Der (Geschäfts-)Bericht als Weg und Ziel: Mit Planspielen Kompetenzen im Team fördern durch gemeinsame (virtuelle) Erfahrungen

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1 Der (Geschäfts-)Bericht als Weg und Ziel: Mit Planspielen Kompetenzen im Team fördern durch gemeinsame (virtuelle) Erfahrungen Vortrag zum 2. Tag der Lehre Susanne Exner Prof. Dr. Nils Högsdal, HdM Stuttgart,

2 Grundidee Studierende lernen in einem Semester den Finanzbereich als Führungsfunktion kennen Sie lernen die Führung eines Unternehmens und erkennen dabei die Unterstützungspotentiale der einzelnen Bereiche und die Anwendbarkeit der unterschiedlichen Theorien Roter Faden für die Vorlesung ist ein Management Flug Simulator, d.h. das Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management Der Lernfortschritt wird in einem authentischen Geschäftsbericht durch den Vorstand, d.h. durch das Team dokumentiert 2

3 1. EINORDNUNG 3

4 Einbindung der Veranstaltung im Studiengang Medienwirtschaft BWL II: Externes und Internes Rechnungswesen BWL III: Führungsorientiertes Rechnungswesen Wirtschaftinformatik Investition, Finanzierung und Entrepreneurship Controlling 4

5 Eingesetzte Methoden Planspiel als roter Faden mit 2 Stunden pro Woche Planung, Steuerung und Kontrolle Berichtswesen Präsentationen (Road-Show) Erstellung des Geschäftsberichts Brainwalks Online-Vorlesungen (Virtual Classroom) Webquests ( Adoption eines Unternehmens) Gruppenarbeit mit Social Contract Kontrollfragen Präsentationen 5

6 Was sind Planspiele?

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8 Das Planspiel als Lerntreppe: Themen der Veranstaltung Nachhaltigkeit Wachsen und investieren Jahr 3 und 4 Risiken verstehen und steuern Jahr 4 und 5 Werte schaffen Jahr 6 und 7 Jahr 7 und 8 Das Unternehmen steuern Jahr 1 und 2 8

9 Gliederung Teil I Das Unternehmen steuern 1. Refresher Externes und Internes Rechnungswesen 2. Strategie: Strategieprozess, Balanced Scorecards und Strategy- Maps 3. Planung, Steuerung und Kontrolle: Das (Management-) Informationssystem im Planspiel. Analyse des Berichtswesens, Aufbau der DB-Rechnung, Planungs- und Budgetierungsprozesse Wachsen und investieren 1. Kapitalmärkte und die Sicht der Anleger, Teilnahme Analysten-Call 2. Investitionen, Finanzierung und Finanzplanung, Kapitalkosten 3. Analyse und Präsentation realer Geschäftsberichte 4. Business Cases und Business Pläne: Vorlegen eines 4-Jahres Plans, Kapitalerhöhungen mit Teampräsentationen 9

10 Gliederung Teil II Risiken verstehen und steuern 1. True and fair view vs. Conservatism: Internationale Rechnungslegung und BilMoG, 2. Bilanzpolitik und Kennzahlen 3. Kosten- und Risikomanagement 4. Risikoreporting und -publizität Werte schaffen 1. Treasury, Cash-flow und Working Capital Management 2. Geschäftsberichte 3. Unternehmensbewertung 4. Wertorientierte Unternehmensführung und Kennzahlen Nachhaltigkeit 1. Beyond the numbers: Prozesskostenrechnung, Lifecycle-Costing und weitere moderne Konzepte 2. Shared Value 3. Corporate Governance 4. Nachhaltigkeits- und CSR-Reporting 10

11 Von Studierendenseite betrachtet 2. PLANSPIEL UND GESCHÄFTSBERICHT 11

12 Planspiel Sehr viele Informationen schnell verarbeiten Sich weitere Informationen besorgen Annahmen über zukünftige Ereignisse und Gegebenheiten treffen Sehr schnell sehr viele Entscheidungen treffen, die nicht immer unbedingt durch genug Informationen abgesichert sind Eigene und fremde Erfolgserwartungen erfüllen Misserfolge einstecken Mit Gruppendynamiken umgehen

13 Geschäftsbericht Sich einen inhaltlichen Überblick verschaffen Kompetenzen im Team herausfinden und dementsprechend Aufgaben aufteilen Selbstständig arbeiten Zeit- und Terminplanung einhalten Rücksprache mit höheren Instanzen halten (Prof.) Kritik innerhalb der Gruppe üben und bekommen Wissensvorsprünge durch gegenseitiges Briefing ausgleichen Verschiedene Meinungen, Stile, Arbeitsweisen in ein stimmiges Endprodukt verwandeln

14 Lerneffekte Systemisches Denken: Verstehen von Modellen, Umgang mit komplexen simulierten Dynamiken PS: Vermutungen, wie Handlungen sich auswirken werden Verschiedene Problemlösungsalternativen PS: Strukturierte und detaillierte Herangehensweise vs. aus dem Bauch entscheiden GB: Einzelarbeit, die man zusammenführt vs. Gruppenarbeit Erfahrung von Konsequenzen des Handelns: Klassisch aus Fehlern lernen PS: Zählbares Ergebnis lässt Evaluation der individuellen Entscheidungen zu GB: Geschwindigkeit des Vorankommens zeigt Grad der Effizienz auf Quelle: Kriz, Nöbauer (2006), Seite 113

15 Lerneffekte Reflexionsphase: Kommunikationsmuster, Werte und Ziele, Verhaltensregeln nicht immer bewusst, meistens aus einer Situation heraus nach Erhalt der Ergebnisse und während der Arbeit in der Gruppe Umgang miteinander Angezweifelt, ob jemand das Ding gewinnen will, bzw. hier eine Bestleistung abliefern oder nur durchkommen will alleine für sich, ohne, dass das aber in der Gruppe angesprochen worden wäre Mache ich alles richtig und gut genug? Machen die anderen alles richtig und gut genug? Sind die Gruppenmitglieder auf mich angewiesen? Bin ich auf sie angewiesen? -> Expertenmacht Festlegung gemeinsamer neuer Handlungsmuster PS: Diesmal bereiten wir uns besser vor GB: Diesmal verteilen wir die Aufgaben anders Quelle: Kriz, Nöbauer (2006), Seite 113

16 Verschiedene Problemlösungsalternativen Erfahrung von Konsequenzen des Handelns Lerneffekte Festlegung gemeinsamer neuer Handlungsmuster Reflexionsphase Quelle: Kriz, Nöbauer (2006), Seite 113

17 Fehler Es gab so viel zu entscheiden und zu beachten, dass zwangsläufig Fehler passiert sind Die negativen Effekte von Fehlern, speziell in einer Gruppe, gehen unter: ernsthafte Konsequenzen für den Fortgang, Schuldzuweisungen Die positiven Effekte bleiben erhalten: Erfahrung sammeln, Handlungen reflektieren

18 Virtualität Gruppenarbeit geprägt durch viel gemeinsame Präsenz-Zeit Laptop, Tafel, FlipBoard, Beamer Physisches Zusammensein in der Gruppe wichtig, auch wenn jeder einzeln arbeitet: Gegenseitige Motivation, Abstimmung, aber auch Kontrolle Organisation und Datenaustausch virtuell Facebook, DropBox, Google Docs Koordination und Kommunikation Bereitstellen von Dokumenten oder einzelnen inhaltlichen Bausteinen Vorteile: Zugriff von allen Gruppenmitgliedern zu jeder Zeit an jedem Ort

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23 Tutorium Neue Perspektive auf das Planspiel Mehr Vorwissen und Erfahrung Hilfestellung, ohne den Studierenden das Denken abzunehmen Gruppenverhalten Die Arbeitsstruktur, die Kommunikation und das Teamverhalten sind sehr unterschiedlich Beeinflusst durch generelle Motivationsunterschiede und Rückschläge, bzw. Erfolge Die Inanspruchnahme der Tutoren ist sehr unterschiedlich Tiefgehende strategische Beratung Organisatorische Fragen, die nicht direkt mit dem Unternehmen zu tun haben Generell will niemand einen unfairen Vorsprung bekommen

24 3. FAZIT 24

25 Simulationen als Lernmethode Increased learning retention Increased decision making ability

26 Beispiel Wirtschaft III: Führungsorientiertes Rechnungswesen 26

27 Fazit Die Ziele konnten erreicht werden und die Studierenden kommen spürbar besser vorbereitet in die Spezialisierungsveranstaltungen Blended Learning ist in der perfekten Weise eine didaktische sinnvolle Kombination aus Lernmedien und -methoden Macro: die Gesamtveranstaltung Micro: der einzelne Termin Neben den didaktischen Vorteilen gibt es weitere Gründe, auf solche Methoden zu setzen Raumthematik Schlüsselkompetenzen (Web-Conferencing, Medienkompetenz ) Wünschenswert ist die stärkere Strukturierung des Feedbacks zur Gruppenarbeit 27

28 Kontakt Kontaktdaten Hochschule der Medien Stuttgart Nobelstr. 10, Stuttgart Telefon

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