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2 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Zielgruppe Seitengestaltung Image Modul Text Modul ImageText Modul HTML Modul Contact Modul Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten SolarLogWEB Modul PerformanceRatio Modul String Connection Box DrWatson Modul EventLog Modul Organisation SolarlogConfig Modul PlantLogbook Modul Darstellungsobjekte SolarLogInfo Modul DataVolumeBlock Modul DataVolumeText Modul SolarlogReferences Modul GoogleReferences Modul iphoneapp Modul Solarfox Modul

3 6 Verwaltung Benutzerverwaltung Basisdaten Projektdaten Offene Posten Dateisystem Sprachen Zusatzleistungen Corporate Identity Template* Domain* Solar-Log WEB Schulung* Solar-Log WEB Gebühren*

4 1 Überblick und Zielgruppe Solar-Log WEB Commercial ist eine professionelle Plattform zur effizienten Überwachung und Verwaltung von Photovoltaikanlagen. Solar-Log WEB Commercial richtet sich an Händler und Installateure, die ihren Kunden den Service der Anlagenüberwachung im Rahmen eines Full-Service-Paketes oder Wartungsvertrages anbieten möchten. Dabei kann ein Installateur seine Solar-Log WEB-Seiten individuell gestalten. Er ist im Hinblick auf die Seitenstruktur und die Seiteninhalte flexibel und kann die zur Verfügung stehenden Module nach Belieben einsetzen. 2 Seitengestaltung Die Seitenstruktur des Solar-Log WEB kann auf Basis eines Content Management Systems beliebig definiert werden. Das Content Management System erlaubt es, Webseiten ohne Programmierkenntnisse einzurichten und mit Inhalt zu füllen. Seiten können nach Wunsch hinzugefügt, gestaltet und wieder entfernt werden. Seitenbezeichnungen, Zugriffsrechte und Suchbegriffe für Suchmaschinen lassen sich den Anforderungen entsprechend determinieren. Darüber hinaus kann für jede Seite festgelegt werden, ob diese für alle Webseitenbesucher oder erst nach einer Anmeldung sichtbar ist. Abbildung 1: Seitenstruktur, Seitenbearbeitung, Module 3

5 Der Inhalt (Content) einer Seite kann sich aus unterschiedlichen Modulen, die individuell in die Seiten integriert werden können, zusammensetzen. Diese Bausteine lassen sich durch variable Text-, Tabellen- oder Bildelemente ergänzen. Für das Seiten-Layout kann auch auf Template-Vorlagen in unterschiedlicher Farbgebung zurückgegriffen und das eigene Firmenlogo integriert werden. Abbildung 2: Templates Mittels Seiten-Wizard werden komplette Seitenstrukturen auf einen Klick erstellt. Es stehen dabei verschiedene Strukturen zur Auswahl, so dass die Zusammenstellung der Seiten und die Platzierung der Module automatisch erfolgt. Abbildung 3: Seiten-Wizard Kopier- und Sortierfunktionen im Seitenmanagement sind weitere Möglichkeiten zum schnellen und unkomplizierten Verwalten und Anlegen von Seiten. Eine zusätzliche Suchfunktion erleichtert die Navigation innerhalb der Seitenstruktur. Die verschiedenen Module, die zur Gestaltung der Seiten zur Verfügung stehen, können über die Modulvorschau in der Frontendansicht angezeigt werden, ohne den Backendbereich verlassen zu müssen. Für jedes Modul kann außerdem ein Anzeigezeitraum definiert werden, innerhalb dem das Modul auf der Seite sichtbar sein soll. So können beispielsweise aktuelle Infos automatisch zu einem gewünschten Datum ein oder ausgeblendet werden. 4

6 2.1 Image Modul Das Modul Image ermöglicht es, Bilder oder Grafiken auf einer Seite zu platzieren. Die Bilder müssen zuvor hochgeladen werden und können dann beliebig eingesetzt werden. 2.2 Text Modul Mit dem Text Modul lassen sich Textseiten erstellen oder andere Module und Bilder durch Texte ergänzen. Die Texte können nach Wunsch als Fließtext, Tabellen oder Aufzählungen formatiert sowie in Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe variiert werden. Abbildung 4: Text Modul 2.3 ImageText Modul ImageText ermöglicht die zielgerichtete Formatierung von Text- und Bildelementen. In diesem Modul kann festgelegt werden, in welcher Form der Text an einem Bild oder einer Grafik ausgerichtet werden soll. Abbildung 5: ImageText Modul 5

7 2.4 HTML Modul Dem versierten HTML-Programmierer bietet das HTML Modul beinahe grenzenlose Möglichkeiten. Die Seiten können durch Hinterlegen eines entsprechenden HTML- Codes nach Belieben gestaltet werden. Abbildung 6: HTML Modul 2.5 Contact Modul Mit dem Contact Modul kann der Installateur ein standardisiertes Formular bereitstellen, worüber seine Kunden mit ihm in Kontakt treten können. Durch das Festlegen von Pflichtfeldern kann beispielsweise die Vollständigkeit der Absenderinformationen oder die Angabe eines Betreffs gewährleistet werden. 6

8 3 Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten Zur Überwachung und Auswertung der Anlagenleistung stehen diverse Überwachungs- Module bereit. Die Möglichkeiten hierbei reichen von der grafischen Darstellung der Anlagenleistung über Ereignisprotokolle bis hin zu übersichtlich aufbereiteten Störmeldungen. 3.1 SolarLog TM WEB Modul Im Modul SolarLog TM WEB, dem Herzstück der Anlagenüberwachung und präsentation, werden die Erträge der einzelnen PV-Anlagen in einer Grafik dargestellt. Der Ansichtsmodus kann zwischen Tages-, Monats- und Jahresansicht gewechselt werden. Durch Bewegung des Cursors über die einzelnen Grafikelemente lassen sich zusätzlich die exakten Werte und Uhrzeiten abfragen. Die Verwendung eines eigenen Hintergrundbildes ermöglicht eine individuelle Gestaltung. Abbildung 7: Solar-Log WEB Grafik Durch Auswahl verschiedener Parameter lassen sich einzelne Wechselrichterleistungen und Strings miteinander vergleichen oder die aktuellen Ist-Werte den geplanten Soll- Werten gegenüberstellen. Weiterhin kann die Eingangsspannung abgelesen sowie der Eigenstromverbrauch und die Energiebilanz angezeigt werden (sofern ein Eigenstromverbrauchszähler installiert wurde). Falls eine Sensorbox installiert ist, können selbstverständlich auch diese Daten dargestellt werden. Es können bis zu neun Sensorboxen berücksichtigt werden, die in der Grafik als eine gemittelte Einstrahlkurve sichtbar sind. 7

9 Das Modul SolarLog TM WEB ermöglicht nicht nur die Darstellung von einzelnen Anlagen und Wechselrichtern. Falls gewünscht können bis zu zehn Anlagen bzw. Solar-Logs in einer Grafik zusammengeführt werden. In der Grafik können dann sowohl einzelne Anlagen ein- und ausgeblendet werden als auch die einzelnen Wechselrichter jeder Anlage angezeigt werden. Abbildung 8: Solar-Log WEB mit mehreren Anlagen Falls gewünscht können die Ertragszahlen auch übersichtlich in Tabellenform angezeigt werden. Die Werte können direkt gedruckt oder wahlweise als CSV- oder Text-Datei exportiert werden. Abbildung 9: Solar-Log WEB Werteansicht mit Druck- und Export-Funktion 8

10 3.2 PerformanceRatio Modul Das Modul PerformanceRatio gibt die Performance Ratio (PR) einer Anlage oder einzelner Wechselrichter grafisch und tabellarisch aus. Beim PR-Wert handelt es sich um einen Prozent-Wert, der das Verhältnis von Einstrahlung und Ertrag wiedergibt. Der rein theoretisch - unter den gegebenen Wetterbedingungen mögliche Ertrag (100%) wird dem tatsächlichen Ertrag gegenübergestellt. Abbildung 10: PerformanceRatio in der Jahresansicht In der PR-Grafik kann zwischen Monats-, Jahres-, und Gesamtübersicht gewechselt werden. Optional können die Werte in tabellarischer Darstellung eingeblendet werden. Abbildung 11: PerformanceRatio in der Werteansicht Das PerformanceRatio Modul setzt voraus, dass ein Einstrahlungssensor angeschlossen ist und die erforderlichen Einstrahlungswerte vorhanden sind. 9

11 3.3 String Connection Box Das Modul SCBPanel visualisiert die Daten einer String Connection Box. Dabei lassen sich die Ampere-Werte der einzelnen Strings miteinander vergleichen und Fehler oder Abweichungen erkennen. Das Modul ist verfügbar, sobald ein Solar-Log mit angeschlossener String Connection Box aktiviert wird (Voraussetzung: Solar Log 1000 mit aktivierter SCB-Software). Es können Schwellwerte festgelegt sowie Bezeichnungen für Analog- und Digital-Kanäle vergeben werden. Die SCB-Grafik besteht aus einem Kurven- bzw. Liniendiagramm, einem Flächendiagramm (Analog- Eingänge) sowie einer Digital-Darstellung (Digital-Eingänge). Abbildung 12: SCB-Grafik Die einzelnen Bereiche können über die entsprechenden Buttons Linie, Fläche und Digital individuell ein- und ausgeblendet werden. 10

12 3.4 DrWatson Modul Im DrWatson Modul werden die Störmeldungen der Wechselrichter überwacht und übersichtlich dargestellt. Die Störungsüberwachung kann modifiziert werden indem festgelegt wird, welche Störungsarten angezeigt werden sollen, ab welcher Dauer eine Störung als solche deklariert wird und in welcher Reihenfolge die Störungen aufgelistet werden sollen. Dank des übersichtlichen DrWatson Moduls kann auf Fehlermeldungen per verzichtet werden. Abbildung 13: DrWatson Modul 3.5 EventLog Modul Im Modul EventLog lassen sich die Ereignisprotokolle der einzelnen Solar-Logs anzeigen. Es handelt sich hierbei um die Originalstatusmeldungen, das heißt um die Rohdaten, die von den Wechselrichtern ausgegeben werden. Durch Auswahl eines Wechselrichters, eines Zeitraumes oder eines Fehlertyps lassen sich die angezeigten Daten filtern. Abbildung 14: EventLog Modul 11

13 4 Organisation Neben den Modulen zur Seitengestaltung und Anlagenüberwachung stehen weitere Module für die Verwaltung und Organisation des Solar-Log WEBs bereit. Dazu gehören das Fernkonfigurationsmodul sowie das Anlagenlogbuch samt umfassender Reportfunktion. 4.1 SolarlogConfig Modul Das SolarLogConfig Modul erlaubt die Fernkonfiguration eines Solar-Logs. Nach einer Datenerstübertragung können im Solar-Log WEB nahezu alle Einstellungen vorgenommen werden, die üblicherweise direkt im Menü des Solar-Logs getätigt werden. Konfigurationsänderungen müssen somit nicht mehr vor Ort erfolgen. Abbildung 15: SolarLogConfig Modul 12

14 4.2 PlantLogbook Modul Das Modul PlantLogbook stellt dem Installateur ein professionelles und übersichtliches Ticketsystem zur Verfügung. Im PlantLogbook lassen sich Störmeldungen und Fehler beliebig ein- und ausblenden, sortieren und filtern. Abbildung 16: PlantLogbook Modul Der Installateur hat bei auftretenden Ereignissen die Möglichkeit, diese zu kommentieren, entsprechende Aufgaben zu definieren und diese per einem Mitarbeiter zuzuweisen. Es können Start- und Fertigstellungstermine definiert werden und Aktivitäten mit dem aktuellen Bearbeitungsstatus gekennzeichnet werden. Verschiedene Farben signalisieren dabei den Status eines Vorgangs. Somit ist sofort erkennbar, welche Vorgänge bspw. gerade in Arbeit oder schon erledigt sind. Abbildung 17: Aufgabenplanung 13

15 Das PlantLogbook ermöglicht zudem die Erstellung eines Anlagenreports auf Knopfdruck. Der Report enthält eine Wechselrichterübersicht, Erträge in tabellarischer Form sowie als Balkendiagramm und einen Fehlerreport, der alle Logbuch-Einträge enthält. Bei der Reportgenerierung kann ausgewählt werden, welche dieser Informationen im Report enthalten sein sollen. Abbildung 18: Auszug aus dem Anlagenreport 14

16 5 Darstellungsobjekte Neben der bereits beschriebenen Grafik SolarLogWEB stehen weitere Module zur Verfügung, die im Hinblick auf die Präsentation von Anlagendaten und -leistungen zum Einsatz kommen können. 5.1 SolarLogInfo Modul Das Modul SolarLogInfo gibt dem Seitenbesucher einen Überblick über Anlagendaten wie Baujahr, Wechselrichter- oder Modul-Hersteller. Diese Informationen können durch Standortdaten, Eigentümerinformationen oder ein Foto der Anlage ergänzt werden. Abbildung 19: SolarLogInfo Modul 15

17 5.2 DataVolumeBlock Modul Die kumulierten Erträge mehrerer Solar-Logs können mithilfe des Moduls DataVolumeBlock präsentiert werden. Neben den Erträgen verschiedener Zeiträume (aktueller Tag, aktueller Monat, aktuelles Jahr) kann auch die Summe der vermiedenen CO ² -Emissionen sowie die installierte Leistung, aus der die Erträge resultieren, angezeigt werden. Wahlweise können alle im Solar-Log WEB aktiven Solar-Logs oder nur ausgewählte zur Berechnung der Gesamtleistung herangezogen werden. Als Hintergrundgrafik kann ein individuelles Bild hochgeladen werden. Abbildung 20: DataVolumeBlock mit individueller Hintergrundgrafik Für die Anzeige des DataVolumeBlock Moduls ist eine Cache-Lebensdauer einstellbar. Die Werte bleiben für die individuell gewählte Cache-Dauer bestehen und werden erst danach neu berechnet. So wird die Seite ohne lange Ladezeiten schnell angezeigt. 16

18 5.3 DataVolumeText Modul Das Modul DataVolumeText entspricht im Wesentlichen dem Modul DataVolumeBlock mit dem Unterschied, dass die kumulierten Ertragswerte hier in einen beliebigen Freitext integriert werden können. So sind einer kreativen Präsentation der Anlagenerträge keine Grenzen gesetzt. Abbildung 21: DataVolumeText mit individuellem Text und Bild 5.4 SolarlogReferences Modul SolarLogReferences liefert eine Übersicht aller im Solar-Log WEB aktiven Solar- Logs. Hier lassen sich die verfügbaren Anlagen gezielt nach Baujahr, Wechselrichter- Hersteller oder Modul-Hersteller filtern. Je nach Einstellung sind Anlagen hier für alle Seitenbesucher oder erst nach Anmeldung sichtbar. Abbildung 22: SolarLogReferences Modul 17

19 5.5 GoogleReferences Modul Im Modul GoogleReferences lassen sich die verfügbaren Anlagen eindrucksvoll als Pins auf einer Landkarte darstellen. So lässt sich ein Überblick gewinnen, in welchem geographischen Umfeld sich die überwachten Anlagen befinden. Es kann festgelegt werden, welche Anlagen als Pins sichtbar sind und welche verborgen bleiben. Abbildung 23: GoogleReferences Modul 5.6 iphoneapp Modul Mithilfe des Moduls iphoneapp lassen sich Anlagendaten auch unterwegs einfach und schnell auf dem iphone, ipad oder ipod-touch präsentieren. (Die Solar-Log Applikation für iphone und ipod-touch steht im AppStore kostenlos zur Verfügung.) Im iphoneapp-modul kann ein Passwort generiert werden, anhand dessen die Solar- Log WEB Daten einfach vom iphone oder ipad abgerufen werden können. Abbildung 24: iphoneapp 18

20 5.7 Solarfox Modul Das Solarfox Modul bietet eine Schnittstelle für Solarfox Displays. Über dieses Modul werden die Anlagendaten, die für die Konfiguration des Solarfox benötigt werden, automatisch an die Solarfox-Konfigurationsseite übermittelt. Abbildung 25: Solarfox Display 6 Verwaltung Im Backendbereich steht dem Installateur eine Vielzahl an Instrumenten zur Verfügung, mit deren Hilfe das Solar-Log WEB einfach und strukturiert verwaltet werden kann. 6.1 Benutzerverwaltung Unter dem Menüpunkt Benutzerverwaltung kann der Installateur Benutzerdaten anlegen, anhand derer die Anmeldung auf der Webseite erfolgt. Es können Passwörter vergeben, Sprachen festgelegt und Berechtigungen zugewiesen werden. So kann ein Installateur beispielweise seinen Mitarbeitern umfassende Zugriffsrechte einräumen während er seinen Kunden nur begrenzt Einblick gewährt. Abbildung 26: Benutzerverwaltung 19

21 6.2 Basisdaten In den Basisdaten werden die Solar-Logs ins Solar-Log WEB integriert. Die Basisdaten stellen die Schnittstelle in der Datenübertragung dar, da hier die Verzeichnisse definiert werden, in welche die Anlagendaten vom Solar-Log gesendet und vom Solar-Log WEB abgerufen werden. Abbildung 27: Basisdaten Optional kann ein Solar-Log über die EasyInstall Funktion schnell und unkompliziert anhand des mitgelieferten EasyCodes im WEB integriert werden (Voraussetzung ist, dass die vorhandenen Wechselrichter diese Funktion unterstützen). Abbildung 28: EasyInstall Dialog Bei EasyInstall erfolgt das Anlegen der Basisdaten automatisch. Die FTP- Zugangsdaten werden an den Solar-Log gesendet, das heißt sie müssen nicht mehr am Gerät vor Ort eingegeben werden. 20

22 6.3 Projektdaten In den Projektdaten werden nicht nur Informationen wie Anlagenbezeichnung, Standort, Inbetriebnahme und Eigentümer hinterlegt sondern auch detaillierte Informationen zu den Wechselrichtern und Modulen. Als Zusatzinformationen können Anlagenbilder, Stringpläne und weitere beliebige pdf-dokumente gespeichert werden, auf die beispielsweise der Servicetechniker vor Ort zugreifen kann. Die erfassten Projektdaten einer Anlage können in strukturierter Form als Projektdatenblatt im pdf- Format ausgegeben und so beispielsweise an den Kunden weitergegeben werden. Abbildung 29: Projektdatenblatt 6.4 Offene Posten Die Offenen Posten bieten dem Installateur eine Übersicht aller im Solar-Log WEB aktiven und abzurechnenden Anlagen. Zu Beginn jeden Monates werden diejenigen Anlagen aufgeführt, für welche die Jahresgebühr erstmalig oder erneut fällig wird. Die offenen Posten können als pdf- oder csv-datei heruntergeladen werden und enthalten die Seriennummer des entsprechenden Solar-Logs, Informationen zur Größe und Bezeichnung der Anlagen sowie den Abrechnungszeitraum. 21

23 6.5 Dateisystem Sämtliche im Solar-Log WEB verwendeten Bilder und Dokumente können im pdfoder jpg-format in ein Dateisystem geladen werden. Das Dateisystem kann durch Erstellen von Ordnern den Anforderungen entsprechend strukturiert werden. Zudem sorgt die Suchfunktion sowie der variable Ansichtsmodus des Verzeichnisses für Übersichtlichkeit und eine einfache Handhabung. Abbildung 30: Dateisystem 6.6 Sprachen Solar-Log WEB (solarlog-web.de) ist in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar. Für jeden Benutzer kann eine Standard-Programmsprache festgelegt werden. Je nach Land (zum Beispiel auf solarlog-web.eu oder anderen länderspezifischen Domains) werden weitere Sprachen unterstützt. 22

24 7 Zusatzleistungen 7.1 Corporate Identity Template* Im Solar-Log WEB stehen Seiten-Layouts in verschiedenen Farben zur Auswahl. Wünscht der Installateur darüber hinaus ein Template, das seinem Corporate-Design entspricht, passt SDS das Layout gemäß seinen Vorstellungen an. So können beispielsweise Unternehmensfarben exakt übernommen und gewünschte Headergrafiken eingefügt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Layout des Solar-Log WEB an eine bereits existierende Unternehmens-Webseite anzugleichen. Abbildung 31: Beispiel für ein Corporate Identity Template 7.2 Domain* Jeder Händler oder Installateur erhält seine eigene Subdomain unter solarlogweb.de ( maiersolar.solarlog-web.de ). Alternativ dazu ist es möglich, eine eigene Domain ( maiersolar.de ) zu registrieren oder SDS mit der Registrierung der noch verfügbaren Wunsch-Domain zu beauftragen. Dasselbe gilt für internationale Solar- Log WEB Domains wie beispielsweise solarlog-web.eu. 23

25 7.3 Solar-Log WEB Schulung* Um von den vielfältigen Funktionen und Möglichkeiten des Solar-Log WEB bestmöglich profitieren zu können, erfolgt zunächst eine halbtägige Schulung, in der eine detaillierte Einführung erfolgt und auf spezifische Gegebenheiten eingegangen werden kann. Die Schulung findet in Geislingen-Binsdorf statt, kann auf Wunsch des Installateurs aber auch vor Ort durchgeführt werden. Empfehlenswert ist im Vorfeld die Teilnahme an einer Installations-Schulung, in der die technischen Hintergründe des Solar-Log WEB sowie die grundsätzliche Solar- Log Funktionsweise vermittelt werden. 7.4 Solar-Log WEB Gebühren* Die Jahresgebühr für die im Solar-Log WEB aktiven Anlagen werden dem Installateur in Rechnung gestellt. Dieser berechnet die Gebühren an die Anlagenbetreiber weiter. UVP s dienen dabei als Grundlage für die Preisgestaltung. Die Fakturierung der aufgeschalteten Anlagen erfolgt erst 30 Tage nach deren Aktivierung. Diese Karenzzeit wird gewährt, um dem Installateur ausreichend Zeit für die Konfiguration und Einrichtung der Anlage einzuräumen. Die Jahresgebühr pro Anlage wird anschließend für 12 Monate im Voraus berechnet. *) Zusatzleistungen, Schulungsgebühren und Jahresgebühren werden gemäß aktueller Preisliste berechnet. 24

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