Fachinformation Feinstaub PM10
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- Angelika Krüger
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1 Stand Juni 2013 Fachinformation Feinstaub PM10 DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz Stadt Graz Umweltamt 8010
2 DI Dr. Werner Prutsch Abteilungsvorstand Marion Gruber Chefsekretariat, Budget Information und Marketing Wolfgang Thiel Information, Marketing Christa Kuffarth Kanzleileiterin Hermine Fermin Budget Franz Schwinger EDV, Grafik Sabina Haslwanter KanzleiStv Christian Blaim Kanzleigehilfe Organigramm Umweltamt Stand April 2013 Ökostadt Projektmanagement MMag. Natascha Maili Ökostadt-Projektmanagement Nachhaltige Entwicklung, ÖKOPROFIT Lärmbekämpfung und Schallschutz Energie und Klima Luftreinhaltung und Chemie Abfallwirtschafts- Controlling Claudia Arlak Referatsleiterin DI Johann Ofner Referatsleiter & Stv. AL DI Wolfgang Götzhaber Referatsleiter DI Dr. Alexandra Loidl Referatsleiterin Mag. Julia Wild ÖKOPROFIT Programmmanagement Ing. Heinz Koller ASV Schalltechniker DI (FH) Rudolf Ruthofer ASV Schalltechniker Gerhard Blanchard EDV, Strahlenschutz Ing. Dieter Zeiringer ASV Energietechniker Martina Gomboz Beratung, Beschwerden, ASV Chemielabortechnikerin Labor Mario Gross Abfalltechnischer ASV Robert Egger Abfalltechnischer ASV Umweltberatung und Beschwerden Sieglinde Reiber Beratung, Beschwerden Harry Kraxner GIS, Beratung, Beschwerden Barbara Horst ASV Energietechnikerin Josef Pöltl ASV Energietechniker Ing. Hannes Binder GL-Luft, Laborleiter, ASV Luftreinhaltung & Chemie Harald Zeiler Chemielabortechniker, ASV Messtechniker Abfallberatung DI V. Königshofer, Mag. K. Münzer Fachinformation VVO, ARA, Projekte Ruth Masser Fachinformation VVO, ARA, Projekte Gerhard Baumer Abfallbeauftragter der Stadt Graz 2
3 Graz in seiner besonderen klimatologischen Situation 3
4 Die unendliche Geschichte: Lösungsansätze... Aktivitäten auf Landesebene (IG-L!) IG-L-VO 2004 (Tempo 70/80) Programm 2004, Evaluierung 2006 IG-L-VO 2006 Programm und Evaluierung 2008 Umweltzone 2010 IG-L-VO 2011 Ideenwettbewerb Pepmac?! Aktivitäten auf Stadtebene ( freiwillig!) Bewusstseinsbildung KAPA GS 5. Maßnahmenplan Feinstaub (Umweltzone 2012) 4
5 Begriffsbestimmungen IG-L Immissionsschutzgesetz Luft 1997 / 2001 PM 10 Particulate Matter, Durchmesser < 10 µm (0,01 mm) PM 1 Particulate Matter, Durchmesser < 1 µm (0,001 mm) STBK 10 Staubkonzentration an PM 10 TSP Total Suspended Particles (Gesamtstaub) HMW MW1 MW3 MW8 TMW Halbstundenmittelwert Einstundenmittelwert Dreistundenmittelwert Achtstundenmittelwert Tagesmittelwert 5
6 Quelle: Dipl.Ing. Alexander Kranabetter, Amt der Szbg. LRG 6
7 Was kann man sich unter 50 µg/m³ vorstellen? Besprechungszimmer Raumfläche 30 m², Volumen 90 m³ 7
8 Was kann man sich unter 50 µg/m³ vorstellen? Besprechungszimmer Raumfläche 30 m², Volumen 90 m³ 50 µg/m³ = 4,5 mg Masse 8
9 Was kann man sich unter 50 µg/m³ vorstellen? Besprechungszimmer Raumfläche 30 m², Volumen 90 m³ 50 µg/m³ = 4,5 mg Masse 9
10 Überblick PM10 Belastung Graz DB ( ) Jahresverlauf Graz-DB, PM10 Überschreitungstage kumulativ, aktualisiert Jän 15.Jän 29.Jän 12.Feb 26.Feb 11.Mär 25.Mär 08.Apr 22.Apr 06.Mai 20.Mai 03.Jun 17.Jun 01.Jul 15.Jul 29.Jul 12.Aug 26.Aug 09.Sep 23.Sep 07.Okt 21.Okt 04.Nov 18.Nov 02.Dez 16.Dez 30.Dez
11 Simulierte PM10 Belastung Graz im Jahresdurchschnitt Auf Basis der Meteorologie von Wien und ebenem Gelände Gerhard Semmelrock, Fachabteilung 17C 11
12 Problem NOx: 70% aus dem Verkehr! Keine Gleichwertigkeit Fernwärme und Erdgas! Der Grenzwert für den Halbstundenmittelwert entsprechend dem IG-L wurde in den Jahren 2003 bis 2009 insgesamt 42 mal und jener für den Jahresmittelwert 11 mal überschritten. Die Verletzung von Vorgaben der EU-Luftreinhalterichtlinie wurde 6 mal registriert. Emissionsseitig dominiert im Stadtgebiet von Graz der Verkehr, der fast 70% zu den gesamten Emissionen beiträgt (Bezugsjahr 2006). Emissionen aus Gewerbe und Industrie tragen zu knapp 20% bei,.. 12
13 4 Sanierungsgebiete seit Gemeinden! 1. Großraum Graz, 2. Mur-Mürzfurche, 3. Mittleres Murtal 4. Mittelsteiermark Quelle Kartendarstellung: Fachabteilung 17C 13
14 Verursacher Feinstaub PM10 PM10 Emissionskataster Graz Verursacher Ganzjährig! 23% 50% 27% Verkehr Industrie und Gewerbe Hausbrand Quelle: Dr. Pongratz, FA 17C, GUA auf Basis FVT TU Graz (=Emissionskataster Graz 2001/2008) 14
15 Verursacher PM10: Nicht einmal im Winter (!) dominiert Hausbrand Basisdaten: Emissionskataster Graz 2001/2008; weitere Berechnung W. Prutsch / Grazer Umweltamt 15
16 Die zu betrachtenden Mengen PM10 in Graz Emissionskataster Graz PM10 gesamt 312 t/a davon Verkehr 154 t/a Ferntransport ca. 10% von gesamt Gesamteintrag PM10 in Graz (lokal + Ferntransport) 34,7 t/a 347 t/a 16
17 Ungünstige Meteorologie 2006: nötig 137 t/a für EU GW 35 ÜT 93 ÜT 35 ÜT 17
18 Günstige Meteorologie 2009: nötig 51,3 t/a für EU GW 35 ÜT 57 ÜT 35 ÜT 18
19 Der Handlungsbedarf hinsichtlich EU-GW Gesamteintrag (Emission lokal+ 10%FT) 347 t/a Zu bewältigen für < 35 ÜT 2006 min. Zu bewältigen für < 35 ÜT 2009 min. 137 t/a 51 t/a 19
20 Der Handlungsbedarf ab 2012 Ziel = Einhaltung EU-GW von 35 ÜT/a zumindest in meteorologisch günstigem Jahr: Dafür zu reduzieren z. B ca. 51 t/a Demnach lokale Emission = max. 261 t/a Annahmen: Anteil Betriebe etwa gleichbleibend: 85,72 t/a Reduktion beim Hausbrand auf etwa: 40 t/a (bei u.a. weiter forciertem FW-Ausbau realistisch) Zwischensumme Betriebe + Hausbrand Verkehrsanteil damit maximal zulässig 125,72 t/a 135 t/a 20
21 Die Strategie Juni 2012 ABGELEHNT ABGELEHNT 1) (Reduktion der besonders gesundheitsrelevanten Feinstpartikel (insbes. Dieselruß) durch eine Umweltzone ) 2) Reduktion der PM10-Emissionen durch Reduktion der KFZ-Fahrleistung (Szenario - 10% FL ) z. B. durch autofreie Tage über Endziffernregelung 21
22 Mit einem Szenario ( % Fahrleistung ) wird eine Wirkung > 51 t/a erreicht: Verursacher 2001/ % FL Verkehr 154,2 134,3 20 t/a Betriebe 85,72 85,72 Hausbrand 72, t/a Gesamtemission 311,97 260,02 => Emissionsreduktion PM10 Summe = 52 t/a 22
23 Szenario % Fahrleistung Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Fahrleistungsreduktion, z. B. autofreie Tage. Wochentagsregelung wie in den 1970er Jahren: Keine Kennzeichnung eines Wochentages über Plakette möglich. Problem der Vollziehbarkeit. Fixe Wochentagsregelung über Endziffern der Kennzeichen. 23
24 Szenario %FL im Detail: Wirkung > 51 t/a! 24
25 Änderungen mit UZ gegen Trend Highlights [t/a] (Ganzjährig, Maximalpotenziale ohne Ausnahmen!) Abgaspartikel: 17,4 t/a ,2 t/a 2020 NOx: 265,2 t/a ,2 t/a 2020 CO 2 : t/a t/a 2020 Quelle: ABSCHÄTZUNG DER EMISSIONSWIRKUNG EINER UMWELTZONENVARIANTE IN GRAZ a.o. Univ. Prof. Hausberger, TU Graz, Weiters: CO: 283,2 t/a ,1 t/a 2020 HC: 25,8 t/a ,5 t/a
26 Wesentliche Frage: Kennzeichnung / Vollzug RIS Abfrage
27 Autofreier Tag
28 28
29 29
30 IG-L-Abgasklassen-KennzeichnungsVO BGBl. II 120 / 2012 vom Inkrafttreten:
31 Hausbrand: Beschränkungszonen Raumheizung Deckplan 2 im Grazer Flächenwidmungsplan Der Grenzwert von 4,0 g / m² Bruttogeschossfläche / Jahr ist bei Neuerrichtung oder Austausch von Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe über 8 kw Nennheizleistung ( anzeigepflichtige Feuerungsanlagen" nach Stmk. Baugesetz) einzuhalten. 31
32 Grazer Solardachkataster Potenzial theoretisch 14 Mio m² Dachfläche gesamt 5 Mio m² Dachfläche geeignet => Energie GWh/a th Verschneidet man Dachflächen mit EinwohnerInnenzahlen hinsichtlich Warmwasserbedarf: Potenzial praktisch (mit Altstadt!) 156 GWh/a th 306 GWh/a PV 32
33 Heizwärme im im Grazer Stadtgebiet Heizwärme davon ca. 900 GWh FW / a (= ca. 36 % im Jahr 2012) ca GWh / a Heizungsarten Graz 2001 Heizöl Fernwärme Gas Strom Holz Kohle alternative Energieträger Summe % (2001!) Quelle: Wohnungsstättenzählung, Statistik Austria
34 Es Es ist ist im im Großraum Graz ausreichend FW vorhanden Fernwärmepotenzial in MW (benötigt ca. 400 MW) Werndorf Werndorf Mellach Bestand 230 GDK Mellach neu (2 Varianten!) 250 (400) Zwischensumme Mellach/Wernd.: 840 (990) FHKW Puchstraße Bestand ca. 300 Summe 1140 (1290) + ggf. Abwärme SAPPI-Gratkorn (ca MW) 34
35 Herkunft der Grazer Fernwärme Quelle: Emissionsreduktion durch die Fernwärme im Großraum Graz, Update 2012, GEA
36 Herkunft der Grazer Fernwärme Quelle: Emissionsreduktion durch die Fernwärme im Großraum Graz, Update 2012, GEA
37 37
38 FW-Umstellungen geförderte Wohneinheiten Anzahl WE Prognose 500 Proj. A Fö WE Prognose Proj. A21 Fö WE Förderung aus Mitteln des städtischen Feinstaubfonds und unter Verwendung von Mitteln des Landes Steiermark 38
39 Quelle: Emissionsreduktion durch die Fernwärme im Großraum Graz, Update 2012, GEA
40 Quelle: Emissionsreduktion durch die Fernwärme im Großraum Graz, Update 2012, GEA
41 Prognose Anschlussentwicklung (MW) +55% VAW: Gesamt [MW] +31% MW MW VAW Zuwachs (netto) VAW Gesamt Mit Anschlussauftrag Ohne Anschlussauftrag Quelle: Fernwärme Graz, EGG , PK Sappi Gratkorn 41
42 Anschlussentwicklung bis 2013 abhängig von Bestellungen der Großanlagen * hoher Wohnungsanteil wegen Förderungen Quelle: Fernwärme Graz, EGG , PK Sappi Gratkorn 42
43 Fernwärme Wohnungszuwachs +9 % WHG absolut WHG Zuwachs Bestellungen Jahr [Stk.] Steigerung in % [Stk] Wohnobjekte % % FC % % Wohnungen Zuwachs/Jahr Wohnungen absolut Zuwachs Bestellungen Wohnobjekte Quelle: Fernwärme Graz, EGG , PK Sappi Gratkorn 43
44 Privathaushalte - Prognose % 64% 57% Fernwärme % andere Energieträger Summe Privathaushalte % 29% Quelle: Österreichisches Raumentwicklungskonzept (ÖROK) Regionalprognose 2010 Quelle: Fernwärme Graz, EGG , PK Sappi Gratkorn 44
45 Der Weg zum FW-Anschlussauftrag Entwicklungsprogramm für die Reinhaltung der Luft (LGBl. 58/1993) ROG 2010 (KEK) Anschlussbereich) 11 Abs. 9 (Vorranggebiet) 22 Abs Abs. 9 (FW- BauG 6 (Neubau; Altbestand!) 45
46 Fernwärmeanschlussbereiche Verpflichtung: 3 stufiges Verfahren nach Stmk. Raumordnungsund Baugesetz! 1) KEK nach ROG 22 Abs. 8 (GR Beschluss 07/2011) 2) VO nach ROG 22 Abs. 9 (GR Beschluss 06/2012) 3) FW Anschlussbescheid nach 6 Stmk. BauG 46
47 Fernwärmeanschlussbereiche 53 Gebäude KEK nach ROG 22 Abs. 8 (GR Beschluss 07/2011) VO nach ROG 22 Abs. 9 (GR Beschluss 06/2012) FW Anschlussbescheid nach 6 Stmk. BauG Anschlusspflicht für Neubauten ab sofort, Übergangsfristen für Altbestand. 196 Gebäude 47
48 Ausnahmen nach 6 BauG: Wenn Gebäude 1 Abs. 1 Z. 8 der Stmk. BautechnikVO entspricht + Heizlast unter 18 kw Wohngebäude, Länge der Anschlussleitung zu Jahresheizenergiebedarf < 1400 kwh/m Nicht-Wohngebäude mit Heizlast zu Leitungslänge < 1 kw/m. Weiters wenn die Beheizung in einer der folgenden Formen erfolgt: Wärmepumpe mit Deckung mind. 75% des Raumwärmebedarfes und JAZ mind. 4 (und Mindestdämmstandard des Gebäudes) Solaranlage plus Speicher, sodass 75% Wärmebedarf gedeckt werden. Geothermie. Abwärme aus Betrieben. Abs. 3: Zusätzlich zu Abs. 2 kann die Landesregierung per VO weitere Ausnahmen, z.b. bei technischen Neuentwicklungen, zulassen. Auch bei der bescheidmäßigen Festsetzung der angemessenen Frist, in der umzustellen sein wird (Abs. 6 und 7), ist auf die Art der bestehenden Heizung Rücksicht zu nehmen (z. B. bei Erdgas sicher deutlich längere Fristen!). 48
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