Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

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1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: Wissen rechnet sich Herausgeber/Autor: Institut für Finanzdienstleistungen e.v. (iff), finanziert von der Deutsche Bank Stiftung Gesamturteil: gut Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: gut Fachlicher Inhalt: gut Formale Gestaltung: gut 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext Wissen rechnet sich ist ein modular aufgebautes Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I, durch das klar fokussierte Aspekte finanzieller Allgemeinbildung vermittelt werden können. Ausgangspunkt sind jeweils Lebens- und Problemsituationen zweier jugendlicher Protagonisten, die an die Erfahrungshorizonte der Zielgruppe anknüpfen und die nicht nur als Aufhänger, sondern zur häufig handlungsorientierten Auseinandersetzung mit dem Gegenstand genutzt werden. Im Zentrum stehen Fragen des Geldleihens und der längerfristigen Zahlungsverpflichtungen, die z.b. aus Handy-Verträgen oder auch Mietverträgen entstehen. In transparent vermittelter didaktisch reduzierter Weise werden vornehmlich die Konsequenzen solcher Vertragsverhältnisse für die zukünftige Liquidität in den Blick gerückt und damit eine Finanzplanungskompetenz der Schülerinnen und Schüler angebahnt. Die Bewältigung und Antizipation unvorhergesehener Ereignisse, die beispielsweise Rückzahlungspläne scheitern lassen können, zieht sich als ein roter Faden durch die drei Module. Auf diese Weise wird ein realitätsnahes (und für Bevölkerungsgruppen mit geringem Einkommen besonders relevantes) Problemfeld präventiv bearbeitet. Als Kehrseite der Fokussierung treten der Abschluss und die Abwicklung längerfristiger zahlungspflichtiger Verträge (Kredit, Handy-Vertrag) so sehr in den Vordergrund, dass die Alternativen (Konsumverzicht, Ansparen) nur bedingt als handlungsleitende Normen erkannt werden können bzw. das (möglichst produktive) Schuldenmachen zum Normalfall wird. Während verschiedene Handy-Dauervertragsmodelle tatsächlich berechnet werden sollen, wird der Prepaid-Vertrag nur als theoretische Möglichkeit einbezogen. Das leider nur im Zusammenhang mit einer (Online-)Schulung erhältliche Material setzt jedoch bewusst den Akzent nicht bei der Sparsamkeitserziehung und auch nicht bei der Analyse und Beurteilung konkreter (Kredit-)Vertragsmöglichkeiten bzw. Produkte, sondern will ein Verständnis für die Grundbegriffe Kapital, Zeit, Liquidität und Chancen und Risiken entwickeln. Hierzu ist das weitgehend adressatengerecht und inhaltlich schlüssig gestaltete Material mit vielfältigen sehr konkreten Aufgaben (einschließlich ihrer Lösungen!), einem Binnendifferenzierungsangebot sowie einem ausführlichen didaktischen Kommentar durchaus geeignet. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel Wissen rechnet sich Untertitel Finanzielles Basiswissen Verlag / Herausgeber Institut für Finanzdienstleistungen e.v. (iff), finanziert von der Deutsche Bank Stiftung Autor/in für die Arbeitsmaterialien nicht explizit genannt, Autoren der Informationsblätter Prof. Dr. Udo Reifner, Michael Knobloch, Insa Thormählen-Hopgood, Dr. Achim Tiffe; Kontaktperson: Insa Thormählen-Hopgood Direkter Link zum Material Schlagworte Finanzdienstleistungen, Budget-Planung, Kreditvertrag, Darlehensvertrag, Darlehen, Handy-Verträge, Ratenkäufe, Mietverträge, Konsumentscheidungen, Taschengeld, Schulden, Handyvertrag, Handy, Mietvertrag, Kredit, Kapital, Haushalt, Kreditaufnahme Preis kostenlos; Das Material ist nur in Verbindung mit einer Lehrerfortbildung durch die Herausgeber erhältlich Erscheinungsjahr 2012 Materialformat Printprodukt, CD-ROM Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Informationen, Arbeitsmaterialien für Lernende, Hintergrundinformationen für die Lehrperson, Angabe von Literatur, Referenzen und Quellen, Weiterführende Adressen / Fachstellen Fach/Zielgruppe 4

4 Fach/Fächer Fächerübergreifend, Arbeitslehre, Hauswirtschaft, Projekttage, Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre / Gemeinschaftskunde/ Politik / Politik und Wirtschaft, Verbraucherbildung, Wirtschaft / Wirtschaftslehre, Wirtschaft Arbeit Technik Zielgruppen 7. Klasse, 8. Klasse, 9. Klasse, 10. Klasse Wichtige Ergänzungen zur Zielgruppe Der Herausgeber sieht explizit die Schulformen Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt Hauptschule) vor. Inhalt Inhaltsangabe Das Materialangebot Wissen rechnet sich umfasst insgesamt drei Module, die jeweils Schwerpunkte im Bereich finanzieller Allgemeinbildung setzen. Im ersten Modul Die Leihe (Basismodul) geht es um die Möglichkeit der Kredit-Finanzierung von Wünschen, die das (Taschengeld)-Budget übersteigen. Dabei wird anhand vorgegebener Ausgaben und Einnahmen ein Budgetplan erstellt und die Höhe des verfügbaren Einkommens festgestellt. Anschließend erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Rückzahlungsplan, der auch die Bildung von Rücklagen berücksichtigt. Die Vorteile einer kreditfinanzierten produktiven Geldleihe (z.b. Computer als Arbeitsmittel) werden herausgestellt und Handlungsalternativen für unvorhergesehene Ereignisse (z.b. Jobverlust) entwickelt. Resümierend werden Fall bezogen die Vor- und Nachteile (Risiken) des Geldleihens abgeleitet. Das zweite Modul Das Handy (Wahlmodul) fokussiert die längerfristigen Folgen eines Handy-Vertrags für die Liquidität. Unterschiedliche Vertragstypen werden auf der Grundlage eines gegebenen Nutzerverhaltens verglichen und hinsichtlich der teilweise eingeschlossenen Ratenzahlung für das mitgelieferte Handy analysiert. Wiederum werden unvorhergesehene Ereignisse thematisiert, die die vertraglich gebundenen Zahlungsverpflichtungen schwerer einhaltbar machen (z.b. Anbieterwechsel der besten Freundin mit der Konsequenz höherer Gesprächsgebühren). Die Schülerinnen und Schüler sollen Handlungsmöglichkeiten zur Kostensenkung bzw. Einnahmensteigerung (einschl. Kredit) ausloten und abschließend einen fairen Handy-Jugendtarif gestalten. Das dritte Modul Die Wohnung (Wahlmodul) thematisiert die Lebenshaltungskosten im ersten eigenen Haushalt. Kostenarten (fixe und variable) sowie Ausgabenbereiche werden im Rahmen einer Bestandsaufnahme unterschieden, um anschließend Gestaltungsspielräume, Optimierungsmöglichkeiten und auch die Möglichkeit des Geldleihens (z.b. zur Weiterbildungsfinanzierung) zu erörtern. Im Rahmen des Mietvertrages werden Grundlagen und Zweck einer Selbstauskunft und der Schufa-Auskunft bearbeitet. Themenwahl 5

5 Finanzkompetenz Umgang mit Geld (Budgetplanung), Kredite und Finanzierung, Schulden Verbraucherrecht Verträge 6

6 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 4 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Die Zugänge zum Lerngegenstand erfolgen über zwei jugendliche Figuren (1x männlich, 1x weiblich). Ihre Anliegen und Problemsituationen können mit gewisser Einschränkung als universal eingeschätzt werden. Dennoch stehen solche Jugendliche im Fokus, deren (familiäre) finanzielle Situation Gestaltungsspielräume zulässt. Offene Lernatmosphäre 4 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. Die Module enthalten als Einstieg und zur Reflexion der Ergebnisse Aufgaben, die explizit dazu auffordern eigene Erfahrungen mit dem Gegenstand, Bewertungen und Vorkenntnisse einzubringen. Dies ist (im Falle der Einstiege) allerdings nicht immer erkennbar funktional verknüpft mit dem folgenden Unterrichtsinhalt. Zielorientierung 4 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Lernziele (auch in der Form von Kompetenzformulierungen) werden erkennbar ausgewiesen und den einzelnen Arbeitsphasen zugeordnet. Es werden jedoch im Material-Paket keine Bezüge zu Curricula formuliert. Die Inter-netseite des Anbieters zeigt für jedes Bundesland ausschließlich Verknüpfungen zu den Lehrplänen der Hauptschulen (Fächer Arbeitslehre, Wirtschaft, Gesellschaftslehre). Handlungsorientierung 4 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. Die Kernaufgaben sind durch den Fallbezug sowie das Schema Berechnen-Schlüsse ziehen und den gelegentlich genutzten Erarbeitungsmodus des Rollenspiels teilweise handlungsorientiert konstruiert. Viele aufbauende Aufgaben folgen jedoch eher dem Schema (Material-)Input-Frage-Antwort- Diskussion. 7

7 Kompetenzorientierung 4 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). Viele Aufgaben haben einen Anwendungsbezug und ermöglichen grundsätzlich die Anbahnung der ausgewiesenen Kompetenzen im Bereich der finanziellen Allgemeinbildung. Die SuS erhalten einen Selbsteinschätzungsbogen über ihren Kompetenzzuwachs. Nicht alle ausgewiesenen Kompetenzen sind präzise formuliert bzw. plausibel den Kompetenzdimensionen zugeordnet; nicht alle Kompetenzen lassen sich durch das gelieferte Aufgabenarrangement angeleitet trainieren (v.a. Methoden-Kompetenzen). Methodenorientierung 4 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Im Zusammenhang mit der fokussierten Fachkompetenz werden Schülerinnen und Schüler bspw. methodisch dazu angeleitet, Budget-Planung vorzunehmen oder grundlegende Rechenschritte im Zusammenhang mit der Berechnung von Liquidität zu vollziehen. Lern- und Arbeitstechniken (z.b. Präsentation) werden zwar gelegentlich gefordert, jedoch nicht angeleitet vermittelt. Sozialformen 4 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. Kooperative Arbeitsformen werden durchgängig einbezogen, sind jedoch häufig arbeitsgleich angelegt und beinhalten keine Binnenstruktur (Funktionsrollen und/oder think-pair-share ). Ein arbeitsteiliges Vorgehen wird zwar als Möglichkeit im Begleittext vorgeschlagen, jedoch nur sporadisch im Material oder Ablaufplan gekennzeichnet. Im dritten Modul ist ein Gruppen-Puzzle vorgesehen. Arbeitsaufträge 4 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. 8

8 Die Arbeitsaufträge sind insgesamt abwechslungsreich und weitgehend an einer Situations- und Ereignisstruktur orientiert. Es gibt für jedes Modul eine Standard- und eine Light -Version, die sich jeweils hinsichtlich sprachlicher Komplexität und Aufgaben-Anforderung unterscheiden. Eine gezielte Binnendifferenzierung wird erleichtert. Ungünstig ist jedoch die Verknüpfung einiger Arbeitsaufträge mit den sog. Informationsblättern, da es keine Verweise im Aufgabentext gibt und die Informationsblätter in einer für Schüler kaum zugänglichen Form verfasst sind. Didaktischer Begleittext 4 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. Es gibt einen ausführlichen didaktischen Begleittext, der sowohl die vorgenommene didaktische Reduktion bzw. Schwerpunktsetzung als auch die sachlichen Zusammenhänge verdeutlicht. Sachanalytische Informationen werden separat angeboten. Es wird ein grundsätzlich nachvollziehbares tabellarisches Phasenkonzept geliefert. Leichte Einschränkungen der Nachvollziehbarkeit ergeben sich v.a. hinsichtlich der Informationsblätter, deren Relevanz z.t. als Andockstelle für weitere Inhalte und Aufgaben interpretiert werden muss. Teilweise werden dazu konkrete Angebote gemacht (z.b. Zinsberechnung), anderes bleibt unvollständig bzw. gestaltungsoffen (z.b. Taschengeldparagraph ) sowie stark überarbeitungsbedürftig für den Einsatz im Unter-richt. Sonstiges 0 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 36 von 50 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. Fachlicher Inhalt Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 4 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Die Ausgangssituationen können grundsätzlich als realistisch und gehaltvoll eingestuft werden. Sie lassen sich auf übergeordnete Strukturen und Systematiken übertragen. Die Akteurskonstellationen innerhalb der Beispiele bilden z.t. nur eingeschränkt die Realität ab, wenn etwa Familienmitglieder analog zur Interessen-Logik eines Kreditinstituts agieren. 9

9 Lebensweltbezug 5 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. Das Material ist entlang zweier jugendlicher Figuren konzipiert und knüpft eindeutig an die Erfahrungshorizonte der Zielgruppe (Schüler der S I) an. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 3 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Das Material setzt den Akzent bei der Handlungs- (Entscheidungs-)-kompetenz der (jugendlichen) Verbraucher. Das zentrale Thema Geld leihen/verträge mit Folgen für die zukünftige Liquididtät ) wird pragmatisch aus der Verbraucherperspektive bearbeitet, wobei auch die Interessen der sog. Finanzdienstleister ausreichend reflektiert werden. Durch die Akzentsetzung werden Lösungsalternativen (u.a. Konsumverzicht, Ansparen) weitgehend ausgeblendet. Die Orientierung an der Liquidität und Finanzplanungskompetenz wird allerdings transparent gemacht, individuelle und gesellschaftlich relevante Problemsituationen (Überschuldung, schädliches Konsumverhalten) werden nicht direkt thematisiert. Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 3 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Grundsätzlich werden die Bedingungen in den Fallbeispielen und den Realitätsbezügen (Vertragsmodalitäten) als gegeben dargestellt. Die jugendlichen Verbraucher sollen davon ausgehend möglichst angepasste und individuell zukunftsfeste Finanzentscheidungen treffen. Ein kritisches eigenständiges Urteil hinsichtlich der Angebotsstruktur wird implizit angebahnt, jedoch nicht explizit herausgefordert. Wertorientierung 2 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. Generell stehen die Finanzsituation und ihre zukünftige Gestaltung des Einzelnen im Fokus. Vereinzelt lassen sich Aufgaben finden, die eine Orientierung an einer Bezugsnorm erkennen lassen (z.b. Gestaltung eines fairen Handy-Vertrags für Jugendliche). Einen systematischen Ort haben Wertbezüge und Gelegenheit zur kriteriengeleiteten Beurteilung nicht. Das Unterrichtsmaterial hat keine politische Zieldimension. Sachgerechte Darstellung / Analyse 3 10

10 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. Die fachlichen Perspektiven werden (durch den didaktischen Begleittext) in angemessener Vielfalt dargelegt, wobei eine politische Dimension weitgehend ausgeklammert wird (s.o.). Die gewählte didaktische Reduktion des Gegenstandes ( längerfristige finanzielle Verpflichtungen, Kredite ) wirkt in Verbindung mit der Aufgabenstruktur u. U. normierend, so dass alternative Handlungsmöglichkeiten weniger nahe gelegt werden. Die Materialien enthalten überwiegend sog. Autorentexte, Nachweise verwendeter Daten etc. werden geliefert. Der Absender des Materials ist eindeutig erkennbar. Einflussnahme / Lobbyismus 5 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. Inhaltliche Strukturierung 5 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. Sonstiges 0 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 30 von 45 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 3 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. 11

11 Die Materialbausteine sind grundsätzlich nachvollziehbar strukturiert und durch jeweils eine Übersicht in ihren Bestandteilen erkennbar. Die Verknüpfungen zwischen den Elementen Einführung und Überblick, Informationsblätter und Module sind aufgrund von Redundanzen, einer etwas unübersichtlichen Unterrichtsverlaufsplanung sowie fehlender Verweise auf die Zusatzmaterialien in den Arbeitsblättern nicht sehr leicht erschließbar. Innerhalb der Module (Schülerarbeitsblätter) werden Situationen/Ereignisse, Aufgaben und Fragen zu den Aufgaben uneinheitlich überschrieben bzw. teilweise missverständlich zugeordnet. Abbildungen 5 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Abbildungen sind sparsam verwendet, stehen aber durchgängig mit dem situationsorientierten Aufgaben-Zugriff in einem klar erkennbaren Zusammenhang. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 4 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Die Arbeitsblätter sind grundsätzlich übersichtlich gestaltet und sehen durchgängig Struktur-Hilfen vor, um Lösungen bspw. in Tabellen, Kästchen oder auf Linien festzuhalten. Das Layout hat einen Aufforderungscharakter und macht das Material niedrigschwellig. Wenig schülergemäß (lange Textblöcke, Fachsprache) sind hingegen die Informationsblätter gestaltet, die teilweise ergänzend einbezogen werden sollen. Adressatenbezug 4 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. Die Gestaltung ist reduziert und durch die dosierten zeichnerischen Illustrationen (Comic-Stil) für die vorgesehen Jahrgangsstufen grundsätzlich angemessen. Dies gilt jedoch nicht für die sogenannten Informationsblätter, die von den Schülerinnen und Schülern ergänzend genutzt werden sollen. Durch ein insgesamt etwas aufwändigeres (sorgfältigeres) Layout ließe sich die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Material erhöhen. Modulare Verwendung 5 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). 12

12 Auch mit Blick auf die technischen und rechtlichen Anforderungen können die Materialbausteine auszugsweise leicht verwendet werden. Die Vervielfältigung für den Einsatz im Unterricht wird durch ein auch in Schwarz-Weiß-Tönen gut lesbares Layout ermöglicht. Sonstiges 2 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Auf einer CD-ROM befinden sich u.a. für den Einstieg in die Module vorgesehene Videos ( Trickfilm ) sowie beschreibbare Excel-Dateien zur Budget-Planung. Erreichte Punktzahl 23 von 30 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. Ausführliche Wissen rechnet sich ist ein modular aufgebautes Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I, durch das klar fokussierte Aspekte finanzieller Allgemeinbildung vermittelt werden können. Im Zentrum der drei Module Die Leihe, Das Handy und Die Wohnung stehen Fragen des Geldleihens und der längerfristigen Zahlungsverpflichtungen, die z.b. aus Handy-Dauerverträgen oder auch Mietverträgen entstehen. In transparent vermittelter didaktisch reduzierter Weise werden vornehmlich die Konsequenzen solcher Vertragsverhältnisse für die zukünftige Liquidität in den Blick gerückt und damit eine Finanzplanungskompetenz der Schülerinnen und Schüler angebahnt. Die Bewältigung und Antizipation unvorhergesehener Ereignisse, die beispielsweise Rückzahlungspläne scheitern lassen können, zieht sich als ein roter Faden durch die drei Module. Auf diese Weise wird ein realitätsnahes (und für Bevölkerungsgruppen mit geringem Einkommen besonders relevantes) Problemfeld präventiv bearbeitet. Als zentrale Zielgruppe weisen die Herausgeber Schüler der Jahrgangsstufen 7-10 der Hauptschulen aus und setzen damit bei einer Gruppe mit erhöhtem Überschuldungsrisiko an. Als Kehrseite der Fokussierung treten der Abschluss und die Abwicklung längerfristiger zahlungspflichtiger Verträge (Kredit, Handy-Vertrag) so sehr in den Vordergrund, dass die Alternativen (Konsumverzicht, Ansparen) nur bedingt als handlungsleitende Normen erkannt werden können bzw. das (möglichst produktive) Schuldenmachen zum Normalfall wird. Jugendliche Protagonisten werden dabei z.b. in Situationen dargestellt, in denen sie sich in ihrem familiären Umfeld Geld leihen. Die Kreditgeber verlangen Zinsen ( Aufschlag ) sowie einen Budget- und Rückzahlungsplan; der Kredit finanzierte Konsum wird auf seinen investiven bzw. produktiven Charakter hin überprüft und der daraus resultierende langfristige finanzielle Vorteil berechnet. Ein Kredit für einen Mofaführerschein ermöglicht beispielsweise einen entlegenen Kellnerjob, wodurch insgesamt ein höheres monatliches Einkommen erzielt werden kann als durch das Ansparen in der gleichen Zeit. Obwohl die damit verbundenen Erkenntnisse im Rahmen finanzieller Allgemeinbildung zentral sind, bleibt die Situation sehr konstruiert, da zum einen innerhalb der Familie in der Regel nicht mit der Interessen-Logik eines Kreditinstituts gehandelt wird, zum anderen tatsächlich produktiver Konsum in der Altersgruppe von untergeordneter Bedeutung ist. 13

13 Im Modul Das Handy werden die Bedingungen und Folgen verschiedener Handy-Vertragsmodelle thematisiert. Während dabei verschiedene Handy-Dauervertragsmodelle tatsächlich berechnet werden sollen, wird der Prepaid-Vertrag nur als theoretische Möglichkeit einbezogen. Auch hier wirkt die schwerpunktmäßige Auseinandersetzung mit dem Vertragsmodell möglicherweise normierend. Die Herausgeber des Materials setzen jedoch bewusst den Akzent nicht bei der Sparsamkeitserziehung und auch nicht bei der Analyse und Beurteilung konkreter (Kredit-)Vertragsmöglichkeiten, sondern wollen ein Verständnis für die Grundbegriffe Kapital, Zeit, Liquidität und Chancen und Risiken entwickeln. Dies kann zwar durch das Material angebahnt werden, ein eigenständiges kritisches Urteil hinsichtlich der Angebotsstruktur wird damit jedoch nicht explizit herausgefordert. Reflexionsaufgaben in angemessenem Umfang, die die Risiken und Chancen der (Kredit-)Vertragsbindungen in den Blick nehmen und im Rahmen einfacher Heuristiken die Handlungs- und Entscheidungskompetenz unterstützen, kompensieren jedoch teilweise die genannten Aussparungen innerhalb der Fallbearbeitungen. Ausgangspunkt der didaktischen Gestaltung sind jeweils Lebens- und Problemsituationen zweier jugendlicher Charaktere, die an die Erfahrungshorizonte der Zielgruppe anknüpfen und die nicht nur als Aufhänger, sondern zur häufig handlungsorientierten Auseinandersetzung mit dem Gegenstand genutzt werden. Situationen und Ereignisse strukturieren die Aufgaben der Module, wodurch ein roter Faden auch auf der Inszenierungsebene gegeben ist. Grundsätzlich ist der Aufgaben-Input altersgemäß und leicht erschließbar gestaltet. Strukturierungshilfen, etwa in Form von tabellarischen Budgetund Rückzahlungsplänen, steuern die Bearbeitung in zielführender Weise und bieten zugleich ein übertragbares Modell für die Schülerinnen und Schüler. Für das Modul Die Wohnung ist es vorgesehen, dass ein Kontakt zu einem Schuldnerberater/ einer Schuldnerberaterin hergestellt wird, der/die den Schülerinnen und Schülern in einer Expertenbefragung Hinweise für eine zukunftstaugliche Finanzplanung im ersten eigenen Haushalt gibt. Eine Vergütung durch die Deutsche Bank Stiftung wird geleistet. Wenn die Kapazitäten der Schuldnerberatungsstellen eine solche Expertenbefragung überhaupt zulassen, wird so ein sicherlich wirkungsvoller Beitrag zum persönlichen Finanzmanagement und zur Schuldenprävention ermöglicht und zugleich die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme mit Beratungsstellen gesenkt. In den beiden Modulen Die Leihe und Das Handy wird über einen Einstig (z.b. Fragebogen zum Taschengeld) explizit an die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler angeknüpft, allerdings ohne auf eine konkrete Fragestellung zuzusteuern. Es wird im didaktischen Begleittext empfohlen die Aufgaben in Gruppen bearbeiten zu lassen und von den Schülerinnen und Schülern die Ergebnisse mit gängigen Präsentationsmedien vorstellen zu lassen. Die Arbeitsmaterialien selbst geben jedoch nur sporadisch Hinweise darauf, dass Gruppen gebildet werden sollen; methodische Anleitungen für die geforderten Präsentationen fehlen. Hier lautet der Arbeitsauftrag in der Regel Diskutiert eure Ergebnisse in der Klasse. Die kooperativen Lernformen sind vornehmlich durch die Aufgabenkomplexität legitimiert. In vielen Fällen ist dabei die Vorgehensweise in mehreren Gruppen arbeitsgleich, arbeitsteilige Aufgabenkonstruktionen (1x Gruppenpuzzle) variieren das Muster selten. Grundsätzlich weist jedoch jedes Modul eine doppelte Fallstruktur (Caya und Niklas) auf und ist jeweils in einer Standard und einer Light - Version verfügbar, wodurch eine Leistungsdifferenzierung vor allem über die Aufgabenanforderung - ermöglicht wird. Die Arbeitsmaterialien und Aufgaben der Module sind inhaltlich und formal 14

14 adressatengerecht gestaltet. Die sehr reduzierten Illustrationen im Comic-Stil haben einen eindeutigen Bezug zur jeweils dargestellten Situation und vermögen Schülerinnen und Schüler anzusprechen. Eine zugehörige CD enthält u.a. Videos zur Einstimmung auf die Situation für zwei Module sowie Excel-Tabellen zur Budget- und Haushaltsplanung; im Ordner befinden sich zudem Farbfolien zur Ergebnissicherung und zur Ergänzung. Damit sind Material und Aufgaben-Verbund auch im Hinblick auf die verwendeten Medien vielgestaltig. Einige Aufgaben sind mit dem Material der Module allein jedoch nicht zu lösen (z.b. die Aufgabe 3 des Handy-Moduls Vergleich von Vertragstypen ). Hier sollen laut Verlaufsplanung die so genannten Informationsblätter zum Einsatz kommen, die aufgrund ihrer inhaltlichen, sprachlichen und äußeren Form allenfalls der Sachinformationsgrundlage der Lehrerinnen und Lehrer dienlich sein können. Verweise an den Aufgaben darauf, dass Zusatzinformationen einbezogen werden sollen bzw. müssen, finden sich nicht. Der Umgang mit dem Material hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunktsetzung und auch der Arbeitsformen - einschließlich der Aufbereitung noch fehlender Informationsmedien - erfordert von den Lehrerinnen und Lehrern eine souveräne Verarbeitungsfähigkeit der Module zu einem Lernarrangement. Die Einarbeitung in die Inhalte wird auf recht breiter Grundlage durch einen ausführlichen didaktischen Kommentar, durch die bereits genannten Informationsblätter sowie ausführliche Lösungen für alle Aufgaben erleichtert. Es bieten sich viele Andockstellen zur thematisch-inhaltlichen Erweiterung bzw. zum Kompetenzausbau. Aufgrund der Ausführlichkeit der Darstellung des didaktischen Kommentars, der teilweise auch Redundanzen aufweist und von der Struktur her nicht ganz leicht erschließbar ist, ist eine etwas längere Orientierungszeit innerhalb der Materialien erforderlich. Die Unterrichtsmaterialen werden nur in Verbindung mit einer kostenlosen (Online-) Fortbildung herausgegeben. Der Zugang wird zusätzlich dadurch erschwert, dass Anmeldungen nur unter Nennung einer konkreten Schule der Schulformen Haupt-, Real- oder Gesamtschulen möglich sind. Die zentrale Zielsetzung der Herausgeber besteht darin, ein Verständnis für die Grundbegriffe Kapital, Zeit, Liquidität und Chancen und Risiken entwickeln. Hierzu ist das weitgehend adressatengerecht und inhaltlich schlüssig gestaltete Material mit vielfältigen sehr konkreten Aufgaben (einschließlich ihrer Lösungen!), einem Binnendifferenzierungsangebot sowie einem ausführlichen didaktischen Kommentar durchaus geeignet. 15

15 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 16

16 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 17

17 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 18

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