Strom- und Gaskonzessionen in Deutschland. Wettbewerb, Strategien und Trends bei der Vergabe von Wegenutzungsrechten für Strom- und Gasnetze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strom- und Gaskonzessionen in Deutschland. Wettbewerb, Strategien und Trends bei der Vergabe von Wegenutzungsrechten für Strom- und Gasnetze"

Transkript

1 Bildnachweis: Foto links: ; Foto oben rechts: Edite Artmann/panthermedia.net; Foto unten rechts: Sigtrix / Fotolia.com. Strom- und en in Deutschland Wettbewerb, Strategien und Trends bei der Vergabe von Wegenutzungsrechten für Strom- und Gasnetze Köln/Meiningen, im Juni 2012

2 GmbH / Consulting Ulm & Schendel Der Markt für Strom- und en in Deutschland Die Vergabe der Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland wird zwischen 2012 und 2016 ihren Höhepunkt erreichen. geht davon aus, dass rund der geschätzt circa Strom- und Gasnetzkonzessionen in diesem Zeitraum neu vergeben werden. Diese betreffen Städte und Gemeinden mit insgesamt mehr als 40 Millionen Einwohnern. Neben den großen Energieversorgungsunternehmen bewerben sich vermehrt auch kommunale Stadtund Gemeindewerke für ihre eigenen oder benachbarte Konzessionsgebiete. In den nächsten Jahren planen über 100 große Städte und Gemeinden, ihre Netze zurückzukaufen zu den größten gehören Berlin, Hamburg und Stuttgart. Zusätzlich beschleunigt wird die Rekommunalisierung durch den Verkauf verschiedener Regionalversorger von E.ON und RWE, bei dem die Kommunen ein Vorkaufsrecht haben. Angesichts dieser Entwicklungen haben und Consulting Ulm & Schendel den Markt für Stromund Gasnetzkonzessionen im Detail analysiert. Dafür wurden insgesamt rund Konzessionsverträge erhoben und ausgewertet. Unter anderem wurden sämtliche Kommunen mit über Einwohnern zum Ablauf ihrer Konzessionen befragt. Die so entstandene Datenbank ist die größte Sammlung an Konzessionsdaten für Deutschland, die nun in der vorliegenden Studie verfügbar ist. Für Energieversorger, Netzbetreiber, Kommunen, Verbände, Forschungsinstitute und Consulter bieten wir auf Grundlage unserer Marktkenntnis und detaillierter Erhebungen eine aktuelle Analyse von Zahlen, Fakten, Einschätzungen und Trends des deutschen Marktes für Strom- und en. Konkret enthält die Studie Der Markt für Strom- und en in Deutschland : Eine detaillierte Analyse aller wesentlichen politischen, wirtschaftlichen und betrieblichen Trends im Zusammenhang mit der Strom- und Gasnetzkonzessionsvergabe. Die detaillierte Beschreibung des Ablaufs einer Konzessionsvergabe und die Erläuterung der wichtigsten Methoden zur Bewertung des Netzes. Eine konkrete Abschätzung der aktuellen und zukünftigen Vergabe von Konzessionen auf Ebene der Bundesländer mit kommunaler Abgrenzung bis einschließlich 2025 auf Basis einer transparenten und nachvollziehbaren Methodik. Die Darstellung von über Stromnetzkonzessionen und rund Gasnetzkonzessionen mit Angaben zu Vertragsende und Konzessionsnehmer. Diese Verträge umfassen Konzessionsgebiete mit rund 50 Millionen Einwohnern. Darstellung aller aktuell anstehenden Vergaben in Kommunen mit über Einwohnern zwischen 2012 und 2025 für jedes einzelne Bundesland. Die Darstellung sämtlicher Verteilungsnetzbetreiber inklusive Konzernzugehörigkeit. Die Studie ist in deutscher Sprache zu einem Preis ab 3.400,- Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Ihr Ansprechpartner: Mathias Zuber GmbH Tel Fax m.zuber@.com

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort 9 Management Summary 11 1 Abgrenzung 14 2 Hintergrund / Rechtsrahmen / Marktfaktoren Gesetzliche Rahmenbedingungen Verstärkte Überwachung der Märkte durch die Bundesnetzagentur Anreizregulierung senkt Netzgewinne und zwingt zu Kooperationen Rekommunalisierung Kommunen setzen wieder verstärkt auf Eigenerbringung 26 3 Der Weg zum Konzessionsvertrag Bekanntmachungspflichten Zeitlicher Ablauf und Inhalt des Konzessionsvertrags Vertragsabschluss und Laufzeit der Konzessionsverträge Pachtverträge Endschaftsbestimmungen 37 4 Monetäre Bewertung des Strom- und Gasnetzes Methoden der Netzbewertung Beurteilung der Bewertungsmethoden angesichts der derzeitigen Rechtslage 44 5 Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland Der Markt für Stromnetzkonzessionen Der Markt für Gasnetzkonzessionen 54 6 Wettbewerb Wettbewerb um Stromnetzkonzessionen Wettbewerb um Gasnetzkonzessionen 86 Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland ã GmbH,

4 Inhaltsverzeichnis 7 Ländermärkte Baden-Württemberg 94 Stromnetzkonzessionen 95 Gasnetzkonzessionen Bayern 181 Stromnetzkonzessionen 182 Gasnetzkonzessionen Brandenburg 272 Stromnetzkonzessionen 273 Gasnetzkonzessionen Hessen 308 Stromnetzkonzessionen 309 Gasnetzkonzessionen Mecklenburg-Vorpommern 343 en 344 Gasnetzkonzessionen Sachsen-Anhalt 626 Stromnetzkonzessionen 627 Gasnetzkonzessionen Schleswig-Holstein 691 Stromnetzkonzessionen 692 Gasnetzkonzessionen Thüringen 747 Stromnetzkonzessionen 748 Gasnetzkonzessionen Stadtstaaten 799 Stromnetzkonzessionen 799 Gasnetzkonzessionen 801 Methodik / Daten 803 Glossar 805 Register Konzessionsverträge nach Kommunen 807 Register Konzessionsverträge nach Regionalschlüssel (RGS) 889 Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland ã GmbH,

5 Leseprobe Kapitel 2, Hintergrund / Rechtsrahmen / Marktfaktoren 2.4 Rekommunalisierung Kommunen setzen wieder verstärkt auf Eigenerbringung Die Entscheidung zur Übertragung von öffentlichen Aufgaben an kommunale oder private Unternehmen ist seit jeher ein umstrittenes und auch sehr politisches Thema. Das gilt besonders für den Bereich der Daseinsvorsorge zu dem auch der Stromnetzbetrieb gehört. In den 1980er, 1990er Jahren und am Anfang des 21. Jahrhunderts verkauften viele Städte und Gemeinden ihre Wirtschaftsbetriebe an private Unternehmen. Dies hatte verschiedene Gründe: Vertretung wirtschaftsliberaler Theorien: Diese sehen nur in der privaten unternehmerischen Tätigkeit die Voraussetzung für ein effizientes Arbeiten. Durch die Privatisierung von staatlich geführten Dienstleistungen würden Wirtschaftswachstum und Beschäftigung gefördert. Aufbesserung der Städte- und Gemeindehaushalte: Viele verschuldete Kommunen wollten mit dem Verkauf ihrer Betriebe oder der Beteiligung privater Unternehmen ihre Haushalte aufbessern. Nicht vorhandene Kompetenz der Kommunen: In vielen Kommunen fehlte schlichtweg die Kompetenz zur Durchführung der öffentlichen Aufgaben. Dies galt in besonderem Maß für die ostdeutschen Bundesländer nach der Wiedervereinigung. In den letzten Jahren ist aber in zunehmendem Maße eine Rekommunalisierung zu beobachten. Die Städte und Gemeinden wollen die kommunalen Aufgaben in ihren Besitz zurückholen. Kommunen und die allgemeine Öffentlichkeit werden zunehmend skeptisch gegenüber der Privatisierung. Diese Entwicklung betrifft auch die Strom- und Gasversorgung sowie den jeweiligen Netzbetrieb. Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland 20 ã GmbH,

6 Leseprobe Kapitel 7, Länderkapitel, Rheinland-Pfalz 7.8 Rheinland-Pfalz Einwohner Fläche [km²] Anzahl Kommunen Ø-EW pro Kommune Stromnetzkonzessionen* Stromverteilnetzbetreiber* 70 Gasnetzkonzessionen* 889 Gasverteilnetzbetreiber* 30 *Schätzungen von. Management Summary Zwischen 2012 und 2016 wird rund die Hälfte der rund Stromnetzkonzessionen in Rheinland-Pfalz neu vergeben. Da nicht einmal die Hälfte der Kommunen an das Gasnetz angeschlossen ist, werden dementsprechend weniger Gasnetzkonzessionen vergeben. Der mit Abstand größte Netzbetreiber ist die RWE Rhein-Ruhr Verteilnetz GmbH wobei die Gasnetze überwiegend in kommunaler Hand sind. Abbildung 127: Entwicklung der Konzessionsvergabe in Rheinland-Pfalz zwischen 2006 und 2025 Anzahl Konzessionen Einwohner im Konzessionsgebiet [Mio.] Quelle: *Schätzungen. 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Mittelwert * 2015* 2016* Mittelwert Strom - Anzahl Konzessionen Gas - Anzahl Konzessionen * Strom - Einwohner im Konzessionsgebiet Gas - Einwohner im Konzessionsgebiet 0,0 Hintergrund In Rheinland-Pfalz leben rund 4,1 Millionen Einwohner in rund Kommunen. Aufgrund der kleinteiligen Strukturen werden damit im bundesdeutschen Vergleich hier die meisten Stromnetzkonzessionen vergeben. Die geschätzten Stromnetzkonzessionen werden dabei an insgesamt 70 verschiedene Verteilnetzbetreiber vergeben. Dagegen werden nur rund 890 Gasnetzkonzessionen an insgesamt 30 verschiedene Gasverteilnetzbetreiber vergeben, da weniger als die Hälfte der Kommunen überhaupt an das Gasnetz angeschlossen ist. Die größten Netzgebiete befinden sich im Großraum Mainz, Ludwigshafen und Koblenz. Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland 487 ã GmbH,

7 Leseprobe Kapitel 7, Länderkapitel, Saarland Stromnetzkonzessionen Etwa die Hälfte der Stromnetzkonzessionen wurde bereits in dem Jahr 2007 vergeben. Allein in diesem Jahr sind 23 der 57 Konzessionsverträge ausgelaufen. Diese 23 Stromnetzkonzessionen umfassen ein Netzgebiet von rund Einwohnern. Die Verträge in den Konzessionsgebieten mit den meisten Einwohnern werden jedoch zwischen 2012 und 2016 auslaufen 2013 wird auch die Landeshauptstadt Saarbrücken ihre neu vergeben. Insgesamt geht davon aus, dass von 2012 bis 2016 rund 20 der 60 Stromnetzkonzessionsverträge auslaufen. Diese betreffen ein Netzgebiet mit etwa Einwohnern. Abbildung 140: Prognose der Ablaufzeiträume der en im Saarland Nach Einwohnern in den Konzessionsgebieten Nach Anzahl Konzessionen 12% 38% % 47% 50% % Quelle: Der größte Verteilnetzbetreiber im Saarland ist die energis GmbH, an der die RWE AG über eine Tochtergesellschaft (VSE AG) eine Mehrheitsbeteiligung hält nach dem Verkauf eines Aktienpakets in Höhe von 19 Prozent Anfang 2012 hält RWE noch 50,33 Prozent der Anteile. Drei Viertel aller erhobenen Konzessionsverträge sind im Besitz der energis. Abbildung 141: Die fünf größten Verteilnetzbetreiber im Saarland Verteilnetzbetreiber Konzernzugeh. Geografische Fläche [Tsd. km 2 ] EW im Netzgebiet [Tsd.] energis-netzgesellschaft mbh RWE (PPP) 1,3 400 Stadtwerke Saarbrücken AG RWE (PPP) 0,2 200 KEW Kommunale Energie- und Wasserversorgung AG RWE (PPP) 0,1 100 Stadtwerke Homburg GmbH PPP 0,1 50 Stadtwerke Völklingen Netz GmbH RWE (PPP) - 40 Quelle: Angaben der Netzbetreiber. Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland 579 ã GmbH,

8 Leseprobe Kapitel 7, Länderkapitel, Thüringen Abbildung 188: Ablauf der bekannten Stromnetzkonzessionen in Thüringen Neben E.ON ist auch RWE mit der Tochter envia Mitteldeutsche Energie AG in Thüringen aktiv. envia ist in Besitz der Stromnetzkonzessionen in insgesamt rund 80 Kommunen mit zusammen circa Einwohnern. Wesentlich präsenter ist envia in den Nachbarbundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Abbildung 189: Bestehende Stromnetzkonzessionen und Konzessionsnehmer in Thüringen Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland 751 ã GmbH,

9 Leseprobe Kapitel 7, Länderkapitel, Niedersachsen Bekannte Strom- und Gasnetzkonzessionen in Niedersachsen (alphabetisch sortiert nach Kommunen) Uplengen PLZ: RGS: Vertragsende: Bemerkung: Es wurde die "Netzgesellschaft Südliches Ostfriesland GmbH" gegründet um eine Rekommunalisierung voranzutreiben. Vertragsende: Uslar PLZ: RGS: Vertragsende: Konzessionsnehmer: E.ON Mitte AG Vahlberg PLZ: RGS: Vertragsende: Vahlbruch PLZ: RGS: Vertragsende: Konzessionsnehmer: E.ON Westfalen Weser AG Vahlde PLZ: RGS: Vertragsende: Varel PLZ: RGS: Vertragsende: Vertragsende: Varrel PLZ: RGS: Vertragsende: Vertragsende: Vechelde PLZ: RGS: Vertragsende: Bemerkung: Es gibt Pläne das Stromnetz im Eigenbetrieb oder mit der "Energieversorgung Peiner Land" zu betreiben, Vertragsende: Vechta PLZ: RGS: Vertragsende: Bemerkung: Es wird geprüft, ob die Gründung einer Gesellschaft zum Netzbetrieb mit einem Dritten sinnvoll ist. Eine rein kommunale Übernahme des Stromnetzes ist unwahrscheinlich. Vertragsende: Bemerkung: Überlegungen zur Rekommunalisierung, da die Konzessionsverträge in den nächsten Jahren auslaufen. Verden (Aller) PLZ: RGS: Vertragsende: s. Bemerkung Konzessionsnehmer: s. Bemerkung Bemerkung: Vertrag mit der envia Mitteldeutsche Energie AG endete am Voraussichtliches Ende der neuen Konzession ist Vienenburg PLZ: RGS: Vertragsende: Vierhöfen PLZ: RGS: Vertragsende: Visbek PLZ: RGS: Vertragsende: Bemerkung: Es wird geprüft, ob die Gründung einer Gesellschaft zum Netzbetrieb mit einem Dritten sinnvoll ist. Eine rein kommunale Übernahme des Stromnetzes ist unwahrscheinlich. Vertragsende: Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland 465 ã GmbH,

10 Leseprobe, Register Konzessionsverträge nach Kommunen Register Konzessionsverträge nach Kommunen Aach 104 Aach 494 Aachen 459 Aalen 104 Aarbergen 317 Aasbüttel 698 Abbenrode 633 Abberode 633 Abenberg 190 Absberg 190 Abstatt 104 Abtsbessingen 755 Abtsdorf 633 Abtsgmünd 104 Abtsteinach 317 Abtswind 190 Abtweiler 494 Achberg 104 Achern 104 Achim 395 Achim 395 Achstetten 104 Ackendorf 633 Adelberg 104 Adelebsen 395 Adelheidsdorf 395 Adelmannsfelden 104 Adelschlag 190 Adelsdorf 190 Adelsheim 104 Adelshofen 190 Adelsried 190 Adenau 494 Adenbach 494 Adenbüttel 395 Adendorf 395 Adenstedt 395 Admannshagen-Bargeshagen 350 Adorf/Vogtl. 597 Aebtissinwisch 698 Aerzen 395 Affalterbach 104 Affing 190 Affinghausen 395 Affler 494 Agathenburg 395 Agethorst 698 Aglasterhausen 104 Ahaus 459 Ahlbeck 350 Ahlefeld 698 Ahlen 459 Ahlsdorf 633 Ahlstädt 755 Ahlum 633 Ahnatal 317 Ahneby 698 Ahnsbeck 395 Ahnsen 395 Aholming 190 Ahorn 104 Ahorn 190 Ahorntal 190 Ahrbrück 494 Ahrensbök 698 Ahrensburg 698 Ahrensfelde 281 Ahrenshagen-Daskow 350 Ahrenshöft 698 Ahrenshoop 350 Ahrenviöl 698 Ahrenviölfeld 698 Aicha vorm Wald 190 Aichach 190 Aichelberg 105 Aichhalden 105 Aichstetten 105 Aichtal 105 Aichwald 105 Aidenbach 190 Algenstedt 633 Algermissen 396 Alkersleben 755 Alkersum 698 Allendorf 755 Allendorf (Eder) 317 Allenfeld 494 Der Markt für Strom- und Gasnetzkonzessionen in Deutschland 880 ã GmbH,

11 Bestellformular Bitte per Fax an : Hiermit bestelle ich die Studie Der Markt für Strom- und en in Deutschland Sprache: Deutsch Englisch Single-User-Exemplar, 3.400,- zzgl. MwSt. Multi-User-Exemplar, 6.800,- zzgl. MwSt. Corporate Version: Preis auf Anfrage Erläuterung: Single-User-Exemplar: Persönliches Exemplar, Übersendung einer personalisierten und passwortgeschützten Datei (PDF) per . Multi-User-Exemplar: Persönliche Exemplare für bis zu 5 Mitarbeiter des gleichen Unternehmens (juristische Person). Übersendung von 5 personalisierten und passwortgeschützten Dateien (PDF) per . Corporate Version: Mehr als 5 Exemplare bzw. Exemplare für Mitarbeiter in unterschiedlichen, aber juristisch verbundenen Unternehmen (z. B. Schwesterfirmen, Beteiligungen im Ausland). Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Unternehmen und Personen. Ich bestelle zusätzlich zur elektronischen Version Exemplare der Studie als gebundenes Buch. Preis: 150,- pro Buch, zzgl. Versandkosten. Firma Ansprechpartner (Titel / Vorname / Name) Straße, Postfach Telefon, Fax PLZ, Ort USt-IdNr.: Datum, Unterschrift ggf. andere Rechnungsanschrift oder eigene Bestellnummer Der Bestellung liegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen der GmbH zugrunde. Kreditkartenzahlung auf Nachfrage möglich. Ich bin damit einverstanden, von in Zukunft über weitere Untersuchungen via informiert zu werden. ja nein GmbH Krefelder Str Köln Tel Fax Sparkasse KölnBonn BLZ Kto.-Nr IBAN DE Swift/BIC-Code: COLSDE33 Amtsgericht Köln, HRB Steuernummer: 215/5813/1709 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer DE

Strom- und Gaskonzessionen in Deutschland. Wettbewerb, Strategien und Trends bei der Vergabe von Wegenutzungsrechten für Strom- und Gasnetze

Strom- und Gaskonzessionen in Deutschland. Wettbewerb, Strategien und Trends bei der Vergabe von Wegenutzungsrechten für Strom- und Gasnetze Bildnachweis: Foto links: ; Foto oben rechts: Edite Artmann/panthermedia.net; Foto unten rechts: Sigtrix / Fotolia.com. Strom- und Gaskonzessionen in Deutschland Wettbewerb, Strategien und Trends bei der

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010 Pressemitteilung Plauen, 30. September 2010 Startschuss für Stadtwerke Strom Plauen gefallen Stadt Plauen und enviam unterzeichnen Verträge Stadtwerke Strom Plauen übernehmen Stromversorgung in Spitzenstadt

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Strom und Gas von EWB!

Strom und Gas von EWB! Strom und Gas von EWB! Näher dran! Faire Strompreise 25 Euro Kombibonus 05223 967-167 EWB Strom - Gut für uns! EWB Strom und Gas vom Stadtwerk aus Bünde EWB Strom - so einfach geht s! Die Einführung von

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Kunstrasenplatz Patenschaft

Kunstrasenplatz Patenschaft Idee Der SC Vögisheim Feldberg erhält nach jahrelangen Bemühungen ab Saisonstart 2013/14 einen Kunstrasenplatz. Für die Errichtung des Platzes muss der Verein Vorarbeiten erbringen und Eigenleistungen

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Dienstleistungen rund ums Haus

Dienstleistungen rund ums Haus Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1.

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bewerbungsbogen 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. Oktober 2012

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Bestimmung der kalenderjährlichen Erlösobergrenzen der Strom- und Gasnetze für die erste Regulierungsperiode gemäß Anreizregulierungsverordnung

Bestimmung der kalenderjährlichen Erlösobergrenzen der Strom- und Gasnetze für die erste Regulierungsperiode gemäß Anreizregulierungsverordnung - Landesregulierungsbehörde - Bestimmung der kalenderjährlichen Erlösobergrenzen der Strom- und Gasnetze für die erste Regulierungsperiode gemäß Anreizregulierungsverordnung (ARegV) Mit dem Beginn der

Mehr

Strom und Gas von EWB!

Strom und Gas von EWB! Strom und Gas von EWB! Näher dran! Strompreisgarantie bis 31.12.2015 25 Euro Kombibonus 05223 967-167 EWB Strom - Gut für uns! EWB Strom und Gas vom Stadtwerk aus Bünde EWB Strom - so einfach geht s! Die

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Die Verschuldung des Landes Thüringen

Die Verschuldung des Landes Thüringen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-8 41 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Verschuldung des Landes Thüringen Der vorliegende Aufsatz gibt einen

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Digitale Kontrollgerätekarten

Digitale Kontrollgerätekarten Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen

Mehr

Outlook 2010 Automatische Antworten einrichten

Outlook 2010 Automatische Antworten einrichten OU.002, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Outlook 2010 Automatische Antworten einrichten Sind Sie während einer gewissen Zeit an Ihrem Arbeitsplatz nicht erreichbar, lässt sich Outlook so einrichten,

Mehr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt

Mehr

Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Energie 2014. erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar. September 2014. pejo/123rf.

Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Energie 2014. erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar. September 2014. pejo/123rf. pejo/123rf.com Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Energie 2014 erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar September 2014 Informationen zur Studie Key facts (Auswahl): 202 Energieversorger

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

online Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die Stromeinspeisung bei Netzbetreibern für das Jahr 2012

online Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die Stromeinspeisung bei Netzbetreibern für das Jahr 2012 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die bei Netzbetreibern für das Jahr 202 Rücksendung bitte bis 07. Juni 203 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Referat 3 Alt-Friedrichsfelde 60 035 Berlin

Mehr

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für

Mehr

Vergleich zwischen dem alternativen Musterkonzessionsvertrag der Grünen und dem Musterkonzessionsvertrag der EnviaM

Vergleich zwischen dem alternativen Musterkonzessionsvertrag der Grünen und dem Musterkonzessionsvertrag der EnviaM Vergleich zwischen dem alternativen Musterkonzessionsvertrag der Grünen und dem Musterkonzessionsvertrag der EnviaM Im Mai 2008 wurde zwischen dem Sächsischen Städte- und Gemeindetag und der enviam AG

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Konzessionierungsverfahren Strom & Gas. (Stand: 24.06.2014)

Konzessionierungsverfahren Strom & Gas. (Stand: 24.06.2014) Konzessionierungsverfahren Strom & Gas (Stand: 24.06.2014) Inhalt Folie Möglicher Irrtum 3 Wer macht was? 4 Wer bewirbt sich für das Gasnetz? 5 Wer bewirbt sich für das Stromnetz? 6 Mögliche Konzessionierungsvarianten

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße

Mehr

Fragebogen für Franchise-Interessenten

Fragebogen für Franchise-Interessenten Fragebogen für Franchise-Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Franchise-Partnerschaft mit foxberry Frozen Yogurt interessieren. Um mehr über Sie zu erfahren, bitten wir Sie, diesen Fragebogen

Mehr

CHECK24 Strompreisindex

CHECK24 Strompreisindex CHECK24 Strompreisindex Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007 Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Fragebogen für Sammelkläger/Vorbehaltszahler E.ON Hanse

Fragebogen für Sammelkläger/Vorbehaltszahler E.ON Hanse Fragebogen für Sammelkläger/Vorbehaltszahler E.ON Hanse Dieser Fragebogen richtet sich an E.on Hanse-Kunden, die einen Gaslieferungsvertrag im Tarif KlassikGas haben, deren Vertrag die Klausel HeinGas/E.on

Mehr

Monitor Bausoftware- und Internetnutzung 2010

Monitor Bausoftware- und Internetnutzung 2010 Monitor Bausoftware- und Internetnutzung 2010 August 2010 Bernd Kötter M.A. Head Of Market Research Alexander Faust M. A. Researcher Dipl.-Geogr. Ilka Hering Marketing Consultant Verwendung und Einsatz

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Strom günstiger einkaufen

Strom günstiger einkaufen Strom günstiger einkaufen Vergabe über online Plattform Monika Dreekmann KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda o Ausgangssituation, Preisentwicklung, Unterschiede zur Beschaffung in der Wirtschaft

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Lieferant: VDEW-Nr.: Ansprechpartner: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Email: Netzbetreiber: Stadtwerke Mosbach

Mehr