Zukunftsbranche Landwirtschaft
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- Lorenz Krause
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Zukunftsbranche Landwirtschaft Einkommensalternativen Ring junger Landwirte - Kulmbach Benno Steiner
2 Investieren... Warum investiere ich überhaupt? Wo - in welche Bereiche lohnt es sich zu investieren? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wieviel (kann) ich investieren? Wie - gehe ich am Besten vor?
3 Warum investieren? Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben. (Weisheit aus Hongkong) Wir wollen Erfolg haben!
4 Was genau verstehe ich unter Erfolg? Welche Werte sind mir wichtig? Was sind meine größten Stärken? Welche Ziele habe ich? Was ist mein größter Wunsch? Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.
5 Zieldefinition höherer Gewinn Arbeit - Freizeit Technikbegeisterung Zweites Standbein aufbauen Neuen Stall bauen mehr Plätze hoher Lebensstandard Familie In der Fläche wachsen?
6 Gründe für Investitionen
7 Zukunftstrends Wo investieren?
8 Bedürfnispyramide
9 Wo investieren? Energie Gewerbe Ernährung Ldw. Gewerbe
10 Dax-Entwicklung
11 Zukunftstrends
12 Konsumklima
13 Funktionen der Ldw.
14 Konsum-Typen
15 Einkaufsverhalten
16 Hier wird gespart
17 Ölpreis
18 Energiepreise
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28 Zukunftstrends
29 Produktionsfaktoren Boden Arbeit Kapital
30 Wo investieren? Ist-Situation feststellen betrieblich europäischer Markt Weltmarkt Ziel-Planung erstellen Welche Investitionen dienen Ihren Zielen, den Zielen des Betriebes, und den Zielen Ihrer Familie? Zielbereiche Agrarproduktion Agrarbusiness Externe Investitionen
31 Wo stehe ich zur Zeit? Nur wenn ich genau weiß, was ich erreichen will, ( Vision/Ziele): Kann ich erkennen wie weit ich noch davon entfernt bin (Soll Ist = Problem) Kann ich einschätzen ob mein Ziel realistisch ist Kann ich überlegen, auf welchem Weg ich dieses Ergebnis am besten /sichersten/ leichtesten erreiche (Lösungsmaßnahmen) Kann ich überlegen/abwägen, was ich bereit bin dafür auf mich zu nehmen Kann ich mich richtig entscheiden Das richtige (zielführende) tun Das falsche (nicht zielführende) lassen
32 Wo stehe ich zur Zeit? Kapitaldienstgrenze Die Kapitaldienstgrenze wird wie folgt berechnet: Eigenkapitalmehrung + Fremdzins = langfristig tragbare Kapitaldienstgrenze + Afa für Gebäude und bauliche Anlagen = mittelfristig tragbare Kapitaldienstgrenze + Afa für techn. Anlagen und Maschinen + Afa für andere Anlagen = kurzfristig tragbare Kapitaldienstgrenze
33 Erfolgspotentiale
34 Ergebnisrelevanz /ha LF u.jahr Innenwirtschaft Pflanzenproduktion Summe U Ertrag % Fehler Kennzahlen U-Aufwand % Fehler Bei Arbeitsüberlastung Erfolgsfaktor Innenwirtschaft beachten! Wo verdiene ich mein Geld? Was führt eher zum Ziel? Wo wirken sich Fehler stärker aus? Was gefährdet mein Ziel?
35 Arbeitsroutinen untersuchen: Zeitbedarf für gleiche Arbeit (Futtervorlage für 50 Kühe) Stunden /Kuh u.jahr 13,5 minimal 12 Durchschitt ,5 maximal 6 4 3, / 0,5 450/1,3 700/1,9 Std./Betrieb u.jahr/tag
36 AKh pro Woche im Stall Rindviehhalter Veredlungsbetr. Gemischtbetrieb Akh/Woche (durchschnittlich) Max.Wert Min.wert
37 Wie groß muss ein Milchviehbetrieb in Zukunft sein? Effizienz der Produktion Gewinnrate in % erforderl. Umsatz in TSD /Jahr Erforderl.. Kuhzahl - bei Umsatz/Kuh u. Jahr
38 Geplante Entwicklung von gewerblichen Einkommensalternativen
39 Überschreitung gewerblicher Grenzen
40 Umsatzrendite
41 Umsatzrendite Umsatzrendite Endgruppe Mittelgruppe Spitzengruppe Ackerbau gemischt 5,8% 34,6% 44,1% Veredelung, Schweine 3,6% 21,1% 30,4% Futterbau, Milch 22,6% 41,4% 52,7% Quelle: Buchführungsergebnisse 2006/2007, LfL
42 Cash-Flow I Cash-Flow I, Liquidität Endgruppe Mittelgruppe Spitzengruppe Ackerbau gemischt Veredelung, Schweine Futterbau, Milch /ha LF
43 Cash-Flow II Cash-Flow II, Stabilität Endgruppe Mittelgruppe Spitzengruppe Ackerbau gemischt Veredelung, Schweine Futterbau, Milch /ha LF
44 Wo investieren? Wachsen oder weichen ist nicht der einzige Weg Bei vielen Betrieben ist noch erhebliches Effizienz-Potential vorhanden. Landwirtschaft bietet erhebliche Umsatzrenditen Ausweichen - Nebenbetriebe Erfahrung - Marktkenntnisse?
45 Stärken-Schwäche-Analyse SWOT- Interne Analyse Analyse Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses) E x t e r n e A n a l y s e Chancen (Opportunities) Gefahren (Threats) S-O-Strategien: Verfolgen von neuen Möglichkeiten, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen. S-T-Strategien: Stärken nutzen, um Bedrohungen abzuwenden. W-O-Strategien: Schwächen eliminieren, um neue Möglichkeiten zu nutzen. W-T-Strategien: Verteidigungen entwickeln, um vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen.
46 Nutzwertanalyse I 1 = sehr gut 6 = sehr schlecht Milchviehstall Biogasanlage Akh-Bedarf 6 4 Fachwissen 1 5 Flächenausstattung 2 6 usw. Summe 9 15
47 Nutzwertanalyse II 1 = sehr gut 6 = sehr schlecht Bewertungsfaktor 1 = wenig wichtig, 3 = sehr wichtig Akh-Bedarf 3 x 6 = 18 x 4 = 12 Fachwissen 2 x 1 = 2 x 5 = 10 Milchviehstall Biogasanlage Flächenausstattung usw. 1 x 2 = 2 x 6 = 6 usw. Summe 22 28
48 Wann ist der richtige Zeitpunkt?
49 Funktionen des Businessplans? Gründungsvorbereitung strukturieren Informationen organisieren Informationsdefizite ausweisen Ressourcen bestimmen Planungen/Strategien enfalten Präsentationsfunktion Entscheidungsfunktion Controlling-Funktion Soll-Ist-Vergleich
50 Wie gehe ich am Besten vor? Umsetzung Projektstudie Wie setzen wir das im Detail um? Projektskizze - Vorstudie Was kommt für uns in Frage? Projektidee Wie wollen/müssen etwas machen?
51 Was beinhalten Businesspläne? Zusammenfassung Management- Übersicht Executive Summary Beschreibung des Vorhabens Unternehmen Branche Produkt- und Dienst- leistungsangebot Innovation Entwicklungsziele Strategische Planung
52 Marktanalyse - Marktpotential 1. Gründungsidee und Strukturwandel (Innovation!) 2. Beschreibung der Zielgruppe a.) quantitativ b.) qualitativ (Einkommen, Bildungsniveau, Vorlieben etc.). 3. Beschreibung der Zielregion a.) geographisch (lokal, regional, national, global) b.) qualitativ (Struktur, Wirtschaftskraft, Kaufkraftniveau) Auszug aus den Fragestellungen: Wer und wo sind die Kunden? Wie setzen sich die einzelnen Kundensegmente zusammen. (z. B. Alter, Geschlecht, Einkommen, Beruf, Einkaufsverhalten, Privat- oder Geschäftskunden)? Sind bereits Referenzkunden vorhanden? Wenn ja, welche? Welches kurz- und langfristige Umsatzpotenzial ist damit verbunden? Sind Sie von wenigen Großkunden abhängig? Welche Bedürfnisse/Probleme haben Ihre Kunden?
53 Marktanteil 4. Konjunktur- und Branchenklima Marktentwicklung 5. Vergleich mit den Wettbewerbern a.) quantitativ (Zahl, Größe, Umsatz) b.) qualitativ (Organisation, Produktionsweise, Marketing, Qualität) 6. Standortqualität Auszug aus den Fragenkatalog: Wer und wo sind die Wettbewerber? Was kosten die Produkte bei der Konkurrenz? Was sind die größten Stärken und Schwächen der Konkurrenten? Welche Schwächen hat das neue Unternehmen gegenüber dem wichtigsten Konkurrenten? Wie können diesen Schwächen begegnet werden?
54 Marktanalyse 7. Kennziffern a.) Kaufkraft b.) Umsatz c.) Kosten (in % des Umsatzes) d.) Ergebnis vor Steuern/ Betriebswirtschaftliches Mangelnde Absatzund Marktinfo als Problem:
55 Preis- Angebot-Analyse Preis, Beispiel Urlaub auf dem Bauernhof Welche Preisstrategie wird verfolgt und warum? Zu welchem Preis soll das Produkt/Leistung angeboten werden? Welche Kalkulation liegt diesem Preis zugrunde?
56 Standortanalyse Auszug aus Frageliste: Wo wird das Sortiment angeboten? Warum gerade dieser Standort? Welche Nachteile hat der Standort? Wie können diese Nachteile ausglichen werden? Wie wird sich der Standort zukünftig entwickeln?
57 Absatzwege - Marketing Werbung Wie erfahren die Kunden von den Produkten/ Dienstleistung? Welche Werbemaßnahmen werden geplant? Vertrieb Welche Absatzgrößen werden in welchen Zeiträumen angesteuert? Welche Zielgebiete sind geplant? Welche Vertriebspartner sollen genutzt werden? Welche Kosten entstehen durch den Vertrieb?
58 Investitionsrechnung Kapitalwettbewerb mit ldw. Betrieb A. Investitionen *:= Grundstücke/Gebäude + Umbauten + Maschinen/Geräte/Werkzeuge + Laden-/Büroeinrichtung + Fahrzeuge + Rohwaren, Hilfs- u. Betriebsstoffe + Fertigwaren Fertigwaren + Konzession, Lizenzen, Schutzrechte + Gründungsbedingte Kosten (Anfangs-/Außenwerbung, Beratungs- und Eintragungskosten) B. Liquiditätsreserven C. Betriebsmittelreserve
59 Investitionsplan Wie hoch ist der Gesamtkapitalbedarf für Anschaffungen und Vorlaufkosten für Ihren Unternehmensstart und für eine Liquiditätsreserve während der Anlaufphase? Liegen Ihnen Kostenvoranschläge vor, um Ihre Investitionsplanung zu belegen?
60 Finanzierung Wie hoch ist Ihr Eigenkapitalanteil? Welche Sicherheiten können Sie einsetzen? Wie hoch ist Ihr Fremdkapitalbedarf? Welche Förderprogramme könnten für Sie in Frage kommen? Welche Beteiligungskapitalgeber könnten für Sie in Frage kommen? Können sie bestimmte Objekte leasen? Zu welchen Konditionen?
61 Rentabilität - Kostenplan - Kapitalbedarfsplan - Finanzierungsplan - Umsatzplanung - Rentabilitätsvorschau - Liquiditätsplan Wie hoch wird der Umsatz für die nächsten Jahre geschätzt? Wie hoch sind die voraussichtlichen Kosten für die nächsten Jahre? Wie hoch wird in etwa der Gewinn für die nächsten Jahre sein?
62 Rentabilitätssensivität: Direktvermarktung
63 Liquidität Wie hoch schätzen Sie die monatlichen Einzahlungen aus Forderungen u.a.? Wie hoch schätzen Sie die monatlichen Kosten (Material, Personal, Miete u.a.)? Wie hoch schätzen Sie die Investitionskosten, verteilt auf die ersten zwölf Monate? Wie hoch schätzen Sie den monatlichen Kapitaldienst (Tilgung und Zinszahlung)? Mit welcher monatlichen Liquiditätsreserve können Sie rechnen?
64 Chancen und Risiken Welches sind die drei größten Chancen, die die weitere Entwicklung Ihres Unternehmens positiv beeinflussen könnten? Welches sind die drei wichtigsten Probleme, die eine positive Entwicklung Ihres Unternehmens behindern könnten?
65 Unternehmensführung Welche Qualifikationen/ Berufserfahrungen haben Sie? Welcher der Gründer verfügt über nähere Branchenkenntnisse? Über welche kaufmännischen Kenntnisse verfügen Sie? Welche besonderen Stärken gibt es? Welche Defizite gibt es? Wie werden Sie ausgeglichen?
66 Rechtsform Für welche Rechtsform haben Sie sich entschieden und aus welchen Gründen?
67 Wir Bauern sind die Zukunft
68 Wir wollen, dass Sie Erfolg haben! für den Betrieb InvestitionsBetreuung für den ländlichen Raum FlurNeuOrdnung bbv-landsiedlung GmbH Max-Joseph-Str. 7a München Tel Fax für die Region Ländliche Immobilien für den Profi UnternehmerBeratung
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