HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 ZAHLEN UND FAKTEN

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1 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 ZAHLEN UND FAKTEN Sperrfrist

2 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 IM JAHR 2011 WURDEN MINDESTENS 676 MENSCHEN IN 20 LÄNDERN HINGERICH- TET. IM NAHEN OSTEN ERHÖHTE SICH DIE ZAHL DER OFFIZIELL BESTÄTIGTEN HIN- RICHTUNGEN UM FAST 50 PROZENT WURDEN KNAPP 2000 TODESURTEILE AUSGESPROCHEN. INSGESAMT SITZEN WELTWEIT ANNÄHERND MENSCHEN IN GEFÄNGNISSEN UND WARTEN AUF DIE VOLLSTRECKUNG IHRER TODESURTEILE war erneut eine kleine Gruppe von Staaten für einen Großteil der Hinrichtungen verantwortlich: China, Irak, Iran, Jemen, Nordkorea, Saudi-Arabien, Somalia sowie die USA. In China wurden mehr Menschen exekutiert als im Rest der Welt zusammen. Das tatsächliche Ausmaß der Anwendung der Todesstrafe in China ist unbekannt, da Daten zur Todesstrafe dort als Staatsgeheimnis behandelt werden. Im Nahen Osten erhöhte sich die Zahl der offiziell bestätigten Hinrichtungen um fast 50 Prozent. In Irak, Iran und Saudi-Arabien wurden 2011 insgesamt 149 mehr Menschen hingerichtet als im Jahr fanden lediglich in 20 Staaten Hinrichtungen statt. Das ist mehr als ein Drittel weniger als noch vor zehn Jahren (2002: 31). Weltweit haben aktuell 141 Staaten die Todesstrafe gesetzlich oder in der Praxis abgeschafft, das sind mehr als zwei Drittel aller Staaten. Umwandlungen von Todesurteilen oder Begnadigungen wurden 2011 in 33 Staaten registriert (2010:19). Ende 2011 warteten allerdings auch mindestens Menschen auf die Vollstreckung ihres Todesurteils. Die Todesstrafe wurde in Iran wegen Ehebruchs, homosexuellen Geschlechtsverkehrs und Abfalls vom Glauben, in Pakistan wegen Blasphemie, in Saudi-Arabien wegen Hexerei, in der Republik Kongo wegen Handels mit menschlichen Knochen und in mehr als zehn Staaten wegen Drogendelikten verhängt oder vollstreckt. In Iran wurden mindestens drei Menschen auf- grund Verbrechen hingerichtet, die sie im Alter von unter 18 Jahren begangen hatten. In den meisten Staaten, in denen Menschen zum Tode verurteilt oder hingerichtet wurden, entsprachen die Gerichtsverfahren nicht den internationalen Standards für einen fairen Prozess. Dies trifft zum Beispiel für Belarus, China, Irak, Iran, Nordkorea und Saudi-Arabien zu. In manchen Ländern wurden etwa Geständnisse durch Folter oder andere Formen von Zwang erpresst. In Belarus und Vietnam wurden die Gefangenen nicht davon in Kenntnis gesetzt, dass ihre Hinrichtung bevorstand, ihre Angehörigen und Rechtsanwälte wurden ebenfalls nicht informiert. Öffentliche Hinrichtungen wurden 2011 aus Iran, Nordkorea, Saudi-Arabien und Somalia bekannt... SEITE 1 China Rest der Welt >40 Somalia 10 Nordkorea >30 Jemen >41 USA 43 Irak >68 Saudi-Arabien >82 Iran >360

3 AFRIKA Von den südlich der Sahara gelegenen Staaten haben im Jahr 2011 Somalia, Südsudan und Sudan Hinrichtungen durchgeführt. Sierra Leone erklärte und Nigeria bestätigte einen offiziellen Hinrichtungsstopp. Das Parlament von Benin brachte die Abschaffung der Todesstrafe durch Ratifikation des Zweiten Fakultativprotokolls zum UN-Zivilpakt auf den Weg. AMERIKAS Auf dem amerikanischen Kontinent waren die USA das einzige Land, das 2011 Hinrichtungen durchgeführte. Illinois schaffte als 16. US-Bundesstaat die Todesstrafe ab. Außerdem verkündete der Bundesstaat Oregon einen Hinrichtungsstopp. Abgesehen von mindestens sechs neuen Todesurteilen (Guyana, Saint Lucia sowie Trinidad und Tobago), waren die Karibik und Südamerika im Jahr 2011 eine todesstrafenfreie Zone. ASIEN UND DIE PAZIFISCHE REGION Mit Ausnahme von fünf neuen Todesurteilen in Papua-Neuguinea war die pazifische Region im Jahr 2011 eine todesstrafenfreie Region. In Japan wurden zum ersten Mal seit 1992 keine Hinrichtungen registriert und 2011 war das erste hinrichtungsfreie Jahr in Singapur. Die Mongolei brachte 2011 legislative Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe auf den Weg, die im Frühjahr 2012 wirksam werden konnten. EUROPA Belarus war das einzige Land in Europa und auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, in dem 2011 Hinrichtungen stattfanden. Lettland unternahm alle relevanten Schritte für ein Ende der Todesstrafe und wurde am 1. Januar 2012 zum 97. Staat der Erde, der die Todesstrafe vollständig abgeschafft hat. NAHER OSTEN UND NORDAFRIKA 99 Prozent aller Hinrichtungen im Nahen Osten und in Nordafrika fanden in vier Staaten statt: Irak, Iran, Jemen und Saudi-Arabien. Aus Iran erhielt Amnesty International glaubhafte Berichte über eine hohe Zahl offiziell nicht bestätigter oder sogar geheimer Hinrichtungen. Zählte man diese zu der Zahl der offiziell eingeräumten Exekutionen, so würde sich die Gesamtzahl der Hinrichtungen in diesem Land fast verdoppeln. HINRICHTUNGEN 2011 Im vergangenen Jahr wurden in den folgenden Staaten/Gebieten Hinrichtungen verzeichnet. Ägypten (>1), Afghanistan (2), Bangladesch (>5), Belarus (2), China (+), Irak (>68), Iran (>360), Jemen (>41), Malaysia (+), Nordkorea (>30), Palästinensische Autonomiegebiete (3), Saudi- Arabien (>82), Somalia (10), Sudan (>7), Südsudan (5), Syrien (+), Taiwan (5), USA (43), Vereinigte Arabische Emirate (1) und Vietnam (>5). TODESURTEILE 2011 Im vergangenen Jahr wurden in den folgenden Staaten/Gebieten Todesurteile ausgesprochen. Ägypten (>123), Afghanistan (+), Algerien (>51), Bahrain (5), Bangladesch (>49), Belarus (2), Botsuana (1), Burkina Faso (3), China (+), Demokratische Republik Kongo (+), Gambia (13), Ghana (4), Guinea (16), Guyana (>3), Indien (>110), Indonesien (>6), Irak (>291), Iran (>156), Japan (10), Jemen (>29), Jordanien (>15), Kamerun (+), Katar (>3), Kenia (>11), Kuwait (>17), Libanon (8), Liberia (1), Madagaskar (+), Malawi (2), Malaysia (>108), Mali (2), Marokko/Westsahara (5), Mauretanien (8), Mongolei (+),Myanmar (>33), Nigeria (72), Nordkorea (+), Pakistan (>313), Palästinensische Autonomiegebiete (>5), Papua-Neuguinea (5), Republik Kongo (3), Saint Lucia (1), Sambia (48), Saudi-Arabien (>9), Sierra Leone (2), Simbabwe (>1) Singapur (>5), Somalia (>37), Sri Lanka (106), Südkorea (1), Südsudan (>1), Sudan (>13), Swasiland (1), Syrien (+),Taiwan (16), Tansania (+), Thailand (40), Trinidad & Tobago (2), Tschad (+), Uganda (5), USA (78), Vereinigte Arabische Emirate (>31), Vietnam (>23). HINRICHTUNGSMETHODEN Im Jahr 2011 wurden folgende Hinrichtungsmethoden angewandt: Enthaupten Saudi-Arabien. Giftspritze China, Taiwan und USA. Erschießen Belarus, China, Jemen, Nord-korea, Palästinensische Autonomiegebiete, Somalia, Vereinigte Arabische Emirate und Vietnam. Erhängen Ägypten, Afghanistan, Bangladesch, Irak, Iran, Malaysia, Nordkorea, Palästinensische Autonomiegebiete, Sudan und Südsudan. STAATEN OHNE TODESSTRAFE 0141 abgeschafft für alle Straftaten 0097 abgeschafft in Friedenszeiten 0008 keine Anwendung in der Praxis 0036 STAATEN MIT TODESSTRAFE 0057 AMNESTY INTERNATIONAL Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.v. Koordinationsgruppe gegen die Todesstrafe, Postfach , Aachen W: I E: info@amnesty.de Titelbild: Demonstration bei einer Pressekonferenz zur Hinrichtung von Troy Davis am 27. September 2011 in Atlanta. Scott Langley

4 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 BELARUS MONGOLEI NORDKOREA VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA SYRIEN LIBANON PALÄST. AUTONOMIEGEBIETE MAROKKO IRAK JORDANIEN ALGERIEN ÄGYPTEN WESTSAHARA MAURETANIEN MALI TSCHAD GAMBIA NIGERIA SIERRA LEONE LIBERIA BANGLADESCH TAIWAN MYAN MAR THAI LAND VIETNAM SÜD KAMERUN MALAYSIA SOMALIA UGANDA GHANA JAPAN INDIEN VAE JEMEN SÜDKOREA PAKISTAN SAUDI-ARABIEN ST. LUCIA TRINIDAD & TOBAGO GUYANA IRAN KUWAIT BAHRAIN KATAR CHINA AFGHANIS TAN TANSANIA INDONESIEN MALAWI R SAMBIA ASKA SIM BABWE MAD AG BOT SUANA KENIA PAPUA-NEU DEMOKRATISCHE SWASILAND HINRICHTUNGEN TODESURTEILE TODESSTRAFE WELTWEIT BELARUS NORDKOREA VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA LIBANON PALÄST. AUTONOMIEGEBIETE SYRIEN IRAK JORDANIEN KUBA ALGERIEN BAHAMAS ÄGYPTEN KUWAIT BAHRAIN KATAR SAUDI-ARABIEN BELIZE GUATEMALA ANTIGUA & BARBUDA DOMINICA JAMAIKA ST. LUCIA ST. KITTS & NEVIS BARBADOS ST. VINCENT & THE GRENADINES TRINIDAD & TOBAGO GUYANA TSCHAD NIGERIA SÜD PAKISTAN INDIEN VAE THAI LAND VIETNAM ÄTHIOPIEN ÄTHIOPIEN SOMALIA ÄQUATORIAL TAIWAN BANGLADESCH OMAN JEMEN JAPAN CHINA AFGHANIS TAN IRAN MALAYSIA UGANDA KOM OREN DEMOKRATISCHE BOT SUANA SIM BABWE LESOTHO DIESE STAATEN WENDEN DIE TODESSTRAFE NICHT AN DIESE STAATEN WENDEN DIE TODESSTRAFE NOCH AN INDONESIEN

5 AMNESTY SAGT NEIN ZUR TODESSTRAFE UND SIE? Seit mehr als 30 Jahren setzt sich Amnesty International für das Leben zum Tode Verurteilter ein und fordert eine Welt ohne diese unmenschliche Strafe. Nicht selten lassen sich Erfolge erzielen: So wenden sich immer mehr Staaten von der Todesstrafe ab. Doch noch ist viel zu tun, bis das Ziel von Amnesty International erreicht ist: Eine Welt ohne Todesstrafe. Nur mit Ihrer regelmäßigen Unterstützung können wir die wichtige Arbeit von Amnesty International weiterführen und uns für die Menschenrechte stark machen! Unterstützen Sie uns bitte finanziell durch eine Fördermitgliedschaft, eine Spende (Verwendungszweck 2906) oder werden Sie Mitglied. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: VORNAME, NAME STRASSE PLZ, ORT TELEFON, Ich unterstützte die Amnesty-Gruppe 2906 durch einen jährlichen Beitrag von. Ab einem Förderbeitrag von 60 Euro erhalte ich alle zwei Monate das Amnesty Journal, das Magazin für die Menschenrechte. Zahlungsweise: monatlich halbjährlich vierteljährlich jährlich Oder senden Sie diesen Coupon an: Amnesty International Koordinationsgruppe gegen die Todesstrafe Postfach A a c h e n Einzugsermächtigung: Ich bin damit einverstanden, dass mein Förderbeitrag für die Gruppe 2906 bis auf Widerruf von meinem Konto abgebucht wird. KONTONUMMER BANK, BANKLEITZAHL Dauerauftrag: Ich richte einen Dauerauftrag in Höhe von für das Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft (BLZ ) mit dem Verwendungszweck 2906 ein. WEITERE INFORMATIONEN UNTER: DATUM, UNTERSCHRIFT

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