Landschaftswasserhaushalt in Brandenburg Situation, Aufgaben und Ziele

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1 Situation, Aufgaben und Ziele Matthias Freude Landesumweltamt Brandenburg MAZ,

2 Klimatische Rahmenbedingungen Klima kontinental geprägt: 562 mm Jahresniederschlag, im NE, E < 500 mm Jahr Mehr Niederschläge im Winter (+23,9 mm), weniger im Sommer (-24,7 mm) Niederschlag [mm] Winterhalbjahr Sommerhalbjahr Station Potsdam, Niederschläge Deutschland: Mittlerer Jahresniederschlag (Quelle: DWD)

3 Klimatische Rahmenbedingungen Klima kontinental geprägt: 562 mm Jahresniederschlag, im NE, E < 500 mm Mehr Niederschläge im Winter (+23,9 mm), weniger im Sommer (-24,7 mm) Gewässer im Westteil der Bundesrepublik Deutschland Weser Pegel: Intschede Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: km² Ems Pegel: Versen Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: km² Main Pegel: Frankfurt/M. Osthafen Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: km² Mittlere Abflusshöhe Mh A [mm/a] Mittlere Abfluss-Spende Mq [l/s x km²] 281 8,70 Havel 303 9,62 Stepenitz 245 7,76 Ucker Gewässer im Land Brandenburg Pegel: Havelberg Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: km² Pegel: Wolfshagen Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: 575 km² Pegel: Pasewalk Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: km² Schwarze Elster Pegel: Löben Jahresreihe: Einzugsgebiet AEO: km² Mittlere Abflusshöhe Mh A [mm/a] Mittlere Abfluss-Spende Mq [l/s x km²] 142 4, , ,54 Quelle: Rapp & Schönwiese (1996): Atlas der Niederschlags- und Temperaturtrends in Deutschland ,60

4 Klimatische Rahmenbedingungen Klima kontinental geprägt: 562 mm Jahresniederschlag, im NE, E < 500 mm Mehr Niederschläge im Winter (+23,9 mm), weniger im Sommer (-24,7 mm) In letzten 100 Jahren Erhöhung der Jahresmitteltemperatur um ca. 1 C Sommertemperaturen >3,7 C Tagesmitteltemperatur [ C] Station Angermünde: Sommerliche Mitteltemperaturen (Quelle: Bundesforstanstalt Eberswalde)

5 Klimatische Rahmenbedingungen Klima kontinental geprägt: max. 562 mm Jahresniederschlag, im NE < 500 mm Mehr Niederschläge im Winter (+23,9 mm), weniger im Sommer (-24,7 mm) In letzten 100 Jahren Erhöhung der Jahresmitteltemperatur um ca. 1 C Sommertemperaturen >3,7 C Klimatische Wasserbilanz auf 94 % der Landesfläche negativ Geringes erneuerbares Wasserdargebot

6 Geringes erneuerbares Wasserdargebot in Brandenburg Brandenburg Legende: 1000 mm und mehr 600 mm bis 1000 mm 200 mm bis 600 mm 50 bis 200 mm weniger als 50 mm Seen Quelle: World Resources Institute

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8 Beispiel Insekten - Libellen Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007

9 Beispiel Insekten Schmetterlinge Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007 Gewinner (Überwinterer): Admiral Zuwanderer: Steppengelbling 2002 Eucarta virgo (Eule) 2001 Verlierer (angepasst an kaltgemäßigtes Klima): Hochmoorgelbling

10 Eucarta virgo in 2006 (nach Gelbrecht 2007) Foto: T. Rossoll Stand 2006 Erstnachweis: 2001 BB

11 Beispiel Spinnentiere Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007

12 Ein Sumpf zieht am Landschaftswasserhaushalt Gebirge hin, verpestet alles in schon Brandenburg errungne. Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, das letzte wär das höchst errungne. (Goethe, Faust)

13 Komplexmelioration So haben sie rastlos gearbeitet und schenkten ihrem sozialistischen Staate das Land wieder, das einstmals dahinsiechte unter den Tücken einer launischen Natur. Zitat aus Fotoalbum zum Andenken an den Bauplatz der Jugend Altmärkische Wische (Oktober 1960)

14 Wasserbau & Hydromelioration Verlust von mind. 83 % funktionstüchtiger Moore und Auen Mehrzahl der heutigen Fließgewässer in Brandenburg sind künstlich angelegt (>80 % kleine Meliorationsgräben)

15 Wasserbau & Hydromelioration Verlust von mind. 83 % funktionstüchtiger Moore und Auen Mehrzahl der heutigen Fließgewässer in Brandenburg sind künstlich angelegt (>80 % kleine Meliorationsgräben) Hohe Zahl wasserwirtschaftlicher Anlagen in Brandenburg Anlage Schöpfwerke Wehre/Staue Einlaufbauwerke / Siele Sohlgleiten Anzahl

16 Brutbestände typischer Vogelarten der Niedermoore in Brandenburger Luchlandschaften (jeder Vogel entspricht ca. 500 Brutpaaren) Um Kiebitz Bekassine Doppelschnepfe Uferschnepfe Rotschenkel Tüpfelralle Seggenrohrsänger Schilfrohrsänger

17 Jahrzehntelang intensiver Braunkohlebergbau im SE Brandenburgs Grundwasserdefizit 6-8 Mrd. m³ (erneuerbares Wasserdargebot in Bbg nur 3,7 Mrd. m³/a) Absenkungstrichter derzeit rund km² Seit 1990er Jahren zahlreiche Tagebaue geflutet, dadurch verringerte Gebietsabflüsse Abfluss [m³/s] Schadwirkungen durch Aufsteigen stark saurer Grundwässer Abfluss [m³/s] Grubenwasserhebung in den Flussgebieten von Spree und Schwarzer Elster Mittlerer Jahresabfluss der Spree Absenkungstrichter (Pegel Lübben & Bergbauflächen Zusammenfluss) Prognose

18 Neue Wasserflächen: ha / ha incl. aktiver Bergbau

19 Landnutzung 34 % der LW-Fläche in Brandenburg mit geringer Bodenfruchtbarkeit (Ackerzahl <28) Dürreschäden in niederschlagsarmen Jahren Überflutungsschäden durch Starkregenereignisse Verminderte Wasserspeicherung und GW-Neubildung unter Kiefernforsten (79 % der Waldfläche in Brandenburg) MAZ, Nadelwald Laubwald sonstige Bild: Brantsch Waldtypen-Verteilung Bodenwertzahlen in in Deutschland Brandenburg

20 Wasserhaushalt von Kiefern- und Buchenbeständen unterschiedlicher Wuchsstadien (620 mm/a, Sandbraunerde; verändert nach ANDERS et al. 1999) Himbeer-Drahtschmielen-Kiefernforst No = 620 mm Jungwuchs Dickung Schattenblumen-Buchenforst Stangenholz schwach stark 83 Baumholz Jungwuchs Dickung Stangenholz schwach Freiland-Niederschlag (No) Baumholz Gesamtverdunstung (V)

21 Auswirkungen auf Oberflächengewässer Landesweit sinkende Pegelstände der Fließgewässer (wenn EZG vollständig in Brandenburg) Trendverhalten der Abflüsse brandenburgischer Flüsse 1980 bis 1999

22 Auswirkungen auf Grundwasser Im obersten GW-Leiter seit 1960 landesweit meist fallende Trends Messstellen im Aufbau Stärkste Defizite auf Hochflächen (im Mittel 76 cm zwischen 1980 und 1999) In Niederungen mittleres Defizit von 20 cm Positive Trends in Gebieten mit Aufgabe der Braunkohletagebaue, Reduzierung der Wasserförderung und veränderter Schöpfwerksbewirtschaftung Trendverhalten im 1.GW-Leiter

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24 Klimatische Entwicklung in Brandenburg bis 2055 (PIK 2003) Grundwasserneubildung

25 Entstehung von Extremhochwasser: Meteorologische Situation V b-wetterlage + 1 C = + 7% Wasserspeicherung in der Luft

26 lokale Starkregenereignisse!

27 aktuelle Klimadaten / Landschaftswasserhaushalt Niederschlagshöhe Mai 2007 in % vom vieljährigen Mittel Juni 2007

28 120 Gebietsniederschläge für Brandenburg im Jahr 2007 Datenquelle: Deutscher Wetterdienst aktuelle Klimadaten / Landschaftswasserhaushalt 90 monatl. Niederschläge [mm] Gebietsniederschläge für Brandenburg im Jahr 2006 Datenquelle: Deutscher Wetterdienst Mittel der Reihe 1961/ : sehr warm relativ trocken (436 l/qm) sehr sonnig Niederschlagsdefizit (z.b. Coschen 326 l/qm) Monatliche Niederschläge [mm] Mittel der Reihe 1961/90 0 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

29 Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007 Niederschlag und Grundwasserstandsentwicklung 2006/ Grundwasserstand, Abw. vom Mittelwert der Reihe 1974/2006 [m] Niederschlag Marnitz [mm] Niederung (Paulinenaue) Sander (Seddin) Hochfläche (Kaltenborn)

30 Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007?

31 Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007 Programm zur Stabilisierung und Verbesserung des Landschaftswasserhaushalts Seit Ende 2001 Fördervolumen: 50 Mio Mittlerer Abflussscheitel Mittleres Abflussvolumen Tag Sehr stark überprägt Abfluss [m³/s] Niedriger Abflussscheitel Niedriges Abflussvolumen Tag Mäßig überprägt Abfluss [m³/s] Naturnah, kaum beeinflusst Abfluss [m³/s] Abflussverhalten verschieden stark vom Menschen überprägter Landschaften Hoher Abflussscheitel Hohes Abflussvolumen Tag

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33 Die Spree fließt rückwärts

34 Müggelspree 05/2004 Krumme Spree 2005/2006 Masterplan Spree Gewässerrandstreifenprojekt Spreewald Sommer 2004 Cottbuser Spree noch PFV

35 Pilotprojekt Borstenanlagen im Spreewald Eintagsfliegen und Steinfliegen (Ephemeroptera & Plecoptera) Borsten aus PP Krumme Spree Artname RL BBG Leit- und Zielarten oh. Spreewald Spreewald Baetis vardarensis Ikonomov, LA x Heptagenia fuscogrisea (Retzius, 1783) 1 LA x x Leptophlebia vespertina (Linnaeus, 1756) 3 x x x Centroptilum luteolum (Müller, 1776) 4 LA x x x x x x Baetis vernus Curtis, 1834 x x x Procloeon bifidum (Bengtsson, 1912) 3 LA x x Leptophlebia marginata (Linnaeus, 1767) 3 x Siphlonurus alternatus (Say) 2 Müggelspree Baetis buceratus Eaton, LA x Siphlonurus aestivalis (Eaton, 1903) 3 x Serratella ignita (Poda, 1761) 4 LA x x x x x Caenis luctuosa (Burmeister, 1839) x x x x x Caenis horaria (Linnaeus, 1758) x x x x x Cloeon dipterum (Linnaeus, 1761) x x x x Heptagenia flava Rostock, LA x x x x x x x x Heptagenia sulphurea (Müller, 1767) 4 LA x x x x x x x Caenis robusta Eaton, 1884 x x Baetis fuscatus (Linnaeus, 1761) x x x Ephemera vulgata (Linnaeus, 1758) x Taeniopteyx nebulosa (Linnaeus, 1758) 2 LA x x Nemoura cinerea x x x Perlodes dispar Rambur 2 LA x Isoperla obscura Zetterstedt 1 LA, ZA x Nemoura avicularis Morton 4 Isoptena serricornis Pictet 2 LA, ZA Siphonoperla taurica Pictet 1 ZA Xanthoperla apicalis Newman 0 LA, ZA Feste Sohle XXX häufig XX regelmäßig X einzeln Gewindebolzen verschollen ausgestorben

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39 Wasser Landschaft Brandenburg Potsdam - 20.September 2007 Danke für s Zuhören

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