Der Verein Angehörige Drogenabhängiger ngiger stellt sich vor.
|
|
- Walter Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Der Angehörige Drogenabhängiger ngiger stellt sich vor.
2 Der Wenig Wissen über Wirkung, Chancen und Gefahren von psychoaktiven Substanzen Alles legale ist ungefährlich, alles illegale gefährlich Einer/Etwas ist schuld!
3 Die Einstellung der Der Eltern haften für Ihre Kinder!? Menschen sind eigen-sinnig und keine steuerbaren Maschinen! Sucht ist kein persönliches Versagen sondern eine Krankheit! Fehlmeinung: Es sterben die Drogenabhängigen, nicht die Eltern, daher muss vor allem den Drogenabhängigen geholfen werden.
4 Drogen Der Ihr Kind nimmt Drogen, ist krank und unselbständig, braucht daher Ihre ständige Aufsicht und Zuwendung! Übernehmen Sie jegliche Verantwortung für Ihr Kind! Ihr Kind hat sich für Drogen entschieden, entlassen Sie es in die totale Selbständigkeit. Nur wenn Sie es sofort auf die Straße setzen, wird es wieder auf den rechten Weg finden! Als gute Eltern müssen Sie damit ohne fremde Hilfe zurechtkommen!
5 Der Der sgründung 2004 aus 3 laufenden Angehörigengruppen (St. Pölten, Lilienfeld) Fachlich moderierte offene Gruppen Glaubwürdige Angehörigenberatung UND Zugang zu jugendlichen DrogenkonsumentInnen Öffentlichkeitsarbeit
6 des s Der Informationen über Substanzen, Risikoeinschätzungen, Behandlungsmöglichkeiten etc. abseits von medial, aber auch politisch vermittelten Fehlinformationen (z.b. eine Cannabiszigarette macht schon süchtig, wie in der News-Anti-Drogenkampagne) vermitteln. die Rolle der Angehörigen bei der Suchtentstehung thematisieren, Eigenverantwortung und Fremdverantwortung trennen und die Möglichkeiten und Grenzen der Hilfestellung für den Betroffenen durch Angehörige klären. Eröffnung eines neuen Zugangs zum Betroffenen abseits von totaler Verantwortungsübernahme und Co- Abhängigkeit.
7 Der des s Informationsmaterial zielgruppenspezifisch erstellen Notruftelefon für Angehörige von DrogenkonsumentInnen Raumorganisation Qualitätskontrolle der Beratungsleistung Mediale Aufklärung Aufbau weiterer Gruppen Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitforschung.
8 Der DU KANNST JEMANDEN, DER AUF IST, NICHT FESTHALTEN. LASS IHN LOS, ABER NICHT FALLEN.
Im Klartext: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die Hauptrisikogruppe für Bindungsstörungen und Suchtentwicklung!
Maria Flaig-Maier Supervision, Coaching, Seminare Horber Fichten 43, 72160 Horb, 01705960629, flaig-maier@t-online.de Workshop an der Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014: Im Blick: Kinder aus suchtbelasteten
MehrNormativität und Ethik in Public Health
40 Jahre Public Health Schweiz Normativität und Ethik in Public Health Bundesamt für Gesundheit 1 2 Übersicht 1. Rahmenbedingungen oder Warum der Appel an die Vernunft nicht genügt 2. Verhalten oder Verhältnisse?
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrPRÄVENTIONS- KATALOG
PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse
MehrSelbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum
Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Die Ansprechpartner des Selbsthilfebüros Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Susanne Wagner-Stupp Kanalweg 40/42 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 30 25 Fax
MehrSuchtgefahren. 1.Kapitel: Verlockungen
Suchtgefahren 1.Kapitel: Verlockungen Paul hat Stress. Er ist schlecht in der Schule. Immer wieder gibt es Ärger, auch zu Hause. Er denkt, dass alles, was er macht, falsch ist. Er weiß schon nicht mehr,
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrFachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern: Bedarf und Notwendigkeit
Fachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern: Bedarf und Notwendigkeit Susanne Wipf Projektleiterin Fachstelle für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung, Aargau und Basel-Stadt 22
MehrNationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen
Nationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen Im Auftrag der Werner Alfred Selo Stiftung in Kooperation mit Pro Mente Sana LINK Institut 130213 März 2013 Projektinformationen Auftraggeber: Werner
MehrFachtagung Horn-Bad Silvia Bosssemeyer/Jörg Kons
Fachtagung 19.11.2013 Horn-Bad Silvia Bosssemeyer/Jörg Kons 1 Netze knüpfen für Kinder substituierter Eltern Ein Programm für die praktische Arbeit von Drogen-, Gesundheits- und Jugendhilfe Information
MehrInformations- und Motivationsgruppe zum Thema Suchtgefährdung
Informations- und Motivationsgruppe zum Thema Suchtgefährdung Die ATS Suchtberatungsstelle im Kreis Plön führt eine fortlaufende Informationsreihe zum Thema Sucht durch. Die Veranstaltungen richten sich
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
MehrSuchtberatungsstellen in Dresden
Suchtberatungsstellen in Dresden Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen? Ich kann etwas tun n für mich n für meinen Partner n für meine Verwandten n für Freunde und Bekannte n für Kollegen
MehrAngehörige von psychisch Kranken. Und wer hilft uns? Erfahrung aus 20 Jahren Gruppe
Angehörige von psychisch Kranken Und wer hilft uns? Erfahrung aus 20 Jahren Gruppe !"# $% & '(( '# $)#*+ " ''(),-.+ Angehörigengruppe Mittelhessen e.v. Familien-Selbsthilfe Psychiatrie Besteht seit 1994
MehrFrauen: Sucht und Gewalt Gewalt und Sucht: Wege aus dem Desaster Teil 1: Sucht/ Sucht + Gewalt
Frauen: Sucht und Gewalt Gewalt und Sucht: Wege aus dem Desaster Teil 1: Sucht/ Sucht + Gewalt Irmgard Vogt Beitrag zum GESA-Fachkongress Wie kommt zusammen, was zusammen gehört? 05. 12. 2017 Rostock These:
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrTHEMA: Nein Sagen kann man lernen - oder co-abhängig bleiben. Referent: Herr Dr. Rüdiger Holzbach, LWL-Klinik Warstein / Lippstadt
ARWED - INFORMATIONSVERANSTALTUNG THEMA: Nein Sagen kann man lernen - oder co-abhängig bleiben Referent: Herr Dr. Rüdiger Holzbach, LWL-Klinik Warstein / Lippstadt Ort : Büro der ARWED e.v., Bahnhofstr.
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Workshop 3 Tagung SNGS, 7. Dezember 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz Inhalte heute ein paar Zahlen die Situation der Kinder Die Gefühle
MehrSucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege. Aachen,
Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege Aachen, 28.06.2012 Wer suchtfrei älter geworden ist, ist im Alter auch vor Sucht geschützt! Der Konsum von berauschenden Mitteln ist eher ein Thema
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 1 Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1.1 Erwachsene
MehrMännerakademie. Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit. Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v.
Männerakademie Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v. Vorüberlegungen Die Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern liegt ca.
Mehrby Sascha
by Sascha www.retrox.de.vu Spielsucht??? Ich halte mein Referat über Spielsucht. Wahrscheinlich könnt ihr mit Spielsucht nicht unbedingt besonders viel anfangen. Ging mir genauso! Habt ihr euch mal gefragt,
MehrDie Situation von Hinterbliebenen nach einem Suizid. was wir daraus lernen können.
. Die Situation von Hinterbliebenen nach einem Suizid was wir daraus lernen können. 1 AGUS e. V. Angehörige nach Suizid Bundesweite Selbsthilfeorganisation Elisabeth Brockmann, Dipl. Sozialpädagogin Leiterin
MehrLetzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule.
Letzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule. Die fünften Klassen sind im Bussicherheitstraining durch die Firma Diesch, Bad Buchau, einmal anders Bus gefahren als nur zur Schule.
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
MehrSÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN
SÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN Liebe Leserin, lieber Leser, Sucht ist ein Ausdruck für unstillbares Verlangen. Eine Suchterkrankung entwickelt sich schleichend,
MehrSuchtberatungsstellen in Dresden
Suchtberatungsstellen in Dresden Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen? Ich kann etwas tun n für mich n für meinen Partner n für meine Verwandten n für Freunde und Bekannte n für Kollegen
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrLasst uns das Drogenproblem lösen
Lesen Sie auch: Lasst uns das Drogenproblem lösen fünf Ideen für eine neue Drogenpolitik. dpa/zeit ONLINE Lasst uns das Drogenproblem lösen 22. Juni 2016 Von Sven Stockrahm Drogen zu verbieten, hat mehr
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrRauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache
Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch
MehrSUCHTLAND OBERÖSTERREICH? pro mente OÖ stellt neue Angebote vor.
Linz, am 28. März 2018 Unterlage zum Pressegespräch SUCHTLAND OBERÖSTERREICH? pro mente OÖ stellt neue Angebote vor. Ihre Gesprächspartner: Prim.Dr. Kurosch Yazdi Stv.-Vorstandsvorsitzender Christoph Lagemann
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrEmpowerment und Selbstverantwortung. DHS-Symposium
Empowerment und Selbstverantwortung Gesundheitsförderung mit sozial benachteiligten jungen Menschen 56, 1 NJVollzG: Die Vollzugsbehörde sorgt für die Gesundheit der oder des Gefangenen aber wir wissen
MehrEINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE
HIGH-LIFE EINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE HIGH-LIFE LEBENDIG, PARTIZIPATIV, NACHHALTIG High-Life ist ein erfolgreiches Konzept zur schulischen Suchtprävention, das Condrobs Inside in Kooperation
MehrVom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern
Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern Workshop in St. Gallen am 26.8.2011 Zahlen kein umfassendes Krebsregister in Deutschland nur grobe Schätzungen In Schweiz, Österreich und Deutschland zusammen
Mehr10 Jahre Mission. Nichtrauchen. Christian Thiel. Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer. 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04.
10 Jahre Mission Nichtrauchen Christian Thiel Diplom-Pädagoge Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04. März 2009 Warum das Thema Rauchen? Tabak ist das
MehrBrandschutzaufklärung
12.11.2018 Forum Brandschutzerziehung und 2018 1 Referenten: Günter Wieser, Sascha Neye Freiwillige Feuerwehr Wentorf bei Hamburg 12.11.2018 Forum Brandschutzerziehung und 2018 2 Evakuierungstuch in Theorie
MehrHILFE BEI SUCHTPROBLEMEN
HILFE BEI SUCHTPROBLEMEN in ingolstadt und umgebung KontAKtlAden stayin Der Kontaktladen ist ein Treffpunkt für Drogenkonsument*innen und Menschen, die substituiert sind. Stay in heißt: Bleib da. Sie sind
MehrEinladung zum. Seminar
Einladung zum Seminar Konsum und Sucht Herausforderung für die praktische Arbeit für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten Dienstag, 27.11.2018, 10:00 16:00 Uhr Mittwoch, 28.11.2018, 9:00 15:00 Uhr im
MehrPräventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina Schmidt/Klaus Hurreimann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen einer präventiven Sucht- und Drogenpolitik Bettina
MehrALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE. Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen
ALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen Um Menschen, die von der Alzheimer Krankheit oder einer anderen Demenz betroffen sind,
MehrExt. Suchtberatung für Menschen in Haft
Ext. Suchtberatung für Menschen in Haft Was wirkt im Übergangsmanagement Workshop 3 05. Juli 2018 Referentin: Angelika Schätz 1 Gliederung Bedarf Strukturelle Rahmenbedingungen Warum Extern? Zielgruppe
MehrDrogenkonsum Jugendlicher in der Techno-Party-Szene
Drogenkonsum Jugendlicher in der Techno-Party-Szene H.Peter Tossmann Prof. Dr. W. Heckmann spi-forschung ggmbh unter Mitarbeit von Susan Boldt und Marc-Dennan Tensil sowie Nana Fischer, Susanne Moosdorf,
MehrUmgang mit Suiziddrohungen
Parallelveranstaltung 2: Umgang mit Suiziddrohungen Lic. phil. Anne Guddal Co-Geschäftsleiterin Tel 143 Die Dargebotene Hand Winterthur Schaffhausen Frauenfeld (anne.guddal@143.ch) Selbständige Coach und
MehrSuizid und Prävention Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Montag, 10. September 2018, Uhr
Suizid und Prävention Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte Montag, 10. September 2018, 10 17 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, die Mitglieder der Düsseldorfer Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft
MehrKonsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen und/oder beunruhigendes Spiel- oder Internetverhalten: Ich mache mir Sorgen was kann ich tun?
Kantonale Indikationsstelle «Sucht» für Minderjährige Konsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen und/oder beunruhigendes Spiel- oder Internetverhalten: Ich mache mir Sorgen was kann ich tun? Broschüre
MehrSuchthilfe Gifhorn Wittingen. Wege aus der Sucht
Suchthilfe Gifhorn Wittingen Wege aus der Sucht Was willst du, dass ich für dich tun soll? Markus-Evangelium 10, 51 Suchtberatungsstelle Wir sind eine Anlaufstelle bei: Suchtproblemen mit Alkohol, Medikamenten
MehrSucht und Abhängigkeit
www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle
MehrLW L - K l i n i k L e n g e r i c h
LW L - K l i n i k L e n g e r i c h Psychiatrie. Psychotherapie. Psychosomatik. Neurologie Unsere Grundhaltung jedem Menschen gegenüber ist davon geprägt, dass wir seine Würde achten und ihm mit Wertschätzung
MehrBGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008
8562 BGI/GUV-I 8562 Information Suchtprobleme im Betrieb Alkohol, Medikamente, illegale Drogen April 2008 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117
MehrMit neuer Suchtambulanz für Kinder und Jugendliche mildert Dresdner Uniklinikum Versorgungsdefizit
Pressemitteilung Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Holger Ostermeyer 26.01.2018 http://idw-online.de/de/news688149 Forschungsprojekte, Organisatorisches Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin,
MehrWeiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte
Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrSucht und Alter. Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart
Sucht und Alter Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart 26.04.2018 Sucht und Alter Aufbau des Vortrags Definition Sucht Formen der Sucht Zugangs- und Behandlungswege im Suchthilfesystem
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrZusammenfassung des KIPKE-Evaluierung Befragungsergebnisse Kinder und Jugendliche
Das Projekt KIPKE in NÖ 2010 startete das Projekt KIPKE, die Beratung von Kindern und Jugendlichen von Eltern mit psychischen Erkrankungen in NÖ. Neben der PSZ GmbH bietet auch die Caritas St. Pölten dieses
MehrProjekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung
Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung NLS Ð Jahrestagung Ð 08.07.2014 Akademie des Sports/Hannover Folie 31 Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung:
MehrSelbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung
Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Tages struktur. Psychische Be einträchti
MehrIndirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung
Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung Neue Herausforderungen für die betriebliche Gesundheitspolitik BGM-Fachtagung des ZWW: "Die erschöpfte Organisation" Bielefeld, 18.10.2011 1 Zentrale
MehrDer junge Kreuzbund in Darmstadt Interview mit Kevin Gikiewicz, Schriftführer des jungen Kreuzbundes in Darmstadt
www.paritaet-selbsthilfe.org Schwerpunkt 27 Der junge Kreuzbund in Darmstadt Interview mit Kevin Gikiewicz, Schriftführer des jungen Kreuzbundes in Darmstadt Katharina Sackenheim, Selbsthilfebüro Darmstadt
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
MehrStellenwert von. Entzug und Rehabilitation
Stellenwert von Entzug und Rehabilitation in der Behandlung Drogenabhängiger Dr. Wolfgang Werner Leiter - Fachbereich Sucht Psychosoziale Zentren GmbH Enquete Cure or care Wiener Neustadt 22.11.2008 Stellenwert
Mehr16/653. J-~-- 4/~~ Barbara Steffens. 1'1. Februar 2013
Ministerium for Gesundheit. Emanzipation. Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau
MehrSitzung des Facharbeitskreis Sucht am 23.01.2013 Wir zeigen Alternativen Suchthilfe Siegen Koblenzer Straße 148 57072 Siegen www.suchthilfe-siegerland.de Kreis Siegen-Wittgenstein 281.585 Einwohner bis
MehrWissen & Bewältigung. Grenzen setzen auf sich selbst achten
Wissen & Bewältigung Grenzen setzen auf sich selbst achten Grenzen ein paar grundsätzliche Gedanken An seine Grenzen zu gelangen ist völlig normal Grenzen zu setzen ist nicht egoistisch sondern bedeutet,
MehrDas LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund
Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.
MehrВсероссийская олимпиада школьников по немецкому языку Муниципальный этап год, 9-11 класс КЛЮЧИ К ЗАДАНИЯМ. Лексика и грамматика
Aufgabe 1. 1. Experte 2. weltberühmt 3. Geld 4. eigen 5. Bühne 6. unterrichten 7. Reaktion 8. nonverbal 9. erklären 10. wichtig КЛЮЧИ К ЗАДАНИЯМ Лексика и грамматика Aufgabe 2. A B C D E F G H I J ohne
Mehr(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
MehrWeg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern
Weg-Weiser Kinder- und Jugend-Hilfe Hinweise in Leichter Sprache Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Wer hat das Heft geschrieben? Martina Müller hat den Text geschrieben.
MehrLilith e.v. Liliput Mutter + Kind
Lilith e.v. Liliput Mutter + Kind 06.03.2017 1 Zielgruppen Frauen, die illegale Drogen konsumieren oder konsumiert haben Substituierte Frauen Kinder von DrogenkonsumentInnen Weibliche Angehörige von DrogenkonsumentInnen
MehrIndirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung
Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung KONSEQUENZEN NEUER MANAGEMENTMETHODEN FÜR PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND DEN ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ. Berlin. Zentrale These In den Unternehmen
MehrAusgangssituation. Die Situation in Mannheim
Kurzbeschreibung Ausgangssituation Nach Untersuchungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind immer mehr junge Menschen bereit, illegale Drogen zu konsumieren. Der Drogenkonsum steigt insbesondere
MehrMinisterium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. Ag --
Mimstenum für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf 11. November 2014 Seite 1 von 5 Telefon
MehrWorkshop 3. Wenn die Selbständigkeit schwindet... Autonomie in der Abhängigkeit
Workshop 3 Wenn die Selbständigkeit schwindet... Autonomie in der Abhängigkeit Mona Mettler: dipl. Pflegefachfrau; Palliativzentrum Dr. med. Mirjam Buschor; Oberärztin Palliativzentrum Fallgeschichte einer
MehrDas Kooperationsprojekt von KOALA e.v. & der Drogenhilfe Köln Projektinformation
Das Kooperationsprojekt von KOALA e.v. & der Drogenhilfe Köln Projektinformation 1 1. Was ist kidkit? Das Projekt "kidkit Hilfe für Kinder und Jugendliche" ist ein Informations-, Beratungs- und Hilfsangebot
MehrJugendmedienschutz Förderung der Medienkompetenz
Jugendmedienschutz Förderung der Medienkompetenz Das Internet ist überall 2 «Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reissen das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht eine Internet-Adresse
Mehr>>Ignorieren oder informieren?
>>Ignorieren oder informieren? Informationsbroschüre über das Internetportal zur Suchtprävention für Jugendliche. mach klick. Zu den Akten oder lieber noch mal reden? Schulverweis oder Hilfestellung? Hausverbot
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
MehrExterne Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg bzw.
Externe Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg bzw. deren Angehörige Suchtberatungsstelle des AWO-Kreisverbandes Magdeburg
MehrDoping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1
Doping und Sport Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping Zum Doping zählen der Gebrauch von Substanzen, die zu den verbotenen Wirkstoffgruppen gehören, und die Anwendung verbotener Methoden (nach
MehrKinder stark machen - Für ein selbstbestimmtes Leben
Kinder stark machen - Für ein selbstbestimmtes Leben Kinder stark machen - Für ein suchtfreies Leben Diesen Leitsatz, der Bundeszentale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) des Bundesministeriums für
MehrMehr Druck durch mehr Freiheit
Mehr Druck durch mehr Freiheit INDIREKTE STEUERUNG UND INTERESSIERTE SELBSTGEFÄHRDUNGIM UNTERNEHMEN VON HEUTE. Berlin. Zentrale These In den Unternehmen geht es heute darum, die Leistungsdynamik von Selbständigen
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
MehrLeit-Bild. in leichter Sprache. Wie wir denken. Wie wir arbeiten. Wie wir leben.
Leit-Bild der NGD-Gruppe in leichter Sprache Wie wir denken. Wie wir arbeiten. Wie wir leben. Das ist das Leit-Bild von der NGD-Gruppe Der Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text
MehrBestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen
Bestandsaufnahme zur Drogenprävention an Erfurter Schulen 28.11.2017 Amt für Soziales und Gesundheit Koordinationsstelle Psychiatrie, Sucht und Prävention Patrick Jung M.A. Soziologe Dipl. Sozialarbeiter
MehrDas Leitbild der Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie in leichter Sprache. Wie wir denken. Wie wir arbeiten. Wie wir leben.
* Das Leitbild der Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie in leichter Sprache Wie wir denken. Wie wir arbeiten. Wie wir leben. Das ist das Leit-Bild von der NGD-Gruppe Der Text ist in leichter Sprache
MehrUnterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen
5 Thema der UE Arbeitsbereiche Hinweise zum Unterricht Unterrichtsinhalte Lernziele Schwerpunkte Materialien Methodische Kompetenzen Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften Auf mich und
MehrHilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg
Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg EXTERNE HILFSANGEBOTE Suchtberatungsstelle des AWO-Kreisverbandes Magdeburg e.v.
MehrPädagogische Handlungsempfehlungen
Pädagogische Handlungsempfehlungen Best practise aus der Suchtprävention für die Prävention im Straßenverkehr Stefanie Greß, Dipl. Päd. Suchtpräventionsfachkraft Das jugendliche Gehirn eine lebendige Baustelle
MehrEIN BLICKWECHSEL KANN IHR LEBEN VERÄNDERN
EIN BLICKWECHSEL KANN IHR LEBEN VERÄNDERN EINE NEUE RICHTUNG LEBENSKRISEN MEISTERN Gerade in einer Krise haben Sie das Gefühl, der einzige Mensch auf der ganzen Welt zu sein, der ein bestimmtes Problem
MehrHortkonzeption. Kindertagesstätte Unterm Regenbogen
Hortkonzeption Kindertagesstätte Unterm Regenbogen Stand Oktober 2014 Vorwort des Hortteams Liebe Eltern! Wir freuen uns, dass Sie sich für unseren Hort interessieren und uns Ihr Kind anvertrauen. Sie
MehrKonsum illegaler Drogen ein Problem am Arbeitsplatz?
Konsum illegaler Drogen ein Problem am Arbeitsplatz? (Drogen-Screening als Maßnahme der Unfallverhütung?) Dr. med. Walter Gaber FBA ME 05.02.2010 1 Der Konsum von illegalen Drogen in der Bundesrepublik
Mehrlässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige
lässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige weitergegeben werden. Akzeptieren Sie die Depression
MehrForensische Supervision. Tat, Täter, Team Mirella Chopard
Forensische Supervision Tat, Täter, Team Mirella Chopard Wirksamkeit von Supervision bestätigt Instrument der Qualitätssicherung Forschung: Ausgangslage Fokus: Supervisanden- und Klientensystem Auftraggeber
Mehr