Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz

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1 Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz Indexed in Medline, SCIE and SCOPUS Elektronischer Sonderdruck für W. Brehm Ein Service von Springer Medizin Bundesgesundheitsbl : DOI /s y Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 W. Brehm K. Bös C. Graf H. Hartmann I. Pahmeier K. Pfeifer A. Rütten R. Sygusch M. Tiemann S. Tittlbach L. Vogt P. Wagner Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Eine Expertise Diese PDF-Datei darf ausschließlich für nicht kommerzielle Zwecke verwendet werden und ist nicht für die Einstellung in Repositorien vorgesehen hierzu zählen auch soziale und wissen schaftliche Netzwerke und Austauschplattformen.

2 Originalien und Übersichten Bundesgesundheitsbl : DOI /s y Online publiziert: 28. August 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 W. Brehm 1 K. Bös 2 C. Graf 3 H. Hartmann 4 I. Pahmeier 5 K. Pfeifer 6 A. Rütten 6 R. Sygusch 6 M. Tiemann 2 S. Tittlbach 1 L. Vogt 7 P. Wagner 8 1 Institut für Sportwissenschaft, Universität Bayreuth 2 Sportwissenschaft, Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe 3 Sportmedizin, Sporthochschule Köln 4 Sportwissenschaft, Technische Universität Darmstadt 5 Universität Vechta 6 Sportwissenschaft, Public Health, Rehabilitation, Universität Erlangen 7 Sportmedizin, Universität Frankfurt 8 Gesundheitssport und Public Health, Universität Leipzig Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Eine Expertise Zielsetzung und Aufbau der Expertise Systematischer körperlicher Aktivität wird bereits seit Jahrtausenden gesundheitliche Wirkungen zugeschrieben. So führte z. B. der häufig als Turnvater bezeichnete Friedrich Ludwig Jahn zu Beginn des 19. Jahrhunderts zur Begründung der von ihm verfassten Turnkunst an, dass jeder Mensch seine Anlagen systematisch ausbilden müsse. Falls dies nicht geschehe, würden die Anlagen verkümmern mit vielen negativen Folgen für Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Das Turnen stellte für Jahn dementsprechend eine Brauchkunst des Leibes und des Lebens dar über die jeder Mensch verfügen sollte, um umfassend fit und damit auch gesund zu bleiben. Diese Sichtweise des Turnens stand in der Tradition der Gymnastik, deren Wurzeln sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen. Von Medizinern und Biologen wie u. a. Wilhelm Roux wurden solche praxisbezogenen Vermutungen zur positiven Wirkung von Gymnastik und Turnen auf die Entwicklung und Gesundheit des Menschen durch die Erforschung der funktionellen Anpassung des Organismus bereits im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert bestätigt. Auf der Grundlage des heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes 1 ist es allerdings unstrittig, dass Sport nicht per se d. h. in allen seinen Ausprägungen gesundheitswirksam ist. Gleichwohl können vielfältige positive Zusammenhänge zwischen körperlich-sportlicher Aktivität und den verschiedenen Facetten von Gesundheit und Wohlbefinden als gesichert gelten. Gesundheitswirksam wird körperlich-sportliche Aktivität insbesondere dann, wenn sie wie bereits in der Gymnastikbewegung gefordert strukturiert und systematisch durchgeführt wird, was z. B. die Berücksichtigung von Belastungsparametern oder auch von psychosozialen Aspekten anbelangt. 1 In den folgenden Ausführungen wird auf eine wissenschaftliche Zitierweise weitgehend verzichtet bzw. nur dort realisiert, wo auf Texte und Studien direkt Bezug genommen wird. In der Veröffentlichungsliste des Anhangs sind verwendete Nachweise z. T. exemplarisch aufgelistet. Diese Veröffentlichungen können auch zur vertieften und ergänzenden Beschäftigung mit den unterschiedlichen Thematiken dieser Expertise herangezogen werden. Prävention zielt auf die Vorbeugung und Verhinderung von gesundheitlichen Risikofaktoren, Schädigungen und Krankheiten. Rehabilitation bedeutet wörtlich wieder fähig machen, ist in einem engen Zusammenhang mit Behinderung und Schädigung zu sehen und umfasst Maßnahmen zur Wiederherstellung ebenso wie zur Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens. Gesundheitsförderung soll schließlich Menschen befähigen, selbst Kontrolle über ihre Gesundheit auszuüben und dadurch ihr physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden zu verbessern. Gesundheitsförderung zielt auf Ressourcenstärkung sowie auf Entwicklung eines gesunden Verhaltens sowie gesundheitsförderlicher Verhältnisse. 2 In dieser Expertise werden, aufbauend auf die Darstellung einiger grundlegender Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Gesundheit, Konzeptualisierungen solcher Bereiche sportlicher Aktivität vorgenommen, die für die derzeitige Angebotsentwicklung in den 2 Auf eine weitere Ausdifferenzierung der Begriffe wird hier verzichtet (vgl. z. B. Graf, Starke & Nellen, 2008). Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz

3 Originalien und Übersichten Sozialstatus Familie Freunde Beruf Wohnsituation Sportverein Körperlich-sportliche Aktivität Belastungsparameter: Häufigkeit, Dauer, Intensität, Richtung Psychosoziale Parameter: u.a. Inhalte, Gruppe/Einbindung, Emotionalisierung, Information/Wissen/Können Stärkung Physische Gesundheitsressourcen Fitnessfaktoren, u.a Ausdauer, Kraft Psychosoziale Gesundheitsressourcen u.a soziale Einbindung, Selbstwirksamkeit Vorbeugung Bewältigung Physische Belastungssymptome. Körperliche Schmerzen, physische Risikofaktoren, u.a. Übergewicht, erhöhte Blutfette Psychosoziale Belastungssymptome u.a. psychosomatische Schmerzen/Beschwerden, Schmerzen, Stress, Angst, Unsicherheit Missbefinden/Krankheit Wohlbefinden/Gesundheit Abb. 1 9 Wirkungsannahmen von körperlich-sportlicher Aktivität auf Gesundheit. (Nach Brehm, Sygusch & Tittlbach [6]) Sportverbänden von Bedeutung sind, insbesondere gesundheitsförderliches sportliches Training, Fitnesssport, Gesundheitssport, Rehabilitationssport. Angesprochen werden dabei insbesondere Zielsetzungen und Zielgruppen, ansatzweise auch potenzielle Inhalte bzw. Angebote sowie schließlich auch Qualitätsmerkmale. Primäres Ziel der Expertise ist die Schaffung einer Verständnisplattform innerhalb der Sportverbände, insbesondere aber auch für die Kommunikation mit Partnern aus dem Gesundheitswesen. Bezüge zu Ausführungen dieser Partner werden zum Teil hergestellt (vgl. hierzu auch die Liste der verwendeten Reports, Richt-/Leitlinien & Vereinbarungen). Grundlegende Wirkungszusammenhänge In. Abb. 1 sind grundlegende Zusammenhänge zwischen körperlichen bzw. spezifischer sportlichen Aktivitäten und Gesundheit im Überblick dargestellt. Danach können körperlich-sportliche Aktivitäten einen Beitrag zur Stärkung sowohl physischer (insbesondere Fitnessfaktoren, d. h. Ausdauer, Kraft etc.) als auch psychosozialer Gesundheitsressourcen (u. a. sozialer Rückhalt, Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit, Wissen) leisten und in der Folge zur Vorbeugung und Bewältigung von physischen (u. a. Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bluthochdruck) und psychosozialen Belastungssymptomen (u. a. Beschwerden, Stress, Burn-out) beitragen. Auf diese Weise wirken sportliche Aktivitäten indirekt auf Belastungssymptome. Daneben sind auch direkte Wirkungen denkbar, z. B. wenn durch die Beteiligung an sportlichen Aktivitäten vorhandene Belastungssymptome (z. B. Stress) abgepuffert oder wenn die Wahrnehmung von Symptomen (z. B. Beschwerden, Schmerzen) beeinflusst werden. Eingebunden sind diese Wirkungen in externe Rahmenbedingungen im Erwachsenenalter u. a. Sozialstatus, Familie, Freunde, Beruf, Sportverein die ihrerseits als Anforderungen und Ressourcen das Wirkungsgefüge von Aktivität und Gesundheit beeinflussen. Im Hinblick auf die notwendige Strukturiertheit der körperlich-sportlichen Aktivität können zumindest folgende Erkenntnisse und Anforderungen als gesichert gelten: F Zum Erhalt und zur Verbesserung der physischen Gesundheit tragen Alltagsaktivitäten (z. B. Treppensteigen, Schritte/Tag) und Sportaktivitäten (z. B. Fußball, Golf, Leichtathletik) dann bei, wenn sie regelmäßig und mit mindestens moderater Intensität (Veränderung der Atmung, leichtes Schwitzen) durchgeführt werden. Am effektivsten für die physische Gesundheit sind allerdings Aktivitäten bzw. Trainingsinhalte, die systematisch auf die Verbesserung der Fitnessfaktoren Ausdauer, Kraft, Dehnfähigkeit/Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit, Entspannungsfähigkeit gerichtet sind (z. B. Allround-Fitnesstraining, Nordic-Walking). F Die Fitnessfaktoren sollten möglichst umfassend und jeweils mindestens 1-mal wöchentlich angesprochen werden. Für ein Training dieser Faktoren im Kontext einer Übungseinheit sind 90 min optimal. F Psychosoziale Faktoren (z. B. soziale Unterstützung und Einbindung, Wissens- und Kompetenzerweiterung, emotionales Erleben) sollten ebenfalls möglichst systematisch einbezogen werden, nicht nur zur Verbesserung von psychosozialen Gesundheitsaspekten wie etwa der Ich-Stärke, sondern auch zur Stärkung von Motivation und Bindung an die körperlich-sportlichen Aktivitäten Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz

4 Zusammenfassung Abstract F Bei speziellen Zielgruppen z. B. des Personenkreises mit Bewegungsmangel und mit gesundheitlichen Problemen müssen deren Voraussetzungen berücksichtigt und entsprechende Schwerpunkte in der Aktivierung gesetzt werden. F Notwendig für den Erhalt der Gesundheit sind für Erwachsene 30 min zumindest moderat anstrengende körperlich-sportliche Aktivitäten möglichst täglich, d. h. 3 bis 4 h pro Woche. Als absolutes Minimum werden 150 min wöchentlich gesehen [20]. Für Kinder und Jugendliche gelten als Minimum 1 h, besser 90 min täglich [9]. F Sind physische oder psychosoziale Belastungssymptome vorhanden, insbesondere Risikofaktoren, Schädigungen oder Behinderungen, so sind diese bei der Gestaltung der Aktivität spezifisch zu berücksichtigen (Zielgruppen!). Dies gilt bereits für präventive, insbesondere aber für rehabilitative Maßnahmen. Gesundheitsstärkendes sportliches Training Im Wettkampfsport ist Gesundheit keine spezifische Zielsetzung, jedoch kann sportliches Training in den verschiedenen (Wettkampf-)Sportarten Gesundheitsfaktoren stärken, wenn F die Fitnessfaktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannungsfähigkeit einzeln oder im Verbund systematisch durch geeignete Trainingsinhalte angesprochen werden; F psychosoziale Gesundheitsfaktoren durch die Gestaltung des Trainings gezielt angesprochen werden insbesondere die Stimmung, die soziale Einbindung und der Gruppenzusammenhalt, evtl. auch die Selbstwirksamkeit; F längerfristige Bindung an gesundheitsstärkendes sportliches Training aufgebaut wird. Fitnesssport Fitnesssport zielt insbesondere und systematisch auf die Stärkung von Fitness- Bundesgesundheitsbl : Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 DOI /s y W. Brehm K. Bös C. Graf H. Hartmann I. Pahmeier K. Pfeifer A. Rütten R. Sygusch M. Tiemann S. Tittlbach L. Vogt P. Wagner Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung. Eine Expertise Sport as a means to prevention, rehabilitation, and health promotion. An expert opinion Abstract Physical activities are particularly health effective when they are structured and systematically organized, for example, with respect to a dose response relationship or to psychosocial aspects. Which insights can be gained from scientific knowledge on the structure of physical activities? Which health-related goals can be sought with different physical activities in the field of sport? Which target groups can be reached with these kinds of sport? These questions are addressed in this article on the basis of current scientific knowledge to promote the development faktoren (Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Entspannungsfähigkeit) und damit auf einen zentralen Aspekt von Gesundheit. Eine solche Stärkung kann einzeln erfolgen wie z. B. bei einem Walking-Treff (hier insbesondere Ausdauer) oder auch im Verbund wie z. B. bei einer Skigymnastik. Diese zentrale Qualität im Fitnesssport wird insbesondere durch die Qualifikation der Übungsleiter und -leiterinnen gesichert. Diese sollten dementsprechend in der Lage sein, zielorientierte Übungen strukturiert und gruppengerecht durchzuführen. Zusammenfassung Gesundheitswirksam wird körperlich-sportliche Aktivität insbesondere dann, wenn sie strukturiert und systematisch durchgeführt wird, was z. B. die Berücksichtigung von Belastungsparametern oder auch von psychosozialen Aspekten anbelangt. Welche Erkenntnisse können im Hinblick auf die Strukturiertheit körperlich-sportlicher Aktivität als gesichert gelten? Welche Gesundheitsziele sollten mit unterschiedlichen Formen sportlicher Aktivierung angesteuert werden und welche Zielgruppen können mit solchen Aktivierungen wirksam gefördert werden? Diese Fragen sollen vor dem Hintergrund des derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes knapp beantwortet werden um einerseits die Entwicklung gesundheitsförderlicher Sportangebote voranzubringen und um andererseits eine hierfür notwendige Kommunikationsbasis zu schaffen. Die an der Erstellung dieser Expertise beteiligten Wissenschaftler decken in ihrer Forschung eine große Breite des Themenfeldes Sport und Gesundheit ab und sind alle sowohl in Sportverbände als auch in wissenschaftliche Organisationen eingebunden, wie etwa der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention, der Kommission Gesundheit in der deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie. Schlüsselwörter Fitnesssport Gesundheitssport Rehabilitationssport Gesundheitsstärkendes Training Wirkungszusammenhänge Sport und Gesundheit of health-enhancing physical activities especially in sport federations, but also to create a communication platform between the sport and the health sector. The work of researchers in this field is focused mainly on healthenhancing physical activity, but they are also engaged in health-related scientific organizations and in sport federations. Keywords Fitness sport Health sport Rehabilitation sport Health-promoting training Sport health relationship Die Förderung einiger psychosozialer Ressourcen (emotionales Erleben, soziale Einbindung) ist wichtig, erfolgt durch den Übungsleiter aber meist eher intuitiv als systematisch wobei Letzteres wünschenswert wäre. Fitnesssport fokussiert vor allem auf solche Jugendliche sowie auf solche Erwachsene bis in das hohe Seniorenalter, die bereits seit Längerem körperlich-sportlich aktiv sind und damit auch eine gewisse Grundlagen-Fitness aufweisen. Vor diesem Hintergrund sind spezifischere Zielgruppenfestlegungen sinnvoll (z. B. entsprechend Fitness- Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz

5 Originalien und Übersichten status, motivationalen Voraussetzungen, soziodemografischen Merkmalen). Zum Angebotsspektrum zählen traditionelle Angebote der funktionellen Gymnastik ebenso wie Fitnesstrends und das gerätegestützte Training. Die Angebote im Fitnesssport setzen auf motivierende und abwechslungsreiche Inhalte (u. a. Bewegungsformen aus anderen Kulturen) sowie Rahmenbedingungen (u. a. Musik, Materialien, Geräte, Natur). Fitnesssport kann auch sowohl unter der Perspektive gesundheitsstärkendes Training als auch unter der Perspektive Motivation mit Wettkampfsportarten verbunden werden. Gesundheitssport Gesundheitssport besteht aus Angeboten bzw. Programmen, die den Kernzielen sowie den Qualitätsanforderungen einer Gesundheitsförderung im Sinne der WHO genügen: F Stärkung physischer Ressourcen (Fitnessfaktoren) und damit auch F Vermeidung und Minderung von physischen Belastungssymptomen, insbesondere Risikofaktoren; F Stärkung psychosozialer Ressourcen (Wissen, Stimmung, Selbstwirksamkeit, Körperkonzept, Integration und Unterstützung) und damit auch F Bewältigung von psychosozialen Belastungssymptomen (bzw. Beschwerden) sowie F Aufbau eines stabilen Aktivitätsverhaltens (Bindung); F Entwicklung der Bewegungsverhältnisse (dazu gehören u. a. Programmentwicklung & Evaluation, Übungsleiterausbildung, Aufbau von Vernetzungen und Qualitätszirkel, Schaffung günstiger infrastruktureller Voraussetzungen). Gesundheitssport wirkt damit primär präventiv (Ressourcenstärkung, Risikomeidung), ist weitergehend aber auch gezielt verhaltens- und verhältniswirksam (Gesundheitsförderung). Überschneidungen zwischen Gesundheitssport und Reha-Sport sind punktuell durch die Einbeziehung spezifischer Zielgruppen (s. unten), zwischen Gesundheitssport und Fitnesssport durch Berücksichtigung von Zielsetzungen über eine Fitnessstärkung hinaus (s. oben) gegeben. Gesundheitssport fokussiert insbesondere auf Erwachsene bis in das hohe Seniorenalter mit dem Risikofaktor Bewegungsmangel 3, d. h. auf Personen mit nur geringer Fitness; auf Erwachsene mit spezifischen gesundheitlichen Problemen (z. B. Rückenschmerzen, Adipositas), sowie auf gesundheitlich besonders gefährdete Kinder und Jugendliche (z. B. mit starkem Übergewicht). Vor diesem Hintergrund sind spezifischere Zielgruppenfestlegungen sinnvoll und notwendig (z. B. entsprechend motivationaler Voraussetzungen, soziodemografischer Merkmale, Fitness- und/oder Risikostatus, spezielle Beschwerden). Die Qualität im Gesundheitssport wird insbesondere gesichert durch strukturierte und dokumentierte Programme (Manuale), die erprobt und hinsichtlich ihrer Effekte evaluiert sind, durch die Qualifikation der Übungsleiter, durch unterstützende interne und externe Vernetzungen (intern z. B. durch Qualitätszirkel, extern z. B. mit Krankenkassen, mit Kooperationsärzten) sowie durch gute Rahmenbedingungen (z. B. Gruppengröße). 3 Entsprechend den WHO-Empfehlungen für gesundheitsförderliche Aktivität gilt dies für weniger als 2 h körperlich-sportlicher Aktivität mit Mindestintensität über Monate oder Jahre. Rehabilitationssport (Reha-Sport 4 und Funktionstraining 5 ) Rehabilitationssport zielt im Verbund mit den Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation auf eine Stärkung und Wiederherstellung grundlegender physischer und psychosozialer Ressourcen zur Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens bei Behinderung und Schädigung ebenso wie auf die Reduktion von damit zusammenhängenden gesundheitlichen Problemen. Reha-Sport beinhaltet damit F einerseits die Kernziele des Gesundheitssports; F andererseits deren Ausrichtung an speziellen Klassen von Behinderungen und Schädigungen (z. B. Diabetes mellitus, Osteoporose). Eine Zielgruppenabgrenzung bezieht sich dementsprechend in erster Linie auf solche Klassen von Behinderungen und 4 Für Rehabilitationssport und Funktionstraining liegt bislang keine wie bei den zuvor genannten Bereichen allgemein anerkannte Konzeptualisierung vor. Die in der aktuellen Rahmenempfehlung der BAR beschriebenen Zielsetzungen greifen mit Blick auf den sport-, gesundheits- sowie rehabilitationswissenschaftlichen Kenntnisstand erheblich zu kurz. Daher erfolgt, abgestimmt unter den in Anmerkung 1 genannten Wissenschaftlern, folgender Vorschlag. 5 Der Begriff Funktionstraining stammt ursprünglich aus der in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten schwedischen Heilgymnastik bzw. funktionellen Gymnastik und versteht sich insbesondere als systematisches Mittel zur Anpassung zentraler Körperfunktionen (besonders Kraft und Beweglichkeit) und Körpersysteme an körperliche Belastung. Die in den Rahmenvereinbarung der BAR (2011) unter Punkt 6 bezeichneten Funktionstrainingsarten Trockengymnastik und Wassergymnastik (S. 16) sind vermutlich in diese Tradition einzuordnen entsprechen aber dem heutigen gesundheits- und sportwissenschaftlichen Kenntnisstand ebenso wenig wie den vorhandenen und erprobten Interventionsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Behinderungen und gesundheitlichen Schädigungen. Eine Fokussierung auf Körperfunktionen, wie sie bislang im Funktionstraining vorgenommen wird, ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Evidenzlage nicht sinnvoll. Insofern wird im Folgenden nur noch der Begriff Rehabilitationssport verwendet Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz

6 Schädigungen, weitergehend können aber auch die spezifischeren Kriterien zu Zielgruppenfestlegungen des Gesundheitssports herangezogen werden (z. B. motivationale Voraussetzungen, soziodemografische Merkmale, Fitnessstatus). (Mehr oder weniger) qualifizierte Angebote 6 bzw. Programme für Gruppen 7 liegen derzeit vor für F Herzgruppen; F Schlaganfallgruppen; F Diabetesgruppen; F Krebsnachsorgegruppen; F Rückengruppen (Wirbelsäulenerkrankungen, Bandscheibenprolaps etc.); F Sport bei Osteoporose; F Sport bei Atemwegserkrankungen (u. a. Asthma); F Rheumagruppen; F Suchtgruppen; F Demenzgruppen (u. a. Parkinson & Alzheimer). 8 Auch die Qualität solcher Gruppenangebote im Reha-Sport sollte zukünftig gesichert werden: F durch strukturierte und dokumentierte Programme (Manuale) die erprobt und hinsichtlich ihrer Effekte evaluiert sind; F durch die Qualifikation der Sportbzw. Bewegungstherapeuten sowie der Übungsleiter; F durch unterstützende interne und externe Vernetzungen sowie durch gute Rahmenbedingungen. 6 In den Rahmenvereinbarung der BAR (2011) werden unter Punkt 5,1 als Rehabilitationssportarten genannt: Gymnastik, Leichtathletik, Schwimmen, Bewegungsspiele in Gruppen. Angesichts der Differenziertheit der Diskussion um Gesundheits- und Reha-Sport ist eine so undifferenzierte Benennung völlig unverständlich. 7 Rehabilitationssport bzw. Funktionstraining wird häufig auch durch Physio- und Sporttherapeuten durchgeführt, z. T. auch als Behandlung im Einzelfall. 8 In Schüle & Huber (2000, 265 ff) werden weitergehend angegeben: arterielle Verschlusskrankheiten, Bluthochdruck. Chronische Niereninsuffizienz, chronische Polyarthritis, Skoliose, Amputation, depressives Syndrom, Essstörungen, Schizophrenie, multiple Sklerose, traumatische Hirnschäden. Fazit Zusammenfassend erfordert jede gesundheitswirksame bzw. weitergehend gesundheitsförderliche Intervention spezifische Maßnahmen dies gilt umso mehr, je ungünstiger die Voraussetzungen der Zielgruppen sind. Entsprechend erfordert die Durchführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen spezifische und zielgruppengerechte Konzepte (Ziele, Inhalte, Methoden etc.), eine entsprechende spezifische Qualifikation der Gruppenleiter sowie eine angemessene Ausgestaltung der Verhältnisse, unter denen eine entsprechende körperlichsportliche Aktivierung stattfindet! Korrespondenzadresse Prof. Dr. W. Brehm Institut für Sportwissenschaft, Universität Bayreuth Universitätsstr. 30, Bayreuth walter.brehm@uni-bayreuth.de Interessenkonflikt. W. Brehm, K. Bös, C. Graf, H. Hartmann, I. Pahmeier, K. Pfeifer, A. Rütten, R. Sygusch, M. Tiemann, S. Tittlbach, L Vogt und P. Wagner geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren. Literatur 1. American College of Sports Medicine (2006) ACSM s guidelines for exercise testing and prescription, 7. Aufl. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia 2. Bös K, Breuer C, Brehm W et al (2005) Gesundheitsfördernde Lebenswelten in Turn- und Sportvereinen. Prävention Z Gesundheitsförderung 28(3): Bös K, Brehm W (Hrsg) (2006) Handbuch Gesundheitssport, 2. Aufl. Hofmann, Schorndorf 4. Bouchard C, Blair SN, Haskell WL (2007) Physical activity and health. Human Kinetics, Champaign 5. Brandes I (2012) Rehabilitation. In: Schwartz FW, Walter U, Siegrist J et al (Hrsg) Public Health Gesundheit und Gesundheitswesen, 3. Aufl. Urban & Fischer, München, S Brehm W, Sygusch R, Tittlbach S (2008) Gesundheitsund Fitness-Sport als Ressource für Erwachsene. In Knoll M, Woll A (Hrsg) Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. Czwalina, Hamburg, S Garber CE, Blissmer B, Deschenes MR et al (2011) American College of Sports Medicine. American College of Sports Medicine position stand. Quantity and quality of exercise for developing and maintaining cardiorespiratory, musculoskeletal, and neuromotor fitness in apparently healthy adults: guidance for prescribing exercise. Med Sci Sports Exerc 43(7): Graf C, Starke D, Nellen M (2008) Anwendungsorientierung und Qualitätssicherung in der Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 51: Graf C, Beneke R, Bloch W et al (2013) Körperliche Aktivität bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Monatsschr Kinderheilkd 5 (im Druck) 10. Heath GW, Parra DC, Sarmiento OL et al (2012) Physical Activity Series Working Group. Evidence-based intervention in physical activity: lessons from around the world. Lancet 380(9838): Kohl HW 3rd, Craig CL, Lambert EV et al (2012) Lancet Physical Activity Series Working Group. The pandemic of physical inactivity: global action for public health. Lancet 380(9838): Oja P, Borms J (Hrsg) (2004) Health enhancing physical activity. 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DTB Qualität im Gesundheitssport. DTB, Frankfurt 28. DTB (2011) Die GYMWELT im Deutschen Turner-Bund. DTB, Frankfurt 29. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR): Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 1. Januar Vereinbarung zur Durchführung und Finanzierung des Rehabilitationssports, vom 01. Januar 2012 zwischen DBS und DOSB sowie VDEK 31. Rahmenvereinbarung zur Durchführung primärpräventiver Maßnahmen nach 20 Abs. 1, SGB V, zwischen VDEK und DTB vom Januar 2012 Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz

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