Akzeptanzfaktoren der Büro - kommunikation
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- Theresa Kohler
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1 Akzeptanzfaktoren der Büro - kommunikation von Professor Dr. Detlef Müller-Böling Dr. Michael Müller Mit 8 Abbildungen und 110 Tabellen Technische Universrtät Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: Sachgebiete: Standort: / V ots - OO R. Oldenbourg Verlag München Wien 1986
2 Inhalt Vorwort Akzeptanz und Bürokommunikation Bürokommunikation : Ein allgemeines Akzeptanzmodell Aufbau eigener empirischer Untersuchungen zur Einstellungsakzeptanz der Informationstechnik Ein empirisch-theoretisches Modell der Einstellungsakzeptanz: Ergebnisse einer Wiederholungsstudie Benutzungssituation im Zeitvergleich Einflußfaktoren der ADV-Attitüde im Zeitvergleich Ausgewählte Akzeptanzfaktoren verschiedener Einflußebenen Individuelle Ebene Betriebliche Ebene Gesellschaftliche Ebene: Einstellung zur Informationstechnik im zeitlichen Wandel Ein modifizierter Bezugsrahmen zur Einstellungsakzeptanz der Informationstechnik Haupteinflußgrößen der ADV-Attitüde und der Arbeitszufriedenheit der Benutzer Die Bedeutung einzelner Variablenkomplexe im Bezugsrahmen Zusammenfassung der Befunde Informationstechnik-Befunde Personal-Befunde Entscheidungsspielraum-Befunde Systemgestaltungs-Befunde ADV-Attitüden-Befunde Arbeitszufriedenheits-Befunde Anhang Methodische Probleme der Auswertung Codierung des Fragebogens 248 Literaturverzeichnis 252 Stichwortverzeichnis 270
3 GLIEDERUNG Vorwort H 1. Akzeptanz und Bürokommunikation Bürokommunikation Büroautomation oder Bürokommunikation? Aufgaben im Büro Information und Kommunikation Ein allgemeines Akzeptanzmodell Akzeptanzbegriff in unterschiedlichen Kontexten 18 (1) Betriebswirtschaftslehre 19 (2) Bürokommunikation 20 (3) Bildschirmtext 22 (4) Wesensmerkmale von Akzeptanzdefinitionen Einstellungs-und Verhaltensakzeptanz als Akzeptanzkonstrukte (1) Einstellungsakzeptanz 25 (2) Verhaltensakzeptanz 26 (3) Akzeptanzmodell Aufbau eigener empirischer Untersuchungen zur Einstellungsakzeptanz der Informationstechnik Ein empirisch-theoretisches Modell der Einstellungsakzeptanz: Ergebnisse einer Wiederholungsstudie Benutzungssituation im Zeitvergleich Die ADV-Attitüde Die Arbeitszufriedenheit Informationstechnische Merkmale 47 (1) Allgemeine informationstechnische Merkmale Art der Interaktion Interaktionsdauer Interaktionsmedien 50 (2) Benutzungssituation für Bildschirmbenutzer Art der Interaktion Interaktionsdauer Antwortzeit Ausfallzeit Informationsrelevanz Standort des Bildschirms Benutzerzahlen für einen Bildschirm 63 (3) Benutzungssituation für Nicht-Bildschirmbenutzer Art der Interaktion Interaktionsdauer Informationsrelevanz 67
4 Gliederung Organisatorische Merkmale 68 (1) Handlungsspielraum 68 (2) Hierarchische Postition 72 (3) Gehalt Personale Merkmale 75 (1) Alter 75 (2) Geschlecht 76 (3) Bildung 77 (4) Erfahrung mit der Informatidnstechnik Allgemeine Informationstechnik-Erfahrung Erfahrung mit Bildschirm Erfahrung mit Listen Erfahrung mit Eingabehilfsmitteln 81 (5) Gewerkschaftszugehörigkeit der Benutzer Merkmale der Systemgestaltung 84 (1) Passive Partizipation Informationszeitpunkt Informationsausmaß 86 (2) Aktive Partizipation Partizipationsmöglichkeit Partizipationswunsch Interessenberücksichtigung Kontextgrößen 92 (1) Auswahl und Repräsentativität der Betriebe 92 (2) Art des Betriebes 94 (3) Betriebsgröße Einflußfaktoren der ADV-Attitüde im Zeitvergleich Das Variablenkonzept der Vergleichsuntersuchung Bivariate Beziehungen zwischen den Variablenklassen des Gesamtmodells 100 (1) Die Erklärung des Entscheidungsspielraums 100 (2) Die Erklärung der ADV-Attitüde 103 (3) Die Erklärung der Arbeitszufriedenheit Berücksichtigung von Interdependenzen zwischen den Variablenklassen des Gesamtmodells 109 (1) Teilmodell Entscheidungsspielraum" 109 (2) Teilmodell ADV-Attitüde" 110 (3) Teilmodell Arbeitszufriedenheit" Zusammenfassung Ausgewählte Akzeptanzfaktoren verschiedener Einflußebenen Individuelle Ebene ADV-Attitüde und Geschlecht: Haben Frauen mehr Angst vor der Informationstechnik? 116
5 Gliederung Benutzungssituation von Frauen 121 (1) Personale Merkmale Alter Qualifikation Gewerkschaftszugehörigkeit 123 (2) Organisatorische Merkmale Hierarchische Postition Gehalt Entscheidungsspielraum 126 (3) Informationstechnische Merkmale Art der Interaktion Interaktionsdauer Interaktionsmedien Benutzungskomfort 128 (4) Merkmale der Systemgestaltung Geschlechtsbedingte Unterschiede in der ADV-Attitüde? 130 (1) Die Beziehung zwischen ADV-Attitüde und Geschlecht bei gleicher Partizipation an der Systemgestaltung 130 (2) Die Beziehung zwischen ADV-Attitüde und Geschlecht bei gleichen Entscheidungsspielräumen Einflußfaktoren der ADV-Attitüde und der Arbeitszufriedenheit bei männlichen und weiblichen Benutzern 136 (1) Teilmodell Entscheidungsspielraum" 137 (2) Teilmodell ADV-Attitüde" 138 (3) Teilmodell Arbeitszufriedenheit" ADV-Attitüde und Gewerkschaftszugehörigkeit Die Haltung der Gewerkschaften zur Informations- und Kommunikationstechnik Ergebnisse einer Inhaltsanalyse (1) Vorgehensweise bei der Analyse der Zeitschriften 143 (2) Grundhaltung der Gewerkschaften 148 (3) Die Haltung auf verschiedenen Wirkungsebenen Individualebene Mikroebene Makroebene Globalebene Die Einstellung von Gewerkschaftsmitgliedern zur Informationstechnik Betriebliche Ebene ADV-Attitüde und bildschirmgestützte Informationstechnik Der Einfluß informationstechnischer Merkmale auf die Einstellung der Benutzer zur Informationstechnik 158 (1) Betriebssystem Antwortzeit Ausfallzeit 160
6 Gliederung (2) Anwendungssoftware Fehlerbehebungsmöglichkeiten Informationsrelevanz 162 (3) Benutzungskomfort Standort des Bildschirms Benutzerzahlen für einen Bildschirm Problemtypen im Bereich der Informationstechnik 165 (1) Zusammenhang der Betriebssystem-Eigenschaften 166 (2) Zusammenhang der Anwendungssoftware-Eigenschaften (3) Zusammenhang der Benutzungskomfort-Merkmale Der Tandem-Benutzer-Effekt 169 (1) Umgehung der Informationstechnik 170 (2) Benutzerwünsche anmelden 171 (3) Kollegen helfen 172 (4) Fehlerbehebung 173 (5) Zusammenfassung ADV-Attitüde, Partizipation bei der Systemgestaltung und Entscheidungsspielraum Interne Struktur der Systemgestaltungsmerkmale Zum Zusammenhang zwischen Entscheidungsspielraum und Systemgestaltungsmerkmalen Der Einfluß der Systemgestaltungsmerkmale auf die Einstellung zur Informationstechnik unter Kontrolle des Entscheidungsspielraums ADV-Attitüde und betriebliche Merkmale Betriebliche Merkmale im Überblick 185 (1) Öffentlicher Dienst versus Privatwirtschaft 185 ; (2) Betriebsgröße Betriebliche Merkmale in der Einzelanalyse 191 (1) Informationszeitpunkt 191 (2) Informationsausmaß 193 (3) Interessenberücksichtigung 194 (4) Partizipationsmöglichkeiten 194 (5) Partizipationswünsche 197 (6) Entscheidungsspielraum 198 (7) Benutzerzahl für ein Terminal Gesellschaftliche Ebene: Einstellung zur Informationstechnik im zeitlichen Wandel Allgemeiner Wertwandel in der entwickelten Industriegesellschaft Bundesrepublik Deutschland Einstellungswandel zur Technik Einstellungswandel zur Informationstechnik 208 (1) Überwachung der Bürger 210 (2) Computer und Arbeitslosigkeit Zum Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen und betrieblichen Wirkungen der Informationstechnik 213
7 10 Gliederung 4. Ein modifizierter Bezugsrahmen zur Einstellungsakzeptanz der Informationstechnik Haupteinflußgrößen der ADV-Attitüde und der Arbeitszufriedenheit der Benutzer Die Erklärung der ADV-Attitüde Die Erklärung der Arbeitszufriedenheit Die Bedeutung einzelner Variablenkomplexe im Bezugsrahmen Die Bedeutung bildschirmspezifischer informationstechnischer Merkmale 221 (1) Entscheidungsspielraum 221 (2) ADV-Attitüde 222 (3) Arbeitszufriedenheit Die Bedeutung organisatorischer und allgemeiner informationstechnischer Merkmale 224 (1) Entscheidungsspielraum 224 (2) ADV-Attitüde 225 (3) Arbeitszufriedenheit Die Bedeutung personeller Eigenschaften Die Bedeutung betrieblicher Eigenschaften Die Präzisierung des Bezugsrahmens Zusammenfassung der Befunde Informationstechnik-Befunde Personal-Befunde Entscheidungsspielraum-Befunde Systemgestaltungs-Befunde ADV-Attitüden-Befunde Arbeitszufriedenheits-Befunde Anhang Methodische Probleme der Auswertung Univariate Auswertungen Bivariate Auswertungen Trivariate Auswertungen Multivariate Auswertungen Codierung des Fragebogens 248 Literaturverzeichnis 252 Stichwortverzeichnis 270
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