Geht mit weniger mehr? Erste Ergebnisse aus dem Bericht Ressourcennutzung in Österreich

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1 Ressourcen Forum, Salzburg 22. Jänner 2015 Geht mit weniger mehr? Erste Ergebnisse aus dem Bericht Ressourcennutzung in Österreich Anke Schaffartzik Institut für soziale Ökologie Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

2 Ressourcennutzung in Österreich: Bericht 2011 Was bisher geschah: Am Ende der Zeitspanne des ersten Berichts ( ) zeichnete sich eine Stagnation im österreichischen Materialkonsum ab. Kurzfristige Auswirkung der Wirtschaftskrise? Oder längerfristiges Resultat von Effizienz- und Einsparungs-Initiativen? Quelle: Ressourcennutzung in Österreich, Bericht 2011 Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

3 Ressourcennutzung in Österreich: Bericht 2015 Wie ging es nach 2008 weiter? Materialflussdaten bis inklusive 2012 neuer Schwerpunkt: nachwachsende Rohstoffe ( Biomasse ) als zweitgrößter Bestandteil des österreichischen Materialkonsums Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

4 Neue Phase, in der mit weniger mehr geht? Die Analyse der österreichischen Materialflüsse bietet Antwortansätze für eine Schlüsselfrage zur nachhaltigen Zukunft: Lässt sich auch mit weniger Ressourcenkonsum (in diesem Fall: Materialkonsum) mehr gesellschaftlicher Nutzen erzeugen? Oder haben wir nur die Wahl zwischen einer entbehrungsreichen, umweltfreundlichen oder einer unnachhaltigen, zerstörerischen Zukunft? Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

5 Die Bandbreite europäischen Materialkonsums Materialkonsum gemessen als inländische Entnahme + Importe Exporte und abgekürzt als DMC (domestic material consumption) Österreich liegt an 6. Stelle deutlich über dem europäischen Durchschnitt Ursachen für den jeweiligen Materialkonsum sind vielfältig: z.b. Wohlstand und wirtschaftliche Entwicklung, Bevölkerungsdichte, Ressourcenbasis, Produktionsund Konsumstruktur, Klima Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

6 In der EU bringt mehr Materialkonsum kein längeres Leben Materialkonsum (DMC) unter dem europäischen Durchschnitt Materialkonsum (DMC) über dem europäischen Durchschnitt Lebenserwartung > 75 Jahre Lebenserwartung < 75 Jahre 12 Länder (37 % der europäischen Bevölkerung), darunter Österreich, mit überdurchschnittlichem Materialkonsum und hoher Lebenserwartung (> 75 Jahre). 10 Länder (54 %) mit unterdurchschnittlichem Materialkonsum und hoher Lebenserwartung. 4 Länder (6 %) mit überdurchschnittlichem Materialkonsum und mittlerer Lebenserwartung (< 75 Jahre). Daten zum europäischen Materialkonsum: ec.europa.eu/eurostat, Daten zur Lebenserwartung: 2 Länder (3 %) mit unterdurchschnittlichem Materialkonsum und mittlerer Lebenserwartung. Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

7 In der EU bringt mehr Materialkonsum nicht mehr Wohlbefinden Materialkonsum (DMC) unter dem europäischen Durchschnitt Materialkonsum (DMC) über dem europäischen Durchschnitt Wohlbefinden > 6.2 Wohlbefinden < Länder (25 % der europäischen Bevölkerung), darunter Österreich, mit überdurchschnittlichem Materialkonsum und hohem Wohlbefinden (Index > 6.2). 4 Länder (40 %) mit unterdurchschnittlichem Materialkonsum und hohem Wohlbefinden. 8 Länder (17 %) mit überdurchschnittlichem Materialkonsum und mittlerem Wohlbefinden (Index < 6.2). Daten zum europäischen Materialkonsum: ec.europa.eu/eurostat, Daten zur Lebenserwartung: 7 Länder (16 %) mit unterdurchschnittlichem Materialkonsum und mittlerem Wohlbefinden. Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

8 Auch mit 10 Tonnen weniger pro Kopf und Jahr könnte das Leben ganz gut sein 40% der europäischen Bevölkerung leben in 4 Ländern, in denen der Materialkonsum unter dem europäischen Durchschnitt liegt und Lebenserwartung und Wohlbefinden hoch sind: Frankreich, Italien, Niederlande, Vereinigtes Königreich 25% der europäischen Bevölkerung leben in 9 Ländern, in denen der Materialkonsum über dem europäischen Durchschnitt liegt und Lebenserwartung und Wohlbefinden hoch sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Irland, Zypern, Luxemburg, Österreich, Finnland, Schweden Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

9 Wenn das alle machen würden The Austrian way? Jeder Mensch konsumiert 2050 so viel Material wie ein/e Österreicher/in im Jahr 2012 (22.2 t/cap), 2050 weltweit 214 Milliarden Tonnen Materialkonsum, 3x so viel wie 2010 Das gute europäische Leben? Jeder Mensch konsumiert 2050 so viel Material wie ein/e Europäer/in im Jahr 2012 (13.5 t/cap), 2050 weltweit 130 Milliarden Tonnen Materialkonsum, 1.8x so viel wie 2010 Vor der großen Beschleunigung? Jeder Mensch konsumiert 2050 so viel Material wie ein Mensch im Jahr 1950 (5 t/cap), 2050 weltweit 48 Milliarden Tonnen Materialkonsum, 3.8x so viel wie 1950, 0.7x so viel wie 2010 Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

10 Ein Leben mit 5 Tonnen pro Kopf - was bedeutet das? Quelle der Darstellung: susanhaertig.com Auswahl an Ländern, deren Materialkonsum 2010 um 5 Tonnen pro Kopf lag: Angola, Bhutan, El Salvador, Georgien, Guatemala, Indien, Kambodscha, Nordkorea, Senegal, Zimbabwe Lässt sich damit Werbung für ein umweltpolitisches Ziel machen? Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

11 Wieviel Material braucht ein gutes Leben? 1980: 35.2 t/cap Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

12 Wieviel Material braucht ein gutes Leben? 1990: 24.9 t/cap Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

13 Wieviel Material braucht ein gutes Leben? 2000: 19.4 t/cap Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

14 Wieviel Material braucht ein gutes Leben? 2005: 18.2 t/cap Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

15 Wieviel Material braucht ein gutes Leben? 2010: 16.7 t/cap Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

16 Vielleicht würde es mit 5 Tonnen pro Kopf doch gehen! Zwischen 1980 und 2010 ging die Materialkonsums-Grenze für einen sehr hohen HDI Wenn (> sich 0.8) die von Entwicklung 35.2 t/cap auf der 16.7 letzten t/cap Dekade um mehr ( ) als 50% zurück. fortsetzt, wäre 2050 ein sehr Die Grenze hoher HDI für einen möglich hohen mit HDI 9.2 t/cap (> 0.7) und ging ein von 19.9 hoher t/cap auf mit t/cap t/cap zurück. möglich. Die Fortschritte waren vor allem zwischen 1980 und 1990 und 1990 und 2000 groß, danach weiter Rückgang der Grenze, jedoch langsamer. Anke Schaffartzik, Institut für soziale Ökologie Ressourcen Forum 22. Jänner

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