Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz
|
|
- Daniel Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz Indexed in Medline, SCIE and SCOPUS Elektronischer Sonderdruck für W. Brehm Ein Service von Springer Medizin Bundesgesundheitsbl : DOI /s y Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 W. Brehm K. Bös C. Graf H. Hartmann I. Pahmeier K. Pfeifer A. Rütten R. Sygusch M. Tiemann S. Tittlbach L. Vogt P. Wagner Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Eine Expertise Diese PDF-Datei darf ausschließlich für nicht kommerzielle Zwecke verwendet werden und ist nicht für die Einstellung in Repositorien vorgesehen hierzu zählen auch soziale und wissen schaftliche Netzwerke und Austauschplattformen.
2 Originalien und Übersichten Bundesgesundheitsbl : DOI /s y Online publiziert: 28. August 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 W. Brehm 1 K. Bös 2 C. Graf 3 H. Hartmann 4 I. Pahmeier 5 K. Pfeifer 6 A. Rütten 6 R. Sygusch 6 M. Tiemann 2 S. Tittlbach 1 L. Vogt 7 P. Wagner 8 1 Institut für Sportwissenschaft, Universität Bayreuth 2 Sportwissenschaft, Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe 3 Sportmedizin, Sporthochschule Köln 4 Sportwissenschaft, Technische Universität Darmstadt 5 Universität Vechta 6 Sportwissenschaft, Public Health, Rehabilitation, Universität Erlangen 7 Sportmedizin, Universität Frankfurt 8 Gesundheitssport und Public Health, Universität Leipzig Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Eine Expertise Zielsetzung und Aufbau der Expertise Systematischer körperlicher Aktivität wird bereits seit Jahrtausenden gesundheitliche Wirkungen zugeschrieben. So führte z. B. der häufig als Turnvater bezeichnete Friedrich Ludwig Jahn zu Beginn des 19. Jahrhunderts zur Begründung der von ihm verfassten Turnkunst an, dass jeder Mensch seine Anlagen systematisch ausbilden müsse. Falls dies nicht geschehe, würden die Anlagen verkümmern mit vielen negativen Folgen für Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Das Turnen stellte für Jahn dementsprechend eine Brauchkunst des Leibes und des Lebens dar über die jeder Mensch verfügen sollte, um umfassend fit und damit auch gesund zu bleiben. Diese Sichtweise des Turnens stand in der Tradition der Gymnastik, deren Wurzeln sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen. Von Medizinern und Biologen wie u. a. Wilhelm Roux wurden solche praxisbezogenen Vermutungen zur positiven Wirkung von Gymnastik und Turnen auf die Entwicklung und Gesundheit des Menschen durch die Erforschung der funktionellen Anpassung des Organismus bereits im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert bestätigt. Auf der Grundlage des heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes 1 ist es allerdings unstrittig, dass Sport nicht per se d. h. in allen seinen Ausprägungen gesundheitswirksam ist. Gleichwohl können vielfältige positive Zusammenhänge zwischen körperlich-sportlicher Aktivität und den verschiedenen Facetten von Gesundheit und Wohlbefinden als gesichert gelten. Gesundheitswirksam wird körperlich-sportliche Aktivität insbesondere dann, wenn sie wie bereits in der Gymnastikbewegung gefordert strukturiert und systematisch durchgeführt wird, was z. B. die Berücksichtigung von Belastungsparametern oder auch von psychosozialen Aspekten anbelangt. 1 In den folgenden Ausführungen wird auf eine wissenschaftliche Zitierweise weitgehend verzichtet bzw. nur dort realisiert, wo auf Texte und Studien direkt Bezug genommen wird. In der Veröffentlichungsliste des Anhangs sind verwendete Nachweise z. T. exemplarisch aufgelistet. Diese Veröffentlichungen können auch zur vertieften und ergänzenden Beschäftigung mit den unterschiedlichen Thematiken dieser Expertise herangezogen werden. Prävention zielt auf die Vorbeugung und Verhinderung von gesundheitlichen Risikofaktoren, Schädigungen und Krankheiten. Rehabilitation bedeutet wörtlich wieder fähig machen, ist in einem engen Zusammenhang mit Behinderung und Schädigung zu sehen und umfasst Maßnahmen zur Wiederherstellung ebenso wie zur Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens. Gesundheitsförderung soll schließlich Menschen befähigen, selbst Kontrolle über ihre Gesundheit auszuüben und dadurch ihr physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden zu verbessern. Gesundheitsförderung zielt auf Ressourcenstärkung sowie auf Entwicklung eines gesunden Verhaltens sowie gesundheitsförderlicher Verhältnisse. 2 In dieser Expertise werden, aufbauend auf die Darstellung einiger grundlegender Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Gesundheit, Konzeptualisierungen solcher Bereiche sportlicher Aktivität vorgenommen, die für die derzeitige Angebotsentwicklung in den 2 Auf eine weitere Ausdifferenzierung der Begriffe wird hier verzichtet (vgl. z. B. Graf, Starke & Nellen, 2008). Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
3 Originalien und Übersichten Sozialstatus Familie Freunde Beruf Wohnsituation Sportverein Körperlich-sportliche Aktivität Belastungsparameter: Häufigkeit, Dauer, Intensität, Richtung Psychosoziale Parameter: u.a. Inhalte, Gruppe/Einbindung, Emotionalisierung, Information/Wissen/Können Stärkung Physische Gesundheitsressourcen Fitnessfaktoren, u.a Ausdauer, Kraft Psychosoziale Gesundheitsressourcen u.a soziale Einbindung, Selbstwirksamkeit Vorbeugung Bewältigung Physische Belastungssymptome. Körperliche Schmerzen, physische Risikofaktoren, u.a. Übergewicht, erhöhte Blutfette Psychosoziale Belastungssymptome u.a. psychosomatische Schmerzen/Beschwerden, Schmerzen, Stress, Angst, Unsicherheit Missbefinden/Krankheit Wohlbefinden/Gesundheit Abb. 1 9 Wirkungsannahmen von körperlich-sportlicher Aktivität auf Gesundheit. (Nach Brehm, Sygusch & Tittlbach [6]) Sportverbänden von Bedeutung sind, insbesondere gesundheitsförderliches sportliches Training, Fitnesssport, Gesundheitssport, Rehabilitationssport. Angesprochen werden dabei insbesondere Zielsetzungen und Zielgruppen, ansatzweise auch potenzielle Inhalte bzw. Angebote sowie schließlich auch Qualitätsmerkmale. Primäres Ziel der Expertise ist die Schaffung einer Verständnisplattform innerhalb der Sportverbände, insbesondere aber auch für die Kommunikation mit Partnern aus dem Gesundheitswesen. Bezüge zu Ausführungen dieser Partner werden zum Teil hergestellt (vgl. hierzu auch die Liste der verwendeten Reports, Richt-/Leitlinien & Vereinbarungen). Grundlegende Wirkungszusammenhänge In. Abb. 1 sind grundlegende Zusammenhänge zwischen körperlichen bzw. spezifischer sportlichen Aktivitäten und Gesundheit im Überblick dargestellt. Danach können körperlich-sportliche Aktivitäten einen Beitrag zur Stärkung sowohl physischer (insbesondere Fitnessfaktoren, d. h. Ausdauer, Kraft etc.) als auch psychosozialer Gesundheitsressourcen (u. a. sozialer Rückhalt, Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit, Wissen) leisten und in der Folge zur Vorbeugung und Bewältigung von physischen (u. a. Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bluthochdruck) und psychosozialen Belastungssymptomen (u. a. Beschwerden, Stress, Burn-out) beitragen. Auf diese Weise wirken sportliche Aktivitäten indirekt auf Belastungssymptome. Daneben sind auch direkte Wirkungen denkbar, z. B. wenn durch die Beteiligung an sportlichen Aktivitäten vorhandene Belastungssymptome (z. B. Stress) abgepuffert oder wenn die Wahrnehmung von Symptomen (z. B. Beschwerden, Schmerzen) beeinflusst werden. Eingebunden sind diese Wirkungen in externe Rahmenbedingungen im Erwachsenenalter u. a. Sozialstatus, Familie, Freunde, Beruf, Sportverein die ihrerseits als Anforderungen und Ressourcen das Wirkungsgefüge von Aktivität und Gesundheit beeinflussen. Im Hinblick auf die notwendige Strukturiertheit der körperlich-sportlichen Aktivität können zumindest folgende Erkenntnisse und Anforderungen als gesichert gelten: F Zum Erhalt und zur Verbesserung der physischen Gesundheit tragen Alltagsaktivitäten (z. B. Treppensteigen, Schritte/Tag) und Sportaktivitäten (z. B. Fußball, Golf, Leichtathletik) dann bei, wenn sie regelmäßig und mit mindestens moderater Intensität (Veränderung der Atmung, leichtes Schwitzen) durchgeführt werden. Am effektivsten für die physische Gesundheit sind allerdings Aktivitäten bzw. Trainingsinhalte, die systematisch auf die Verbesserung der Fitnessfaktoren Ausdauer, Kraft, Dehnfähigkeit/Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit, Entspannungsfähigkeit gerichtet sind (z. B. Allround-Fitnesstraining, Nordic-Walking). F Die Fitnessfaktoren sollten möglichst umfassend und jeweils mindestens 1-mal wöchentlich angesprochen werden. Für ein Training dieser Faktoren im Kontext einer Übungseinheit sind 90 min optimal. F Psychosoziale Faktoren (z. B. soziale Unterstützung und Einbindung, Wissens- und Kompetenzerweiterung, emotionales Erleben) sollten ebenfalls möglichst systematisch einbezogen werden, nicht nur zur Verbesserung von psychosozialen Gesundheitsaspekten wie etwa der Ich-Stärke, sondern auch zur Stärkung von Motivation und Bindung an die körperlich-sportlichen Aktivitäten Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
4 Zusammenfassung Abstract F Bei speziellen Zielgruppen z. B. des Personenkreises mit Bewegungsmangel und mit gesundheitlichen Problemen müssen deren Voraussetzungen berücksichtigt und entsprechende Schwerpunkte in der Aktivierung gesetzt werden. F Notwendig für den Erhalt der Gesundheit sind für Erwachsene 30 min zumindest moderat anstrengende körperlich-sportliche Aktivitäten möglichst täglich, d. h. 3 bis 4 h pro Woche. Als absolutes Minimum werden 150 min wöchentlich gesehen [20]. Für Kinder und Jugendliche gelten als Minimum 1 h, besser 90 min täglich [9]. F Sind physische oder psychosoziale Belastungssymptome vorhanden, insbesondere Risikofaktoren, Schädigungen oder Behinderungen, so sind diese bei der Gestaltung der Aktivität spezifisch zu berücksichtigen (Zielgruppen!). Dies gilt bereits für präventive, insbesondere aber für rehabilitative Maßnahmen. Gesundheitsstärkendes sportliches Training Im Wettkampfsport ist Gesundheit keine spezifische Zielsetzung, jedoch kann sportliches Training in den verschiedenen (Wettkampf-)Sportarten Gesundheitsfaktoren stärken, wenn F die Fitnessfaktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannungsfähigkeit einzeln oder im Verbund systematisch durch geeignete Trainingsinhalte angesprochen werden; F psychosoziale Gesundheitsfaktoren durch die Gestaltung des Trainings gezielt angesprochen werden insbesondere die Stimmung, die soziale Einbindung und der Gruppenzusammenhalt, evtl. auch die Selbstwirksamkeit; F längerfristige Bindung an gesundheitsstärkendes sportliches Training aufgebaut wird. Fitnesssport Fitnesssport zielt insbesondere und systematisch auf die Stärkung von Fitness- Bundesgesundheitsbl : Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 DOI /s y W. Brehm K. Bös C. Graf H. Hartmann I. Pahmeier K. Pfeifer A. Rütten R. Sygusch M. Tiemann S. Tittlbach L. Vogt P. Wagner Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung. Eine Expertise Sport as a means to prevention, rehabilitation, and health promotion. An expert opinion Abstract Physical activities are particularly health effective when they are structured and systematically organized, for example, with respect to a dose response relationship or to psychosocial aspects. Which insights can be gained from scientific knowledge on the structure of physical activities? Which health-related goals can be sought with different physical activities in the field of sport? Which target groups can be reached with these kinds of sport? These questions are addressed in this article on the basis of current scientific knowledge to promote the development faktoren (Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Entspannungsfähigkeit) und damit auf einen zentralen Aspekt von Gesundheit. Eine solche Stärkung kann einzeln erfolgen wie z. B. bei einem Walking-Treff (hier insbesondere Ausdauer) oder auch im Verbund wie z. B. bei einer Skigymnastik. Diese zentrale Qualität im Fitnesssport wird insbesondere durch die Qualifikation der Übungsleiter und -leiterinnen gesichert. Diese sollten dementsprechend in der Lage sein, zielorientierte Übungen strukturiert und gruppengerecht durchzuführen. Zusammenfassung Gesundheitswirksam wird körperlich-sportliche Aktivität insbesondere dann, wenn sie strukturiert und systematisch durchgeführt wird, was z. B. die Berücksichtigung von Belastungsparametern oder auch von psychosozialen Aspekten anbelangt. Welche Erkenntnisse können im Hinblick auf die Strukturiertheit körperlich-sportlicher Aktivität als gesichert gelten? Welche Gesundheitsziele sollten mit unterschiedlichen Formen sportlicher Aktivierung angesteuert werden und welche Zielgruppen können mit solchen Aktivierungen wirksam gefördert werden? Diese Fragen sollen vor dem Hintergrund des derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes knapp beantwortet werden um einerseits die Entwicklung gesundheitsförderlicher Sportangebote voranzubringen und um andererseits eine hierfür notwendige Kommunikationsbasis zu schaffen. Die an der Erstellung dieser Expertise beteiligten Wissenschaftler decken in ihrer Forschung eine große Breite des Themenfeldes Sport und Gesundheit ab und sind alle sowohl in Sportverbände als auch in wissenschaftliche Organisationen eingebunden, wie etwa der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention, der Kommission Gesundheit in der deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie. Schlüsselwörter Fitnesssport Gesundheitssport Rehabilitationssport Gesundheitsstärkendes Training Wirkungszusammenhänge Sport und Gesundheit of health-enhancing physical activities especially in sport federations, but also to create a communication platform between the sport and the health sector. The work of researchers in this field is focused mainly on healthenhancing physical activity, but they are also engaged in health-related scientific organizations and in sport federations. Keywords Fitness sport Health sport Rehabilitation sport Health-promoting training Sport health relationship Die Förderung einiger psychosozialer Ressourcen (emotionales Erleben, soziale Einbindung) ist wichtig, erfolgt durch den Übungsleiter aber meist eher intuitiv als systematisch wobei Letzteres wünschenswert wäre. Fitnesssport fokussiert vor allem auf solche Jugendliche sowie auf solche Erwachsene bis in das hohe Seniorenalter, die bereits seit Längerem körperlich-sportlich aktiv sind und damit auch eine gewisse Grundlagen-Fitness aufweisen. Vor diesem Hintergrund sind spezifischere Zielgruppenfestlegungen sinnvoll (z. B. entsprechend Fitness- Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
5 Originalien und Übersichten status, motivationalen Voraussetzungen, soziodemografischen Merkmalen). Zum Angebotsspektrum zählen traditionelle Angebote der funktionellen Gymnastik ebenso wie Fitnesstrends und das gerätegestützte Training. Die Angebote im Fitnesssport setzen auf motivierende und abwechslungsreiche Inhalte (u. a. Bewegungsformen aus anderen Kulturen) sowie Rahmenbedingungen (u. a. Musik, Materialien, Geräte, Natur). Fitnesssport kann auch sowohl unter der Perspektive gesundheitsstärkendes Training als auch unter der Perspektive Motivation mit Wettkampfsportarten verbunden werden. Gesundheitssport Gesundheitssport besteht aus Angeboten bzw. Programmen, die den Kernzielen sowie den Qualitätsanforderungen einer Gesundheitsförderung im Sinne der WHO genügen: F Stärkung physischer Ressourcen (Fitnessfaktoren) und damit auch F Vermeidung und Minderung von physischen Belastungssymptomen, insbesondere Risikofaktoren; F Stärkung psychosozialer Ressourcen (Wissen, Stimmung, Selbstwirksamkeit, Körperkonzept, Integration und Unterstützung) und damit auch F Bewältigung von psychosozialen Belastungssymptomen (bzw. Beschwerden) sowie F Aufbau eines stabilen Aktivitätsverhaltens (Bindung); F Entwicklung der Bewegungsverhältnisse (dazu gehören u. a. Programmentwicklung & Evaluation, Übungsleiterausbildung, Aufbau von Vernetzungen und Qualitätszirkel, Schaffung günstiger infrastruktureller Voraussetzungen). Gesundheitssport wirkt damit primär präventiv (Ressourcenstärkung, Risikomeidung), ist weitergehend aber auch gezielt verhaltens- und verhältniswirksam (Gesundheitsförderung). Überschneidungen zwischen Gesundheitssport und Reha-Sport sind punktuell durch die Einbeziehung spezifischer Zielgruppen (s. unten), zwischen Gesundheitssport und Fitnesssport durch Berücksichtigung von Zielsetzungen über eine Fitnessstärkung hinaus (s. oben) gegeben. Gesundheitssport fokussiert insbesondere auf Erwachsene bis in das hohe Seniorenalter mit dem Risikofaktor Bewegungsmangel 3, d. h. auf Personen mit nur geringer Fitness; auf Erwachsene mit spezifischen gesundheitlichen Problemen (z. B. Rückenschmerzen, Adipositas), sowie auf gesundheitlich besonders gefährdete Kinder und Jugendliche (z. B. mit starkem Übergewicht). Vor diesem Hintergrund sind spezifischere Zielgruppenfestlegungen sinnvoll und notwendig (z. B. entsprechend motivationaler Voraussetzungen, soziodemografischer Merkmale, Fitness- und/oder Risikostatus, spezielle Beschwerden). Die Qualität im Gesundheitssport wird insbesondere gesichert durch strukturierte und dokumentierte Programme (Manuale), die erprobt und hinsichtlich ihrer Effekte evaluiert sind, durch die Qualifikation der Übungsleiter, durch unterstützende interne und externe Vernetzungen (intern z. B. durch Qualitätszirkel, extern z. B. mit Krankenkassen, mit Kooperationsärzten) sowie durch gute Rahmenbedingungen (z. B. Gruppengröße). 3 Entsprechend den WHO-Empfehlungen für gesundheitsförderliche Aktivität gilt dies für weniger als 2 h körperlich-sportlicher Aktivität mit Mindestintensität über Monate oder Jahre. Rehabilitationssport (Reha-Sport 4 und Funktionstraining 5 ) Rehabilitationssport zielt im Verbund mit den Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation auf eine Stärkung und Wiederherstellung grundlegender physischer und psychosozialer Ressourcen zur Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens bei Behinderung und Schädigung ebenso wie auf die Reduktion von damit zusammenhängenden gesundheitlichen Problemen. Reha-Sport beinhaltet damit F einerseits die Kernziele des Gesundheitssports; F andererseits deren Ausrichtung an speziellen Klassen von Behinderungen und Schädigungen (z. B. Diabetes mellitus, Osteoporose). Eine Zielgruppenabgrenzung bezieht sich dementsprechend in erster Linie auf solche Klassen von Behinderungen und 4 Für Rehabilitationssport und Funktionstraining liegt bislang keine wie bei den zuvor genannten Bereichen allgemein anerkannte Konzeptualisierung vor. Die in der aktuellen Rahmenempfehlung der BAR beschriebenen Zielsetzungen greifen mit Blick auf den sport-, gesundheits- sowie rehabilitationswissenschaftlichen Kenntnisstand erheblich zu kurz. Daher erfolgt, abgestimmt unter den in Anmerkung 1 genannten Wissenschaftlern, folgender Vorschlag. 5 Der Begriff Funktionstraining stammt ursprünglich aus der in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten schwedischen Heilgymnastik bzw. funktionellen Gymnastik und versteht sich insbesondere als systematisches Mittel zur Anpassung zentraler Körperfunktionen (besonders Kraft und Beweglichkeit) und Körpersysteme an körperliche Belastung. Die in den Rahmenvereinbarung der BAR (2011) unter Punkt 6 bezeichneten Funktionstrainingsarten Trockengymnastik und Wassergymnastik (S. 16) sind vermutlich in diese Tradition einzuordnen entsprechen aber dem heutigen gesundheits- und sportwissenschaftlichen Kenntnisstand ebenso wenig wie den vorhandenen und erprobten Interventionsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Behinderungen und gesundheitlichen Schädigungen. Eine Fokussierung auf Körperfunktionen, wie sie bislang im Funktionstraining vorgenommen wird, ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Evidenzlage nicht sinnvoll. Insofern wird im Folgenden nur noch der Begriff Rehabilitationssport verwendet Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
6 Schädigungen, weitergehend können aber auch die spezifischeren Kriterien zu Zielgruppenfestlegungen des Gesundheitssports herangezogen werden (z. B. motivationale Voraussetzungen, soziodemografische Merkmale, Fitnessstatus). (Mehr oder weniger) qualifizierte Angebote 6 bzw. Programme für Gruppen 7 liegen derzeit vor für F Herzgruppen; F Schlaganfallgruppen; F Diabetesgruppen; F Krebsnachsorgegruppen; F Rückengruppen (Wirbelsäulenerkrankungen, Bandscheibenprolaps etc.); F Sport bei Osteoporose; F Sport bei Atemwegserkrankungen (u. a. Asthma); F Rheumagruppen; F Suchtgruppen; F Demenzgruppen (u. a. Parkinson & Alzheimer). 8 Auch die Qualität solcher Gruppenangebote im Reha-Sport sollte zukünftig gesichert werden: F durch strukturierte und dokumentierte Programme (Manuale) die erprobt und hinsichtlich ihrer Effekte evaluiert sind; F durch die Qualifikation der Sportbzw. Bewegungstherapeuten sowie der Übungsleiter; F durch unterstützende interne und externe Vernetzungen sowie durch gute Rahmenbedingungen. 6 In den Rahmenvereinbarung der BAR (2011) werden unter Punkt 5,1 als Rehabilitationssportarten genannt: Gymnastik, Leichtathletik, Schwimmen, Bewegungsspiele in Gruppen. Angesichts der Differenziertheit der Diskussion um Gesundheits- und Reha-Sport ist eine so undifferenzierte Benennung völlig unverständlich. 7 Rehabilitationssport bzw. Funktionstraining wird häufig auch durch Physio- und Sporttherapeuten durchgeführt, z. T. auch als Behandlung im Einzelfall. 8 In Schüle & Huber (2000, 265 ff) werden weitergehend angegeben: arterielle Verschlusskrankheiten, Bluthochdruck. Chronische Niereninsuffizienz, chronische Polyarthritis, Skoliose, Amputation, depressives Syndrom, Essstörungen, Schizophrenie, multiple Sklerose, traumatische Hirnschäden. Fazit Zusammenfassend erfordert jede gesundheitswirksame bzw. weitergehend gesundheitsförderliche Intervention spezifische Maßnahmen dies gilt umso mehr, je ungünstiger die Voraussetzungen der Zielgruppen sind. Entsprechend erfordert die Durchführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen spezifische und zielgruppengerechte Konzepte (Ziele, Inhalte, Methoden etc.), eine entsprechende spezifische Qualifikation der Gruppenleiter sowie eine angemessene Ausgestaltung der Verhältnisse, unter denen eine entsprechende körperlichsportliche Aktivierung stattfindet! Korrespondenzadresse Prof. Dr. W. Brehm Institut für Sportwissenschaft, Universität Bayreuth Universitätsstr. 30, Bayreuth walter.brehm@uni-bayreuth.de Interessenkonflikt. W. Brehm, K. Bös, C. Graf, H. Hartmann, I. Pahmeier, K. Pfeifer, A. Rütten, R. Sygusch, M. Tiemann, S. Tittlbach, L Vogt und P. Wagner geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren. Literatur 1. American College of Sports Medicine (2006) ACSM s guidelines for exercise testing and prescription, 7. Aufl. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia 2. Bös K, Breuer C, Brehm W et al (2005) Gesundheitsfördernde Lebenswelten in Turn- und Sportvereinen. Prävention Z Gesundheitsförderung 28(3): Bös K, Brehm W (Hrsg) (2006) Handbuch Gesundheitssport, 2. Aufl. Hofmann, Schorndorf 4. Bouchard C, Blair SN, Haskell WL (2007) Physical activity and health. Human Kinetics, Champaign 5. Brandes I (2012) Rehabilitation. In: Schwartz FW, Walter U, Siegrist J et al (Hrsg) Public Health Gesundheit und Gesundheitswesen, 3. Aufl. Urban & Fischer, München, S Brehm W, Sygusch R, Tittlbach S (2008) Gesundheitsund Fitness-Sport als Ressource für Erwachsene. In Knoll M, Woll A (Hrsg) Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. Czwalina, Hamburg, S Garber CE, Blissmer B, Deschenes MR et al (2011) American College of Sports Medicine. American College of Sports Medicine position stand. Quantity and quality of exercise for developing and maintaining cardiorespiratory, musculoskeletal, and neuromotor fitness in apparently healthy adults: guidance for prescribing exercise. Med Sci Sports Exerc 43(7): Graf C, Starke D, Nellen M (2008) Anwendungsorientierung und Qualitätssicherung in der Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 51: Graf C, Beneke R, Bloch W et al (2013) Körperliche Aktivität bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Monatsschr Kinderheilkd 5 (im Druck) 10. Heath GW, Parra DC, Sarmiento OL et al (2012) Physical Activity Series Working Group. Evidence-based intervention in physical activity: lessons from around the world. Lancet 380(9838): Kohl HW 3rd, Craig CL, Lambert EV et al (2012) Lancet Physical Activity Series Working Group. The pandemic of physical inactivity: global action for public health. Lancet 380(9838): Oja P, Borms J (Hrsg) (2004) Health enhancing physical activity. Meyer & Meyer, Oxford 13. Pfeifer K, Sudeck G, Brüggemann S, Huber G (2010) DGRW-Update: Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation Wirkungen, Qualität, Perspektiven. Rehabilitation. 49: Schüle K, Huber G (Hrsg) (2011) Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie. Deutscher Ärzteverlag, Köln 15. Tiemann M (2010) Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssport. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden- Baden 16. Rütten A, Frahsa A (2011) Bewegungsverhältnisse in der Gesundheitsförderung. Sportwissenschaft 41: Walter U, Robra BP, Schwartz FW (2012) Prävention. In: Schwartz FW, Walter U, Siegrist J et al (Hrsg) Public Health Gesundheit und Gesundheitswesen. 3. Aufl. Urban & Fischer, München, S WHO (1981) Disability, prevention and rehabilitation. Technical report series 668. Genf 19. WHO (1986) Ottawa Charta for Health Promotion. WHO, Ottawa 20. WHO (2010) Global recommendations on physical activity for health. ISBN GKV-Spitzenverband (Hrsg) (2010) Leitfaden Prävention. Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August GKV-Spitzenverband, Berlin 22. Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (Rehabilitations-Richtlinie) vom 16. März 2004, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2004 S 6769, in Kraft getreten am 1. April 2004, zuletzt geändert am 22. Januar 2009, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2009 S 2131, in Kraft getreten am 19. Juni Sozialgesetzbuch, neuntes Buch Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (insbesondere 44 Ergänzende Leistungen 24. DOSB (o J) Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit. Checkliste zur Begutachtung von Gesundheitssportprogrammen. DOSB, Frankfurt 25. DOSB (2006) Qualitätsmanagement-Handbuch. Sport pro Gesundheit. DOSB, Frankfurt 26. DOSB (2011) Sport und Gesundheit. Ein Strategiekonzept für den DOSB und seine Mitgliedorganisationen. DOSB, Frankfurt 27. DTB (2008) Pluspunkt Gesundheit. DTB Qualität im Gesundheitssport. DTB, Frankfurt 28. DTB (2011) Die GYMWELT im Deutschen Turner-Bund. DTB, Frankfurt 29. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR): Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 1. Januar Vereinbarung zur Durchführung und Finanzierung des Rehabilitationssports, vom 01. Januar 2012 zwischen DBS und DOSB sowie VDEK 31. Rahmenvereinbarung zur Durchführung primärpräventiver Maßnahmen nach 20 Abs. 1, SGB V, zwischen VDEK und DTB vom Januar 2012 Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung - Eine Expertise 1
Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung - Eine Expertise 1 Bös, K., Brehm, W., Hartmann, H., Pahmeier, I., Pfeifer, K., Rütten, A., Sygusch, S., Tiemann, M., Tittlbach,
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAusbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in
1 Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in 2 Überblick 1. Allgemeines zur Fortbildung (1 Unterrichtseinheit (UE*)) 2. Allgemeine Grundlagen der Gesundheitswanderung (1 UE) 3. Planung und Durchführung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrRehasport 2011: Quo vadis - Auslauf- oder Erfolgsmodell?
Rehasport 2011: Quo vadis - Auslauf- oder Erfolgsmodell? 2. Symposium der LMT Medical-Reihe Sensomotorik / 2. Gesundheitsmarkt Winfried Möck, Flowcon 11.02.2011 1 Zur Person Winfried Möck Physiotherapeut,
MehrFit & Gesund Ein Allround-Gesundheitssportprogramm für die Halle
Fit & Gesund Ein Allround-Gesundheitssportprogramm für die Halle Kontaktadressen Prof. Dr. Walter Brehm, Universität Bayreuth, Institut für Sportwissenschaft, Universitätsstr. 30, 95447 Bayreuth PD Dr.
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern II. B5 Steuerliche Förderung von Investitionen in betriebliche Gesundheitsförderung Zusammenfassung Welche gesundheitsfördernden Maßnahmen sind steuerbefreit?
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrBewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst
Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrDOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAnleitung öffentlicher Zugang einrichten
TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrKritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter
Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrBerufsbild Qigong- und Taiji Quan Lehrer/in
Berufsbild Qigong- und Taiji Quan Lehrer/in Berufsbild des Qigongund Taiji Quan Lehrers Inhaltsverzeichnis 1 GENERELLE FESTSTELLUNG...2 1.1 PRÄAMBEL... 2 1.2 CHARAKTERISTIKA DES QIGONG UND TAIJI QUAN
MehrSoziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen. Karlheinz Ortmann
Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen Karlheinz Ortmann Gliederung 1. Teilhabe im Kontext Sozialer Arbeit 2. Teilhabe im Kontext Klinischer Sozialarbeit Teilhabe
MehrGesund führen - den passenden Ton treffen
Gesund führen - den passenden Ton treffen 8. Sparkassen-Callcenter Qualitätstage Münster 29. / 30.12.2011 Tanja Hartwig, Effektive Kundenbetreuung Olefshof, Hauptstr. 61 51143 Köln Tel.: 02203-896446 -
MehrBewegung und Entspannung
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrIHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN
IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN Bewegung erleben. Belebung spüren. www.aktivida.de Körper & Seele ist mehr als Bauch, Beine, Po. FITNESS Gerätetraining Personal Training Kursprogramm Therapie
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrKurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.
...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrAQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN
AQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN in Linz/Österreich! Eine Kooperation von: AQUA AUSBILDUNG Speedo Aqua Fitness Instruktor In dieser Grundlagenausbildung können Sie die Qualifikation zum "Speedo Aqua
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
Mehr