Die Züchtigung. von Waltraud Anna Mitgutsch. Sabine Weishaupt, Kl. 8B. Referat. Zur Autorin:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Züchtigung. von Waltraud Anna Mitgutsch. Sabine Weishaupt, Kl. 8B. Referat. Zur Autorin:"

Transkript

1 Referat Sabine Weishaupt, Kl. 8B Die Züchtigung von Waltraud Anna Mitgutsch Zur Autorin: Waltraud Anna Mitgutsch wurde am 2. Oktober 1948 in Linz geboren. Sie studierte Germanistik und Anglistik in Salzburg und war nach ihrem Studium bis 1978 Assistentin am Institut für Amerikanistik an der Universität in Innsbruck. Danach folgten längere Aufenthalte in Israel, England, Korea und den USA. Von 1979 bis 1985 unterrichtete sie in Boston Deutsch und Literatur. Ihre Arbeitsgebiete umfassen die Lyrik, Romane und Erzählungen. Sie ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung und mit Peter Turrini Vizepräsidentin von IG Autoren, was 1971 als Verhandlungsdelegation österreichischer Schriftsteller gegründet wurde und seit 1981 eine selbstständige Organisation ist. Ihre Romane befassen sich mit der Frau in ihrer sozialen Lebenswelt. Die Züchtigung von 1985 war ihr erster Roman und wurde auf Grund seiner bestürzender Klarheit und Aufrichtigkeit mehrfach ausgezeichnet. Sie ist Trägerin des Brüder Grimm Preises der Stadt Hanau (1985), des Landeskulturpreises Oberösterreich (1986), der Claassen-Rose (1986), des Anton Wildgans-Preises (1992) und des Förderpreises für Literatur des BM für Kunst (1996). Weitere Romane von ihr sind Das andere Gesicht (1986), Ausgrenzung (1989), In fremden Städten (1992), Abschied von Jerusalem (1995) und Haus der Kindheit (2000). Heute lebt und arbeitet Anna Mitgutsch in Boston und in Linz.

2 Zum Inhalt: Anna Mitgutsch erzählt in ihrem Buch die Lebensgeschichte von zwei Menschen, einmal die von Marie, einer Bauerntochter, und dann die von Vera, ihrer Tochter, wobei hier hauptsächlich ihre Kindheit und Jugend beschrieben wird. Marie ist, wie schon erwähnt, auf einem Bauernhof aufgewachsen und aufgrund der Tatsache, dass ihr als Baby fast die Beine abgefroren waren und sie die ersten Lebensjahre nicht richtig gehen konnte, wird sie als Krüppel angesehen. Als sie älter wird, übernimmt sie eine Menge Arbeit auf dem Hof ihres Vaters, doch der Dank sind immer nur Prügel. Später heiratet sie Friedl, einen Häusler, was an sich schon einen Skandal hervorruft, denn Häusler sind von niedererem Stande als Bauern, und zieht in die Stadt, wo sie Vera bekommt. Obwohl sie sich vornimmt, alles besser zu machen, erzieht sie ihr Kind mit Schlägen zu Disziplin und Ordnung. Bis etwa zu ihrem 14. Lebensjahr versucht Vera, sich gegen die Gewalt zu wehren, doch irgendwann beugt sie sich der Mutter. Von da an wird sie als Außenseiterin gehandelt, denn sie ist gekleidet wie ihre Mutter und zeigt auch keinerlei Interesse an Burschen. Als Vera 17 Jahre alt ist, erkrankt Marie an Krebs und stirbt einige Wochen darauf Vera ist zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich frei, genau wie Friedl, der in der Ehe nur unterdrückt wurde. Dieser heiratet ein zweites Mal und wird endlich glücklich. Doch Vera hat nun keinen wirklichen Halt im Leben, denn ihre Mutter war ihr Mittelpunkt. So kommt es, dass sie rastlos wird, einige Affären hat und schließlich auch eine Tochter bekommt, bei der sie versucht, alles anders zu machen, indem sie ihr alles durchgehen lässt und sie mit Liebe überschüttet. In ihrem Eifer merkt sie nicht, dass ihre Tochter sich nach einer richtigen Familie sehnt und nach einer Mutter, die auch streng durchgreifen kann. Interpretation: Die Geschichte spielt in den Jahren vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in etwa bis in die 60er Jahre. Obwohl die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, wird nur weniges subjektiv dargestellt, das heißt, der Stil geht schon ins Auktoriale über. Vera erzählt die Geschichte, kennt aber auch die Hintergründe der Kindheit ihrer Mutter und Dinge, die sie eigentlich nicht wissen könnte, Einzelheiten, die sie nie erfahren hat.

3 Außerdem wechselt sie teilweise die Zeit, sprich: Sie erzählt etwas in der Gegenwart, kann aber gleich im nächsten Satz zur Vergangenheit zurückkehren, zum Beispiel, wenn sie Vergleiche zwischen sich selbst und ihrer Mutter zieht. Die Erzählzeit stimmt bei dieser Geschichte, wie so oft, nicht mit der erzählten Zeit überein, da sich, wie oben schon erwähnt, das Ganze über mehrere Jahrzehnte hinwegzieht. Es wird nicht chronologisch bei der Autorin vorgegangen, denn es kommen etliche Rückblenden und auch Vorausdeutungen vor. Die handelnden Personen werden teilweise direkt, teilweise indirekt charakterisiert. Teilweise direkt deshalb, weil vieles im Vorhinein erklärt wird, um die jeweiligen Personen in ihrem Handeln zu verstehen; indirekt, weil vieles zwischen den Zeilen steht. Auffallend ist, dass, obwohl man vieles durch Kommentare der verschiedensten Menschen mitbekommt, nie eine direkte Rede vorkommt man sucht verzweifelt und erfolglos nach irgendwelchen Anführungsstrichen. Trotzdem ist die Geschichte kein Monolog, denn wie schon erwähnt, werden bestimmte Dinge aus einer objektiven Sicht beschrieben und nicht nur aus subjektiver. In erster Linie handelt die Geschichte natürlich von Gewalt in der Familie. Sie wurde in früheren Zeiten als Mittel zum Zweck angesehen, um Kinder zu ordentlichen Menschen zu erziehen es war eigentlich schon immer so, dass die Eltern, welche die Macht in der Familie hatten, ihre Kinder geschlagen haben. Dass diese Gewalt oftmals sogar noch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollzogen wurde, liegt vielleicht auch daran, dass diese Einstellung zu dieser Zeit eher aus dem ländlichen Bereich kam. Das liegt hier nämlich vor: Marie, keine Ahnung von der Welt, kommt aus einem Dorf, in dem Schläge als ganz normal angesehen werden, in die Stadt, kennt keine Menschenseele und weiß daher auch nichts über andere Erziehungsmethoden. Zwischen Marie und ihrer Tochter Vera besteht eine Art Hassliebe, was man an den gegensätzlichen Reaktionen sieht: Sie möchte einerseits alles dafür tun, dass sie ihre Mutter glücklich macht und Liebe von ihr bekommt. Andererseits hasst sie sie innerlich richtiggehend - für das Leben an sich, für das Leben, das ihre Mutter ihr angetan hat und sie hasst sich eine Zeit lang sogar selber. Was für ländliche Verhältnisse eigentlich schon immer üblich war, ist die Verdrängung von zwischenmenschlichen Beziehungen, was sicherlich der engen Bindung zur Kirche zuzuschreiben ist. Sexualität ist ein Tabuthema im Haus von Marie sogar, als Vera in die Pubertät kommt, oder wahrscheinlich genau deswegen, wird sie immer noch von ihrer Mutter gewaschen, damit sie sich nicht selbst an unsittlichen Stellen berührt und somit ihre

4 Reinheit gewahrt bleibt. Für Vera muss das ein sehr erniedrigendes Gefühl gewesen sein, denn gerade in dem Alter muss man erst einmal selber mit den Veränderungen an seinem Körper fertig werden und baut ein gewisses Schamgefühl auf. Doch Marie lässt ihrer Tochter diese Individualität nicht. Das Thema Kirche wird bei Marie sowieso sehr groß geschrieben jeden Tag sitzt die Familie im Halbkreis vor einem Marienabbild und betet. So wurde es Vera von klein auf beigebracht und es wurde durchgezogen bis zu dem Tag, an dem sie ihr zuhause verließ. Jeden Sonntag gehen sie in die Kirche, teils aus Glauben und Pflichtgefühl, teils aus Gewohnheit und teils, um sich auf irgendeine Weise vor der Masse zu präsentieren. Die äußerliche Erscheinung der Familie ist Marie besonders wichtig alles muss perfekt sein: Obwohl sie nie viel Geld zur Verfügung haben, sind sie gekleidet wie reiche Leute, Vera erhält dieselben Chancen wie reiche Kinder, zum Beispiel bekommt sie ein Klavier, denn es gehört zum guten Ton, darauf spielen zu können, oder sie wird auf ein Privatgymnasium geschickt, was für die Tochter einer Bäuerin und eines Häuslers durchaus unüblich ist. Ein Punkt, der zwar nicht im Vordergrund steht, aber dennoch angeschnitten wurde, ist die nicht vorhandene Courage von den Leuten, die wissen, dass Vera geschlagen wird und dass es falsch ist und die dazu nichts sagen, sondern einfach wegschauen. Es ist genauso ein Tabuthema, über das man nur hinter vorgehaltener Hand spricht und das offiziell Sache der Familie ist. Ein Grund könnte aber auch sein, dass sich niemand traut, das Wort gegen Marie zu erheben, da sie doch den Eindruck macht, als könne sie nichts erschüttern, und dass man sich seines Lebens vielleicht nicht mehr sicher sein könne, wenn man sich gegen sie wendet. Marie, die in ihrer Kindheit und Jugend nie Liebe bekommen hat, sehnt sich nun in der Ehe mit Friedl danach, dennoch stößt sie ihn von sich, wenn er sie ihr auf körperliche Weise näher bringen möchte. Sie kann damit einfach nicht umgehen und ist so ihr Leben lang einsam, obwohl sie eine Familie hat. Ein anderer Grund könnte aber auch sein, dass sie Angst und Hass für Männer im Allgemeinen empfindet, denn die einzigen Männer, mit denen sie vor Friedl Kontakt hatte, war ihr Vater, der sie geschlagen hat und auch nicht sonderlich nett mit ihrer Mutter umging, und ihre jüngeren Brüder, die immer besser dastanden als sie selbst und ihr das Leben teilweise auch schwer machten.

5 Charakterisierung: Marie: Sie ist zeitlebens verbittert, einerseits, weil sie immer geschlagen wird, obwohl sie versucht, alles richtig zu machen, andererseits, weil sie im Schatten ihrer größeren Schwester steht, die immer das bekommt, was sie will, die viel hübscher ist als sie selbst und daher ziemlich viele Verehrer hat. Im Gegensatz dazu hat Marie nur einen Verehrer, nämlich den Friedl, mit dem sie allerdings nicht wirklich viel anfangen kann, und den sie mehr oder weniger nur heiratet, um es ihrer Familie mit einem Skandal heimzuzahlen und um von zuhause wegzukommen. Sie will in der Stadt ein neues Leben beginnen, spart soviel sie kann und will Kontakt mit Diplomaten und Doktoren aufnehmen, damit Vera in bessere Kreise kommt. Obwohl am Ende eines Monats nie viel Geld übrig bleibt, sind sie und ihre Tochter stets in den teuersten Stoffen gekleidet und überhaupt tut sie alles dafür, dass Vera es einmal besser haben wird als sie es je hatte. Dadurch, dass sie als Kind und Jugendliche nie Liebe erfahren hat, schreit sie in der Ehe mit Friedl förmlich danach, doch sie hat überhaupt keine Vorstellung davon. Friedl tut sein Bestes, um ihr auf irgendeine Weise Liebe zu vermitteln, sei es auf körperlichem Weg oder auf seelischem, doch nach Jahren der Zurückweisung gibt er endgültig auf und die beiden leben gleichgültig nebeneinander her und warten im Prinzip nur mehr auf das Ende. So kommt es, dass Marie nur noch für Vera lebt und sie ihr Ein und Alles ist; damit sie bei ihr bleibt, erpresst sie sogar ihre Tochter und zwar mit Liebe, denn sie weiß, wie abhängig Vera davon ist. Deswegen hat sie sie mehr oder weniger in ihrer Hand und kann sich darauf verlassen, niemals von Vera getrennt zu sein. Marie ist ein sehr besitzergreifendes Wesen, das unbedingt gut dastehen möchte. Sie will allen, die nicht an sie geglaubt haben, und sogar auch denen, die keine Rolle in ihrem Leben spielen, zeigen, dass sie es zu etwas gebracht hat, dass sie sich selbst aus dem Sumpf ihres Unglück hinausmanövriert hat und nun ein scheinbar glückliches Bilderbuchfamilienleben führt, um welches man sie gefälligst beneiden soll. Dass dies alles nur Fassade ist, lässt sie sich nach außen hin in keiner Weise anmerken.

6 Vera: Die Tochter von Marie versucht einerseits, seitdem sie denken kann, ihrer Mutter alles recht zu machen und tapfer zu sein, andererseits rebelliert sie, wenn auch meist nur innerlich. Denn all ihre Versuche, sich gegen ihre Mutter aufzulehnen, enden in Prügeleien, Streitereien und Vorwürfen. Deswegen unterwirft sie sich ihr irgendwann und tut alles, um gut mit Marie zu stehen, und kämpft quasi um deren Liebe, die sie trotzdem höchst selten zu spüren bekommt. Nach vielen Jahren könnte man, wenn man das Ganze etwas oberflächlich sieht, meinen, dass die beiden ein gutes Verhältnis miteinander haben, da nie in der Öffentlichkeit gestritten wird und man auch nichts mehr von Gewalt mitbekommt. Doch tief in Vera drinnen ist es eine Tatsache, die sie nie verkraften wird, auch wenn sie sich einredet, dass ihre Mutter sie nur schlägt, weil sie für sie das Beste will und weil sie sie liebt. Vera war auch immer eine Außenseiterin, was ihr natürlich sehr wehgetan hat, was sie sich aber auch nicht hat anmerken lassen. Die Mutter wurde zum Mittelpunkt ihres Lebens und für alles andere zeigte sie keine offenes Interesse. Der Grund dafür ist, dass sie Liebe wollte und die bekam sie nur, wenn sie sich nicht für junge Männer interessierte und in der Schule die Beste war. Dass auch diese Kompromisse relativ wenig brachten, war ihr sicherlich nicht ganz bewusst. Nach Maries Tod fängt Vera langsam an, das richtige Leben für sich zu entdecken und kostet es voll und ganz aus sie hat reichlich Affären mit den verschiedensten Männern. Dennoch ist eine gewisse Anhänglichkeit zu bemerken, denn sie sucht sich immer Männer aus, die realitätsfern erscheinen und mit denen sie in andere Dimensionen reisen kann, wie zum Beispiel Künstler oder Musiker. Als sie selbst Mutter wird, möchte sie alles anders machen. Das ist auch der Grund, warum sie ihre Tochter mehr oder weniger mit Liebe überschüttet und ihr die Freiheiten lässt, von denen sie immer geträumt hat. Und genau derselbe Grund ist es, warum sie nicht merkt, dass das eigentlich nicht das ist, was ihre Tochter sich wünscht eine richtige Familie mit einem Vater, einer Mutter, die ihr auch einmal etwas verbietet, und einer Mutter, die nicht ständig versucht, die verständnisvolle Freundin zu mimen. Man bekommt den Eindruck, dass Vera eine etwas labile Person ist, die ihren Platz im Leben noch nicht so recht gefunden hat, was natürlich in vollster Weise nachvollziehbar ist. Sie weiß, dass ihre Mutter sie falsch erzogen hat und ist der Meinung, dass sie es richtig macht. Nur dabei merkt sie nicht, dass ihre Tochter unglücklich ist.

7 Friedl: Von ihm hat man den Eindruck, dass er sich zu viel sagen lässt und von seiner Frau beherrscht wird. Er hat sich mehr oder weniger mit seinem Schicksal abgefunden, dass er von seiner Frau unterdrückt wird und dass er ihr nicht viel bedeutet. Das anfänglich sehr starke Interesse an Marie hat sich im Lauf der Jahre zu einer Art Gewohnheit entwickelt. Ich vermute, dass er am Anfang der Ehe noch sehr glücklich mit Marie war, wobei sicher auch das ein wichtiger Faktor war, dass sie sich herabgelassen hat, einen Häusler zu heiraten, der es unter normalen Umständen nicht einmal wert wäre anzusehen. Friedl ist ein sehr stiller Mensch, der sich selten gegen irgendjemanden auflehnt er nimmt das Leben so wie es ist und tut nichts, um etwas daran zu ändern oder zu verbessern. Als er nach Maries Tod von ihr erlöst wird und wieder heiratet, ist er endlich glücklich und rundum zufrieden, denn diese Ehe basiert auf Liebe und Gegenliebe. Dennoch erinnert er sich nicht gern an die Zeit mit Veras Mutter und wenn seine Enkelin etwas aus seinem Leben wissen möchte, blockt er ab und fängt an, von anderen Themen zu reden, da es einfach einen zu großen Stich in seinem Herz hinterlassen hat. Persönliche Stellungnahme: Obwohl ich die Geschichte etwas langatmig gefunden habe, hat sie mir dennoch ziemlich gut gefallen. Es ist ein Buch, über das man wirklich längere Zeit nachdenken muss, um zu realisieren, was die Menschen durchgemacht haben müssen. Was erschütternd ist, ist die Tatsache, dass all diese Dinge vor einem guten halben Jahrhundert passiert sind und sich die Zeiten grundlegend geändert haben. Dadurch, dass anfangs das Leben auf einem Bauernhof beschrieben wird, könnte man fälschlicherweise den Eindruck bekommen, dass die Geschichte im 18. oder 19. Jahrhundert spielt. Dass dem nicht so ist, bekommt man sowieso nur durch kleine Hinweise mit, zum Beispiel durch die Erwähnung des Zweiten Weltkrieges oder durch die Hysterie der weiblichen Jugendlichen für die Beatles und durch den Gebrauch von Kühlschränken. Wenn es diese Tipps nicht gegeben hätte, hätte ich mich ordentlich in der Zeit verschätzt, eben weil es für heutige Verhältnisse kaum mehr vorstellbar ist, auch wenn Gewalt in der Familie nicht auszuschließen ist.

8 Dadurch, dass mich das Buch zum Nachdenken gebracht hat, kann ich es eigentlich jedem empfehlen, egal, ob er sich dafür interessiert oder nicht. Ich denke schon, dass es ein wichtiges Buch ist, weil ein Tabuthema angesprochen und ziemlich offen behandelt wurde. Quellen:

Digitalisierung: e-books-production. Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995

Digitalisierung: e-books-production. Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995 Impressum Digitalisierung: e-books-production Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995 Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition ist untersagt und bedarf einer schriftlichen Zustimmung. Alte Liebe

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Der geteilte Himmel. Von Christa Wolf

Der geteilte Himmel. Von Christa Wolf Der geteilte Himmel Von Christa Wolf Autorin: Christa Wolf wurde am 18.3.1929 in Landsberg / Warthe (heute Polen) geboren und studierte von 1949 bis 1953 Germanistik in Jena und Leipzig. 1961 veröffentlichte

Mehr

Referat Anna Mitgutsch: Ausgrenzung Gliederung

Referat Anna Mitgutsch: Ausgrenzung Gliederung Referat Anna Mitgutsch: Ausgrenzung Gliederung!kurze Erklärung des Begriffs Autismus!Inhalt!Charakteristik: 1) Marta, Jakobs Mutter 2) Jakob: genauere Erklärung des Begriffs Autismus anhand Jakobs Verhalten

Mehr

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT 6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu

Mehr

Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen

Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie denken, sodass sie eine Beziehung erleben können

Mehr

Der Fall Beate Vater und seine Beziehungen zur Familie

Der Fall Beate Vater und seine Beziehungen zur Familie Vater und seine Beziehungen zur Familie Ingenieur, 46 Jahre, nach Zweitstudium erfolgreich, fleißig, arbeitet viel, Neigung zu Übergewicht, fühlt sich manchmal überfordert, joggt, schafft das Geld heran,

Mehr

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge

Mehr

Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3

Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3 Eine Naruto Liebesgeschichte..

Mehr

Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt.

Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt. Ein interessantes Thema in der heutigen Gesellschaft. Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt. Wir wollen

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm 19.08.2012, 05:06 Kreuzkirche Lüdenscheid 11. Sonntag nach Trinitatis 19.08.12 Predigt mit Lk 18, 9-14 Liebe Gemeinde, vielleicht haben wir beim Weckerklingeln

Mehr

Deutsch-Referat Thema:

Deutsch-Referat Thema: Thema: Deutsch-Referat Ausgrenzung aus der Gesellschaft - Vorurteile Titel: Autor: Kein Platz für Idioten Felix Mitterer Inhalt Das Stück handelt von einem behinderten Jungen, namens Jakob, der in seinem

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören.

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören. Matthäus 21,33-44 Leichte Sprache Jesus wehrt sich gegen die Hohen-Priester. Als Jesus lebte, gab es mächtige Männer. Einige mächtige Männer heißen: Hohe-Priester. Die Hohen-Priester wollten alles bestimmen.

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

BIFA Biographischer Fragebogen

BIFA Biographischer Fragebogen BIFA Biographischer Fragebogen Anleitung Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die Ihre Meinungen und Interessen betreffen, sowie persönliche Angaben über Ihre Befindlichkeit und Person. Jeder Mensch

Mehr

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18 Weinfelder Januar 2015 Nr. 761 Predigt Als Christ in der Welt leben aus Johannes 17,15-18 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 28.12.2014 Johannes 17,15-18 Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen,

Mehr

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung

Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung Die wahre Liebe Ein Weg zur Hoffnung Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Euch heute über eine wahre Geschichte erzählen. In dieser Geschichte geht es um ein afghanisches Mädchen namens Heda. Heda war

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Ich war beim Frisör. Das ist schon ein paar Tage her, aber ich kam noch nicht dazu, es euch zu berichtet.

Ich war beim Frisör. Das ist schon ein paar Tage her, aber ich kam noch nicht dazu, es euch zu berichtet. Xenys Tagebuch: Januar/ Februar 2012 So, meine Lieben, nun gibt es mal wieder etwas Neues von mir. Ich war beim Frisör. Das ist schon ein paar Tage her, aber ich kam noch nicht dazu, es euch zu berichtet.

Mehr

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung"

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Germanistik Katharina Müller Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung" Studienarbeit Kafkas Vaterkomplex: seine Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

ÜBUNG: Verben mit Präpositionen

ÜBUNG: Verben mit Präpositionen ÜBUNG: Verben mit Präpositionen 1. Wir haben d Essen schon angefangen. 2. Ich werde mich mein Chef beklagen, wenn meine Kollegin mich weiterhin so ärgert. 3. Warum hast du den Mann nicht d Weg zu unserem

Mehr

Allemand L2 (60 minutes) Pts Note

Allemand L2 (60 minutes) Pts Note Nom et prénom :... Localité :... Allemand L2 (60 minutes) Pts Note Matériel autorisé : néant Lisez attentivement le texte suivant. Peter über Computer Peter, wie alt bist du? Ich bin 17 Jahre alt. Peter,

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

KAPITEL 1 WARUM LIEBE?

KAPITEL 1 WARUM LIEBE? KAPITEL 1 WARUM LIEBE? Warum kann man aus Liebe leiden? Lässt uns die Liebe leiden oder leiden wir aus Liebe? Wenn man dem Glauben schenkt, was die Menschen über ihr Gefühlsleben offenbaren, gibt es offensichtlich

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

1. Für was brauchst du deine Essstörung? -> Bezogen auf die Familie, deinen Partner, dein Leben, dein soziales Umfeld? Zum abreagieren, zum verstecken, um getröstet zu werden, ich selbst sein zu können,

Mehr

Der astrologische Lebensweg. Emma

Der astrologische Lebensweg. Emma Seite0 Der astrologische Lebensweg für Emma Geboren am: 15.12.2016 Geboren um: Geboren in: 2:52 Uhr Erfurt 0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Der Lebensweg im Horoskop - Einleitung 10 Der Lebensweg von Emma

Mehr

... und um mich kümmert sich keiner!

... und um mich kümmert sich keiner! Kolumnentitel 3 Ilse Achilles... und um mich. kümmert. und um sich mich keiner! kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Narzisstische Gewalt Besuch in einer Selbsthilfegruppe

Narzisstische Gewalt Besuch in einer Selbsthilfegruppe Manuskript Notizbuch Titel Autor Redaktion Narzisstische Gewalt Besuch in einer Selbsthilfegruppe Leonie Thiem Redaktion Notizbuch Sendedatum Freitag, 9. Februar 2018 Sendezeit Programm 10.05 12.00 Uhr

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Einleitung. Krankheit ist dazu da, uns von einem Übel zu heilen

Einleitung. Krankheit ist dazu da, uns von einem Übel zu heilen Vorwort Dieses Buch entstand aus dem Wunsch heraus, das während meiner Krebserkrankung Erfahrene, Recherchierte und Durchlebte zusammenzutragen, damit auch andere damit arbeiten können. In Gesprächen wurde

Mehr

1. Johannes 4, 16b-21

1. Johannes 4, 16b-21 Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,

Mehr

Sexualität - (k)ein Tabu-Thema?

Sexualität - (k)ein Tabu-Thema? Sexualität - (k)ein Tabu-Thema? Ergebnisse zum Schwerpunktthema Sexualität und Partnerschaft aus der SOS-Längsschnittstudie 3. März 2018 Sonja Mende, Kathrin Weinhandl Übersicht Erfahrungen mit Sexualität

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 30. November 2014 Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Bischof Stefan Oster Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Sie zogen zusammen weiter und er kam

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder. Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg

Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder. Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg Kolumnentitel 3 Ilse Achilles und um mich kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg 5., aktualisierte Auflage

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012

Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht

Mehr

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles. Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, wie genau man denn jetzt zu seinen Leidenschaften, zu seiner eigenen Lebendigkeit findet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass es keine allgemein gültige

Mehr

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler

Mehr

Mit der Zeit aber hat Frau K. gelernt, damit umzugehen: Wenn ihr mal wieder die Angst in die Glieder

Mit der Zeit aber hat Frau K. gelernt, damit umzugehen: Wenn ihr mal wieder die Angst in die Glieder Der Älteste schweigt oft Am besten begreift das noch Lukas. Er sagt, er könne seine Mutter verstehen, sie habe es nicht einfach. Als Ältester dürfe er sich "nicht gehen lassen. Ich bin irgendwie ein Vorbild

Mehr

Deine Vater-Kind- Beziehung stärken

Deine Vater-Kind- Beziehung stärken www.netpapa.de Deine Vater-Kind- Beziehung stärken Dieser kleine Ratgeber zum Thema "Vater-Kind-Beziehung stärken" gibt Dir Tipps an die Hand mit denen Du es schaffst eine enge vertrauensvolle Beziehung

Mehr

Und nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen.

Und nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen. 16. Oktober 2016 San Mateo Predigttext: Jesaja 55, 8-11 Liebe Gemeinde! Der Prophet Jesaja hat vor etwa 2500 Jahren seinen Landsleuten, die weit entfernt von der Heimat in Babylon saßen, versucht zu erklären,

Mehr

Between the Lines: Wie du mich liebst

Between the Lines: Wie du mich liebst Tammara Webber Between the Lines: Wie du mich liebst Roman Aus dem Amerikanischen von Anke Brockmeyer das erste Mädchen gewesen, das mir alles bedeutete, auch wenn es umgekehrt nicht so war eine Tatsache,

Mehr

Gespräch in der Kaffeehausecke. Von Arthur Schnitzler

Gespräch in der Kaffeehausecke. Von Arthur Schnitzler Gespräch in der Kaffeehausecke Von Arthur Schnitzler PLAN: Vorstellung des Autors Inhalt des Textes Unsere Interpretation Was wir interessant fanden Der Autor Arthur Schnitzler 1862-1931 Schriftsteller

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Herausgegeben von: Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50 03 49 44203 Dortmund Tel. 02 31/9

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview:

Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Über Liebesromane, Rollenverteilung und das Schreiben an sich Wie sind Sie auf

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Vitali Mursakow berichtet:

Vitali Mursakow berichtet: Vitali Mursakow berichtet: Hallo, alle zusammen. Ich heiße Vitali. Ich bin in Kasachstan geboren und lebe seit über 20 Jahren in Deutschland. Ich wuchs in keinen guten Verhältnissen auf. Mein Vater war

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Ich muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen?

Ich muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen? Die Pfeffer- und Zuckerfee Ich muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen? Ich dachte immer daran Musik, Literatur, Germanistik oder Jura zu

Mehr

Seite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Kapitel 6 Free Mandela! Kapitel 7 Präsident Mandela Kapitel 8 Auf Wiedersehen, Madiba! Wörterliste Inhaltsangabe...

Kapitel 6 Free Mandela! Kapitel 7 Präsident Mandela Kapitel 8 Auf Wiedersehen, Madiba! Wörterliste Inhaltsangabe... Inhalt Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Symbol der Hoffnung...4 Junge vom Land...6 Schwarzer Afrikaner...10 Freiheits-Kämpfer...12 Gefangener...16 Kapitel 6 Free Mandela!... 20 Kapitel

Mehr

b) Lies die Kurzgeschichte ein zweites Mal. Schreibe unten in Stichwörtern auf, wie die Figuren miteinander umgehen.

b) Lies die Kurzgeschichte ein zweites Mal. Schreibe unten in Stichwörtern auf, wie die Figuren miteinander umgehen. A: Inhaltssicherung Aufgabe 1: a) In der Kurzgeschichte treten drei Figuren auf. Nenne die drei Figuren und erkläre stichpunktartig, in welcher Beziehung die Figuren zueinander stehen. b) Lies die Kurzgeschichte

Mehr

Predigt über Markus 9,14-29 Gehalten am 19. Januar 2014 in der Schlosskirche Bonn

Predigt über Markus 9,14-29 Gehalten am 19. Januar 2014 in der Schlosskirche Bonn Predigt über Markus 9,14-29 Gehalten am 19. Januar 2014 in der Schlosskirche Bonn Von Pfr. Michael Pues, ESG Bonn Liebe Gemeinde, wir reden nur ungern über Gefühle. Viele Männer tun das erst recht nicht

Mehr

Eigenschaften der Seele

Eigenschaften der Seele Eigenschaften der Seele Auszug aus dem Buch Die Weisheit der erwachten Seele von Sant Rajinder Singh In uns befinden sich Reichtümer, großartiger als alles, was wir in dieser Welt anhäufen können. Wir

Mehr

Mein Körper gehört mir!

Mein Körper gehört mir! Mein Körper gehört mir! «Über deinen Körper bestimmst du allein!» Ordne die parkierten Wörter den Körperteilen zu! Setze die grünen Magnete da, wo du berührt werden möchtest, und die roten Magnete da,

Mehr

Inhalt. Vorwort 9. Einleitung 11

Inhalt. Vorwort 9. Einleitung 11 Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Zwischen Baltikum und Mittelmeer 15 Zwischen Chemotherapie und Bestrahlung 25 Methodologie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte 31 Krankheit: Ein Weg zu sich selbst Was

Mehr

6-wöchiger -Kurs

6-wöchiger  -Kurs WILLKOMMEN ZU DEINEM EMAIL-KURS WAS WILLST DU WIRKLICH? Hier eine Übersicht über die Inhalte der nächsten 6 Wochen: Sechs Selbst-Coaching-Lektionen: WOCHE 1 WO STEHST DU HEUTE? WOCHE 2 WAS TREIBT DICH

Mehr

Gleich sein und anders bleiben

Gleich sein und anders bleiben Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen

Mehr

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie

Mehr

Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt!

Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt! Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt! Es war eine reiche Zeit Hildegard Wallner aus Regensburg Oft frage ich mich: Was ist der rote Faden, der sich durch das Leben

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören

Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören Als kleines Mädchen hatte ich so viele Träume. Ich wollte anderen Menschen helfen. Besonders alte Menschen,

Mehr

Predigtreihe Jünger leben mittendrin

Predigtreihe Jünger leben mittendrin Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch

Mehr

Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete

Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete Ein mensch mit behinderung hat es um gottes willen in der heutigen zeit nicht immer einfach egal was für eine behinderung er hat was mich sehr zur weißglut bringt ist dass man mit uns oft nicht normal

Mehr

Schüler können sich an das Sujet des Buches anhand einzelner Notizen erinnern, indem sie die Notizen lesen und nummerieren.

Schüler können sich an das Sujet des Buches anhand einzelner Notizen erinnern, indem sie die Notizen lesen und nummerieren. Aufgabe 1: Notizblätter nummerieren Ziel: Zielgruppe: Vorbereitung: Zeit: Schüler können sich an das Sujet des Buches anhand einzelner Notizen erinnern, indem sie die Notizen lesen und nummerieren. Lerner

Mehr

Lektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau

Lektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu

Mehr

Anesa Kazić Über die Heimat (1)

Anesa Kazić Über die Heimat (1) Anesa Kazić Über die Heimat (1) Am Anfang des Fluges brach man mir die Flügel; sie verlangen, dass ich fliege, doch wie soll ich das nur tun? Am Anfang des Weges brach man mir die Beine; sie verlangen,

Mehr

Goetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung

Goetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung Goetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung Personenbeschreibung II) Die Charakterisierung einer Person 1) Anfertigung einer Personencharakterisierung

Mehr

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? WORAUF KOMMT ES AN? Das alles sind Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse BO3 auseinandergesetzt haben.

Mehr

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~ Dieses Buch gehört Herausgegeben von: Verein JoJo Kindheit im Schatten Text: Heidemarie Eher Illustrationen: Bernadette Resinger Layout & Grafik: Weitz Werbegrafik ~ 2 ~ ~ 3 ~ Juhuuuuu! Ein Freudenschrei

Mehr

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Eltern. Auch sie haben diese Vergangenheit erlebt, doch

Mehr

Karin van Klaveren geb. Helms gestorben am 11. März 2016

Karin van Klaveren geb. Helms gestorben am 11. März 2016 In stillem Gedenken an Karin van Klaveren geb. Helms gestorben am 11. März 2016 entzündete diese Kerze am 19. Dezember 2018 um 8.36 Uhr entzündete diese Kerze am 18. August 2018 um 14.34 Uhr Heute wäre

Mehr

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema

Mehr

Digitalisierung: e-books-production. Presseberichte zum Buch "Selbstfindung"

Digitalisierung: e-books-production. Presseberichte zum Buch Selbstfindung Impressum Digitalisierung: e-books-production Presseberichte zum Buch "Selbstfindung" Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition ist untersagt und bedarf einer schriftlichen Zustimmung.

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Rebel Girl. An mein. Sybille Beck. 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München

Rebel Girl. An mein. Sybille Beck. 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Sybille Beck An mein Rebel Girl 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen Für meine beiden wundervollen Töchter. Ohne euch wäre alles nichts. Vorwort Mütter und Töchter haben eine ganz besondere

Mehr

Die entfesselte Kommunikation

Die entfesselte Kommunikation JENNIFER WEIDMANN Die entfesselte Kommunikation Women Life Quest Achtung: Die Arbeit mit diesem Buch ersetzt keine Behandlung beim Arzt oder ausgebildeten Psychotherapeuten. Alle Übungen übernimmt der

Mehr

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org

Mehr

Predigt zu Lukas 14,

Predigt zu Lukas 14, Predigt zu Lukas 14, 1.12-24 Liebe Gemeinde, Jesus war bereit, die Einladung eines angesehenen Pharisäers anzunehmen, obwohl die Atmosphäre dieses Essens für ihn nicht sonderlich angenehm gewesen sein

Mehr