Perfusions-CCT (PCCT)
|
|
- Sebastian Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perfusions-CCT (PCCT) Welcher Informationsgewinn steckt hinter bunten Bildchen und wie beeinflusst dieser die Therapieentscheidung beim Schlaganfall Bild: Leiva-Salinas C et al.: Responses to the 10 most frequently asked questions about perfusion CT (AJR Am J Roentgenol Jan;196(1):53-60)
2 Methodik funktionelle Bildgebung, die nach Kontrastmittelbolusinjektion (handelsübliches jodhaltiges Kontrastmittel) Dichteänderungen im Hirngewebe in zeitlicher und örtlicher Auflösung detektiert Graphische Darstellung der zeitlichen Veränderungen der CT-Dichtewerte (Zeit-Dichtekurven) in einer arteriellen region of interest (ROI), in einer venösen ROI und in jedem Pixel Bild: Hoeffner EG et al.: Cerebral Perfusion CT: Technique and clinical Applications (Radiology 2004 Jun;231(3):632-44)
3 Methodik mit Hilfe einer speziellen Software und auf der Basis verschiedener mathematischer Modellansätze lassen sich aus diesen Zeit-Dichtekurven für jeden Bildpunkt Parameter der cerebralen Perfusion berechnen, die in Form von farbskalierten Parameterbildern (je nach Geschmack in untersch. Farbskalierungen) dargestellt werden können Bild: Hoeffner EG et al.: Cerebral Perfusion CT: Technique and clinical Applications (Radiology 2004 Jun;231(3):632-44) CBF CBV MTT
4 Methodik: Berechnete Parameter Zerebraler Blutfluss/Cerebral blood flow (CBF): gibt an, wie viel Blut (ml) pro Masse Gewebe (g) pro Zeit (min) fließt Zerebrales Blutvolumen/Cerebral blood volume (CBV): gibt an, wie viel Blut (ml) pro Masse Gewebe (g) vorzufinden ist Zeitspanne bis zum lokalen Dichtemaximum/Time-to-peak (TTP): gibt an, wie viel Zeit ein Kontrastmittel-Bolus benötigt, bis er sich in einer bestimmten Gewebe-Region maximal anreichert (Zeit bis zur maximalen Hyperdensität) Mittlere Verweildauer des Kontrastmittels/Mean transit time (MTT):gibt an, wie lange ein Kontrastmittel-Bolus braucht, um aus einer zuführenden Arterie durch das interessierende Gewebe in ein venöses Gefäß überzutreten Central volume principle : CBF = CBV/MTT
5 Methodik prinzipiell an jedem CT mit 16 oder mehr Zeilen durchführbar 8-10 Schichten (5-10mm Schichtdicke) in Höhe der Basalganglien ACA, MCA und PCA-Gefäßterritorien werden abgebildet (an unserem Gerät kann ein Scanbereich von 9 cm abgedeckt werden, moderne 128-Zeilen-CTs ermöglichen eine vollständige Abbildung des Neurokraniums) Scanzeit: max. 60 Sek.
6 Anwendungsbereiche Schlaganfalldiagnostik Diagnostik von Perfusionsstörungen durch Vasospasmen nach SAB Bestimmung der zerebrovaskulären Reservekapazität bei Patienten mit extra- und intrakraniellen Stenosen Diagnostik hirneigener Tumoren
7 PCCT in der Schlaganfalldiagnostik - konventionelle vs. funktionelle Bildgebung - konventionelles CCT: Ausschluss einer intrakraniellen Blutung Infarktnachweis bei subakuten/älteren Hirninfarkten in der (hyper-) akuten Phase meist keine Infarktdemarkation, allenfalls Infarktfrühzeichen Problematik: Entscheidung über i.v.- Thrombolyse/ i.a.-thrombolyse müssen in der akuten Phase meist ohne Ischämienachweis in der CCT gefällt werden
8 PCCT in der Schlaganfalldiagnostik - konventionelle vs. funktionelle Bildgebung - Perfusions-CCT: Positivnachweis einer Ischämie auch in der akuten Phase geringeres Risiko ein Krankheitsbild, das klinisch einen Schlaganfall imitiert ( stroke mimic ), zu lysieren Aussage bzgl. Infarktkern und Penumbra möglich Problem: bisher keine CT-Perfusionsparameter oder Schwellenwerte (tresholds), die die irreversible Infarktausdehnung (Infarktkern) optimal und standardisiert definieren, zudem abhängig von benutzter Bearbeitungssoftware (unterschiedliche mathematische Modelle)
9 PCCT: Penumbra und Infarktkern Parameter MTT CBF CBV Infarktkern erhöht erniedrigt erniedrigt Penumbra erhöht erniedrigt normal/erhöht Ischämie: relative MTT mit einem treshold von 145% (verlängerte MTT von mind. 145%) im Vergleich zur kontralateralen gesunden Hemisphäre) [9] relative MTT mit einem treshold von 150% [7] Infarktkern: absolutes CBV mit einem treshold von 2ml/100g (CBV 2ml/100g) [9] relative CBV mit einem treshold von 56% [7] relativer CBF mit einem treshold von 31% [1] CAVE: MTT, TTP auch verlängert und CBF auch vermindert bei ipsilateraler Carotisstenose/-verschluss Penumbra: Ischämie-Infarktkern ABER: nicht standardisiert!!!!
10 Was bedeutet das für die klinische Anwendung und Therapieentscheidung beim Schlaganfall z. Zt. i.v.-lyse routinemäßig in den ersten 3-4,5 h nach Symptombeginn nur wenige Patienten stellen sich innerhalb dieses Lysezeitfensters in der Notaufnahme vor, weshalb nur ca. 5-10% (in Lübeck ca. 14%) der Schlaganfallpatienten einer Lysetherapie zugeführt werden in Studien, auf denen die Zeitfensterrichtlinie beruht, wurde der Schlaganfall mittels klinischem Befund und nativ CCT, welches eine ICB ausschließen sollte, diagnostiziert mittels PCCT könnte eine Entscheidung zur Lysetherapie je nach Infarktkernausdehnung bzw. Penumbra abgewogen werden und damit eine individuelle Therapieentscheidung erreicht werden Lysetherapie über das 4,5h-Zeitfenster hinaus auf der Basis von Penumbra-Infarktkern-mismatch aber z.zt. noch individueller Heilversuch, da PCCT-Parameter nicht standardisiert sind und noch keine eindeutige Studienlage
11 Was bedeutet das für die klinische Anwendung und Therapieentscheidung beim Schlaganfall im 4.5h-Zeitfenster durchgeführtes PCCT sichert im Vergleich zur nativ CCT nur die bereits klinisch gestellte Diagnose durchgeführte PCCTs nach 4.5h-Zeitfenster können einen individuellen Heilversuch mittel i.v.-lyse rechtfertigen
12 Wann führe ich in der Notaufnahme ein PCCT durch? klinische Präsentation eines Patienten nicht eindeutig einem ischämischen Ereignis zuzuordnen aber: eine klar indizierte i-v. Thrombolyse sollte nicht wegen der Durchführung eines PCCT verzögert werden! Symptom-onset > 4.5h, im nativ CCT noch keine Infarktdemarkation, kein Stroke-MRT verfügbar individueller Heilversuch Bild: Leiva-Salinas C et al.: Responses to the 10 most frequently asked questions about perfusion CT (AJR Am J Roentgenol Jan;196(1):53-60)
13 Vor- und Nachteile PCCT vs. cmrt: PCCT Vorteile gute Verfügbarkeit (auch nachts, am WE) kurze Untersuchungsdauer (10-15 min.) auch durchführbar bei Patienten mit Herzschrittmacher/ Metallimplantaten Nachteile nur wenige Schichten werden untersucht schlechte temporale Auflösung bisher kein Konsens über Parameter, die sicher den Infarktkern/Penumbra identifizieren z.zt. noch keine routinemäßige Lyse bei Patienten, die nicht mehr im 4,5h-Zeitfenster sind keine zeitliche Einordnung des Infarktes keine routinemäßige Lyse von wake-up-strokes
14 Vor- und Nachteile PCCT vs. cmrt: cmrt Vorteile ganzes Gehirn wird untersucht hohe Sensitivität auch für kleinere/lakunäre Läsionen und Ischämien in der hinteren Schädelgrube mittels DWI/Flair mismatch kann Zeitpunkt des Infarktes abgeschätzt werden DWI-positive Läsion mit normaler FLAIR suggeriert ein Zeitfenster < 3-4,5h Lyse eines wake-up-strokes möglich keine Strahlenbelastung Kontrastmittel nur für Perfusion notwendig, besser verträglich Nachteile schlechte Vefügbarkeit lange Untersuchungsdauer auch hier noch keine eindeutige Studienlage zur i.v.-lyse außerhalb des 4,5h-Zeitfensters aufgrund eines PWI/DWImissmatchs
15 Literatur 1. Campbell BCV et al. (2011) Cerebral blood flow is the optimal perfusion parameter for assesing infarct core. Stroke 42(12): Guerrero WR et al. (2012) The role of perfusion CT in identifying stroke mimics in the emergency room: a case of status epilepticus presenting with perfusion CT alterations. Int J Emerg Med 5(1): Hoeffner EG et al. (2004) Cerebral perfusion CT: technique and clinical applications. Radiology 231(3): Leiva-Salinas C et al. (2010) Responses to the 10 most frequently asked questions about perfusion CT. AJR Am J Roentgenol 196(1): Leiva-Salinas C et al. (2011) Neuroimaging of Cerebral Ischemia and Infarction. Neurotherapeutics 8(1): Löve A et al. (2011) Comprehensive CT evaluation in acute ischemic stroke: Impact on Diagnosis and treatment decisions. Stroke Res Treat: Article ID Schaefer PW et al. (2008) Quantitative assessment of core/penumbra mismatch in acute stroke: CT and MR perfusion imaging are strongly correlated when sufficient brain volume is imaged. Stroke 39(11): Sztriha LK et al. (2011) Safety and clinical outcome of thrombolysis in ischemic stroke using a perfusion CT mismatch between 3 and 6 hours. PLoS One 6(10): e Wintermark M et al. (2006) Perfusion-CT assessment of infarct core and penumbra: Receiver operating characteristic curve analysis in 130 patients suspected of acute hemispheric stroke. Stroke 37:
Schlaganfalldiagnostik
Schlaganfalldiagnostik Michael Kirsch Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Schlaganfall Definition Als Schlaganfall bezeichnet man die Folge
MehrNeuroradiologie bei Notfällen
Neuroradiologie LUKS Neuroradiologie bei Notfällen Update zu Diagnostik und Therapie Alexander von Hessling 11. Frühlingszyklus 7.3.2018 Inhalt 1) Stroke: a) Bildgebung: Neuigkeiten b) Aktuelle Studienlage
MehrMike P. Wattjes. Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung
Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung Mike P. Wattjes Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Medizinische Hochschule Hannover Email: wattjes.mike@mh-hannover.de
MehrWestfälische Wilhems-Uni versität Münster. Hauptvorlesung Radiologie. Neuroradiologie II
Westfälische Wilhems-Uni versität Münster Hauptvorlesung Radiologie Neuroradiologie II Themen Klinische Entitäten II Schlaganfall Zerebrale Ischämie Intrakranielle Blutung Neuroradiologische Interventionen
MehrMRT-basierte Perfusionsbildgebung in der Klinik und Forschung
MRT-basierte Perfusionsbildgebung in der Klinik und Forschung Computer Assisted Clinical Medicine Medical Faculty Mannheim Heidelberg University Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 www.umm.uni-heidelberg.de/inst/cbtm/ckm
Mehrtime is brain... Schlaganfallsdiagnostik mit der MDCT Ausschluss Blutung Ischämie CT-Frühzeichen Arnd Dörfler Bildgebende Diagnostik
FISI 2007 Frankfurt am Main 5.10.2007 Schlaganfallsdiagnostik mit der MDCT Arnd Dörfler Abteilung für Neuroradiologie Universitätsklinikum Erlangen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg a.doerfler@nrad.imed.uni-erlangen.de
MehrDurchblutungsstörungen
Durchblutungsstörungen Standard, Notwendiges, Überflüssiges Fragestellungen und Möglichkeiten der Bildgebung Akuter Schlaganfall im Lysefenster TIA, Ursachenabklärung Gefäßmißbildungen Demenz Blutungsausschluß
MehrNeuroradiologische Diagnostik und Therapie. Zerebrale Ischämien
Neuroradiologische Diagnostik und Therapie Zerebrale Ischämien Neuroradiologie Computertomographie Magnetresonanztomographie Konventionelles Röntgen Digitale Subtraktionsangiographie Warum kein konventionelles
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrAbklärung Hirnschlag. Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital
Abklärung Hirnschlag Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital Luzern, 30.4.2015 Schlaganfall häufig Definition Schlaganfall: Zelltod durch Ischämie im Gehirn,
MehrMultimodale Computertomografie: moderne Bildgebung zur Erkennung von Schlaganfällen
Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden 57 (2008) Heft 1 2 Medizin und Technik Imanuel Dzialowski, Rüdiger von Kummer und Heinz Reichmann Multimodale Computertomografie: moderne
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrNeuroradiologische Diagnostik und Therapie. Schlaganfall
Neuroradiologische Diagnostik und Therapie Schlaganfall Neuroradiologie Computertomographie Magnetresonanztomographie Konventionelles Röntgen Digitale Subtraktionsangiographie Warum kein konventionelles
MehrDie Bedeutung der Ultraschalldiagnostik in der Akutphase des Schlaganfalles
Neurologische Universitätsklinik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. C. Weiller Die Bedeutung der Ultraschalldiagnostik in der Akutphase des Schlaganfalles PD Dr.
MehrMorphologie. Funktion. Gewebecharakterisierung
Morphologie Funktion Gewebecharakterisierung Morphologie Funktion Gewebecharakterisierung Wanddicke < 5.5 mm (Zeichen für Avitalität!) nach Baer FM et al. Circulation 1995 Narbendarstellung mit dem late
MehrBlutdruckführung bei zerebralen vaskulären Katastrophen
Blutdruckführung bei zerebralen vaskulären Katastrophen Postgraduate Coure Kardiovaskuläre Intensivmedizin 2015 Emanuela Keller, Neurointensivstation Universitätsspital Zürich Blutdruck-Therapie in der
MehrAkuter Abdominalschmerz CT und MRT Was hat sich geändert?
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK Akuter Abdominalschmerz CT und MRT Was hat sich geändert? Jung EM Institut für Röntgendiagnostik Klinikum der Universität Regensburg (UKR) Sigmadivertikulitis: CT mit Drainage
MehrGastrointestinale Blutungen Bildgebung Peter Heiss
Institut für Röntgendiagnostik Gastrointestinale Blutungen Bildgebung Peter Heiss 2 Gastrointestinale Blutungen: Bildgebung Indikationen für die Bildgebung (Angiographie, CT, MRT): 1) Major-Blutung oder
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrBildgebung beim Multiplen Myelom - MRT/ CT/ Röntgen Dr. Jens Hillengaß
Bildgebung beim Multiplen Myelom - MRT/ CT/ Röntgen Dr. Jens Hillengaß Sektion Multiples Myelom Medizinische Universitätsklinik Heidelberg und Abteilung E010 Radiologie Deutsches Krebsforschungszentrum
MehrUltraschall-Perfusionsbildgebung für die Schlaganfalldiagnostik auf Basis eines Modells. Modell für die Destruktionskinetik von US-Kontrastmittel
Ultraschall-Perfusionsbildgebung für die Schlaganfalldiagnostik auf Basis eines Modells für die Destruktionskinetik von Kontrastmittel C. Kier 1 K. Meyer-Wiethe 2 G. Seidel 2 T. Aach 3 1 Institut für Signalverarbeitung
MehrHerzbildgebung in der Nuklearmedizin
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Herzbildgebung in der Nuklearmedizin Thomas Berthold, Leiter MTRA, Klinik für Nuklearmedizin Nuklearmedizinische Bildgebung am UniversitätsSpital Zürich Sektor
MehrWie kann die Qualität in der Frührehabilitation nach Schlaganfall gemessen werden? Dr. Inga H. Sünkeler BDH Klinik, Braunfels
Wie kann die Qualität in der Frührehabilitation nach Schlaganfall gemessen werden? Dr. Inga H. Sünkeler BDH Klinik, Braunfels Erhebungsebenen akutes Ereignis Aufnahme Geriatrie nach Hause Stroke Unit,
Mehr`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck
`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck B. Schoch Neurochirurgische Abteilung, Evang. Stift St. Martin Übersicht Diagnostik Therapie Chirurgische Intervention
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrSchlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden Berlin (17. Juli 2012) Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten
MehrAkuter Schlaganfall - was kann man tun?
Akuter Schlaganfall - was kann man tun? Priv.-Doz. Dr. Jan Sobesky, Klinik und Poliklinik für Neurologie Uniklinik Köln Kerpenerstr. 62, 50924 Köln Tel.: ++49-221-478-6696 Fax.: ++49-221-478-6695 jan.sobesky@uk-koeln.de
MehrBerliner Schlaganfallregister
Berliner Schlaganfallregister Modul 86/1 Auswertung 216 Allgemeine Hinweise Der stellt die Basisstatistik für das aktuelle Jahr dar. Sämtliche Vorjahreswerte basieren auf den Rechenregeln des aktuellen
MehrMagnetresonanztomographie zur zielgerichteten Thrombolyse. bei ischämischem Schlaganfall
Aus dem CharitéCentrum 15 für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie Klinik und Poliklinik für Neurologie Direktor: Professor Dr. med. Matthias Endres Habilitationsschrift Magnetresonanztomographie
MehrPrähospitale und hospitale Notfallsversorgung von akuten Schlaganfallpatienten
Prähospitale und hospitale Notfallsversorgung von akuten Schlaganfallpatienten Johann Willeit Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck Interuniversitäre Tagung, Brixen 05.02.2011 Schlaganfall - Notfall Diff.
MehrDer Schlaganfall: Von der Forschung zur verbesserten. Versorgung in Berlin. Prof. Dr. med. Matthias Endres
Berliner Medizinische Gesellschaft Der Schlaganfall: ll Von der Forschung zur verbesserten Versorgung in Berlin Prof. Dr. med. Matthias Endres Klinik für Neurologie Charité Universitätsmedizin Berlin Centrum
MehrHeparin. Aspirin. Akutbehandlung des Schlaganfall Time is brain. Präklinisches Management des akuten Schlaganfalls
Time is brain Akutbehandlung des Carsten Hobohm Klinik für Neurologie Saver JL Stroke 2006;37:263-266 Präklinisches Management des akuten s Stabilisierung der Vitalfunktionen Keine Senkung von Blutdruckwerten
MehrSchlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk. Hans Worthmann Neurologische Klinik
Schlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk Neurologische Klinik Aufbau 1. Teleneurologie: Netzwerklandschaft 2. Organisation und Abläufe MHH TNN 4. Zusammenfassung 3.
MehrSchicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt. Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli
Schicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli Agenda Was ist überhaupt ein Schlaganfall? Definition Symptome Was tun bei Verdacht
MehrEinführung in die Neuroradiologie
Einführung in die Neuroradiologie PD Dr. med. Jennifer Linn, Übersicht Neuroradiologie - Was ist das? Bedeutung der Computertomographie in der Neuroradiologie Bedeutung der Magnetresonanztomographie Konventionelle
MehrAKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN
AKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN Gibt es regionale Unterschiede und wie erklären diese sich? Dr. med. Björn Misselwitz MPH Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen, Eschborn Das Schlaganfallprojekt
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
MehrMagnetresonanztomografie beim akuten ischämischen Schlaganfall
CME-Fortbildung Magnetresonanztomografie beim akuten ischämischen Schlaganfall Autoren Adrian Ringelstein, Michael Forsting Schlüsselwörter akuter ischämischer Schlaganfall, MRT-Bildgebung, Wake-up- Stroke,
MehrKopfschmerzen beim Patienten oder beim Arzt?
Kopfschmerzen beim Patienten oder beim Arzt? - Wo sind die Grenzen für Abklärungen im Notfallzentrum? - Gibt es Guidelines? Dr. med. Hans Marty, Leiter Medizin Notfallzentrum Wo sind die Grenzen für Abklärungen
MehrV.a. KHK. Macht CT die invasive Diagnostik überflüssig? Stephan Achenbach Universitätsklinikum Erlangen
V.a. KHK Macht CT die invasive Diagnostik überflüssig? Stephan Achenbach Universitätsklinikum Erlangen CT Koronarangiographie CT Koronarangiographie CT Koronarangiographie CT System Patientenselektion
MehrSchwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick
Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick Raffi Topakian Die Neurologie als Partner Fachabteilungen und Institute des Klinikums ÄrztInnen im niedergelassenen Bereich Umliegende und kooperierende
MehrWelche Patienten profitieren schon heute vom Herz CT? S. Achenbach
Welche Patienten profitieren schon heute vom Herz CT? S. Achenbach Herz / Koronararterien Kleine Dimensionen Schnelle Bewegung Mehrzeilen CT Kardiale Computertomographie Hardware Mehrzeilen CT, zumindest
MehrWie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat
Wie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat Cardio-CT - Welche Untersuchungen sind möglich? Kalk-Score (Agatston-Score) = Gesamtlast der Kalkeinlagerung Koronarangiographie
MehrPET-CT in der urologischen Diagnostik speziell bei Prostatakarzinom
PET-CT in der urologischen Diagnostik speziell bei Prostatakarzinom PD Dr. Dietmar Dinter Leiter des Geschäftsfeldes Onkologische Bildgebung Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (Direktor:
MehrBesonderheiten nativ arteriell portalvenös Optional bei Frage nach Nierenstein oder Harnleiterkonkrement
Erstellung: Dr. Dominik Ketelsen, 22.08.2012 09:24 Validierung: Dr. Matthias Kerl, 25.09.2012 12:25 Abdomen - Abdomen - Akutes Abdomen nativ arteriell 120 120 Dosismodulation [ / Nein] Quality ref. mas
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrHabilitationsschrift. Magnetresonanztomographie im akuten ischämischen Schlaganfall: Validierung mit Positronenemissionstomographie
Aus dem CharitéCentrum 15 für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie Klinik und Poliklinik für Neurologie Direktor: Professor Dr. med. Matthias Endres Habilitationsschrift Magnetresonanztomographie
MehrUntersuchung zum prognostischen Wert der Ganzhirn-Volumen-Perfusions-CT bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie
Aus dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie (Prof. Dr. med. M. Knauth) der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen Untersuchung zum prognostischen Wert der Ganzhirn-Volumen-Perfusions-CT
MehrWorkshop 1A/B Akutbehandlung. Intravenöse Thrombolyse. Dominik Müntener Kantonsspital Aarau
Workshop 1A/B Akutbehandlung Intravenöse Thrombolyse Dominik Müntener Kantonsspital Aarau Fallvignette 73-jähriger Patient - Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie - Koronare Herzkrankheit - Medikation:
MehrCholin PET beim Nebenschilddrüsenadenom MTRA Weiterbildung 2017, Zürich
Cholin PET beim Nebenschilddrüsenadenom MTRA Weiterbildung 2017, Zürich PD Dr. med. Irene A. Burger Attending Radiologist and Nuclear Medicine Physician Dept. Medical Radiology, University Hospital Zurich
MehrFrühe Sekundärprophylaxe
Frühe Sekundärprophylaxe Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin Haefelin, Neurologie,, Klinikum Fulda Rezidivrate nach TIA /minor stroke Rothwell et al., Lancet, 2007 Stroke Unit - Behandlung Thrombolyse: iv:
MehrKörperliches Training und Schlaganfall. Dr. Karen Gertz, Prof. Dr. Golo Kronenberg. Klinik und Poliklinik für Neurologie
Körperliches Training und Schlaganfall Dr. Karen Gertz, Prof. Dr. Golo Kronenberg Klinik und Poliklinik für Neurologie Freiwilliges Laufen () Laufrad für 3 Wochen Laufstrecke: ~ 43 m/tag Gertz et al.
MehrAkuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption
Akuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption Dr. med. A. Mangold Dr. med. T. Freudenberger Neuroradiologische und Neurologische Abteilung Klinikum Traunstein Was erwartet
MehrDurchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg
Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile
MehrQualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg. Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren
Fachgremium Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung () Hamburg Qualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg Beschreibung der patientenbezogenen
MehrHerzkrankheiten besser erkennen!
Herzkrankheiten besser erkennen! Magnetresonanztomographie und andere neue diagnostische Methoden Dr. Wolfgang Pistner Medizinische Klinik I Klinikum Aschaffenburg Herzsportgruppe TuS Leider, AOK Aschaffenburg
MehrB Neuroradiologie. B Versorgungsschwerpunkte
B - 25.1 Neuroradiologie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Michael Knauth Kontaktdaten Abteilung Neuroradiologie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon 0551 / 39-6643 www.neuroradiologie.med.uni-goettingen.de
Mehr16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung
MTRA-Fortbildung Deutscher Röntgenkongress 16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung Michael Krupa MTRA Universitätsspital CT-Entwicklung Scanzeit:
Mehrvorläufiges PROGRAMM 19. BASISKURS NEURORADIOLOGIE Universitätsklinikum FRANKFURT AM MAIN Goethe Universität
vorläufiges PROGRAMM 19. BASISKURS NEURORADIOLOGIE 22.02.2018-25.02.2018 Universitätsklinikum FRANKFURT AM MAIN Goethe Universität Stand Juni 2017 Donnerstag, den 22.02.2018 Raum H22-1 EG Ab 8:30 Uhr:
MehrTechniken und Stellenwert in der Schmerztherapie. Christian Wisianowsky, Radiologie, SPZ Nottwil
Techniken und Stellenwert in der Schmerztherapie Christian Wisianowsky, Radiologie, SPZ Nottwil die gebräuchlichsten technischen Verfahren Bilder: Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen Pitfalls Bildgebende
MehrRisiko einer Kontrastmittel-induzierten Nephropathie nach wiederholter Applikation eines nicht-ionischen, dimeren, iso-osmolaren Kontrastmittels
Aus dem Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie (Institutsdirektor Univ.- Prof. Dr. med. Norbert Hosten) der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Risiko
MehrAkutbehandlung beim kindlichen Schlaganfall
Akutbehandlung beim kindlichen Schlaganfall Allgemeines... 1 Ablauf... 1 Algorithmus: Pediatric Stroke Schema... 1 Klinische Symptome beim akuten kindlichen Schlaganfall... 2 Triage Richtlinien Notfall
MehrAkute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik
Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik Meist Schädigung im Bereich der kontralateralen Hemisphäre. Bei gekreuzten Ausfällen Hirnstammschädigung. Ätiologie - überwiegend vaskulär (siehe Vaskuläre
MehrStruktur der Clinical Pathways
Hirntumorbildgebung Verantwortlich: Prof. Dr. Irina Mader, Prof. Dr. Horst Urbach, Prof. Dr. Meyer, Prof. Dr. Zentner, Prof. Dr. Grosu Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 11/2016, gültig
MehrIndikationen zur gefäßeröffnenden DEUTSCHE. Behandlung der Carotisstenose
Indikationen zur gefäßeröffnenden Behandlung der Carotisstenose Christoph M. Kosinski Schlaganfall Subtypen und Häufigkeit sonstige 5% Hämorrhagischer Schlaganfall 15% Ischämischer Schlaganfall 85% kryptogen
MehrCT Methoden. Lernziele. Röntgen / CT Das Arbeitspferd. Computertomographie- Wie alles begann. Computertomographie: Prinzip Rohdaten.
Lernziele CT Methoden Vergleich zum konventionellen Röntgen CT Inkremental- / Spiraltechnik Bildnachverarbeitung Florian Vogt Intravenöse und orale Kontrastmittel Unterschiedliche KM-Phasen Röntgen / CT
MehrAktuelles zum Schlaganfall
Aktuelles zum Schlaganfall Johann Willeit Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck Tiroler Ärztetage 2017 Hall i.t. am 22./23. September 2017 J. Willeit Akutmanagement - Schlaganfall Schlaganfall - Klassifikation
MehrBedeutung. Schicksal 6 Monate nach ischämischem Hirnschlag. Risikofaktoren. Hirnschlag Risikostratefizierung
Hirnschlag Risikostratefizierung Bedeutung Martin Peter Internist/Kardiologe Spital Wolhusen 13.9.2013 Borbala Keserü Neurologische Praxis Luzern Klinik St. Anna Ca. 16 000 Patienten jährlich in der Schweiz
MehrPräklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda. Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012
Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012 1 Inhalte Fakten und Zahlen Definition Beurteilung von Patienten mit
MehrKlinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis
Bakterielle Meningitis Klinischer Samstag 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel Klinik Labor Fallbeispiel Labor: 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel
MehrWeiterbildung Nuklearmedizin Brainfood Herz PET-CT mit Rubidium-82
Kardiologie Weiterbildung Nuklearmedizin Brainfood 27.10.2018 Herz PET-CT mit Rubidium-82 Michael J. Zellweger, Kardiologische Klinik, Universitätsspital Basel michael.zellweger@usb.ch Inhalt Übersicht
MehrIntrakranielle Stenosen: Welche Diagnostik, welche Therapie? TNH 06/07
Intrakranielle Stenosen: Welche Diagnostik, welche Therapie? Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin, Neurologie, Klinikum Fulda Asymptomatische Stenosen Asymptomatische intrakranielle Stenosen Prävalenz bei
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016
0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrRadiologische Diagnostik für den Internisten. PD Dr. Konstantin Holzapfel
Radiologische Diagnostik für den Internisten PD Dr. Konstantin Holzapfel Überblick: Thoraxübersichtsaufnahme Aufnahmetechnik Normalbefund Typische Befunde Computertomographie (CT) Technische Grundlagen/Durchführung/Kontraindikationen
MehrLysebehandlung im individuellen Heilversuch
Lysebehandlung im individuellen Heilversuch T. Ruck Neurologische Intensivstation und Stroke Unit, Städtisches Klinikum Karlsruhe Was gibt es jenseits der 3-h-Lyse? T. Ruck Neurologische Intensivstation
MehrPET und PET/MRT Sensitive Frühdiagnostik von vaskulären Erkrankungen
PET und PET/MRT Sensitive Frühdiagnostik von vaskulären Erkrankungen Henryk Barthel Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin (Direktor: O. Sabri) Universitätsklinikum Leipzig 7. Prophylaxe-Seminar des
MehrInaugural - Dissertation. zur. Erlangung des akademischen. Grades. Doktor der Medizin. (Dr. med.) der. Universitätsmedizin. der
Aus dem Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie (Direktor Univ.- Prof. Dr. med. Norbert Hosten) und aus der Klinik und Poliklinik für Neurologie (Direktor Univ.- Prof. Dr. med. Dr. hc.
MehrFallvorstellung 1. Eintreffen um 10:56 Uhr. 73jähriger Patient. wird von Feuerwehr in die Notaufnahme gebracht
Fallvorstellung 1 Eintreffen um 10:56 Uhr 73jähriger Patient wird von Feuerwehr in die Notaufnahme gebracht Fallvorstellung, 73jähriger Patient 09:30 Uhr beim Spaziergang mit dem Hund von Passanten beobachtete
MehrSchlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg
Schlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg Das Neurovaskuläre Netzwerk Oldenburg (NVN): Neurologie Neurochirurgie Neuroradiologie
MehrMRT- versus CT- basierte Lysetherapie beim akuten ischämischen Schlaganfall
Aus der Klinik für Neurologie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION MRT- versus CT- basierte Lysetherapie beim akuten ischämischen Schlaganfall zur Erlangung des akademischen
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
Mehr- Die ischämische Penumbra
- Die ischämische Penumbra LS - Die ischämische Penumbra LS Was hat das Kompetenznetz Schlaganfall den Schlaganfallpatienten gebracht? Was hat das Kompetenznetz Schlaganfall den Schlaganfallpatienten in
MehrSchlaganfall. Neuroradiologische Diagnostik und Therapie. Neuroradiologie. Neuroradiologie Warum kein konventionelles Röntgen?
Neuroradiologische Diagnostik und Therapie Schlaganfall die Werkzeuge ein bisschen Neuroanatomie ein bisschen Pathophysiologie neurointerventionelle Therapie des akuten Schlaganfalls Neuroradiologie Warum
MehrEvaluation der Bedeutung der Positionierung der Arterial Input"- und Venous Output"-Marker auf das Ergebnis von cerebralen CT- Perfusionsmessungen
Diplomarbeit Evaluation der Bedeutung der Positionierung der Arterial Input"- und Venous Output"-Marker auf das Ergebnis von cerebralen CT- Perfusionsmessungen eingereicht von Dominik Plieseis zur Erlangung
MehrCT Angiographie. Triple Rule Out
CT Angiographie Triple Rule Out Joachim Lotz Institut für Radiologie Lotz.joachim@mh-hannover.de 16. Spiral-CT Workshop Hannover, 11.-13. Sep 2009 CT - Angiographie Prozedere 1. Festlegung der Scanlänge
MehrDurchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg
Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile
MehrCT der Leber: Technik, klinische Indikationen und Limitationen. Wolfgang Schima
CT der Leber: Technik, klinische Indikationen und Limitationen Wolfgang Schima Objectives: Protokoll: Wieviele Scans? Scanparameter Kontrastmittelprotokoll Wie kann ich Dosis verringern? Indikationen Limitationen
MehrKoronare Herzerkrankung 2012
Koronare Herzerkrankung 2012 Früherkennung, Diagnostik, Therapie S. Achenbach Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Gießen Koronare Herzerkrankung 2012 Akute Koronarsyndrome Stabile Koronare Herzerkrankung
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrSchlaganfall-Frührehabilitation
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Frührehabilitation Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG - Gesamtkollektiv - Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter
MehrModerne Behandlung des Schlaganfalles
Moderne Behandlung des Schlaganfalles Marien-Hospital Euskirchen AOK Regionaldirektion Kreis Euskirchen 25. Januar 2012 Einführung Was ist ein Schlaganfall? Bedeutung des Schlaganfalles Typische Schlaganfall
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik Strahlenschutz. Donnerstag, 9. März Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen in der Computertomographie
FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz Donnerstag, 9. März 2017 Kepler Universitätsklinikum GmbH Med Campus III Mehrzwecksaal Krankenhausstraße 9, 4021 Linz Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrUrologische Notfälle Niere, Steine, Hoden
Urologische Notfälle Niere, Steine, Hoden Dr. B. Lehmann Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten? Akute Flankenschmerzen Nierentrauma Akute Hodenschmerzen Hodentorsion beat.lehmann@insel.ch 2 1 U.B.,
MehrBildoptimierende Programme zur Perfusionsanalyse in der MRT - Evaluation mittels Untersuchungen von Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall
Aus dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Bildoptimierende Programme zur Perfusionsanalyse in der MRT - Evaluation mittels
MehrFORTBILDUNG. Fortbildung STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE. Röntgendiagnostik. Donnerstag, 9. November 2017
FORTBILDUNG Fortbildung STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE Röntgendiagnostik Donnerstag, 9. November 2017 Kepler Universitätsklinikum GmbH Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege am Med Campus V, Mehrzwecksaal
MehrDurchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg
Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christian Nolte. Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin
Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%) 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Stenosegrad (distaler = NASCET= B-A/C) Symptomatisch
Mehr