Grundlagenforschung Entwerfen e-mobility Sommer Yalcin Cemile

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1 8. Parksysteme

2 Grundlagenforschung Entwerfen e-mobility Sommer Allgemeine Bestimmungen für KFZ-Stellplätze Jedes Auto hat individuelle Maße, trotzdem kann man von folgendem Mindestmaß ausgehen: 2,3m * 5m Je nach Anordnung der Stellplätze zueinander, ändert sich der Platzbedarf und die Fahrgassenbreite Die Maße für einen behindertengerechten Parkplatz sind: 3,5m * 5m bei Parkgaragen beträgt die Mindestraumhöhe 2,2m, wobei hier - je nach Konstruktion und anderen Utensilien wie Schilder zur Orientierung, Rohre etc. die Höhe zwischen 2,75m und 3,5m liegen kann. Rampen: die Neigung soll 15%, bei Kleingaragen 20% nicht überschreiten. Von Kleingaragen spricht man bei einer Fläche bis zu 100m² Stellenplätze sollten gestalterisch in die Umgebung einbezogen werden, ohne in ihrer Funktion eingeschränkt zu werden Zur Vermehrung von Grünflächen lassen sich Stellplatzanlagen ganz oder teilweise versenken oder mit Dachbegrünung versehen

3 8.2 Das Parkhaus Ein Parkhaus (auch Hochgarage) ist ein meist mehrstöckiges Gebäude, in dem sich Stellplätze für Pkw oder Motorräder und seltener für LKW oder Fahrräder befinden. Parkhäuser werden meistens in größeren Städten gebaut, um den knappen innerstädtischen Raum besser auszunutzen und den Straßenraum von geparkten Autos (so genanntem ruhendem Verkehr) zu entlasten. Zu unterscheiden ist prinzipiell nach der Art der Erschließung: über Rampen und Halbrampen (wobei fast immer die Fahrer ihr Fahrzeug selbst zum Stellplatz fahren und dort wieder abholen) Eine raumsparende Variante ist das D Humy-System Parkhäuser, die Abstellplätze auf Parkrampen angeordnet haben, sind sehr ökonomisch. durch Aufzüge (z. B. automatisches Parkhaus) oder Bewegung der Fahrzeuge durch Garagen-Personal die Fahrer geben ihr Fahrzeug samt Schlüssel ab Für das Abstellen eines Fahrzeuges muss normalerweise eine Parkgebühr entrichtet werden. Aus Sicherheitsgründen werden viele Parkhäuser per Videokamera überwacht. In modernen Anlagen ist zudem meist eine Belegungserkennung installiert, die den Benutzern anzeigt, wie viele Parkplätze noch frei sind. Diese ist oft auch mit einem Parkleitsystem verbunden. In manchen Parkhäusern gibt es speziell für Frauen reservierte Parkplätze; diese befinden sich häufig an gut einsehbaren Stellen, in der Nähe des Wachpersonals oder sie sind besonders mit Videokameras überwacht. Kriterien für die Qualität von Parkhäusern: Die Fassaden sollen in ihrer Maßstäblichkeit der Umgebung angepasst sein. Günstig ist eine Nutzung der Fassadenschicht durch andere Funktionen, z.b. als Bürogebäude (Kister, Scheithauer + Partner - Kaufhof- Parkhaus). Weitere Kriterien: Einbindung in städtebauliche zusammenhänge, natürliche Belichtung und Belüftung, Begrünung, günstiger Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr Park and Ride Park and Ride ist ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs Abstellmöglichkeiten für Pkw zur Verfügung gestellt werden. Vor allem Berufstätigen wird so die Möglichkeit gegeben, ihren Pkw am Stadtrand abzustellen und ohne Stau und Parkplatzprobleme mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu gelangen. Eine ähnliche Zielsetzung hat Bike-and-ride, die Bereitstellung von Fahrradständern oder -boxen an Haltestellen. An größeren Bahnhöfen gibt es überdachte Stellplatzanlagen oder Fahrradparkhäuser.

4 8.3 Parksysteme Werden vorwiegend für nicht öffentliche Parkräume genutzt Bei der Auslegung und Wahl des Systems sind auch Fahrzeugtypen, die höher sind als normale PKW, zu berücksichtigen (z.b.: SUV, Vans, Geländewagen, ) Ein automatisches Parksystem parkt Fahrzeuge mit Hilfe der Fördertechnik vertikal und/oder horizontal ein Auszug aus dem Artikel in Die Welt : Parkproblem durch automatische Systeme lösen "Das Prinzip der Parksysteme ist dem von Waschanlagen ähnlich", sagte Reglitzky. Der Kunde kauft eine Chipkarte, fährt sein Auto auf eine bewegliche Palette und registriert es mit der Karte. Dann wird der Wagen per Lichtschranke vermessen, und der Computer sucht einen passenden Stellplatz. Die Palette mit dem Auto wird auf Schienen zu einem freien Platz verschoben. Der Experte nennt einen weiteren Vorteil des automatischen Parkhauses: "Die Autos werden ohne Kratzer an ihren Platz gebracht." Außerdem seien sie vor Beschädigungen und Diebstahl sicher. Will der Besitzer sein Fahrzeug wieder abholen, dauert das maximal drei Minuten, nach Reglitzkys Erfahrung kürzer als bei herkömmlichen Parkhäusern. "Während des Parkens entfallen außerdem die Schadstoffemissionen", ergänzte er. Parklifte Combilifte Parkplatten Parksafe Car Display Tower Multiparker Flurparker Einparkhilfe Carports

5 8.3 Parksysteme Parklifte Lift-Parker sind die zeitgemäße Parkraum-Lösung. Auf der Grundfläche von etwas mehr als einem Stellplatz können bis zu drei Fahrzeuge übereinander geparkt werden. Dies ist eine besonders kostengünstige Lösung bei einer Fahrebene und drei Parkebenen. Es gibt waagrechte und schräge Systeme. Anwendungsbereich: Wohn- und Geschäftshäuser, Bürogebäude, Hotels, Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, oberirdische Einzelgaragen, Fertiggaragen, Grenzbebauung. Kein Aufstellen im Freien! Beispiele:

6 8.2 Parksysteme Combilifte System mit 2 oder 3 Parkebenen ohne Grube. Der Combilift hat keine zentrale Einfahrt, sondern einen Leerplatz in der Einfahrebene, der an jeder Position die direkte Zufahrt zum Stellplatz ermöglicht. Um einen Stellplatz der oberen Ebene abzusenken, werden die Stellplätze in der unteren Ebene seitlich so verschoben, dass der Leerplatz unter dem angewählten Stellplatz ist. Anwendungsbereich: Wohn- und Geschäftshäuser, Bürogebäude, Hotels, Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, oberirdische Einzelgaragen, Fertiggaragen, Grenzbebauung. Kein Aufstellen im Freien! Beispiele:

7 8.2 Parksysteme Parkplatten Quer- oder Längsverschiebbare Parkplatten reduzieren die Verkehrsfläche und nutzen den toten Raum hinter Stützen und in Ecken als zusätzlichen Parkraum. Die Parkplatten laufen auf Schienen und lassen sich in 2 oder 3 Parkreihen direkt hintereinander anordnen. Ein Leerplatz in jeder Parkplattenreihe macht den Weg frei zum angewählten Stellplatz. Aus Platzgründen gibt es in vielen Garagen keine Wendemöglichkeit, so dass häufig rückwärts einbzw. ausgeparkt werden muss. Unter solchen Verhältnissen kommt die Drehscheibe zum Einsatz. Auf Knopfdruck wird das Fahrzeug auf der Stelle gedreht und kann bequem vorwärts fahrend die Garage verlassen. Anwendungsbereich: Wohn- und Geschäftshäuser, Bürogebäude, Mehrfamilienhäuser, Sanierung. Kein Aufstellen im Freien. Beispiele:

8 8.2 Parksysteme Parksafe Car Display Tower Der Parksafe ist ein automatisch gesteuertes Auto-Parksystem mit einem zentralen Vertikalförderer und rechts und links von ihm angeordneten Regalfächern. Möglich sind Turm- und Schacht-Anordnungen mit Einfahrten unten, oben oder in einer Ebene dazwischen. Links und rechts neben dem Vertikalförderer können 1 bis 3 Stellplatzreihen angeordnet werden. Der Parksafe macht Rampen und Fahrgassen überflüssig, bietet Sicherheit vor Diebstahl, Beschädigungen und Vandalismus, spart teure Haustechnik im Vergleich zu konventionellen Garagenbauten und ist umweltfreundlich im Sinne einer verdichteten Bauweise und verminderter Abgasimmission. Beispiele:

9 8.3 Parksysteme Multiparker Die Multiparker ermöglichen raumsparendes Parken durch das Neben- und Übereinanderstapeln von Fahrzeugen im Hochregal. Anordnung der Autos in Längs- oder Querrichtung zum Förderer. Ein oder mehrere Übergabebereiche erschließen das Hochregal über ein Lift/Shuttle- System. Ein am Systemende angeordneter Lift transportiert ein Shuttle vertikal in die jeweilige Parkebene. Dort wird das auf einem LAT (längsaufnehmende Transporteinrichtung) stehende Fahrzeug von dem Shuttle horizontal vor den leeren Stellplatz gefördert und durch das LAT eingelagert. Die Fahrzeuge werden ohne weitere Hilfsmittel direkt auf eine Betonzwischendecke abgestellt. Beispiele:

10 8.2 Parksysteme Flurparker Der Flurparker ermöglicht raumsparendes Parken durch enges Zusammenrücken auf einer oder mehreren Ebenen mindestens zweireihig hintereinander. Der Bewegungsablauf in der Ebene zum Transport der Fahrzeuge erfolgt im Taktverfahren durch Längs- und Querverschiebung. Ein Vertikalförderer erschließt die Parkebenen, die unter- oder oberirdisch angeordnet sein können. Der automatische Flurparker macht Rampen und Fahrgassen überflüssig, bietet Sicherheit vor Diebstahl und Vandalismus, spart teure Haustechnik im Vergleich zu konventionellen Garagenbauten und ist umweltfreundlich im Sinne einer verdichteten Bauweise. Beispiele:

11 8.3 Parksysteme Einparkhilfe Der Pkw wird mit den Vorderrädern in der Radmulde abgestellt. Ersten Gang einlegen (Automatikgetriebe P-Stellung). Pkw, bei denen der erste Gang/P-Stellung auf die Hinterräder wirken, müssen rückwärts in der Radmulde abgestellt werden. Die Bedienung erfolgt über ein Steuerelement mit Schlüssel. Optional kann das Steuerelement auch mit einem flexiblen Kabel geliefert werden (frei hängend oder in einem Aufbewahrungsblech), um es von einer beliebigen Position aus bedienen zu können. Anwendungsbereich: Schmale, enge Garagen. Stellplätze, bei denen eine größere Einstiegsmöglichkeit gewünscht wird. Garagen für behinderte Personen. Carports Ein Carport ist ein Unterstand für PKW und dient dem Schutz des Fahrzeuges vor Umwelteinflüssen wie zum Beispiel Regen, Schnee oder auf den Scheiben gefrierender Luftfeuchtigkeit. In der Regel besteht ein Carport aus Holz, Stahl oder Aluminium. Mittlerweile gibt es von jedoch auch Ausführungen aus Kunststoff. Einfache Carports besitzen ein Flachdach, hochwertigere Ausführungen verfügen über aufwändigere Konstruktionen wie etwa ein Satteldach, Walmdach oder ein Tonnendach. Ein Carport kann zu allen Seiten offen sein, es gibt jedoch Elemente, mit denen einzelne Segmente geschlossen werden können. Die Einfahrt eines Carports ist im Gegensatz zu einer Garage grundsätzlich offen.

12 8.4 Fahrrad-Parksysteme Bike-and-ride: Das B+R-Konzept bedeutet, dass man bis zu einer Bahnstation oder Bushaltestelle mit dem Fahrrad fährt und dort sein Fahrrad in eine Fahrradabstellanlage abstellt und ab dort mit einem öffentlichen Verkehrsmittel weiterreist. Fahrradstation: Kostenpflichtiges, bewachtes Abstellen von Fahrrädern in geschlossenen Räumen, Verleih von Fahrrädern, Reparaturservice für Fahrräder. Eine Fahrradstation soll nicht mit einer Fahrradgarage oder einem Fahrradparkhaus verwechselt werden, weil die letzteren nur das reine Abstellen von Fahrrädern ohne Serviceleistungen anbieten. Analog zu Parkhäusern für Autos gibt es Fahrradparkhäuser in größeren Städten, um den knappen innerstädtischen Raum besser auszunutzen und den Straßenraum von geparkten Fahrrädern zu entlasten. Geschlossene und bewachte Fahrradparkhäuser bieten gegen Gebühr Schutz auch für hochwertige Räder. Durch elektronische Schlüsselsysteme können solche Stellplätze jederzeit zur Abholung erreichbar gemacht werden. Eine alternative Möglichkeit sind überdachte Fahrradplätze mit abschließbaren mietbaren Fahrradabstellboxen.

13 8.4.1 Fahrrad Abstellplätze im Wohnbau Literatur und interessante Links: Neufert, Bauentwurfslehre Bsp. Aus der Architektur: WHA Bike City / WHA time2live

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