine zielgerichtete Kommunikation mit der gemeinsamen Zielsetzung: Informations- und Wissensaustausch mit Unterstützung durch modernste elektronische Werkzeuge zu beschleunigen, effizientes und professionelles Normungsmanagement sicherzustellen und damit Wirtschaft und Wissenschaft zu unterstützen sowie Verbrauchern Sicherheit zu geben und die Umwelt zu schonen. Es wird der Informationstransfer zwischen den unterschiedlichsten Bereichen gefördert und zugleich durch Normung die Basis für die hochqualitative Umsetzung innovativer Ideen in marktorientierte Produkte geschaffen. Durch Normung wird die Systemkompatibilität erhöht und die Marktdurchdringung beschleunigt. Produktqualität und Sicherheit für Verbraucher und Anwender werden gefördert. Die Umwelt wird geschützt. Die deutsche Elektroindustrie ist zu einem hohen Anteil exportorientiert. Die Arbeit der DKE ist daher nicht auf die nationale Ebene beschränkt. Vielmehr versteht sich die DKE 6 7

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8 STIMME. DER VERBRAUCHER. DER WIRTSCHAFT. DER WISSENSCHAFT. DES STAATES. Die DKE repräsentiert Erfahrung und Wissen des Technikstandortes Deutschland und ist Schnittstelle zu allen Ebenen der internationalen und europäischen elektrotechnischen Normung. Sie ist Garant für erfolgreiche Sicherheitsnormung. 8 9

9 IEC-NORMEN SIND EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR BEI DER HARMONISIERUNG GLOBALER MÄRKTE, WIRTSCHAFTLICH EBENSO WIE RECHTLICH. SEIT 100 JAHREN IST DIE ENGAGIERTE MITARBEIT DEUTSCHER FACHLEUTE IN DEN GREMIEN DER IEC WESENTLICHER BESTANDTEIL DER WELTWEITEN ELEKTROTECHNISCHEN NORMUNGSARBEIT. Rede zur IEC-Generalversammlung, Seoul 2004 PROF. DR.-ING. KLAUS WUCHERER VORSITZENDER DEUTSCHES KOMITEE DER IEC STV. VDE-PRÄSIDENT MITGLIED DES ZENTRALVORSTANDES SIEMENS AG, ERLANGEN

10 Die fortschreitende Globalisierung der Märkte ist ein Faktum. Dies als Chance im nationalen und weltweiten Wettbewerb zu verstehen, bedeutet, den Prozess der permanenten Veränderung strategisch vorausschauend zu gestalten. Für die innovativen Produkte und Systeme der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik gilt dies in besonderem Maße. Eine Fokussierung von Forschung, Entwicklung und Produktion auf markt- und bedarfsorientierte Aspekte bildet die Grundlage für Innovationssicherheit und Erfolg am Markt die DKE leistet dazu einen entscheidenden Beitrag. Markt- und Kundenanforderungen die enge Verflechtung mit Ausrichtung auf die internationale Arbeit sichergestellt. Das Dresdener Abkommen trägt in effizienter Weise zur Umsetzung des auch von Deutschland unterzeichneten WTO- Abkommens zur Beseitigung technischer Handelshemmnisse (Agreement on Technical Barriers to Trade) bei. INTERNATIONALE NORMUNG BESEITIGT HANDELSHEMMNISSE MITARBEIT IN DER NORMUNG SCHAFFT WETTBEWERBSVORTEILE Die DKE ist die Plattform für alle interessierten Kreise zur Bündelung und Stärkung der deutschen Interessen in der elektrotechnischen Normungsarbeit. Sie vertritt die deutschen Zielsetzungen in den internationalen und europäischen elektrotechnischen Normungsorganisationen IEC, CENELEC und ETSI*. Die DKE steht für effiziente Prozesse: Sie stellt den Technischen Experten die Kommunikationsplattform DKE Elektronisches Komitee mit Funktionen wie Dokumenten- und Content-Management, Web-Portal und WebConferencing für virtuelle Meetings ebenso zur Verfügung wie ihre Besprechungsräume mit WLAN-Internet-Access und modernen Präsentationsmedien. EFFIZIENTE PROZESSE SICHERN DEN MARKTZUGANG Time-to-Market ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Diese Herausforderung haben IEC und CENELEC angenommen: Im Dresdener Abkommen von 1996 wurden die Prozesse der europäischen und internationalen Normung in diesem Sinne optimiert. Damit ist entsprechend den So wird europäische und internationale Normenkonformität erreicht eine essenzielle Basis zum internationalen Abbau von Handelshemmnissen und zur Schaffung des europäischen Binnenmarktes. Die DKE übernimmt auf Basis ihrer anerkannten Kompetenz insbesondere auch in der elektrotechnischen Sicherheitsnormung des VDE-Vorschriftenwerkes und ihrer weltweit wirkungsvollen Netzwerke das aktive Prozessmanagement zur Vertretung der deutschen Interessen. Ziel ist es, technische Regeln auf internationaler Ebene zu harmonisieren. Mit dieser langfristig angelegten Strategie werden die Markttransparenz und die Vergleichbarkeit von Waren und Dienstleistungen erhöht. Die nationale Normungsarbeit steht im Zeichen der Konvergenz mit der europäischen und internationalen Normung; damit kann ein liberaler Welthandel den Forschungs- und Produktionsstätten ein universales und stabiles Arbeits- und Absatzfeld bieten und so Sicherheit für die Menschen erreicht werden. Die DKE fördert den Abbau von Handelshemmnissen. Sie steht für Technikkonvergenz und Investitionssicherheit. Sie ist Türöffner für Märkte im globalen Wettbewerb. *IEC: Internationale Elektrotechnische Kommission CENELEC: Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung ETSI: Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen 10 11

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12 HARMONIE. ZUSAMMEN REDEN. ZUSAMMEN DENKEN. ZUSAMMEN OPTIMIEREN. ZUSAMMEN HANDELN. Die DKE organisiert als Kompetenzzentrum die Selbstverwaltung der Wirtschaft in der elektrotechnischen Normung für mehr Rechts- und Investitionssicherheit. Zum Vorteil von Mensch und Umwelt. Die DKE entlastet damit den Staat

13 ICH BETRACHTE DIE NORMUNG GANZ EINDEUTIG ALS EINE DER STÄRKEN EUROPAS. SIE IST FESTER BESTANDTEIL DER EU-POLITIK ZUR FÖRDERUNG DER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT VON UNTERNEHMEN, ZUM ABBAU VON HANDELSSCHRANKEN UND ZUR ERARBEITUNG BESSERER RECHTSVORSCHRIFTEN. Diskussion mit den drei ESOs (European Standards Organizations CENELEC, CEN, ETSI), Brüssel 2005 GÜNTER VERHEUGEN EU-VIZEPRÄSIDENT UND EU-KOMMISSAR FÜR INDUSTRIE UND UNTERNEHMEN

14 Gute Ideen sind in Deutschland keine Mangelware. In allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der Forschungseinrichtungen werden kontinuierlich herausragende Ideen zur Verbesserung von Produkten und Systemen, für bedeutsame Basistechnologien und zur Optimierung unseres Lebensumfeldes entwickelt von der Nanotechnologie bis zum Umweltschutz. Doch die Idee allein ist noch kein Garant für eine markt- und bedarfsgerechte Produktrealisierung mit nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg. Dazu bedarf es starker Partner und geeigneter Implementierungsstrategien: Normung ist dazu die Basis die Deutsche Normungsstrategie zeigt den Weg zum Erfolg auf. Die DKE gestaltet sie mit. NORMUNG CHANCEN DURCH MITARBEIT GESTALTEN Die DKE bietet Interessierten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für den Sektor Elektrotechnik ein universales Netzwerk an. Hersteller, Handel, Verbraucher, Handwerk, Dienstleister, Wissenschaft, technische Überwachung und der Staat definieren den Stand der Technik und schreiben ihn unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse in geeigneter Weise fest; mit dem notwendigen Augenmaß für das sinnvoll Machbare. Normung ist ein freiwilliger Prozess, mit dem demokratisch, offen und transparent ein Konsens zwischen allen beteiligten Interessengruppen erreicht wird. Gerade durch diese Freiwilligkeit ermöglicht die Normung der Wirtschaft einen großen Mitwirkungs- und Gestaltungsspielraum. Dabei entlastet sie auch die öffentliche Hand durch die schnelle und fachkompetente Konkretisierung von Rechtsvorschriften und fördert somit die staatliche Deregulierung und einen schlanken Staat. CENELEC erstellt Europäische Normen für 450 Millionen Europäer, so der deutsche CENELEC-Präsident Dr. Ulrich Spindler bei der von der DKE (Berlin, 2004) ausgerichteten ersten CENELEC-Generalversammlung nach Aufnahme der zehn neuen Mitglieder in die EU und unterstrich, dass 85 % der Europäischen Normen auf Arbeitsergebnissen der IEC basieren. NORMUNG SICHERUNG DES TECHNOLOGIESTANDORTES DEUTSCHLAND Zudem profitiert die gesamte Volkswirtschaft von erfolgreicher Normungsarbeit. Aktuelle Studien belegen, dass Normen das deutsche Wirtschaftswachstum stärker beeinflussen als Patente und Lizenzen. Auf diese Weise werden neue Arbeitsplätze geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland verbessert. Die Normung ist dabei ein wesentlicher Faktor. Sie eröffnet durch national, europäisch und international abgestimmte Festlegungen investitionssicherere Forschung, geringere F&E- Kosten, beschleunigte Produktion und reduzierte Typenvielfalt auf migrierenden nationalen und internationalen Märkten im Einklang mit staatlichen und überstaatlichen Gesetzen und Bestimmungen. Der volkswirtschaftliche Nutzen der Normung wird allein für Deutschland auf 16 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Engagierte Mitarbeit ist die Basis dieses Erfolges

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16 RESONANZ. MEHR WISSEN. MEHR INNOVATIONEN. MEHR FORTSCHRITT. MEHR WOHLSTAND. Die DKE bietet modernste Instrumente zur beschleunigten Diffusion von Wissen und Information. Technologie-, Markt- und Wettbewerbsentwicklungen werden frühzeitig transparent. Insbesondere auch für SMEs und GMEs (SME: Small and Medium Enterprises, GME: Global Medium Enterprises)

17 NORMEN UND STANDARDS SICHERN DEUTSCHLANDS STELLUNG ALS FÜHRENDE WIRTSCHAFTSNATION, DENN SIE STEIGERN DIE WETTBEWERBS- UND INNOVA- TIONSFÄHIGKEIT EINES UNTERNEHMENS UND ER- HÖHEN WELTWEIT DIE EINSATZMÖGLICHKEIT VON PRODUKTEN. ZVEI-Mitteilungen, 2005 DIPL.-ING. ROLAND BENT MITGLIED DER GESCHÄFTSFÜHRUNG PHOENIX CONTACT GMBH & CO. KG, BLOMBERG

18 Weiterentwicklung ist die Triebfeder unserer Gesellschaft. Innovation ist der Motor unserer Wirtschaft. Die heterogen besetzten Normungsgremien der DKE bieten die ideale Plattform, um Technologietrends, Kompatibilitätsanforderungen, Umfeldfaktoren und Marktchancen zu erkennen. Heterogene Ziele aber mit Spiel in einer Tonlage. NORMUNG IST BESTANDTEIL DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE Diese Fokussierung gemeinsamer, aber auch divergierender Interessen eröffnet unter dem Dach der DKE große Chancen: durch Normung die Zukunft gestalten, Unternehmensstrategie als Basis der Normungsarbeit. Diese Synergien in Verbindung mit der Marktnähe fördern Rationalisierung und Qualitätssicherung in Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Verwaltung; sie dienen der Sicherheit der Menschen und dem Schutz der Umwelt. Erst durch diese vielschichtige und komplexe Integration unterschiedlichster Interessengebiete kann die DKE in ihrer Normungsarbeit die Anforderungen der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erfüllen und in den europäischen und internationalen Normungsorganisationen erfolgreich vertreten. Normung und die damit verbundenen Vorteile sind nur durch eigene Mitarbeit gestaltbar. Erfolgreiche Normen und Standards entstehen durch die Kräfte des Marktes. Unternehmen, die sich aktiv an der Erarbeitung beteiligen, gewinnen schon frühzeitig Kenntnisse von künftigen Entwicklungen. Sie sind damit in der Lage, rechtzeitig mit eigenen Strategien zu agieren. Die Chance zur Durchsetzung eigener Lösungen auf internationaler Ebene ist nur durch aktive Mitarbeit im Normungsprozess gegeben. Wer die Norm hat, hat den Markt. Dagegen ist ein späterer Zwang, proprietäre Lösungen zu verlassen und auf international akzeptierte Lösungen umzusteigen, ein unkalkulierbares Risiko. Der Verlust von Marktanteilen und ein Neueinstieg mit erheblichen wirtschaftlichen Zugeständnissen können die Folge sein dies gilt insbesondere für Techniksegmente mit kurzen Innovationszyklen. Kurzum: Innovationsstrategie ist Normungsstrategie. RISIKOMINIMIERUNG TOP-DOWN-APPROACH ÜBER DIE NORMUNG Darum ist das in der DKE abgestimmte Zusammenspiel aller Kräfte am Markt ein essenzieller Faktor, um erforderliche und sinnvolle Normungsziele zu entwickeln, Normen mit einengenden technischen Festlegungen zu verhindern und eigene Innovationsstrategien zu verfolgen. Nur auf diese Weise kann der globale Markt für deutsche Unternehmen effizient und nachhaltig erschlossen und gesichert werden. Normung ist Vielfalt, ebenso wie die elektrotechnischen Produkte und Systeme. Diesen Anforderungen entsprechend verfügt die DKE über eine breite Palette an Lösungen: von informativen Technischen Berichten über Technische Spezifikationen bis zu konsensbasierten Sicherheitsnormen. Der stetige Informations- und Wissensaustausch heterogener Partner auf der DKE-Plattform ist die Basis für die erfolgreiche Migration neuer Technologien und die Durchsetzung eigener Innovationsstrategien

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20 TAKT. EINSTIMMIG. EINDEUTIG. VERSTÄNDLICH. TRANSPARENT. SICHER. Die DKE gibt Sicherheit für alle. Durch Kompetenz, Verlässlichkeit und Vertrauen. Auf Basis gemeinsam abgestimmter und beachteter Rahmenbedingungen. Mit bedarfsorientierten Lösungen

21 DER ZVEH GIBT DURCH SEINE INTENSIVE MIT- ARBEIT IN DER ELEKTROTECHNISCHEN NORMUNG DEM REGELWERK UND DESSEN ANPASSUNG AN DEN STAND DER TECHNIK MASSGEBLICHE IM- PULSE ZUM VORTEIL UNSERER KUNDEN. DAMIT LEISTEN WIR AUCH EINEN WICHTIGEN BEITRAG ZUM TECHNOLOGISCHEN FORTSCHRITT UND ZUR EXISTENZSICHERUNG DER ELEKTRO- UND INFOR- MATIONSTECHNISCHEN BETRIEBE. Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke, ZVEH 2005 WALTER TSCHISCHKA ZVEH-PRÄSIDENT

22 Der Mensch ist in seinem Umfeld täglich den unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt, die unsere Gesundheit und sogar unser Leben beeinträchtigen können. Viele dieser Einflüsse stehen außerhalb unseres Handlungsfeldes, in andere jedoch können wir eingreifen und dabei positive Veränderungen bewirken. In der Elektrotechnik ist man bestrebt, dem Menschen mittels elektronischer Geräte das Leben zu vereinfachen, angenehmer zu gestalten oder gar zu erhalten. Moderne Technik ist aus dem menschlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. SICHERHEIT FÜR ALLE IM KONSENS GARANTIERT Zukunft braucht Vergangenheit: Dem seit 1895 den jeweils aktuellen Stand der Technik repräsentierenden VDE-Vorschriftenwerk verpflichtet, arbeitet die DKE seit ihrer Gründung 1970 sehr erfolgreich auf dem Gebiet der elektrotechnischen Sicherheitsnormung. Technischer Fortschritt und Fortschritt in der Normung stellen dabei eine unteilbare Symbiose dar schon beginnend in den frühen F&E-Phasen. Von jedem technischen Gerät können grundsätzlich aber auch Risiken ausgehen, die dem Anwender oft selbst nicht bewusst sind. Diese Risiken gilt es zu vermeiden oder zu minimieren. VDE-BESTIMMUNGEN DER MASSSTAB FÜR SICHERHEIT Für die DKE hat die Sicherheit der Menschen bei der Produktion und der Anwendung elektrotechnischer Produkte oberste Priorität. Dies gilt ebenso für die Erzeugung, Verteilung und die Nutzung elektrischer Energie. Technische Kompetenz und langjährige Erfahrung der DKE sind die entscheidende Grundlage zur Festlegung von Sicherheitsbestimmungen. Erst auf Basis eines allgemein gültigen, den Stand der Technik wiedergebenden Standards kann auch eine verbindliche Prüfung der Sicherheit und Umweltverträglichkeit von Produkten erfolgen. Der Verbraucher und Anwender erhält damit Gewissheit über das Maß der Sicherheit und Qualität eines Produktes und somit Vertrauen in Produkte, Dienstleistungen und neue Technologien. Verbraucher und Anwender sind in den Normungsprozess integriert. Damit fließen deren Anforderungen in die Normen mit ein, die die Hersteller dann bei der Entwicklung und Optimierung ihrer Produkte für eine verbesserte Produktsicherheit und letztlich als Wettbewerbsvorteil berücksichtigen. PRÜFUNG UND ZERTIFIZIERUNG EIN WICHTIGER ERFOLGSFAKTOR Dieser Fortschritt darf und kann nicht geografisch begrenzt sein. Durch die Globalisierung der Wirtschaft und die Verschärfung des Wettbewerbs sieht sich Deutschland mit weltweit unterschiedlichen Normen und Standards konfrontiert, Gefahrenpotenziale sind zu erkennen und abzuwehren. Die DKE ist bei europäischen und internationalen Verhandlungen der Garant für die deutschen Interessen, um das in Deutschland bewährte hohe Sicherheits- und Umweltschutzniveau und die gewohnte Qualität zu erhalten und noch weiter zu verbessern. Dabei sind weltweit anerkannte einheitliche Mess-, Prüf- und Zertifizierungsverfahren von entscheidender Bedeutung. Die DKE: das Synonym für Sicherheit in der Elektrotechnik. Über 100 Jahre Anwendung der VDE-Sicherheitsbestimmungen garantiert auch in Zukunft Sicherheit und Qualität elektrotechnischer Produkte und Systeme zum Wohl der Allgemeinheit

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24 FACTS & FIGURES. DKE Organisation der Normungsarbeit DKE Aktiv im internationalen Umfeld DKE Unsere Vergangenheit, eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft 24 25

25 DKE ORGANISATION DER NORMUNGSARBEIT Die DKE ist das deutsche Kompetenzzentrum für Normung und Standardisierung in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. ist der juristische Träger seines Geschäftsbereichs DKE. Die DKE ist zugleich Organ des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., ihre Arbeitsergebnisse sind damit ein integraler Teil des Deutschen Normenwerks. Ihre elektrotechnischen Sicherheitsnormen bilden als VDE-Bestimmungen gleichzeitig das VDE-Vorschriftenwerk. Über Technische Experten leisten die Facharbeit der elektrotechnischen Normung in den DKE-Arbeitsgremien, die den zugehörigen Techniksegmenten entsprechend in neun Fachbereichen der DKE-Geschäftsstelle strukturiert sind und von den DKE-Referenten betreut werden: FACHBEREICH 1 Allgemeine Elektrotechnik, Werkstoffe der Elektrotechnik, Umweltschutz FACHBEREICH 2 Allgemeine Sicherheit; Planen, Errichten und Betreiben von Energieversorgungsanlagen FACHBEREICH 3 Betriebsmittel der Energietechnik FACHBEREICH 4 Betriebsmittel der Stromversorgung, Nachrichtenkabel FACHBEREICH 5 Geräte für Haushalt und ähnliche Zwecke, Installationstechnik FACHBEREICH 6 Bauelemente und Bauteile der Nachrichtentechnik und Elektronik FACHBEREICH 7 Nachrichten- und Informationstechnik, Telekommunikationstechnik FACHBEREICH 8 Medizintechnik, Elektroakustik, Ultraschall, Laser FACHBEREICH 9 Leittechnik

26 DKE AKTIV IM INTERNATIONALEN UMFELD Erfolgreiche Normungsarbeit ist in einer globalen Welt auch nur im Kontext einer weltweiten Normung erreichbar. Die Grafik zeigt die grundsätzlichen Aktivitäten der DKE auf europäischer und internationaler Ebene. Normen-Anwender / interessierte Kreise Normungsarbeit national Technische Experten* in 130 Komitees und 160 Unterkomitees DK-IEC** DK-CENELEC** German NSO** Normungsarbeit international / europäisch * Zusätzlich arbeiten Technische Experten in etwa 300 DKE-Arbeitskreisen ** Die DKE ist DK-IEC: Deutsches Komitee der IEC DK-CENELEC: Deutsches Komitee des CENELEC German NSO: für Deutschland zuständige Nationale Normungsorganisation des ETSI 26 27

27 DKE UNSERE VERGANGENHEIT, EINE ERFOLGSGESCHICHTE MIT ZUKUNFT und 22. Januar: Gründungskonferenz des VDE (Gründungsname Verband Deutscher Elektrotechniker ) in Berlin mit 37 Delegierten der Elektrotechnischen Vereine in Deutschland November: In Eisenach werden die ersten deutschen Sicherheitsvorschriften für elektrische Starkstromanlagen verabschiedet heute bekannt als die Reihe der Normen DIN VDE 0100, eine der grundlegenden VDE-Bestimmungen Unter Mitwirkung des VDE wird in London die Internationale Elektrotechnische Kommission (I.E.C.) gegründet; ihr schließen sich Organisationen aus 24 Staaten an Dezember: Gründung des DIN als Normenausschuss der Deutschen Industrie (NADI) Einrichtung der zentralen VDE-Prüfstelle mit der Aufgabe, elektrotechnische Produkte auf Übereinstimmung mit den bestehenden VDE-Bestimmungen zu überprüfen Gründung des ETZ-Verlags (seit 1947 VDE VERLAG GMBH). Heute Vertrieb von Normen und Entwürfen, insbesondere der VDE-Sicherheitsbestimmungen, und von elektrotechnischen Fachpublikationen Das Energiewirtschaftsgesetz wird verkündet: In der Durchführungsverordnung zu diesem Gesetz erhalten die VDE-Bestimmungen den Status von anerkannten Regeln der Technik Der VDE arbeitet nach Neugründung nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in vollem Umfang in den internationalen Organisationen mit Oktober: DIN (zu dieser Zeit noch DNA) und VDE gründen die DKE (Gründungsname Deutsche Elektrotechnische Kommission Fachnormenausschuss Elektrotechnik im DNA gemeinsam mit dem Vorschriftenausschuss des VDE ), die am 1. Januar 1971 ihre Arbeit aufnimmt die elektrotechnische Normung wird damit erstmals an einer Stelle in Deutschland gebündelt. Als Deutsches Komitee vertritt die DKE die deutschen Interessen in den internationalen und europäischen Normungsorganisationen (IEC, CEE, CENEL, und CENELCOM). Es folgt die erste gesetzlich geschützte Eintragung des VDE-Zeichens Gründung des Beuth Verlags zum Vertrieb der DIN-Normen Februar: Veröffentlichung der EG-Richtlinie 73/23/EWG Niederspannungsrichtlinie, erstmalige Anwendung des Prinzips der Verweisung auf harmonisierte Normen in EG- Richtlinien Namensänderung des DIN in Deutscher Normenausschuss (DNA). März: Gründung des CENELEC Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung in Brüssel durch Zusammenfassung der Aktivitäten von CENELCOM und CENEL.

28 Juni: Die DKE richtet die IEC-Jahrestagung in München aus. September: Verkürzung des Namens der DKE in Deutsche Elektrotechnische Kommission im DNA und VDE (DKE) Mai: Umbenennung des DNA in DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Es folgt die entsprechende Namensänderung der DKE in Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE). 5. Juni: Unterzeichnung des Normenvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem DIN. In diesem Zusammenhang werden wichtige Regelungen getroffen, z. B.: das DIN wird als zuständige Normungsorganisation in Deutschland und Berlin (West) anerkannt, die DKE ist Mitglied in den Normenorganisationen IEC, CENELEC und CEE, der VDE hat die DKE mit der Ausarbeitung der elektrotechnischen Sicherheitsvorschriften beauftragt. August: Das Wirtschaftsministerium notifiziert die DKE als die Stelle, die für die praktische Durchführung der Niederspannungsrichtlinie der EG die erforderlichen harmonisierten Normen in der Bundesrepublik Deutschland festlegt und bekannt gibt April: Herausgabe der Unfallverhütungsvorschriften VGB 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Die Durchführungsanweisungen verweisen auf etwa 600 DIN-VDE-Normen März: Veröffentlichung der EG-Richtlinie 83/189 Informationsverfahren. Normungsvorhaben werden zentral erfasst mit dem Ziel, die europäische Harmonisierung technischer Normen und Vorschriften zu stärken und zu beschleunigen Mai: EG-Ratsbeschluss Neue Konzeption. EG-Richtlinien geben Schutzziele vor, die durch harmonisierte Europäische Normen (EN), auf die der Gesetzgeber verweist, zu konkretisieren sind. Mit dieser Richtlinie wird das in Deutschland bereits bestehende Prinzip der Zusammenarbeit zwischen Regierung und Normenorganisation übernommen. Ziel ist es, die Verwirklichung des Binnenmarktes zu beschleunigen Februar: Verabschiedung der Einheitlichen Europäischen Akte durch die EG. Mit der Verpflichtungserklärung zur Vollendung des Binnenmarktes bis 1992 werden hohe Anforderungen an die Normungsorganisationen zur Beseitigung technischer Handelshemmnisse gestellt. Oktober: Die DKE richtet die 50. IEC-Jahrestagung in Berlin (West) aus. Aufgrund des schwierigen politischen Umfeldes wird dies als ein besonderer Erfolg gewertet März: Gründung des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI) mit dem Ziel, ein harmonisiertes Normenwerk im Bereich der Telekommunikationstechnik zu schaffen. Mai: Einführung des Vilamoura-Verfahrens des CENELEC, über das die Mitglieder Informationen zu geplanten Normungsvorhaben der CENELEC-Mitglieder erhalten und über deren Durchführung und die eigene Teilnahme entscheiden können Oktober: DIN einschließlich DKE werden zuständig für die Normung auch im Gebiet der ehemaligen DDR. Das dortige Amt für Standardisierung, Messwesen und Warenprüfung stellt seine Arbeit ein und empfiehlt die Anwendung der DIN- Normen

29 November: Verabschiedung des CENELEC/IEC-Kooperationsabkommens zur Beschleunigung der Normungsarbeit. Die Veröffentlichung und die gemeinsame, zeitnahe Annahme von Normen (Parallelverfahren) soll marktgerecht vorangetrieben werden Einführung des Vertriebes aller DIN-VDE-Normen auf CD-ROM. Richtungsweisender Einstieg der DKE in den elektronischen Vertrieb. Januar: Unterzeichnung des ETSI/DKE-Memorandum of Understanding. Die bestehende Zusammenarbeit ist vertraglich geregelt November: 100 Jahre VDE Jahrestag der Verabschiedung der ersten deutschen elektrotechnischen Sicherheitsbestimmungen in Eisenach. Jubiläum: 75 Jahre VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut September: Die DKE richtet die 60. IEC-Jahrestagung in Dresden aus. Das Kooperationsabkommen zwischen IEC und CENELEC wird neu gestaltet und als Dresden Agreement bekannt Juni: Neuer Name für die DKE entsprechend den veränderten Arbeitsgebieten DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Dezember: Die Deutsche Normungsstrategie (DNS) wird veröffentlicht: Vertreter aller an der Normung interessierten Kreise in Deutschland haben fünf strategische Ziele vereinbart, damit die deutsche Normung den Herausforderungen der Globalisierung, der Technikkonvergenz sowie der wachsenden Dynamik ihres Umfeldes entgegentreten kann April: Das VDE-Vorschriftenwerk ist mit seinen Normen und Norm-Entwürfen auf eine DVD integriert und elektronisch untereinander verlinkt September: Die DKE richtet in Berlin die 70. IEC-Generalversammlung und gleichzeitig die Veranstaltung zum 100jährigen Bestehen der IEC aus. Dies ist ein besonderer Ausdruck des weltweit hohen Ansehens der DKE als Deutsches Komitee der IEC Juli: Endbericht des Forschungsprojektes über den Gesamtwirtschaftlichen Nutzen der Normung : Der volkswirtschaftliche Nutzen der Normung für Deutschland beträgt über 16 Milliarden Euro jährlich.

30 Konzeption & Realisierung: Eisenhut Rütten GmbH, Neu-Isenburg Druck: MT-Druck, Neu-Isenburg 30 31

31 HERAUSGEBER VDE VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK e.v. als Träger der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Stresemannallee 15 (VDE-Haus) Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet:

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