Produktionsstandort Marokko Hat Marokko als Produktionsstandort für die europäische Bekleidungsbranche eine Zukunft?

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2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit 1.2 Aufbau der Arbeit 2. Begriffsabgrenzung und Überblick 2.1 Die textile Wertschöpfungskette Textilwirtschaft Bekleidungsindustrie Bekleidungswirtschaft 2.2 Die Textil- und Bekleidungsindustrie in der Europäischen Union (EU) 2.3 Die Textil- und Bekleidungsindustrie in Marokko 3. Der Produktionsstandort Marokko 3.1 Die politische und wirtschaftliche Lage in Marokko 3.2 Freihandelsabkommen zwischen Marokko und der EU und weiteren Ländern 3.3 Die rechtliche Lage in Marokko 3.4 Das Investitionsklima in Marokko 3.5 Die Logistik in Marokko Verkehrsinfrastruktur Schienentransport Lufttransport Straßentransport Hafentransport Die genutzte Transportstrecke der Produkte von Marokko in die EU 3.6 Die Beschäftigungs- und Qualifikationsstruktur in Marokko 4. Zusammenfassung Stärken und Schwächen 5. Ausblick Anhang Literaturverzeichnis 1

3 1. Einleitung Le Maroc ressemble à un arbre géant dont les racines sont en Afrique et ses branches en Europe - Marokko ähnelt einem riesigen Baum, dessen Wurzeln in Afrika und dessen Äste in Europa sind. 1 Dieses Zitat des 1999 verstorbenen marokkanischen König Hassan II spiegelt die enge Beziehung Marokkos zu den Staaten Europas wider. Die Handelsbeziehungen reichen tief bis in die Zeit der Kathager, die ihren Handel über Tanger betrieben, über die Römer und Byzanter bis hin zu den Spaniern und Franzosen, die Marokko bis Mitte des 20. Jahrhunderts besetzt hielten. Zwischen Europa und Marokko herrscht eine Art Wechselbeziehung: Zum einen sind seit Ende der 70er Jahre viele Marokkaner 2 in die Länder Frankreich, Spanien, Italien, Holland, Belgien und Deutschland ausgewandert insgesamt über drei Millionen, zum anderen haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen mit der Öffnung der Wirtschaft Marokkos gegenüber dem europäischen Ausland immer stärker ausgedehnt und intensiviert. Zur Bearbeitung des Themas dieser Bachelorarbeit wurde zu großen Teilen auf französisch- und englischsprachige Fachliteratur und auf insbesondere in französischen Wirtschaftszeitungen erschienene Artikel zugegriffen, da es zur Zeit kaum deutschsprachige Literatur zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung von Marokko im Allgemeinen und im Speziellen in Bezug auf die Bekleidungsindustrie gibt. Neben der dadurch entstandenen intensiven Übersetzungsarbeit war eine umfangreiche Recherche bei Experten der marokkanischen Wirtschaft(-spolitik) und der europäischen Handelsbeziehungen mit Marokko notwendig, um aktuelles Material und Einschätzungen zu dem Thema der Arbeit zu erhalten. Außerdem wurden Experteninterviews mit u.a. Logistik- und Transportunternehmen, sowie Bekleidungsunternehmen und Data Warehouse Unternehmen durchgeführt Problemstellung und Ziel der Arbeit Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Frage, ob Marokko als Produktionsstandort für die europäische Bekleidungsbranche eine Zukunft hat. Dabei wird ein hohes Gewicht auf die Konfektionierung und passive Lohnveredelung gelegt. Diese beiden Prozesse sind innerhalb der textilen Wertschöpfungskette die arbeitsintensivsten, da wenige Arbeitsschritte automatisiert sind und deshalb von der Bekleidungsindustrie bevorzugt in Niedriglohnländer 1 Oufattoul, S.A. (2009), S (Diese lassen sich als Äste des Baumes Marokko in Europa bezeichnen, die ihre Wurzeln bis heute in Marokko haben. Marokko profitiert stark von den Überweisungen der marokkanischen Gastarbeiter in Europa, mit dem es das Handelsdefizit ausgleicht) 2

4 verlagert werden. Sie spielen daher eine entscheidende Rolle in der Bewertung Marokkos als zukunftsträchtigem Produktionsstandort für die Bekleidungsindustrie. In den letzten acht bis zehn Jahren hat sich das Konzept der Fast Fashion in der Bekleidungsindustrie durchgesetzt. Dieses verlangt die Produktion vieler kleiner ständig wechselnde Kollektionen im Jahr, was ein Umdenken und eine Neustrukturierung der Firmen zur Folge hat. Fast Fashion geht mit einer Reihe zentraler Veränderungen in der Bekleidungsindustrie einher. So erweitert sich der Modemarkt, in dem nicht nur Massenmode, sondern neben den Basics (Standardware wie T-Shirt, Hosen, Blusen) auch individuelle Mode nachgefragt wird, mit der ein bestimmtes Lebensgefühl der Kunden angesprochen wird. Darüber hinaus wächst der Druck, die Transportwege zu verkürzen. Die Standardware, die die Bekleidungsunternehmen das ganze Jahr über anbieten und die eine lange Entwicklungs- und Produktionszeit zulassen, werden weiterhin in Asien produziert, da hier die Lohn- und Materialkosten verglichen mit der Türkei, Ägypten, Tunesien und Marokko sehr niedrig sind. Neben der Standardware sind aber zunehmend die modischen Kollektionen von großer Bedeutung. Hier wird es immer schwieriger, diese in Asien zu produzieren, da allein für den Transport ungefähr ein Monat benötigt wird. Die Bekleidungshersteller stehen mit Fast Fashion vor der Herausforderung, nicht nur kleine wechselnde Kollektionen mit einer geringen Entwicklungs- und Produktionszeit günstig zu produzieren (innerhalb von zwei bis drei Wochen), sondern auch die Ware schnell und in kurzen Lieferzeiten auf den Modemarkt zu bringen. Im Zuge dieser Entwicklung befindet sich die Textil- und Bekleidungsindustrie seit einigen Jahren in einem Restrukturierungsprozess. Dabei fokussieren sich die Industriestaaten auf Design, Mode und das ganze Know-how der Modeindustrie, die Schwellenländer/Entwicklungsländer hingegen konzentrieren sich auf die Verbesserung einzelner Produktionsprozesse in der textilen Wertschöpfungskette. Dabei hat sich Marokko auf die Konfektionierung der Ware spezialisiert. Mit dieser Form der Arbeitsteilung geht gleichzeitig für die Bekleidungshersteller die Anforderung einher, eine gute und effiziente Organisation der Wertschöpfungskette zu gewährleisten. Erfolgreiche Unternehmen wie Inditex und Mango haben anfangs in Spanien selbst produziert. Die Firma Inditex verlagert erst seit ein paar Jahren ihre Produktion in Nachbarländer wie Portugal, Tunesien und Marokko. In einem Artikel von German Trade & Invest von wurde die Behauptung aufgestellt, dass sich immer mehr Bekleidungshersteller Marokko als Produktionsstandort aussuchen, um von den niedrigen Lohnkosten und der räumlichen Nähe zu Europa zu profitieren. Diese These wird im Rahmen dieser Arbeit genauer beleuchten, da sie zwei Stärken Marokkos als Produktionsstandort für die Bekleidungsindustrie fokussiert: Niedrige Lohnkosten und die 3 Gtai (2008a). 3

5 räumliche Nähe zu Europa. Da für die Entscheidung eines Produktionsstandortes aber nicht nur die Lohn- und Transportkosten von Bedeutung sind, werden die weiteren Faktoren wie die politische und wirtschaftliche Stabilität, das Investitionsklima und die rechtliche Lage des Landes untersucht. Anhand einer IST-Analyse Marokkos, die in der Arbeit vorgenommen wird, sollte es möglich sein, einen Ausblick in die Zukunft zu geben: In welche Richtung entwickelt sich das Land Marokko und finden sich ausreichend wirtschaftliche Indikatoren zur Bestätigung der These, dass Marokko das Potenzial für einen zukunftsträchtigen und erfolgreichen Produktionsstandort der europäischen Bekleidungshersteller hat? Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht Faculty of Business and Law Nibelungenplatz Frankfurt ISBN

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