ImageNow Sprachpaket. Erste Schritte. ImageNow Version: 6.7.x

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ImageNow Sprachpaket. Erste Schritte. ImageNow Version: 6.7.x"

Transkript

1 ImageNow Sprachpaket Erste Schritte ImageNow Version: 6.7.x Verfasst von: Produktdokumentation, F&D Datum: April 2013

2 2013 Perceptive Software. Alle Rechte vorbehalten CaptureNow, ImageNow, Interact und WebNow sind eingetragene Marken von Lexmark International Technology SA in den USA und anderen Ländern. Perceptive Software ist ein eigenständiger Geschäftsbereich der Lexmark International Technology SA. Alle weiteren in diesem Dokument genannten Markenbezeichnungen und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken des jeweiligen Eigentümers. Diese Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Perceptive Software weder ganz noch teilweise vervielfältigt, in Archivierungssystemen gespeichert oder anderweitig (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie, in Form einer Aufnahme oder auf andere, auch derzeit noch nicht bekannte Weise) auf Medien übertragen werden.

3 Inhaltsverzeichnis Info zu ImageNow Sprachpaket... 4 Für globale Verwendung planen... 4 ImageNow Sprachpaket installieren... 5 Sprache während der Installation auswählen... 5 Sprache nach der Installation ändern... 6 Sprache in ImageNow ändern... 6 Server-gesteuerte Spracheinstellungen in WebNow... 6 Sprache in Interact Desktop ändern... 7 Sprache in PEDS ändern... 8 ImageNow für eine globale Umgebung konfigurieren... 8 Windows-Regions- und -Spracheinstellungen... 8 Linux-Gebietsschemaeinstellungen... 9 Windows-Tastaturkonfiguration Linux-Tastaturkonfiguration Windows Language Bar In einer mehrsprachigen Umgebung ausführen Fächer Anmerkungen Digitale Signaturen, Erfassungsprofile und Metadaten ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 3 von 12

4 Info zu ImageNow Sprachpaket Dieses Dokument enthält Hinweise für die Planung, Konfiguration und Installation von ImageNow 6.7 Sprachpaket. Mit dieser Version von ImageNow Sprachpaket können Sie in einem vertrauten Format und einer bekannten Benutzeroberfläche mit dem Produkt arbeiten. Sprachpaket für Version 6.7 unterstützt folgende Sprachen: Niederländisch Englisch Französisch Deutsch Italienisch Portugiesisch (Brasilien) Spanisch Dieses Dokument enthält folgende Abschnitte, die typische Softwarephasen umfassen. Es ist wichtig, die Funktionsweise des ImageNow-Systems in jeder dieser Phasen und die globalen Auswirkungen zu verstehen: Planen Installieren Konfigurieren Ausführen Für globale Verwendung planen ImageNow erfasst Dokumente in ihrer ursprünglichen Sprache. Die Sprache, die Sie für die Arbeitsoberfläche von ImageNow verwenden, kann allerdings unabhängig von der Ausgangssprache des Dokuments gewählt werden. Dies ist nur einer der Gründe dafür, dass ImageNow überall auf der Welt ausgeführt werden kann, wenn ein Unternehmen seine Dokumente erfassen und Daten zu diesen Dokumenten in einer unterstützten Sprache eingeben möchte. Zum Planen Ihrer ImageNow Sprachpaket-Implementierung muss Ihr Workflow-Schema ausgewertet und bestimmt werden, ob es verschiedene Länder und Sprachen umfasst. Ein Benutzer kann beispielsweise ein französisches Dokument in Frankreich einscannen, und ein anderer Benutzer kann dasselbe französische Dokument in Deutschland verknüpfen. Der Benutzer in Deutschland arbeitet mit einer deutschen ImageNow-Benutzeroberfläche. Dies ist vollkommen unabhängig davon, dass zum Scannen des Ausgangsdokuments die französische ImageNow-Benutzeroberfläche verwendet wurde. Ein Unternehmen mit Hauptsitz in Nordamerika und Service-Centern in anderen Regionen auf der ganzen Welt (z. B. in Deutschland oder den Niederlanden) kann sich für eine individuelle ImageNow- Implementierung an jedem Standort entscheiden, da es seine internen Workflow-Prozesse für diese Region lokalisiert. Manager, Besitzer oder Benutzer mit Verwaltungsberechtigungen können sich bei jedem ImageNow Server weltweit anmelden und erhalten Berichte und Benachrichtigungen, wie s, von diesen Centern. Darüber hinaus kann ein Unternehmen ImageNow LearnMode nutzen, um Inhalte in einer anderen Sprache als der für ImageNow verwendeten zu erfassen. Es ist jedoch wichtig, dass Unternehmen, die in ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 4 von 12

5 mehreren Ländern tätig sind, länderübergreifend eine einheitliche Sprache für die Metadaten der Inhalte festlegen. ImageNow Sprachpaket unterstützt folgende ImageNow-Produkte und -Dokumentationen: Produkt ImageNow Server ImageNow Client WebNow Client Interact Desktop Perceptive Enterprise Deployment Suite (PEDS) Dokumentation Hilfedateien zum Produkt Hilfedateien zum Produkt Hilfedateien zum Produkt Hilfedateien zum Produkt Hilfedateien zum Produkt Weitere Informationen zu den in ImageNow Sprachpaket unterstützten Umgebungen und DBMS finden Sie in den jeweiligen Abschnitten zu den unterstützten Produkten in ImageNow Technische Daten. ImageNow Sprachpaket installieren Sie können diese Version von ImageNow Sprachpaket jederzeit installieren, entweder während der Erstinstallation von Version 6.7 oder bei einem Upgrade. Außerdem können Sie die aktuelle Version von ImageNow jederzeit auf das entsprechende Sprachpaket aktualisieren. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie bei der Aktualisierung auf eine Veröffentlichung zur Fehlerbehebung (Patch-Release). Weitere Informationen finden Sie in der Datei Update Readme für diese Version. Sie können sich auch per an Database Services wenden Sprache während der Installation auswählen Bevor Sie ImageNow Sprachpaket ausführen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Abteilung über die Sprachen informiert ist, die in der Datenbank eingegeben werden können, im Vergleich zu den Sprachen, die Sie beim Ausführen von ImageNow auf dem ImageNow Client-Computer verwenden können. Einige Unternehmen wünschen beispielsweise, dass ihre Dokumente, Metadaten und andere strukturierte Daten in einer einheitlichen Sprache in der ImageNow-Datenbank gespeichert werden, bieten Endbenutzern jedoch Sprachunterstützung auf Clientseite, damit sie die Benutzeroberfläche und Hilfedokumentation in einer anderen Sprache lesen können. Hinweis: Während der Installation von ImageNow, Interact Desktop, PED Server, PED Client oder PED Management Console wird die Sprache des Dialogfelds Choose Setup Language (Installationssprache festlegen) von den regionalen Einstellungen des Computers bestimmt. Sie können diese Einstellungen übergehen und eine andere Sprache auswählen, um den übrigen Installationsvorgang in der Sprache Ihrer Wahl durchzuführen. Während der Installation von ImageNow Server und WebNow können Sie die Installation nur auf Englisch durchführen. Im folgenden Schritt wird erklärt, wie Sie die Sprache während der Installation von ImageNow konfigurieren. Wenn im Installationsprogramm von ImageNow Sprachpaket das Dialogfeld Choose Setup Language (Installationssprache festlegen) angezeigt wird, wählen Sie die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf OK. ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 5 von 12

6 Sprache nach der Installation ändern Endbenutzer, die mehrere Sprachen sprechen, sind möglicherweise sicherer in einer anderen Sprache als der Standardsprache des Betriebssystems. Sie werden die Möglichkeit zu schätzen wissen, die Sprache der Benutzeroberfläche und Hilfedokumentation ändern zu können. Sprache in ImageNow ändern Sie können die Sprache der Benutzeroberfläche und Hilfedokumentation nach der Installation jederzeit über die ImageNow-Optionen im ImageNow Client ändern. In den folgenden Schritten wird erklärt, wie Sie die Sprache in ImageNow ändern. 1. Klicken Sie in der ImageNow-Symbolleiste auf Einstellungen > Optionen. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich des Dialogfelds ImageNow-Optionen auf Allgemein. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich unter Spracheinstellungen auf die Liste Sprache, und wählen Sie aus der Liste die gewünschte Sprache aus. Wenn Sie die Sprache in ImageNow ändern, kehrt ImageNow zum Anmelde-Dialogfeld zurück. Dort können Sie sich anmelden und ImageNow anschließend in der ausgewählten Sprache ausführen. Prüfen Sie vor der Anmeldung bei ImageNow, ob die Regions- und Spracheinstellungen des Betriebssystems mit der Sprachauswahl übereinstimmen. Wenn Sie z. B. auf einem unter Microsoft Windows laufenden Client von Englisch zu Spanisch wechseln und Ihre Region Mexiko ist, empfiehlt Perceptive Software, die regionalen Einstellungen von Englisch (Vereinigte Staaten) in Spanisch (Mexiko) zu ändern. Server-gesteuerte Spracheinstellungen in WebNow Standardmäßig stellt WebNow die Benutzeroberfläche in der Sprache zur Verfügung, auf die der Client- Computer eingestellt ist. Als ImageNow-Administrator können Sie über WebNow Server die Sprache wie nachfolgend beschrieben festlegen, damit für alle Benutzer dieselbe Sprache für Benutzeroberfläche und Hilfedokumentation verwendet wird. Die Spracheinstellung in der WebNow.settings-Konfigurationsdatei ist standardmäßig leer. Sobald die Spracheinstellung definiert wurde, werden die Spracheinstellungen des Client-Betriebssystems überschrieben. Diese Funktion ist verfügbar, wenn das zugehörige ImageNow Sprachpaket installiert ist. 1. Öffnen Sie die Datei WebNow.settings in einem Texteditor. 2. Geben Sie unter AppletParams die Spracheinstellung mit dem Parameter language und einem unterstützten Sprachcode wie im folgenden Beispiel ein: Geben Sie für Niederländisch nl ein. Geben Sie für Englisch en ein. Geben Sie für Französisch fr ein. Geben Sie für Deutsch de ein. Geben Sie für Italienisch it ein. Geben Sie für Portugiesisch pt ein. Geben Sie für Spanisch es ein. language=pt ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 6 von 12

7 3. Um eine Sprachvariante für ein bestimmtes Land festzulegen, geben Sie unter dem Parameter country einen der folgenden zweistelligen Ländercodes nach ISO wie im folgenden Beispiel ein: Beispiel: Um WebNow auf brasilianischem Portugiesisch anzuzeigen, geben Sie "BR" ein. country=br 4. Speichern und schließen Sie die Datei WebNow.settings. 5. Verlassen Sie WebNow, und schließen Sie alle Instanzen des Browsers. 6. Starten Sie den Webserver neu. 7. Öffnen Sie den Browser, und navigieren Sie zu WebNow. Sprache in Interact Desktop ändern Interact Desktop verwendet standardmäßig die auf Betriebssystemebene des Clientcomputers festgelegte Sprache. Um die Sprache von Interact Desktop zu ändern, bearbeiten Sie die Einstellungen unter DisplayLanguage in der Konfigurationsdatei für InteractDesktop.exe. Führen Sie folgende Schritte aus, um die Sprache von Interact Desktop zu ändern, sodass die Benutzeroberfläche in einer anderen als der auf Betriebssystemebene des Clientcomputers festgelegten Sprache angezeigt wird. Diese Funktion ist verfügbar, wenn das zugehörige ImageNow Sprachpaket installiert ist. 1. Öffnen Sie die Konfigurationsdatei für InteractDesktop.exe in einem Texteditor. Standardmäßig liegt InteractDesktop.exe im Verzeichnis [Laufwerk:]\Program Files\Interact\Desktop. 2. In der Gruppe PerceptiveSoftware.InteractDesktop.AppSettings befindet sich der Parameter DisplayLanguage. 3. Geben Sie unter appsettings die Einstellung für die Sprache der Benutzeroberfläche an: en-us = Englisch es-es = Spanisch de-de = Deutsch fr-fr = Französisch it-it = Italienisch nl-nl = Niederländisch pt-br = Portugiesisch Beispiel: Um brasilianisches Portugiesisch als Sprache der Benutzeroberfläche festzulegen, geben Sie Folgendes ein: <value>pt-br</value> 4. Speichern und schließen Sie die Konfigurationsdatei für InteractDesktop.exe. 5. Beenden Sie Interact Desktop, und starten Sie es anschließend neu. ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 7 von 12

8 Sprache in PEDS ändern Die PEDS-Verwaltungskonsole legt die Sprache der Benutzeroberfläche und Hilfedokumentation anhand der Sprache des Betriebssystems des Clientcomputers fest. Als ImageNow-Administrator können Sie über die Konfigurationsdatei die Sprache der PEDS- Verwaltungskonsole wie nachfolgend beschrieben festlegen. 1. Öffnen Sie die Konfigurationsdatei für PEDSConsole.exe in einem Texteditor. 2. In der Gruppe PerceptiveSoftware.PED.Console.Properties.Settings befindet sich der Parameter cultureoverride. 3. Geben Sie unter cultureoverride die Einstellung an: en-us = Englisch es-es = Spanisch de-de = Deutsch fr-fr = Französisch it-it = Italienisch nl-nl = Niederländisch pt-br = Portugiesisch Beispiel: Um brasilianisches Portugiesisch als Sprache der Benutzeroberfläche festzulegen, geben Sie Folgendes ein: <value>pt-br</value> 4. Speichern und schließen Sie die Konfigurationsdatei für PEDSConsole.exe. 5. Beenden Sie das Programm, und starten Sie es anschließend neu. ImageNow für eine globale Umgebung konfigurieren Wenn Sie ImageNow in einer globalen Umgebung implementieren, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: Region, Sprache oder Gebietsschema des Betriebssystems Tastaturkonfiguration Windows-Sprachenleiste Windows-Regions- und -Spracheinstellungen Um die Regions- und Spracheinstellungen unter Windows 7 zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf Zeit, Sprache und Region und anschließend auf Region und Sprache. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Formate in der Liste Format die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf Übernehmen. 3. Wählen Sie auf der Registerkarte Aufenthaltsort in der Liste Aktueller Aufenthaltsort den Ort aus, und klicken Sie auf OK. ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 8 von 12

9 4. Wählen Sie auf der Registerkarte Tastaturen und Sprachen unter Anzeigesprache die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf OK. Hinweis: Sie müssen sich bei Windows abmelden, damit die neue Einstellung für die Anzeigesprache in Kraft tritt. Um die Regions- und Spracheinstellungen unter Windows XP zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf Datums-, Zeit-, Sprach- und Regionaleinstellungen und anschließend auf Regions- und Sprachoptionen. 2. Wählen Sie die Registerkarte Sprachen aus. 3. Klicken Sie unter Textdienste und Eingabesprachen auf Details. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte Einstellungen unter Standardeingabesprache die gewünschte Sprache aus. 5. Klicken Sie unter Einstellungen auf Eingabegebietsschema-Leiste. 6. Aktivieren Sie im Dialogfeld Einstellungen für Eingabegebietsschema-Leiste das Kontrollkästchen Zusätzliche Symbole oberhalb der Taskleiste anzeigen, und klicken Sie auf Übernehmen. 7. Wählen Sie auf der Registerkarte Regionale Einstellungen unter Standards und Formate die gewünschte Sprache aus. 8. Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Sprache für Programme, die Unicode nicht unterstützen die gewünschte Sprache aus. 9. Klicken Sie auf OK, um die Regions- und Spracheinstellungen zu übernehmen. Linux-Gebietsschemaeinstellungen Auf Linux-Betriebssystemen kann der Befehl locale verwendet werden, um die aktuellen Gebietsschemaeinstellungen anzuzeigen. Der Befehl locale -a zeigt alle derzeit im Gerät installierten Gebietsschemas an. Zur Steuerung des System-Gebietsschemas können Umgebungsvariablen festgelegt werden. Diese Variablen können systemweit oder für die jeweilige Sitzung festgelegt werden. Umgebungsvariable LC_ALL LC_CTYPE LC_COLLATE LC_TIME LC_NUMERIC LC_MONETARY LC_MESSAGES Beschreibung Überschreibt sämtliche LC_*-Umgebungsvariablen mit dem angegebenen Wert Zeichensatz und Umwandlung der Groß-/Kleinschreibung Sortierfolge Datums- und Uhrzeitformate Zahlenformate außer Währungsformate Währungsformate Formate für Benutzerhinweise, Fehlermeldungen und Dialoge ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 9 von 12

10 Umgebungsvariable LC_PAPER LC_NAME LC_ADDRESS LC_TELEPHONE LC_MEASUREMENT LC_IDENTIFICATION LANG Beschreibung Papierformat Namensformate Adressen- und Ortsangabeformate Telefonnummernformate Maßeinheiten (metrisch oder sonstige) Metadaten zu den Gebietsschemadaten Der Standardwert, der verwendet wird, wenn LC_ALL oder der betreffende Wert für LC_* nicht festgelegt ist Windows-Tastaturkonfiguration Sie können einfach festlegen, welche Sprachen Ihnen persönlich zur Verfügung stehen sollen, indem Sie in den Regions- und Spracheinstellungen der Microsoft Windows-Systemsteuerung Eingabesprachen hinzufügen oder entfernen. So können beispielsweise zwei Benutzer in derselben Abteilung auf ihren jeweiligen Geräten unterschiedliche Eingabesprachen konfigurieren. Ein Benutzer kann mit einem Tastaturlayout für Englisch (Vereinigte Staaten) und für Deutsch (Deutschland) arbeiten, während der andere Benutzer ein Tastaturlayout für Englisch (Großbritannien) und eins für Deutsch (Schweiz) verwendet. Die in der Datenbank gespeicherten Metadaten sind nicht von Änderungen an den Einstellungen für Sprache, Region und Gebietsschema betroffen. Linux-Tastaturkonfiguration Die Konfiguration der Tastatureinstellungen erfolgt bei jeder Linux-Distribution unterschiedlich. In der Dokumentation Ihres Systems finden Sie Informationen dazu, wie die Tastatur für andere Sprachen als die Standardsprache des Betriebssystems konfiguriert werden kann. Windows Language Bar Nachdem Sie das Tastaturlayout konfiguriert haben, verwenden Sie die Microsoft Windows- Sprachenleiste auf Ihrem Desktop oder in der Taskleiste, um zwischen den hinzugefügten Eingabesprachen zu wechseln. Sie können die Sprachenleiste auf Ihrem Desktop beliebig platzieren oder in die Taskleiste minimieren. Wenn Sie die Sprache mithilfe der Sprachenleiste ändern, wird die ausgewählte Sprache nur auf das derzeit aktive Softwareprogramm angewendet. Wenn Ihre Standardsprache z. B. Englisch (Vereinigte Staaten) ist, können Sie Microsoft Word öffnen und dann die Sprache in Deutsch (Deutschland) ändern. Diese Einstellung gilt dann nur für Microsoft Word. Alle anderen Programme, die Sie später öffnen, verwenden Englisch (Vereinigte Staaten). Vergewissern Sie sich immer, dass Sie das korrekte Tastaturlayout und die gewünschte Sprache verwenden, wenn Sie zwischen Programmen wechseln. ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 10 von 12

11 In einer mehrsprachigen Umgebung ausführen Sie können ImageNow, WebNow, Interact Desktop und PEDS in einer mehrsprachigen Umgebung ausführen. Das bedeutet, dass ImageNow Sprachpaket Dokumente und Metadaten in allen unterstützten Sprachen unterstützen kann. Die Benutzererfahrung ist von der jeweils verwendeten Sprache abhängig. Benutzer sehen die Oberfläche nur in den von ihnen festgelegten Sprach- und Gebietsschemaeinstellungen. Im folgenden Beispiel hat die Troiber Corporation mit Hauptsitz in Berlin, Deutschland ImageNow Sprachpaket installiert und Deutsch als primäre Sprache gewählt. Da Troiber sowohl in Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten tätig ist, konfiguriert Claudia, die ImageNow-Administratorin, das System sowohl für Deutsch als auch für Englisch. Lennart Berg und Jane Smith aus der Rechnungsabteilung müssen Dokumente in beiden Sprachen erfassen, speichern und verwalten. Lennart ist für die Verarbeitung deutscher Rechnungen und Jane für die englischen Rechnungen verantwortlich. Da Troiber bereits das ImageNow Sprachpaket installiert hat, kann Lennart alle Dokumente in seiner primären Sprache anzeigen und verwalten. Jane ist die einzige Mitarbeiterin bei Troiber, die englische Rechnungen verarbeitet. Daher konfiguriert Claudia ihre ImageNow-Optionen und legt für sie Englisch als Sprache fest. So kann Jane mit einem Format arbeiten, mit dem sie vertraut ist. Wenn Sie mit einem mehrsprachigen System arbeiten, beachten Sie auch die Sprache, die in den folgenden ImageNow-Funktionsbereichen verwendet wird: Fächer Anmerkungen Digitale Signaturen, Erfassungsprofile und Metadaten Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zur Sprachauswahl für diese ImageNow-Funktionen. Fächer Mit einer globalen Einstellung können Sie Dokumente in Fächern auf Sprachen basierend speichern. Entsprechend dem vorangegangenen Beispiel legt Claudia fest, dass die Verarbeitung der Rechnungen für Lennart und Jane am einfachsten wäre, wenn ein deutsches Fach (Rechnungen Deutschland) und ein englisches Fach (Rechnungen USA) erstellt wird. So können die Dokumente separat gespeichert werden. Claudia weist Lennart und Jane Benutzerzugang zu jedem Fach zu, damit sie ImageNow Client in der von ihnen gewünschten Sprache verwenden können. Änderungen der Sprache der Benutzeroberfläche wirken sich nicht auf die Sprache der Metadaten und Inhalte aus. Neben der Verarbeitung von englischen Rechnungen ist Jane auch für das Abzeichnen aller genehmigten englischen und deutschen Rechnungen verantwortlich. Daher muss sie in der Lage sein, Dokumente in beiden Sprachen anzuzeigen und zu unterzeichnen. Claudia weist Jane die Berechtigungen zum Suchern, Anzeigen und Unterzeichnen für das deutsche Fach zu. Anmerkungen In einer globalen Einstellung können Sie Stempelanmerkungen in unterschiedlichen Sprachen erstellen und dann entsprechende Zugriffsberechtigungen festlegen. Entsprechend dem vorangegangenen Beispiel konfiguriert Claudia jetzt Stempelanmerkungen, damit Lennart und Jane diese in ihrer jeweiligen Sprache anzeigen können. Claudia erstellt zwei Stempelsätze den ersten Satz auf Deutsch und den zweiten Satz auf Englisch. Für jeden deutschen Stempel weist sie Lennart umfassende Anmerkungsberechtigungen zu. Entsprechend weist Claudia Jane für jeden erstellten englischen ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 11 von 12

12 Stempel umfassende Anmerkungsberechtigungen zu. Da Jane Rechnungen in beiden Sprachen anzeigen und unterzeichnen muss, erteilt Claudia ihr zudem die Anmerkungsanzeigeberechtigung für alle deutschen Stempel. So kann Jane alle Stempelanmerkungen anzeigen, die Lennart bei der Verarbeitung seiner deutschen Rechnungen hinzugefügt hat. Wenn Sie Berechtigungen für Anmerkungen basierend auf Benutzern oder Gruppen zuweisen, filtert ImageNow die Liste der Stempelanmerkungen in der Symbolleiste Anmerkungen. Dadurch kann Lennart nur die deutschen Stempel und Jane nur die englischen Stempel anzeigen. Digitale Signaturen, Erfassungsprofile und Metadaten Digitale Signaturen, Erfassungsprofile und Dokumentmetadaten müssen immer in der primären Sprache verwaltet werden, die während der Installation ausgewählt wurde. Im vorangegangenen Beispiel hat Troiber Deutsch als primäre Sprache ausgewählt. Aus diesem Grund verwaltet Claudia digitale Signaturen, Erfassungsprofile und Metadaten ausschließlich auf Deutsch. ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Seite 12 von 12

ImageNow Sprachpaket Erste Schritte

ImageNow Sprachpaket Erste Schritte ImageNow Sprachpaket Erste Schritte Version: 6.6.x Verfasst von: Produktdokumentation, F&E Datum: Oktober 2011 ImageNow und CaptureNow sind eingetragene Marken von Perceptive Software. Alle anderen Produkte

Mehr

Perceptive Content Sprachpaket

Perceptive Content Sprachpaket Perceptive Content Sprachpaket Weiterentwickeltes Design- und Installationshandbuch Perceptive Content Version: 7.0 Verfasst von: Product Knowledge, R&D Datum: June 2015 2015 Lexmark. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Technische Vorbereitungen für die Katalogisierung in nichtlateinischer Originalschrift

Technische Vorbereitungen für die Katalogisierung in nichtlateinischer Originalschrift 1/8 Technische Vorbereitungen für die Katalogisierung in nichtlateinischer Originalschrift Vorbemerkung: Für die nachfolgend beschriebenen Konfigurationsarbeiten im Betriebssystem Ihres Computers benötigen

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Fiery Command WorkStation 5.8 mit Fiery Extended Applications 4.4 Fiery Extended Applications (FEA) v4.4 enthält Fiery Anwendungssoftware für die Ausführung von Aufgaben unter Verwendung eines Fiery Servers.

Mehr

McAfee epolicy Orchestrator Software

McAfee epolicy Orchestrator Software Versionsinformationen Revision B McAfee epolicy Orchestrator 5.9.0 Software Inhalt Informationen zu dieser Version Neue Funktionen Verbesserungen Bekannte Probleme Installationsanweisungen Quellen für

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1 1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern

Mehr

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung Fiery Remote Scan Fiery Remote Scan bietet die Möglichkeit, Scanvorgänge auf dem Fiery server und dem Drucker von einem Remotecomputer aus zu verwalten. Fiery Remote Scan unterstützt die folgenden Aktionen:

Mehr

DynaVox AccessIT mit Microsoft Windows XP (Deutsch) verwenden

DynaVox AccessIT mit Microsoft Windows XP (Deutsch) verwenden DynaVox AccessIT mit Microsoft Windows XP (Deutsch) verwenden Das Zubehör DynaVox AccessIT ermöglicht es Ihnen Informationen von einem DynaVox Gerät zu einem Desktop Computer zu senden. Damit der Computer

Mehr

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Seite 2 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige

Mehr

Bedienung der Software imageprograf. Media Configuration Tool. (Version 7.00 oder höher) (Windows)

Bedienung der Software imageprograf. Media Configuration Tool. (Version 7.00 oder höher) (Windows) Bedienung der Software imageprograf Media Configuration Tool (Version 7.00 oder höher) (Windows) Version 1.0 Canon Inc. Inhalt 1. Infos zur Software imageprograf Media Configuration Tool... 3 2. Aktualisieren

Mehr

Übertragungsanleitung Übertragung von Norman Endpoint Protection auf Avast Business Antivirus Pro Plus

Übertragungsanleitung Übertragung von Norman Endpoint Protection auf Avast Business Antivirus Pro Plus Übertragungsanleitung Übertragung von Norman Endpoint Protection auf Avast Business Antivirus Pro Plus Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Schritte für die Übertragung Ihres Norman

Mehr

Versionshinweise McAfee Change Control 7.0.0

Versionshinweise McAfee Change Control 7.0.0 Versionshinweise McAfee Change Control 7.0.0 Über diese Version Wichtigste Neuerungen dieser Version Informationen zu Funktionen Installationsanweisungen Behobene Probleme Bekannte Probleme Quellen für

Mehr

OpenVoice. Outlook-Plug-In-Anleitung Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

OpenVoice. Outlook-Plug-In-Anleitung Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. OpenVoice Outlook-Plug-In-Anleitung http://support.citrixonline.com/de 2013 Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Übersicht... 1 Systemanforderungen... 1 Unterstützte Desktopkonfigurationen...

Mehr

Technische Voraussetzungen zum elektronischen Ausfüllen der Formulare Abrechnungserklärung Leitender Notarzt Einsatzdokumentation Leitender Notarzt

Technische Voraussetzungen zum elektronischen Ausfüllen der Formulare Abrechnungserklärung Leitender Notarzt Einsatzdokumentation Leitender Notarzt Technische Voraussetzungen zum elektronischen Ausfüllen der Abrechnungserklärung Leitender Notarzt Einsatzdokumentation Leitender Notarzt Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 2 Information zum Adobe Reader...

Mehr

e-fon PRO Bright Version 2015 Installation Ausgabedatum , Dokumentversion UPC Schweiz GmbH

e-fon PRO Bright Version 2015 Installation Ausgabedatum , Dokumentversion UPC Schweiz GmbH e-fon PRO Bright Version 2015 Installation Ausgabedatum 02.2017, Dokumentversion 1.0 2017 UPC Schweiz GmbH 1. Konfiguration im e-fon-portal Öffnen Sie die e-fon-webseite über www.e-fon.ch Geben Sie auf

Mehr

P-touch Editor starten

P-touch Editor starten P-touch Editor starten Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Brother

Mehr

Avigilon Control Center 6 Software-Upgrade

Avigilon Control Center 6 Software-Upgrade Avigilon Control Center 6 Software-Upgrade Beim Upgrade auf die ACC 6 Software, müssen Ihre Software und Lizenzen aktualisiert werden. HINWEIS: Sie können nur ACC Software 5.x auf die ACC 6 Software aktualisieren.

Mehr

Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology

Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Aufgabe "Windows installieren" Die Aufgabe "Windows installieren" ermöglicht es Ihnen, das Windows- Betriebssystem auf dem Clientcomputer

Mehr

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen

Mehr

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen

Mehr

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen Windows Server 2016 23 Windows Server 2016 Essentials Mit Windows Server 2016 Essentials hat Microsoft einen Server im Angebot, der sich relativ leicht einrichten lässt und grundlegende Funktionen zu Verfügung

Mehr

Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology

Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Erstellen eines Linux-Images Mithilfe von Deployment Solution können Sie Datenträger-Images und Backup- Images von Linux-Clientcomputern erstellen.

Mehr

Nintex Workflow 2013 Installationshandbuch

Nintex Workflow 2013 Installationshandbuch support@nintex.com www.nintex.com 2013 Zurück Nintex. zum Alle Inhalt Rechte vorbehalten. Irrtümer und Änderungen 1 vorbehalten. Inhalt Systemanforderungen... 2 1. Nintex Workflow 2013 installieren...

Mehr

McAfee epolicy Orchestrator Pre-Installation Auditor 2.0.0

McAfee epolicy Orchestrator Pre-Installation Auditor 2.0.0 Versionsinformationen McAfee epolicy Orchestrator Pre-Installation Auditor 2.0.0 Zur Verwendung mit McAfee epolicy Orchestrator Inhalt Informationen zu dieser Version Neue Funktionen Verbesserungen Behobene

Mehr

Corporate Design Packager

Corporate Design Packager Corporate Design Packager Erstellen eigener Bildschirmdesigns Kurzanleitung Stand: 2017-11-21 1. Über den Corporate Design Packager 2 2. Oberfläche des Corporate Design Packagers 3 3. Beispiel-Layouts

Mehr

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2017 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2017 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Anleitung zur Installation und Konfiguration von x.qm Stand: Februar 2017 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Systemvoraussetzungen... 3 SQL-Server installieren... 3 x.qm

Mehr

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security

Mehr

Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology

Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Ein Windows-Image bereitstellen Deployment Solution ermöglicht es, ein Standarddatenträger-Image auf Clientcomputern unter Verwendung der

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum FAX L-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Treiber und Software.............................................................................

Mehr

IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen

IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installation Instructions, herausgegeben von

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense- Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense- Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense- Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense- Servers... 1 Konfigurieren des OLicense- Servers... 2 Einstellen der

Mehr

Tekla Structures Kurzanleitung zur Lizenzierung. Produkt Version 21.1 August Tekla Corporation

Tekla Structures Kurzanleitung zur Lizenzierung. Produkt Version 21.1 August Tekla Corporation Tekla Structures Kurzanleitung zur Lizenzierung Produkt Version 21.1 August 2015 2015 Tekla Corporation Inhaltsverzeichnis 1 Tekla Structures-Lizenzierungssystem...3 2 Tekla Structures-Lizenzen in Gebrauch

Mehr

Faronics System Profiler Standard Benutzerhandbuch

Faronics System Profiler Standard Benutzerhandbuch 1 2 Letzte Anderung: Mai 2009 1999-2009 Faronics Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Faronics, Deep Freeze, Faronics Core Console, Faronics Anti-Executable, Faronics Device Filter, Faronics Power Save,

Mehr

Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen

Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen Azure-Grundlagen: Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen Übersicht Dieser Kurs umfasst optionale praktische Übungen, in denen Sie die im Kurs gezeigten Verfahren selbst ausprobieren können. In der

Mehr

ConSol CM/Outlook-Add-in Benutzerhandbuch für das ConSol CM/Outlook-Add-in

ConSol CM/Outlook-Add-in Benutzerhandbuch für das ConSol CM/Outlook-Add-in Benutzerhandbuch für das Status des Dokuments: Veröffentlicht Version des Dokuments: 1.1 CM/ ist eine geschützte Marke der ConSol Consulting & Solutions Software GmbH Benutzerhandbuch für das Inhalt 1

Mehr

OTOsuite. Installationshandbuch. Deutsch

OTOsuite. Installationshandbuch. Deutsch OTOsuite Installationshandbuch Deutsch In diesem Dokument wird die Installation der OTOsuite-Software von einer DVD, einem Speicherstick oder aus einer komprimierten Datei beschrieben. Systemanforderungen

Mehr

LCD FARBMONITOR SHARP INFORMATION DISPLAY BEDIENUNGSANLEITUNG

LCD FARBMONITOR SHARP INFORMATION DISPLAY BEDIENUNGSANLEITUNG LCD FARBMONITOR SHARP INFORMATION DISPLAY DOWNLOADER Version 1.1 BEDIENUNGSANLEITUNG Einführung Diese Software kann nach neuen Versionen der verwendeten Software suchen. Ist eine neue Version vorhanden,

Mehr

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden:

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden: Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Vorbereitungen auf Seite 3-24 Schnellinstallation mit der CD auf Seite 3-24 Andere Installationsmethoden auf Seite 3-25 Fehlerbehebung für (TCP/IP) auf Seite 3-27 Vorbereitungen

Mehr

Benutzerhandbuch Brother Software Licence Management Tool

Benutzerhandbuch Brother Software Licence Management Tool Benutzerhandbuch Brother Software Licence Management Tool GER Version 0 Copyright Copyright 018 Brother Industries, Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Unangekündigte Änderungen an den Informationen in diesem

Mehr

Installationsanleitung des Druckertreibers für das Output Management Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2)

Installationsanleitung des Druckertreibers für das Output Management Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2) Installationsanleitung des Druckertreibers für das Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2) Hochschule Reutlingen Installationsanleitung Mac OS (10.5.4-10.8.2) Seite 1 von 12 Sicherheitseinstellungen

Mehr

ARCWAY Cockpit. Client-Installation

ARCWAY Cockpit. Client-Installation ARCWAY Cockpit Client-Installation ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii RECHTLICHE HINWEISE Bitte senden Sie Fragen zum

Mehr

Dokumentation Benachrichtigungen

Dokumentation Benachrichtigungen LogiSoft GmbH & Co. KG software & consulting Maibachstraße 7 35683 Dillenburg Germany Telefon +49 (0)700. LOGISOFT +49 (0)2772. 57 269-0 Telefax +49 (0)2772. 57 269-99 E-Mail info@logisoft.de Internet

Mehr

Dell Canvas Palettes. Benutzerhandbuch

Dell Canvas Palettes. Benutzerhandbuch Dell Canvas Palettes Benutzerhandbuch Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können.

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

Sage CRM 7.3 SP1 Das Thema Modern

Sage CRM 7.3 SP1 Das Thema Modern Sage CRM 7.3 SP1 Das Thema Modern Einführung Das Thema Modern ist ein optionales Oberflächenthema für bestehende Sage CRM Kunden und gleichzeitig das Standardthema für neue Sage CRM Kunden. Mit diesem

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

Verwalten des App-Katalogs in SharePoint 2013

Verwalten des App-Katalogs in SharePoint 2013 Verwalten des AppKatalogs in SharePoint 2013 27.06.2016 19:50:11 FAQArtikelAusdruck Kategorie: Windows::SharePoint::SharePoint2013 Bewertungen: 0 Status: öffentlich (Alle) Ergebnis: 0.00 % Sprache: de

Mehr

NoSpamProxy 12.0 Anbindung an digiseal server 2.0. Encryption Large Files

NoSpamProxy 12.0 Anbindung an digiseal server 2.0. Encryption Large Files NoSpamProxy 12.0 Anbindung an digiseal server 2.0 Encryption Large Files Impressum Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch und die darin beschriebenen Programme sind urheberrechtlich geschützte Erzeugnisse

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

Safe Access Benutzerhandbuch

Safe Access Benutzerhandbuch Safe Access 1 Safe Access Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von Safe Access... 3 3. Installation von Safe Access... 4 4.

Mehr

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum:

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: Prozess Manager Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: 20.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Mindest-Systemvoraussetzungen und empfohlene Systemeinstellungen... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme...3

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

SafePlace Benutzerhandbuch

SafePlace Benutzerhandbuch SafePlace 1 SafePlace Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von SafePlace... 3 3. Installation von SafePlace... 3 4. Start

Mehr

Readme zu Veritas System Recovery 16 Management Solution

Readme zu Veritas System Recovery 16 Management Solution Readme zu Veritas System Recovery 16 Management Solution Informationen zu diesem Readme-Dokument Systemanforderungen für Software Delivery-Richtlinien von Veritas System Recovery 16 Systemanforderungen

Mehr

Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation

Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation 1 Dokument-Information Dokument-ID: BA-BH Version: 1.0, gültig ab: 01.05.2010 Ersetzt Version: Autor(en): Isabelle Neuburg Geltungsbereich: Entwicklung

Mehr

Document Portal 1. Document Portal

Document Portal 1. Document Portal 1 Mit dem von Lexmark können Sie in Ihrem Unternehmen Formulare auf einfache Weise verwenden. Stellen Sie sich vor den Sensorbildschirm, wählen Sie Ihre Dokumente aus, und drücken Sie auf Start. ist eine

Mehr

SOLIDWORKS INSTALLATIONSANLEITUNG: Best Practice

SOLIDWORKS INSTALLATIONSANLEITUNG: Best Practice SOLIDWORKS INSTALLATIONSANLEITUNG: Best Practice Liebe Kunden, Dieses Dokument ist als zusätzliche Anleitung zu unserer SOLIDWORKS Installationsanleitung gedacht. Hier finden Sie Best Practice für die

Mehr

Novell ifolder. Übersicht über ifolder Installation Novell ifolder Starten des ifolders (Webbrowser und Clientsoftware)...

Novell ifolder. Übersicht über ifolder Installation Novell ifolder Starten des ifolders (Webbrowser und Clientsoftware)... 1 Novell ifolder Inhaltsverzeichnis: Übersicht über ifolder... 2 Installation Novell ifolder... 2 Starten des ifolders (Webbrowser und Clientsoftware)... 7 1.Mittels installiertem ifolder-client... 7 2.Online

Mehr

WorldShip Installation auf Einzel- oder Arbeitsgruppen-Arbeitsplatzstation

WorldShip Installation auf Einzel- oder Arbeitsgruppen-Arbeitsplatzstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

1. Allgemein. Verschlüsselte für Android Smartphone Schritt für Schritt Anleitung

1. Allgemein. Verschlüsselte  für Android Smartphone Schritt für Schritt Anleitung Verschlüsselte Email für Android Smartphone Schritt für Schritt Anleitung 1. Allgemein Jede E-Mail Nachricht die an externe Empfänger gesendet wird, wird automatisch signiert. Um jedoch eine verschlüsselte

Mehr

TOUCH DISPLAY DOWNLOADER BEDIENUNGSANLEITUNG

TOUCH DISPLAY DOWNLOADER BEDIENUNGSANLEITUNG LCD FARBMONITOR TOUCH DISPLAY DOWNLOADER BEDIENUNGSANLEITUNG Version 1.0 Geeignet für die Modelle (Stand: Januar 2016) PN-60TW3/PN-70TW3/PN-80TC3/PN-L603W/PN-L703W/PN-L803C (Nicht alle Modelle sind in

Mehr

Verwenden von VMware Identity Manager Desktop. VMware Identity Manager 2.8 VMware Identity Manager 2.9.1

Verwenden von VMware Identity Manager Desktop. VMware Identity Manager 2.8 VMware Identity Manager 2.9.1 Verwenden von VMware Identity Manager Desktop VMware Identity Manager 2.8 VMware Identity Manager 2.9.1 Verwenden von VMware Identity Manager Desktop Die neueste technische Dokumentation finden Sie auf

Mehr

Process: Installationsleitfaden

Process: Installationsleitfaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...4 2 Technische Details...5 2.1 Systemvoraussetzungen...5 2.2 Technischer Support...5 3 Installation von Process...6 3.1 Datenbank und Dokument-Wurzelverzeichnis...7 3.2

Mehr

Storage Center-Aktualisierungsdienstprogramm. Administratorhandbuch

Storage Center-Aktualisierungsdienstprogramm. Administratorhandbuch Storage Center-Aktualisierungsdienstprogramm Administratorhandbuch Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr

Mehr

Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic

Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic 21. November 2011 Novell Kurzanleitung Nachdem Ihr Systemadministrator GroupWise 2012 WebAccess installiert hat, können Sie auf der Oberfläche von GroupWise 2012

Mehr

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter!

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! ODDS-TV www.bookmaker5.com... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.9.10.6-01/2013

Mehr

Xpert - Europäischer ComputerPass. Konrad Stulle, Andrea Weikert, Tanja Bossert. Datenbankanwendung (mit Access 2010)

Xpert - Europäischer ComputerPass. Konrad Stulle, Andrea Weikert, Tanja Bossert. Datenbankanwendung (mit Access 2010) Xpert - Europäischer ComputerPass Konrad Stulle, Andrea Weikert, Tanja Bossert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Datenbankanwendung (mit Access 2010) XP-ACC2010 3 Xpert - Europäischer ComputerPass

Mehr

RecMic Configuration Tool. Installationsanleitung

RecMic Configuration Tool. Installationsanleitung RecMic Configuration Tool Installationsanleitung Inhalt Warenzeichen 3 1 Einführung 4 2 Vorbereitung der Installation 5 2.1 Systemanforderungen 6 3 Installation des RecMic Configuration Tool 7 4 Verwaltungsfunktionen

Mehr

DOKinform PDFappender für ELOoffice, ELOprofessional, ELOenterprise (Windows- oder Java Client) Dokumentation

DOKinform PDFappender für ELOoffice, ELOprofessional, ELOenterprise (Windows- oder Java Client) Dokumentation DOKinform PDFappender für ELOoffice, ELOprofessional, ELOenterprise (Windows- oder Java Client) Dokumentation Impressum Version: 2.0 Copyright ARIVATO GmbH Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Vervielfältigung

Mehr

KEPServerEX Version 6

KEPServerEX Version 6 Inhaltsverzeichnis Es gibt drei unterschiedliche Installationsszenarien für KEPServerEX V6 basierend auf dem Rechnerverlauf. Erstes Szenario...2 KEPServerEX V6 auf einem Rechner ohne vorherige Versionen

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch www.nintex.com support@nintex.com 2012 Nintex USA LLC. Alle Rechte vorbehalten. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Systemanforderungen Betriebssystem Nintex Workflow 2010 und Nintex

Mehr

Bedienungsanleitung Anwendungsseite

Bedienungsanleitung Anwendungsseite Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig vor der Verwendung des Geräts und bewahren Sie es zum Nachschlagen griffbereit auf. Bedienungsanleitung Anwendungsseite INHALTSVERZEICHNIS Verwendung dieses Handbuchs...2

Mehr

Administrationshandbuch D Outlook Add-In. Dokumentation für Administratoren

Administrationshandbuch D Outlook Add-In. Dokumentation für Administratoren Administrationshandbuch De-Mail Outlook Add-In Dokumentation für Administratoren Version 4.0 Release 01.031 Stand 29.05.2012 Status Freigegeben Impressum Copyright 2012 by T-Systems T-Systems International

Mehr

GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle

GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle GroupWise WebAccess-Basisschnittstelle - Kurzanleitung 8 Novell GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle KURZANLEITUNG www.novell.com Verwendung der GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle Nachdem Ihr Systemadministrator

Mehr

Erforderliche Umgebung

Erforderliche Umgebung Erforderliche Umgebung Unterstützte Geräte https://v7.omnijoin.com/manual/devices/ supported_devices_ger.pdf Unterstützte Netzwerkverbindung https://v7.omnijoin.com/manual/network/ supported_network_ger.pdf

Mehr

Benutzerhandbuch Plesk Onyx WEBPACK. Benutzerhandbuch 1/15. Benutzerhandbuch Plesk 17

Benutzerhandbuch Plesk Onyx WEBPACK. Benutzerhandbuch 1/15. Benutzerhandbuch Plesk 17 Benutzerhandbuch Plesk Onyx WEBPACK Benutzerhandbuch 1/15 Zusammenfassung 1 Einleitung... 3 2 E-Mail Adresse erstellen... 5 3 Domain-Alias erstellen... 6 4 FTP-Konto erstellen... 7 5 Dateien / Ordner verwalten...

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 1.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...2 2 ERSTER START...3

Mehr

Alteryx Server Schnellstart-Handbuch

Alteryx Server Schnellstart-Handbuch Alteryx Server Schnellstart-Handbuch A. Installation und Lizenzierung Laden Sie das Alteryx Server-Installationspaket herunter und folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um Alteryx Server zu installieren

Mehr

Engineering Base. Neue Leistungen in Version 6.0

Engineering Base. Neue Leistungen in Version 6.0 Engineering Base Neue Leistungen in Version 6.0 Ausgabe: August 2010 AUCOTEC AG Oldenburger Allee 24, D-30659 Hannover Telefon: +49 (0)511 61 03-0, Fax: +49 (0)511 61 40 74 Urheberrecht: Alle Rechte, insbesondere

Mehr

Installation eines SQL Server 2012

Installation eines SQL Server 2012 Installation eines SQL Server 2012 Achtung! Bevor Sie den SQL Server 2012 installieren vergewissern Sie sich, dass das Microsoft.NET Framework 3.5 Service Pack 1 installiert ist! Ansonsten erhalten Sie

Mehr

Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung

Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) sind ab 1.1.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen vorsteuerabzugsberechtigt,

Mehr

Stellar Phoenix Video Repair 3.0 Installationsanleitung

Stellar Phoenix Video Repair 3.0 Installationsanleitung Stellar Phoenix Video Repair 3.0 Installationsanleitung Überblick Mit Stellar Phoenix Video Repair können Sie beschädigte Videodateien auf Speichermedien wie Flash- Laufwerken, Speicherkarten sowie internen

Mehr

Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows Vista

Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows Vista 5.0 5.3.7.5 Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows Befehlzeilendienstprogramme,

Mehr

Betriebssystem Nintex Workflow 2007 muss unter Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 installiert werden.

Betriebssystem Nintex Workflow 2007 muss unter Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 installiert werden. Systemanforderungen Betriebssystem Nintex Workflow 2007 muss unter Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 installiert werden. Browserclient Microsoft Internet Explorer 6.x. Es wird jedoch mindestens Microsoft

Mehr

Stellar Phoenix JPEG Repair 4.5. Installationsanleitung

Stellar Phoenix JPEG Repair 4.5. Installationsanleitung Stellar Phoenix JPEG Repair 4.5 Installationsanleitung Überblick Stellar Phoenix JPEG Repair bietet eine vollständig Lösung zur Reparatur fehlerhafter Fotos und Bilddateien mit JPG oder JPEG Dateierweiterungen.

Mehr

898 XYZ Sample Changer

898 XYZ Sample Changer 898 XYZ Sample Changer Softwareinstallation Handbuch 8.898.8001DE Metrohm AG CH-9100 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com 898 XYZ Sample Changer

Mehr

Externe Geräte. Teilenummer des Dokuments: In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte erläutert.

Externe Geräte. Teilenummer des Dokuments: In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte erläutert. Externe Geräte Teilenummer des Dokuments: 430245-041 Januar 2007 In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte erläutert. Inhaltsverzeichnis 1 Verwenden eines USB-Geräts Anschließen

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 25. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 25. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 25 Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

Google Cloud Print Anleitung

Google Cloud Print Anleitung Google Cloud Print Anleitung Version 0 GER Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch wird für Hinweise der folgende Stil verwendet: Hinweise informieren Sie darüber, wie auf eine bestimmte Situation

Mehr

F-Secure Antivirus 2011

F-Secure Antivirus 2011 F-Secure Antivirus 2011 Neuinstallation und Konfiguration Kundenanleitung Version: 1.1 Letzte Änderung: 18.01.2013 Atos IT Solutions and Services GmbH Lyoner Str. 27 D - 60528 Frankfurt am Main 2013 Atos

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version 5.3.0 Written by: Product Documentation, R&D Date: April 2013 2008-2013 Lexmark International Technology S.A. Alle Rechte vorbehalten. Perceptive

Mehr

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm 1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Verwendung des telemed DFÜ Setup Programms. Dieses Programm gibt es in jeweils einer Version für die Betriebssysteme Windows

Mehr

PUMA Administrationshandbuch Stand:

PUMA Administrationshandbuch Stand: PUMA Administrationshandbuch Stand: 2013-12-30 Inhalt: 1. Allgemeines 3 1.1. Hauptfunktionen von PUMA 3 1.2. PUMA aufrufen 3 2. Container-Aktualisierung über das Internet konfigurieren 4 3. Umfang der

Mehr

Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows 7

Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows 7 5.0 5.3.7.4 Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung nutzen Sie Windows Befehlszeilendienstprogramme,

Mehr