Veloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau
|
|
- Martina Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Veloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau aargaumobil-seminar für Unternehmen Aarau, 18. November 2015 K. Wasem, Projektleiterin Verkehrsplanung, Abteilung Verkehr, Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November 2015 Warum ein Veloflottenmanagement im BVU? Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
2 MM in der Kantonalen Verwaltung als Betrieb Parkraummanagement Mobility Business Carsharing Spesenreglement Veloflottenmanagement Bike to work Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Steckbrief Standort Buchenhof (BVU) 500 Mitarbeitende 200 Personalparkplätze 22 Besucherparkplätze 77 Veloabstellplätze 3 Mobility-Fahrzeuge Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
3 Heutige BVU-Veloflotte 2 Elektrovelos (Typ Flyer C8 und C9) Rahmengrössen (S + M) je 2 Batterien (grosse Reichweite) Sattel verstellbar Velokorb, Zusatzschloss 4 normale Velos (Typ Villiger) Rahmengrössen (55/50/45) Sattel verstellbar Velokorb, Zusatzschloss Durchschnittliche Kosten pro Jahr Elektrovelo: ca. Fr. 800 /Jahr normales Velo: ca. Fr. 100/Jahr (exkl. interne Wartung) Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Entwicklung BVU-Veloflotte Normale Velos: 1993: erstes BVU-Velo (Geschenk von 3 MA) 1996: vier SBB-Velos (i.r. MM-Massnahmen Baregg) 2006: zwei Axpo- und 2 Mondia-Velos (Ersatz SBB-Velos) 2012: zwei normale Villiger Velos (Ersatz Axpo-Velos) 2013: zwei normale Villiger Velos (Ersatz Mondia-Velos) Elektrovelos: 2007: erste zwei Elektrovelos (Typ Flyer) 2015: zwei neue Elektrovelos durch ATB (Ersatz Flyer) Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
4 Ausstattung BVU-Velokeller Zufahrt Velokeller neben Eingang Tiefgarage 31 Veloabstellplätze (abschliessbar) Abstellplätze für 6 BVU-Velos gelb markiert Duschen und Garderoben Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Ausstattung BVU-Velokeller Zugang mit Buchenhofschlüssel Schlüsselkasten Akkukasten (abschliessbar) Pumpen Benutzungshinweise Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
5 Betrieb der BVU-Velos Kontakt- und Anlaufstellen: Frank Rüede, Verkehrsplanung Stelle MM, Verkehrsplanung Empfang Turm C Aufgaben: Auskunft geben Reparaturen an ATB Garage weiterleiten Flyer erklären Intranet Marketing Zeitaufwand Kontaktstellen: 0.5 h / Monat Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Betrieb der BVU-Velos Wartung: Remo Walde (ATB Garage) Aufgaben: regelmässige Kontrollen monatliche Wartungsarbeiten Reparaturen Elektrovelos: grössere Reparaturen beim Velohändler Ersatz ausgedienter Velos Zeitaufwand: ca. 3 h / Monat Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
6 Nutzung der BVU-Velos 500 Mitarbeitende kostenlose Ausleihe für Geschäfts- und Privatfahrten Geschäftsfahrten haben Vorrang Keine Versicherung Reservation via Outlook Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Auslastung BVU-Velos: Anzahl Reservationen Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
7 Auslastung BVU-Velos: Jahresverlauf Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Ergebnisse der Auswertung alle Velos sehr selten gleichzeitig ausgeliehen normale Velos: 2009: 1 x (1h), 2010: 1 x (1h), 2011: 1 x (1h) Flyer: 2009: 58 x, 2010: 74 x, 2011: 40 x (halbes Jahr) Flyer vermehrt für Freizeit ausgeliehen Reservationen über Nacht oder über das Wochenende Flyer mehr und länger ausgeliehen als normale Velos Nutzung der Velos nimmt insgesamt kontinuierlich zu Ersatz der beiden Velos Blauwal und Schwarzbär Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
8 Marketing: BVU-Velokarte Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Synergien nutzen BVU-Velos im Einsatz bei bike to work Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
9 Fazit und Ausblick Unternehmen und Mitarbeitende profitieren Zeitersparnis Umweltfreundliche Mobilität Kostenreduktion Gesundheit bestehende Aktivitäten werden gestärkt Motivation und Imageförderung Ausblick: Erweiterung der BVU-Veloflotte Ausdehnung Veloflottenmanagement auf weitere Departemente Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November Kontakt Departement BVU Abteilung Verkehr Karin Wasem Tel: > Unternehmen > Infos und Beispiele > Themenblatt E-Bikes > Praxisbeispiel Veloförderung in Betrieben: Velos als Dienstfahrzeuge Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Departement Bau, Verkehr und Umwelt aargaumobil-seminar für Unternehmen, 18. November
Spezialangebot für die Mitarbeitenden des Kantons Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Carsharing steigen Sie ein! Spezialangebot für die Mitarbeitenden des Kantons Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Entspannt ankommen dank Mobility Carsharing Carsharing bedeutet kombinierte Mobilität:
MehrPark+Pool im Kanton Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Park+Pool im Kanton Aargau aargaumobil-seminar für Unternehmen Aarau, 16. November 2016 K. Wasem, Projektleiterin Verkehrsplanung, Abteilung Verkehr, Kanton Aargau Departement
Mehrcarvelo2go Elektro-Lastenräder kennen lernen Ein Angebot für Gemeinden
carvelo2go Elektro-Lastenräder kennen lernen Ein Angebot für Gemeinden Mit dem Angebot carvelo2go erhalten Gemeinden die Möglichkeit, für die Bevölkerung und Betriebe ecargo-bikes zu lancieren. Melden
MehrMIU Mobilität im Unternehmen. im Unternehmen. Mobilitätslunch, 8. November 2013
MIU Mobilität im Unternehmen MIU Chancen und Angebote zur Mobilität im Unternehmen Reiner Langendorf, Leiter Geschäftsstelle t MIU Mobilitätslunch, 8. November 2013 Energieanteil Mobilität 19.2% Verkehr
Mehraargaumobil-seminar für Unternehmen Aarau teilten sich 550 Genossenschafter 36 Fahrzeuge
Mobility Carsharing 18.11.2015: aargaumobil 1 Mobility Facts & Figures 1990 teilten sich 550 Genossenschafter 36 Fahrzeuge heute über 120 300 Kunden (davon rund 55 500 Genossenschafter) 186 Mitarbeitende
MehrBike + Ride im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele aargaumobil-seminar, 08. September 2016 Bildquelle BVU-AVK Inhalt > Weshalb braucht es B+R Anlagen? > Ansätze und Beispiele >
MehrRegionales Mobilitätsmanagement Ein Meilenstein für den Klimaschutz; 22.6.2011. aargaumobil Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau
Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau Meilenstein für den Klimaschutz 22. Juni 2011, Bruck an der Leitha Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter Geschäftsstelle aargaumobil, Postfach 2135, CH-5001
MehrStandort und Mobilität: Empfehlungen für die Arealentwicklung
Standort und Mobilität: Empfehlungen für die Arealentwicklung Kompetenzzentrum Mobilität Prof. Dr. Timo Ohnmacht Projektleiter T direkt +41 41 228 41 88 timo.ohnmacht@hslu.ch Zug 7. September 2017 Zug
MehrVeloförderung Standort Schönburg
Veloförderung 2013 - Standort Schönburg Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt
MehrKanton Aargau Park+Pool-Parkplätze
Kanton Aargau Park+Pool-Parkplätze Erhebung Auslastung November 2014 Fassung Dezember 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Abteilung Verkehr Herr
MehrMIU Chancen und Angebote zur Mobilität im Unternehmen
MIU Mobilität im Unternehmen MIU Chancen und Angebote zur Mobilität im Unternehmen Roberto De Tommasi, MIU Fachberater Mobilitätslunch, 5. November 2014 Warum lohnt es sich für Unternehmen, sich mit der
MehrImpuls Mobilität. Mobilitätsberatung im Kanton Zürich. Seminar «Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen»
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Impuls Mobilität Mobilitätsberatung im Kanton Zürich Seminar «Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen» Programm Impuls Mobilität - Dienstleistungen Donnerstag,
MehrMobilitätsmanagement Kanton Aargau Neuausrichtung und zukünftige Schwerpunkte
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Mobilitätsmanagement Kanton Aargau Neuausrichtung und zukünftige Schwerpunkte Aarau, 14. November 2018 Karin Wasem, Projektleiterin, Abteilung Verkehr, Kanton Aargau
MehrEnergiestadt - KoordinatorInnen Freitag, 25. Oktober 2013 Hotel Römertor, Winterthur
Energiestadt Schweiz Energiestadt - KoordinatorInnen Freitag, 25. Oktober 2013 Hotel Römertor, Winterthur Die Spital Thurgau AG in Zahlen St. Katharinental Psychiatrische Dienste Thurgau Frauenfeld Münsterlingen
MehrJuni 2014 Fahrtwind zur Arbeit mit Rückenwind durch den Arbeitstag Jetzt teams anmelden! Eine Aktion von: Unterstützt von:
Eine Aktion von: Unterstützt von: www.biketowork.ch Im 1. 30. Juni 2014 Fahrtwind zur Arbeit mit Rückenwind durch den Arbeitstag Jetzt teams anmelden! Steigen Sie aufs Rad bleiben Sie in Fahrt! Nach der
MehrVelostation Lyss Infotreffen Velostationen Schweiz
Infotreffen Velostationen Schweiz 11.11.11 Planung 1996 Erster Gedanke an ein Velohaus im Rahmen der Planung vom ESP (Entwicklungs- schwerpunkt) Bahnhof Lyss 2008 Anpassung der Überbauungsordnung an die
MehrBau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern. Betriebliches Mobilitäts-Management für den Kanton Bern
Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Betriebliches Mobilitäts-Management für den Kanton Bern Seite 1 Kunde Fakten Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Zeitraum Projektland
MehrTeilnehmer an der Aktion in der kantonalen Verwaltung Teilnehmer an der Umfrage Rücklauf 32 % 64%
Kantonale Verwaltung, Teilnahme an der Aktion bike to work 2015 Auswertung der Teilnehmerumfrage ZUSAMMENFASSUNG Im Juni 2015 nahmen über dreihundert Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung an der schweizweit
Mehr«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie!
«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie! Jetzt können Sie CarSharing während 4 Monaten für 20 Franken unverbindlich
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG. ENERGIE; Strategie Kanton Aargau; energieaargau. vom bis
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG ENERGIE; Strategie Kanton Aargau; energieaargau vom 31.10.2014 bis 31.01.2015 Name/Organisation Kontaktperson Kontaktadresse PLZ Ort Telefon
MehrMobilität am neuen Hauptsitz der MeteoSchweiz
Mobilität am neuen Hauptsitz der MeteoSchweiz Umzug Hauptsitz MeteoSchweiz hat ihren Hauptsitz nach einer zweijährigen Planungsphase im Mai/Juni 2014 von der Krähbühlstrasse im Kreis 7 an den Flughafen
MehrRichtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt
MehrVom Rollstuhl aufs Velo dank den EKZ
Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Die EKZ setzen rund zehn Prozent der in der Schweiz benötigten elektrischen Energie ab. Damit gehören sie zu den grössten Schweizer Energieversorgungsunternehmen.
MehrTipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität XXXXXXXXXXXXX. Horgen mobil. Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
XXXXXXXXXXXXX Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität Horgen mobil Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen Liebe Horgnerinnen, liebe Horgner In der Energiebilanz spielt der Verkehr immer
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG. ENERGIE; Strategie Kanton Aargau; energieaargau. vom bis
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG ENERGIE; Strategie Kanton Aargau; energieaargau vom 31.10.2014 bis 31.01.2015 Name/Organisation Verband Aargauer Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber
MehrUmsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden
Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Energiestadt-Kurs für kommunale Energiebeauftragte, 16. Januar 2015, Biel Chiara Schaller, Geschäftsstelle mobiclick, Stadtplanung Biel Daniel Mathys, Leiter
Mehrzug : mobilitätsberatung
zug : mobilitätsberatung 3 Kanton Zug Mobilitätsberatung für Unternehmen Fotograf : Werner Schelbert «Zu einer nachhaltigen Wirtschaft und einer verantwortungsbewussten Gesellschaft gehört auch der sinnvolle
MehrFAHRTWIND ZUR ARBEIT NEU MAI JUNI 2015 MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Eine Aktion von: Unterstützt von:
Eine Aktion von: Unterstützt von: www.biketowork.ch NEU IM UND/ ODER MAI JUNI 2015 FAHRTWIND ZUR ARBEIT MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Steigen Sie aufs Rad bleiben Sie in Fahrt!
MehrEffiziente und beliebte Dienstfahrzeuge
Effiziente und beliebte Dienstfahrzeuge Seit 2005 ist die Flotte der städtischen Dienstvelos von 40 auf fast 200 Fahrzeuge angewachsen. Das Dienstvelokonzept, ausgerichtet auf Effizienz, Sicherheit und
MehrFAHRTWIND ZUR ARBEIT MAI JUNI 2016 MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Eine Aktion von: Unterstützt von:
Eine Aktion von: Unterstützt von: www.biketowork.ch IM UND/ ODER MAI JUNI 2016 FAHRTWIND ZUR ARBEIT MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Steigen Sie aufs Rad bleiben Sie in Fahrt!
MehrVeloförderung im Betrieb
Veloförderung im Betrieb Dynamische, innovative Firmen setzen aufs Velo! Kontakt: Pro Velo Schweiz Postfach 6711 CH-3001 Bern Telefon 031 318 54 11 info@pro-velo.ch www.pro-velo.ch Neuauflage: Toolbox
MehrPubliBike: Ein schlüsselfertiges System für Ihre Stadt oder Ihr Unternehmen
PubliBike: Ein schlüsselfertiges System für Ihre Stadt oder Ihr Unternehmen Eine Dienstleistung von «Erschliessung der letzten Meile mit dem Velo» Ergänzung des öffentlichen Verkehrs mit einem nationalen,
MehrVon der Strasse in die Strasse
Rolf H. Meier Kantonsingenieur 2009 Seite 1 Innovation Aargau: Recycling von teerhaltigen Strassenbelägen aus Gemeindestrassen in Kaltmischfundationsschicht (KMF) Von der Strasse in die Strasse 2009 Seite
MehrUnterwegs mit dem Velo. sbb.ch/velo
Unterwegs mit dem Velo. sbb.ch/velo Velo und Zug clever kombinieren. Kombinieren Sie Velo und Zug im Alltag oder in der Freizeit und profitieren Sie von vielen Vorteilen. Ihr Velo parkieren Sie direkt
MehrKommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV)
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) Carlo Degelo, Abteilung Verkehr, Leiter Sektion Verkehrsplanung 14. Januar 2016, Wildegg Leitplanken: das Planungsumfeld Raumkonzept
MehrIntermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrReglement Parkplatz Givisiez
Reglement Parkplatz Givisiez Propriétaire: Secrétariat général Secrétaire général Page 1 de 5 Auteur / Validé par Véronique Robatel / Séance de Chargée du développement Direction du Groupe du 9.07.18 durable
MehrPraxis-Beispiel CARSHARING MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÖRDERN
Praxis-Beispiel CARSHARING MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÖRDERN Erstellt am: 01.12.2004 Aktualisiert am: 04.08.2008 Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse
MehrEffiziente, nachhaltige Mobilitätsangebote für Unternehmen, Hotelbetriebe und Privatpersonen
Effiziente, nachhaltige Mobilitätsangebote für Unternehmen, Hotelbetriebe und Privatpersonen Dr. Thorsten Ebert Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG Abschlusskonferenz zum Projekt FREE, Kassel,.9.2016 Die
MehrMobilitätsmanagement bei der Stadtverwaltung Gütersloh
Mobilitätsmanagement bei der Stadtverwaltung Gütersloh Namen der Verfasser: Matthias Bartels (Kreisverwaltung Gütersloh) Stefanie Bolz (Kreisverwaltung Gütersloh) Andreas Jablonka (Kreisverwaltung Gütersloh)
MehrE-Mobilität im Landkreis Regensburg Referentin: Maria Politzka, SGL Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz
E-Mobilität im Landkreis Regensburg 07.05.2017 Referentin: Maria Politzka, SGL Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz 1 Ladesäuleninfrastruktur PKWs Pedelecs und E-Bikes E-Mobilität Fuhrpark Landratsamt
MehrVelostationen: Befragung zu Nutzung und Betrieb. Infotreffen Forum Velostation Virginie Kauffmann / Pascal Steinemann Zürich
Velostationen: Befragung zu Nutzung und Betrieb Infotreffen Forum Velostation Virginie Kauffmann / Pascal Steinemann Zürich 20.09.2017 Inhalt Ausgangslage Umfragedesign Partizipation Erste Resultate Ausblick
MehrKontinuität, Entwicklung und Fortschritte des Programms emmental bewegt
2. Forum emmental bewegt 2010 Stand des Programms emmental bewegt Martin Wälti, Programmleiter Burgdorf, 10. September 2010 1 Kontinuität, Entwicklung und Fortschritte des Programms emmental bewegt Frühling
MehrPraxisbeispiel LUZERNMOBIL.CH VERKEHRSINFOS AUF EINEN BLICK
Praxisbeispiel LUZERNMOBIL.CH VERKEHRSINFOS AUF EINEN BLICK 31.07.2014 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht
MehrBARshare und Ladenetz Barnim Angebote für den Landkreis Barnim
BARshare und Ladenetz Barnim Angebote für den Landkreis Barnim Saskia Schartow Projektleiterin Ladeinfrastruktur und Carsharing 13. Februar 2019 Gemeinsame Fachkonferenz des MIL und des VKU Energiewende
MehrVeloverleihsysteme. Urs Walter Tiefbauamt der Stadt Zürich 10. November 2011
Urs Walter Tiefbauamt der 10. November 2011 Anfänge 10.11.2011, Seite 2 Witte Fiets, Holland 2. Generation 10.11.2011, Seite 3 Helsinki 3. Generation 10.11.2011, Seite 4 Helsinki vélib, Paris Was ist ein
MehrDie Mobilitätsplattform im Kanton Aargau
Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau Seminar Optimierung der Mitarbeitenden-Mobilität mittels Parkraummanagement Aarau, 6.11.2013 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter Geschäftsstelle aargaumobil,
MehrWorkshop 1: Platzbewirtschaftung im Kanton Aargau sowie Rollen von Kanton und Gemeinden
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Fachtagung Stand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma, 26. Januar 2018 Workshop 1: Platzbewirtschaftung im Kanton Aargau sowie Rollen von Kanton
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrProgramm 'emmental bewegt' Zwischenbericht Phase II
Programm 'emmental bewegt' November 2012 Programmleitung Büro für Mobilität AG, Bern und Burgdorf Martin Wälti, Verkehrsingenieur SVI, Raumplaner FSU, Bauingenieur FH, Burgdorf Uwe Schlosser, Dipl. Geograph,
MehrSubventionierung von Sportanlagen im Kanton Aargau. Christian Koch, Leiter Sektion Sport
Subventionierung von Spoanlagen im Kanton Aargau Christian Koch, Leiter Sektion Spo Tagung Spoanlagen Ökonomische Aspekte, 27. September 2011, Seite 1 Geldquelle Swisslos-Spofonds Aargau - Geschäftsführung
MehrÖkologische Fahrzeugbeschaffung
Ökologische Fahrzeugbeschaffung Weniger Feinstaub im Kanton Bern Was kann die Gemeinde tun? BEA bern expo, 5. Juni 2007 Hans-Peter Tschirren Fachbereichsleiter Massnahmenpläne Luftreinhaltung Faltblatt
MehrUnterwegs mit dem Velo. sbb.ch/velo
Unterwegs mit dem Velo. sbb.ch/velo Velo und Zug clever kombinieren. Kombinieren Sie die Flexibilität eines Velos nahtlos mit der Zuverlässigkeit der Züge. Sie parkieren Ihr Velo direkt am Bahnhof und
MehrElektronischer Rechtsverkehr im Aargau. Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau
Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau mit Auswirkungen mit Auswirkungen 21. Oktober 2014 21. Oktober 2014 Agenda > Einführung Elektronischer Rechtsverkehr ERV im
MehrForum Architektur. Freitag, 17. April 2015 14.00 16.30 Uhr. Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert
MGT-esys / Ecobauhaus Laax Forum Architektur Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert Nachhaltiges Bauen im Kanton Aargau Siedlungsentwicklung im Limmattal Solare Elemente in der Architektur Realisierte
MehrDer Ansatz des ganzheitlichen Mobilitätsdienstleisters für Mitarbeiter und Kunden. Workshop A-1 Decomm 2015
Der Ansatz des ganzheitlichen Mobilitätsdienstleisters für Mitarbeiter und Kunden Workshop A-1 Decomm 2015 Lea Hoyer Vorstellung Stadtwerke Osnabrück Die Stadtwerke Sparten Entwässerung Hafen Erdgas Straßenbeleuchtung
Mehr«Veloverleihsystem» Infoveranstaltung Stadt Bern und PubliBike Bern, 3. Juli Karl Vogel, Verkehrsplaner Bern. Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün «Veloverleihsystem» Infoveranstaltung Stadt Bern und PubliBike Bern, 3. Juli 2017 Karl Vogel, Verkehrsplaner Bern Informationsveranstaltung Veloverleihsystem
MehrFAHRR AD FLOT TEN. Erfahren Sie jetzt mehr über individuelle Fahrradflotten.
FAHRR AD FLOT TEN Erfahren Sie jetzt mehr über individuelle Fahrradflotten. Jeden Tag müssen Millionen Menschen ins Büro, zu Meetings oder einfach nur von einem Ort zum anderen. Meistens fahren sie mit
MehrAargaumobil Förderung von Fahrgemeinschaften im Unternehmen Consitex. Planidea SA
Aargaumobil Förderung von Fahrgemeinschaften im Unternehmen Consitex Planidea SA davide.marconi@planidea.ch, +41 91 220 28 29 Seminar Fahrgemeinschaften bilden Aarau 16.11.2016 16/11/2016 Planidea SA 1
MehrWETTBEWERBS- SAMMELKARTE Die vollständig gefüllte Karte hat einen Barwert von Fr 5.
Ihr KMU-Detaillist Fr. 5. in bar WETTBEWERBS- SAMMELKARTE Die vollständig gefüllte Karte hat einen Barwert von Fr 5. 5x Gewinnen Sie jeden Monat 2 Elektrovelos! Mai September 2015 SAMMELN + GEWINNEN Das
MehrTemporäre Turnhallen Herausforderung für den Kanton Aargau
FINANZEN UND RESSOURCEN Temporäre Turnhallen Herausforderung für den Kanton Aargau 8. September 2016, Magglingen Agenda 1. Ausgangslage 2. Termine 3. Ablauf Submission 4. Praxisbeispiele 5. Kosten 1. Ausgangslage
Mehrcarvelo2go ecargo-bike Sharing in Zürich Mobilitätsakademie des TCS März 2017
carvelo2go ecargo-bike Sharing in Zürich Mobilitätsakademie des TCS März 2017 Die Mobilitätsakademie: Ein Thinkund Do-Thank «Wir prognostizieren nicht die Zukunft, wir gestalten sie!» Drei Transformationspfade
MehrMobilitätsmanagement für Unternehmen
Mobilitätsmanagement für Unternehmen Departement Bau, Verkehr und Umwelt Inhalt "Mobilitätsmanagement für Unternehmen" ist eine Sammlung von Themenblättern und zeigt auf, wie Unternehmen mit Massnahmen
MehrPraxis-Beispiel VELOBÖRSE
Praxis-Beispiel VELOBÖRSE Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 24.06.2005 Unterstützt von: Mobilservice Praxis c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Fon 031 633 58
MehrLadeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr. Alpiq E-Mobility AG Luzern,
Ladeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr Alpiq E-Mobility AG Luzern, 08.02.2012 Wo alles begann. Überlegungen zur Energieeffizienz von Wasserkraftwerken. Vision 2020. Die Ladeinfrastruktur.
MehrAgglomerationspärke im Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agglomerationspärke im Aargau Veranstaltung Werkzeugkasten LEK 2.0 November 2016 Daniela Bächli, Projektleiterin Siedlungs- und Freiraumentwicklung Kanton Aargau Inhaltsverzeichnis
MehrBikesharing im Kanton Jura
Bikesharing im Kanton Jura Entwicklungsvorschläge von Valérie Cerf Präsidentin von PRO VELO Jura und Spezialistin für Natur und Umwelt 5. Infotreffen des Forums bikesharing Schweiz 18. September 2014 Gebiete
MehrBIKE TO WORK - VELOFÖRDERUNG IN UNTERNEHMEN. Erstellt am: Laupenstrasse 22, 3011 Bern Tel. :
BIKE TO WORK - VELOFÖRDERUNG IN UNTERNEHMEN Erstellt am: 18.01.2006 Aktualisiert am: 04.08.2008 Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern
MehrMerkblatt Luzern, 20. Januar 2016
Merkblatt Luzern, 20. Januar 2016 Anpassen von E-Mail-Format, Signatur und Abwesenheitsmeldung (Office 2010) Dieses Dokument beschreibt, wie mit MS Outlook 2010 das E-Mail-Format und die Signatur an die
Mehr356 Statistisches Jahrbuch Bezirk Aarau. Bezirk Baden
356 Statistisches buch 2016 Bezirk Aarau Fläche Total 10 448 ha davon 3 004 ha Acker, Wiese 4 953 ha Wald 2006 67 105 34 373 14 007 13 809 42 238 11 058 39 5 505 4 925 532 2007 67 616 34 612 14 260 13
MehrZum Umsteigen motivieren: Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad kombinieren
Zum Umsteigen motivieren: Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad kombinieren Können wir Arbeitspendler zum Umstieg vom PKW auf den Öffentlichen Verkehr bzw. das Fahrrad motivieren? Grenzüberschreitende
MehrAnleitung Parkbewilligung für Mitarbeitende BVU. Schritt 1 Eröffnung eines Kontos bei ParkingCard
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Generalsekretariat Personalmanagement 31. März 2016 Anleitung Parkbewilligung für Mitarbeitende BVU Schritt 1 Eröffnung eines Kontos bei ParkingCard Registration bei
MehrLadenetz Barnim und BARshare Angebote für den Landkreis Barnim
Ladenetz Barnim und BARshare Angebote für den Landkreis Barnim Frank Haney, Projektleiter Ladeinfrastruktur und Carsharing Regionale Energiekonferenz Prignitz-Oberhavel Vision BARshare Potential Fuhrparke
MehrMobilität - mehr als physische Ortsveränderung von Personen (und Gütern)?!
Mobilität - mehr als physische Ortsveränderung von Personen (und Gütern)?! Mobilitätskonzept von Roche Matthias M. Baltisberger, Leiter Standort Basel 24. Oktober 2011 Unser Selbstverständnis Roche integriert
MehrFricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs "Verkehr" 2.
Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar 2014 2. Kurs "Verkehr" 2. Kurs "Verkehr" 16. Januar 2014 16. Januar 2014 Programm 2 Der Kommunale Gesamtplan
MehrNur ein Fortbewegungsmittel?
Nur ein Fortbewegungsmittel? Was ein bikesharing-system sonst noch alles bewegen kann Sara Widmer Service Design Koordination bikesharing 08.11.2012 Genf Überblick Überblick Motivation Überblick Motivation
MehrDIE AKTION. bike to work ist seit 2005 eine nationale Mitmach-Aktion von Pro Velo Schweiz zur Velo und Gesundheitsförderung im Betrieb.
DIE AKTION bike to work ist seit 2005 eine nationale Mitmach-Aktion von Pro Velo Schweiz zur Velo und Gesundheitsförderung im Betrieb. Jährlich legen im Aktionsmonat Mai und Juni rund 50 000 Pendelnde
MehrVELOFÖRDERUNG FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN
EINE AKTION VON: VELOFÖRDERUNG FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN ERFOLGREICHE VELOFÖRDERUNG DANK KOMMUNIKATIONS-OFFENSIVE istock vgajic Sie betreiben in Ihrer Stadt oder Gemeinde Veloförderung und investieren in
MehrEntwicklung von nextbike in Niederösterreich
Entwicklung von nextbike in Niederösterreich DI Richard Pouzar Systemanbieter in Österreich DI Richard Pouzar Systementscheidung NÖ Anforderungen Flexible Ausleihe (örtlich, zeitlich) Einfache Bedienung
MehrHandlungsgrundsätze der Personalkommission (PEKO)
Handlungsgrundsätze der Personalkommission (PEKO) Vertritt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aller Departemente inkl. Staatskanzlei und Gerichte Agiert unabhängig und verschwiegen Gibt den Mitarbeitenden
MehrProjekt-Eingaben Finanz-Hilfen des Bundes
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB Zusammenfassung in leichter Sprache Projekt-Eingaben Finanz-Hilfen
Mehre.optimum - e.tankstelle Fossil tanken war gestern!
e.optimum - e.tankstelle Fossil tanken war gestern! 1 Des Deutschen liebstes Kind wird neu gewickelt! Haben Sie sich schon Gedanken zu Ihrem nächsten Auto gemacht? Gar nicht so einfach in Zeiten von Diesel-
MehrEin Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität
Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Marius Christen, Geschäftsstelle so!mobil 19. Februar 2013 ERFA-Treffen Mobilitätsmanagement in Gemeinden 1. ein paar Fakten zur Situation 2. so!mobil
MehrMIWO Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen
MIWO Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen Optimierung der wohnungsbezogenen Mobilität und Angebote für den Bestand Präsentation am aargaumobil -Seminar vom 13. Mai 2015 MIWO Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen
MehrBruchlandung und Höhenflüge. Start-Up Talk April 2011
Bruchlandung und Höhenflüge Start-Up Talk 2011 8. April 2011 Die Anfänge Flyer Classic 1995 Roter Büffel 1993 Vor der Bruchlandung FLYER F-Serie 2000 Gründe für die Bruchlandung Produktverliebtheit (Ingenieur-Ansatz)
MehrWiCO, MyDesktop, Telefonie
fsfsdfdfdfdf Information über Projekte, Neuerungen und Anpassungen des Amtes für Informatik Nummer 1 März 2013 WiCO, MyDesktop, Telefonie Inhalt: WiCO MyDesktop Telefonie Portal-Update Kundenumfrage Vorwort
MehrÜbertrittsprüfung 2009
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2009 Aufgaben Prüfung an die 3. Klasse Sekundarschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des Schülers... Prüfende Schule...
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrEinfach. Gut. Geschützt.
Mit WERTGARANTIE aufsatteln und losradeln Das Leben ist wie ein Fahrrad Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren - Albert Einstein, 5 Februar 1930 - WERTGARANTIE AG Ein fahrradfreundliches
MehrAuenschutzpark Aargau: Von der Vision zur Realität
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Auenschutzpark Aargau: Von der Vision zur Realität Bruno Schelbert, Programmleiter Auenschutzpark Aargau, BVU Christian Schneider,
MehrE-Carsharing für betriebliche und kommunale Anwendungen. Fachtagung Betriebliches Mobilitätsmanagement Unna,
E-Carsharing für betriebliche und kommunale Anwendungen Fachtagung Betriebliches Mobilitätsmanagement Unna, 25.09.2017 Ausgangslage für Betriebe (häufige) IST-Situation: - Unternehmenseigener Fuhrpark
MehrFABI es betrifft uns ALLE
FABI es betrifft uns ALLE Christian Feller Dipl. Wirtschaftsprüfer Fachbuchautor 1 Grund-Aussage (1) Steuern erhöhen sich massiv! Einkommens-Steuerbelastung bei Arbeitsweg mehr als 10 km oder Fahrtkostenabzug
MehrEnergieapéro beider Basel
Marco Frigerio I 22.03.2019 I Kantonsarchitekt Energieapéro beider Basel FHNW-Campus Muttenz Energie, Mobilität, Konzepte und Erkenntnisse I 27.03.2019 Ziele aus Sicht des Kantons Agenda 1. Architektur,
MehrImpulsberatungen für Berner und Aargauer Gemeinden Kostenloses Angebot soll helfen innovative Projekte zu realisieren
Impulsberatungen für Berner und Aargauer Gemeinden Kostenloses Angebot soll helfen innovative Projekte zu realisieren Häufig fehlen Gemeinden, Städten und Regionen konkrete Ideen, das Fachwissen und die
MehrDas Bike- and Ride Konzept der Stadt Köln - Die Erfolgsgeschichte-
Das Bike- and Ride Konzept der Stadt Köln - Die Erfolgsgeschichte- Dipl.-Ing. Jürgen Möllers Stadt Köln 2. MeetBike Konferenz in Dresden 12./ Vortragsgliederung 1. Das Konzept und die Abstellanlagen 2.
MehrVerkehrsparen in. Wohnungsbezogene Mobilität in der. Input für Workshop 1.8. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz
Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft 3. Mobilitätssalon 17. April 2012 Input für Workshop 1.8 Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Ein gemeinsames
MehrAutoarmes Wohnen im Mehrgenerationenhaus «Giesserei» Winterthur
Autoarmes Wohnen im Mehrgenerationenhaus «Giesserei» Winterthur Fachseminar autoarm/autofrei planen und wohnen vom 19.6.14 Nicolas Perrez Projektleiter Raumplanung, Amt für Städtebau Winterthur Bewohner
Mehr