Es gibt für (fast) alles eine Lösung

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1 Es gibt für (fast) alles eine Lösung

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6 Vielleicht muss man einfach nur den Aufwand erhöhen

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9 es sei denn, es stellt sich heraus, dass mehr Aufwand nicht zu den gewünschten Wirkungen führt

10 Aufwand erhöhen bis zum Ausbrennen! 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% gesund Schonung Anstrengung Burnout 0% Potsdamer Lehrerstudie

11 Nur gesunde Lehrpersonen leisten gut Arbeit! 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% gesund Schonung Anstrengung Burnout 0% Potsdamer Lehrerstudie

12 Lehrpersonen als Einzelkämpfer Integration: Schule für alle Stellwerk 8 Unser Klassencockpit Kind ist Stellwerk 9 Deutschschweizer Lehrplan schulische Sozialarbeit HarmoS Altersgemischtes Lernen Diagnostik neue Beurteilungsformen Portfolio

13 von einer als passiv erlebten Wissensvermittlung zu einer kognitiv aktivierenden Wissenskonstruktion direkten Instruktion im Gleichschritt und Lektionentakt als monologisch und lehrerzentriert erlebten Lehrkultur indirekten Instruktion durch die Gestaltung individualisierender Lernumgebungen dialogischen Kultur der Lernunterstützung Prof. K Reusser 2006 dominanten Fremdsteuerung verstärkten Selbststeuerung reinen fachlichen Soffvermittlung Mit-Ausbildung von Schlüsselkompetenzen

14 erweiterte Lehrer- und Lehrerinnen Rolle Begleitung von Lernprozessen Erweiterte Lernformen Kooperatives Lernen erweiterte Lernkultur Herkömmliche Lehrerund Lehrerinnen Rolle Zwölf Grundformen des Lehrens

15 Wie begegnet die Schule diesen Herausforderungen?

16 Steuerung über Gesetze Verordnungen Finanzen Support Schulbehörde Führung über strategische Ziele Leitbild Funktionenediagramm Globalbudget Personalverantwortung Schulleitung Sekundarschule gewählt von den Bürgern Schulleitung Primarschule Führung über indivduelle Ziele MAG UB Lehrerschaft Trainer Lehrerschaft

17 Die Sekundarschule Bürglen in Zahlen 180 Schülerinnen und Schüler 57 Sportschüler davon 3 Einzelsportler und 54 Fussballer davon 3 Mädchen und 54 Knaben davon 49 Thurgauer davon 6 Spieler des FC SG und 3 Spieler des FCZ 24 Lehrpersonen (1648 Stellenprozente) davon 13 Lehrpersonen mit 100% Pensum Schulleitung 100% (vom Kanton 41%) & Sekretariat 60% 4 Lernlandschaften davon eine altersdurchmischt

18 3 Lernumgebungen in Jahrgangsstufen Lernlandschaft 3 Schulzimmer für Inputlektionen

19 3 Stehtische für Besprechungen Schüler Korrekturtische Papeterie PC und Lehrer Flüsterzone Sprechzonen PC- Arbeits plätze Sekundarschule Waldstatt 26. September 2007

20 Lernlandschaft d a e b c Gruppen verlassen für Inputs im schulischen Bereich und Trainingseinheiten im Sportbereich die Lernlandschaft Lernlandschaft Inputs und die Arbeit in der Lernlandschaft wechseln sich ab. (Rhythmisierung)

21 Der eigene Raum mein Arbeitsplatz Jede Lehrperson und alle Schülerinnen und Schüler haben ihren eigenen Arbeitsplatz in der Lernlandschaft.

22 U17 - Freudentaumel

23 3 Lernumgebungen SportCampus in Jahrgangsstufen altersgemischt Lernlandschaft 3 Schulzimmer für Inputlektionen

24 Wir unterrichten nicht Fächer, wir unterrichten Schülerinnen und Schüler

25 Gestaltete Lernumgebung

26 Raum

27 Raum

28 Die Schulen müssen gestaltete Lernumgebungen sein! Orte an denen sich Schülerinnen und Schüler wohl fühlen Orte an denen sich Lehrpersonen wohl fühlen Ort der Begegnung JGT C

29 Erweiterte Rollen

30 erweiterte Lehrer- und Lehrerinnen Rolle Begleitung von Lernprozessen Erweiterte Lernformen Kooperatives Lernen erweiterte Lernkultur Herkömmliche Lehrerund Lehrerinnen Rolle Zwölf Grundformen des Lehrens

31 Qualitätsteam Qualitätsteam Qualitätsteam Qualitätsteam Niemand arbeitet an unserer Schule alleine 1. Klassen A B C D Jahrgangsteam 2. Klassen E F G H Jahrgangsteam 3. Klassen I J K L Jahrgangsteam 2.und 3. M N O Fachlehrerteam

32 Gemeinsam statt einsam gemeinsame Vorbereitung Aufteilung von gemeinsamen Arbeiten Zusammenarbeit mit Spezialisten Um gewisse Sachen brauche ich mich nicht zu kümmern Austausch über Schülerinnen und Schüler Professionelle Unterrichtsteams

33 Gesetz: sämtliche Materialien, die eine Lehrperson während seiner Anstellung erarbeitet, gehören der Schule Gemeinsames Ablagesystem (elektronisch und physisch) Aufbau eines Lernmanagements in der Schule mit anderen Schulen

34 InfoMentor, Island Administration Lernmanagement Absenzenwesen, Journale, Schüler und Elternadministration Stundenplanung, , Zugänge für Schülerinnen und Eltern, Beurteilung und Zeugnis Erfahrung von 20 Jahren an weit über 1000 Schulen Im Aufbau begriffen in Zusammenarbeit mit Chrigel Lutz (Schulleiter der Sekundarschule Alterswilen und Entwickler von OASIS) und InfoMentor Pilotschulen: Bürglen, Eschlikon, Wilen bei Wil

35 Lernschritte werde zu Lernwegen Lernschritt: - Auftrag - Lektion - Kleinprojekt - Projekt - Probetest - Test - -

36 Die geleistete Arbeit wird im Kompetenzraster abgebildet Kompetenz 1 A 1.1 A 1.2 A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 Kompetenz 2 Kompetenz 3 Kompetenz 4 Vertiefungsstufe der Kompetenz Kompetenz 5 Kompetenz 6

37 Kompetenzen und Berufswelt Schreiner A 1.1 A 1.2 A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 B 2 Kompetenz 1 Kompetenz 2 Kompetenz 3 Kompetenz 4 Kompetenz 5 Kompetenz 6

38 gestalteter Tagesablauf

39 Gemeinsame Zeit Präsenzzeit für Schülerinnen und Schüler: und 1330 bis 1610 ohne Mittwoch Teamzeit für Lehrpersonen: und ohne Mittwoch 8 Mittwochnachmittag für pädagogische Konvente 5 Tage gemeinsame Arbeit während den Schulferien 1 Nachmittag/Woche für das JGT

40 Die Schule mein Arbeitsplatz Schülerinnen und Schüler, welche keine Inputs oder Kurse besuchen, arbeiten an ihrem Arbeitsplatz in der Lernlandschaft. Sie sind durch mindestens eine Lehrperson betreut.

41 Einsatz von Hilfspersonal Während des Jahrgangsteamnachmittags wird die Lernlandschaft von einer Hilfsperson betreut Korrekturarbeiten werden ausgelagert Unterstützung verschiedener Fachleute im Nachmittagsunterricht Werkstätten werden durch Fachpersonen unterhalten

42 Förderung der Selbstständigkeit mit dem Ziel der Anschlussfähigkeit

43 Individuelles Lernen Lernen im eigenen Tempo Individuelle Auseinandersetzung mit den Inhalten Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad Kooperatives Lernen voneinander lernen miteinander lernen füreinander lernen Lernen lernen Lerntechniken nutzen eigene Lernstrategien einsetzen Lernen reflektieren Verankerung im Fachunterricht

44 Es geht um die SchülerInnen Förderung der Eigenverantwortung Förderung der Mitverantwortung

45 Erkenntnisse aus der Lernforschung 5 % Vortrag 10 % Lesen 20% audio-visuell Aktives Lernen 30 % Demonstration 50 % Diskussionsgruppe Kooperatives Lernen 75 % Anwenden durch Tun 90 % Andere unterrichten, unmittelbare Anwendung des Gelernten Nachhaltiger Lernerfolg Quelle: N. & K. Green, 2005

46 Wir lernen von einander

47 Und wo bleibt die Individualisierung?

48 Kompetenzen und Berufswelt Schreiner A 1.1 A 1.2 A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 B 2 Kompetenz 1 Kompetenz 2 Kompetenz 3 Kompetenz 4 Kompetenz 5 Kompetenz 6

49 Kompetenzen und Berufswelt Informatiker A 1.1 A 1.2 A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 B 2 Kompetenz 1 Kompetenz 2 Kompetenz 3 Kompetenz 4 Kompetenz 5 Kompetenz 6

50 Individualisierung Der Schüler/die Schülerin steht im Zentrum nicht der Stoff! Trotzdem Zunahme der stofflichen Individualisierung im Laufe der Schulzeit Abstriche bei der ganzheitlichen Bildung Chancengleichheit Anschlussfähigkeit Förderplanung in Richtung Beruf Mischprogramme 10. Schuljahr (9 sind obigatorisch)

51 Nicht die Abschlussfähigkeit ist das Ziel sondern die Anschlussfähigkeit!

52 Mein persönlicher Leitsatz Man muss wissen, wie weit man zu weit geht!

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