Das Smart-Raps-Konzept. Für alles im Frühjahr die richtige Lösung!
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- Kristian Wolf
- vor 7 Jahren
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1 Das Smart--Konzept Für alles im Frühjahr die richtige Lösung!
2 Einführung Im Frühjahr: Themen des Pflanzenschutzes im, insbesondere Winterraps, ist eine wichtige Ackerbaukultur in Österreich. Eine hohe Wirtschaftlichkeit des Anbaus wird bedingt durch gute Markterlöse, angepasste Strategien in Sortenwahl, Bodenbearbeitung und Düngung sowie der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zur Ertragssicherung. Einkürzung der pflanze Förderung der Seitentriebbildung Homogenisierung der Blüte und Schotenreifung Phoma lingam Im Frühjahr beginnt der Pflanzenschutz mit Maßnahmen zur Standfestigkeit und Wuchsregulierung, daneben sind in der Regel eine bis mehrere insektizide Behandlungen erforderlich bis schließlich die letzte Pflanzenschutzspritzung zur Bekämpfung von Sklerotinia u. a. Krankheiten sowie Schotenschädlingen zur Zeit der Blüte den Abschluss bilden. Die Herausforderungen des Pflanzenschutzes im sind umfangreich und vielfältig. Adama bietet durch die in 2013 zusätzlich erhaltenen Zulassungen für alle Maßnahmen im optimale Lösungsmöglichkeiten durch moderne, hoch wirksame Mittel. Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen Möglichkeiten für eine optimale Bestandesführung zur Ertragssicherung und -steigerung vom Frühjahr bis zur Ernte. Unsere Fachleute unterstützen Sie gerne auch persönlich. Die Kontaktdaten Ihres regionalen Ansprechpartners finden Sie auf der Rückseite dieser Broschüre. Grauschimmelfäule (Botrytis) Cylindrosporium Blattflecken Falscher Mehltau (Peronospora) Großer stängelrüssler Gefleckter Kohltriebrüssler Ausfallgetreide glanzkäfer schwärze (Alternaria) welke (Verticillium) Weißstängeligkeit (Sclerotinia) Kohlschotenrüssler Kohlschotenmücke Einjährige Ungräser Weitere Informationen finden Sie unter Blau = Krankheitserreger bzw. Fungizide, Lila = Schädlinge bzw. Insektizide, Grün = Unkräuter bzw. Herbizide Dieser Prospekt dient Ihrer Information. Stand 02/15 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bei Adama finden Sie für alle diese Themen die richtige Antwort: Graminizid, Fungizide und Insektizide bestens aufeinander abgestimmt. 2 3
3 Fungizide Fungizide Krankheiten im Krankheit Zeitiges Auftreten Schadbild Phoma lingam Cylindrosporium Botrytis Falscher Mehltau schwärze (Alternaria) Weißstängeligkeit (Sclerotinia) Apothezien welke Erste Infektionen im Herbst, ausgehend von Ernterückständen. Erste Infektionen im Herbst, ausgehend von Pflanzenrückständen, Ausfallraps und kreuzblütigen Wildpflanzen. Infektion kann bei 5 15 C innerhalb von 5 Tagen stattfinden. Ab Vegetationsbeginn, Pilz ist luftbürtig. Überdauerung (Sklerotien) in Stängelresten. Bei feucht kühler Witterung und Temperaturen um C. Vor allem in windgeschützten Lagen, nach Frost, bei Schwächung der Pflanzen. Temperaturen um 15 C und hohe Luftfeuchte förderlich für Infektion und Verbreitung. Keimung und Infektion bei tropfbar flüssigem Wasser bzw. wassergesättigter Atmosphäre. Pilz überdauert an befallenen Ernteresten und Saatgut. Optimale Keimung der Sporen im Wasser(-film) bei C. Temperaturen von C und reichlich Feuchtigkeit während Blüte und Reife fördern Befall. Sklerotien 7 10 Jahre im Boden lebensfähig, Keimung aber nur aus der obersten Bodenschicht Fruchtkörper (Apothezien) Sporulation bis in den Juli, Verbreitung mit dem Wind. Infektion hauptsächlich nach Abfallen der Blütenblätter, vorzugsweise in Stängelverzweigungen und Stängelstellen, an denen abgefallene Blütenblätter haften. Tropfbar flüssiges Wasser bzw. sehr hohe Luftfeuchte und Temperaturen über 10 C erforderlich. Befall hauptsächlich vom Witterungsverlauf abhängig. Infektion vom Boden aus, mit Samen übertragbar. Pilz überdauert mit schwärzlichen Mikrosklerotien (8 10 Jahre lebensfähig), infiziert über das Wurzelwerk und breitet sich über die Leitbahnen stromaufwärts aus. Später Trockenfäule der Haupt- und Seitentriebe, Notreife und eventuell vorzeitiges Lagern. Nekrotische Flecken auf den Blättern. Befall setzt sich im Stängel fort. Bei Starkbefall Notreife, umknicken, abbrechen des Stängels, Lager. Kleine kreisförmige, weißlich gelbe Flecken, später größer, fahl braun. Einrisse der Epidermis, Blattverformungen, Sichelbildung der Stängelblätter. Deformierte und aufgeplatzte Schoten. Starker Befall: schwache, kümmernde Pflanzen. An allen Pflanzenteilen bei hoher Luftfeuchte Zonen mit dichtem, grau bläulichen, oft stäubenden Pilzrasen sichtbar. Einzelne Pflanzen zur Blüte fahl braun und welk. Blattoberseits gelblich bis rötlich-braune, unregelmäßig eckige, eingesunkene, unscharf abgegrenzte Flecken. Charakteristisch: nur auf der Blattunterseite auftretender weißlich-grauer Pilzrasen. An Laubblättern: kleine schwärzliche, eckige Flecken, oft gelblich gerändert. Werden zu 2 15 mm großen, meist mit gelblich braunem Rand gesäumten Flecken, ringförmig helle Zonen abwechselnd mit dunklen. An älteren Blättern: 0,1 1 mm große braunschwarze, scharf abgegrenzte Flecken. Symptome vor allem an Schoten. Ab Vollblüte längliche, anfangs einseitige, später stängelumfassende weißlich bis beige graue Flecken, vorzugsweise in der unteren Stängelhälfte. Beginn des Befalls ist meistens die Ansatzstelle eines Blattes, von der sich der Pilz nach oben und unten ausbreitet. An der Befallsstelle wird bei hoher Feuchte ein watteartiges Myzel mit vereinzelten etwa erbsengroßen, schwärzlichen Dauerkörpern (Sklerotien) sichtbar. Stängelmark zerstört, im Inneren auftretendes flockiges Myzel mit mehreren Sklerotien. Oberhalb der Befallsstelle Notreife, Vergilbung. Nesterweises Auftreten typisch. Symptome erst gegen Vegetationsende an reifendem / Stoppeln sichtbar. Selten Welkeerscheinungen zur Blüte. Am Haupttrieb (fortgesetzt in Stängelverzweigungen) wässrig grüner, dann gelblicher, später rot brauner Längsstreifen. Notreife. Schwarze winzig kleine Dauerkörper (Sklerotien) sichtbar. Bei früher und starker Krankheitsentwicklung ist das Stängelmark schwärzlich verfärbt, von zahllosen Mikrosklerotien durchsetzt. Ackerbauliche Maßnahmen haben einen deutlichen Einfluss auf die Intensität des Krankheitsbefalls. Dazu gehören: Frühzeitige Beseitigung/ Einarbeitung von Stoppel- und Ernteresten sowie Ausfallraps und kreuzblütigen Unkräutern, Bodenbearbeitung, Bekämpfung von erdfloh und Triebrüsslerarten (Eintrittspforten für Pilzerkrankungen), Vermeidung von Winterschäden, weitgestellte Fruchtfolgen, Vermeidung von Frühsaaten, Anbau toleranter/resistenter Sorten, Aufbau eines nicht zu dichten Bestandes kräftiger Einzelpflanzen. Ziel eines Wachstumsregler- und Fungizideinsatzes Phomabefall Durch den Einsatz eines leistungsfähigen Wachstumsreglers und Fungizids wie Orius erreichen Sie, dass die Blattachselknospen zur Bildung von Seitentrieben angeregt werden, die Dominanz des Haupttriebs reduziert wird, die pflanzen verkürzt, die Stängel gekräftigt werden und die Standfestigkeit dadurch optimiert wird, frühzeitig kräftige Seitentriebe entwickelt werden, die Blüte homogenisiert wird und höhere Ölgehalte erzielt werden können, die Schoten an Haupt- und Seitentrieben gleichmäßig zur Reife gelangen, das Ertragspotential besser ausgeschöpft werden kann, Krankheiten wie Phoma und andere wirkungsvoll bekämpft werden. Sclerotinia Zur Blüte muss das Hauptaugenmerk auf der Verhinderung des Auftretens der Weißstängeligkeit liegen. Durch den Einsatz eines speziell für die Blütenspritzung formulierten Produktes wie Custodia erreichen Sie: eine wirkungsvolle Bekämpfung von Krankheiten wie der Weißstängeligkeit, im Rahmen der Indikation eine starke Breitenwirkung, u. a. auf Alternaria, die Harmonisierung der Abreife aufgrund einer längeren Vitalität von Stängel und Schoten v. a. im oberen Bereich, flexibleres Agieren bezüglich Erntetermin und Witterungsbedingungen, besseres Ausschöpfen des Erntepotentials. Von Adama erhalten Sie eine vollständige Produktpalette zur Wachstumsregulierung und Krankheitsbekämpfung im! 4 5
4 Fungizide Insektizide Sie kennen Zustand und Wüchsigkeit Ihres bestandes, Krankheits- und Schädlingsbefall, Sie kennen die Rahmenbedingungen und können die Witterungsbedingungen abschätzen wir bieten Ihnen für jede Situation die richtige Lösung! im Frühjahr Bekämpfung der Weißstängeligkeit (Sclerotinia) mit Nebenwirkung auf schwärze (Alternaria)* und gleichzeitiger Homogenisierung der Abreife Weißstängeligkeit Bekämpfung von Stängelrüsslern (Großer stängelrüssler/triebrüssler) zur Verhinderung von direkter und indirekter (Pilzeintrittspforten!)Schädigung Stängelrüssler Ihre Lösung: 6 Blüten-/ Schotenschädlinge Custodia 1,0 l/ha Orius 1,5 0,8 l/ha ,5 0,8 l/ha Orius (BBCH 32 55) Kohlschotenrüssler ,0 l/ha Custodia (BBCH 61 65) + 0,3 l/ha Biscaya Speziell gegen glanzkäfer + 0,2 l/ha Mavrik + 0,3 kg/ha Citronensäure Achtung BIENE! Die Bieneneinstufung der Produkte muss unbedingt beachtet werden! Beachten Sie auch mögliche Änderungen der Bieneneinstufung in Tankmischungen mehrerer Produkte. Bulldock B2 zur frühen Bekämpfung der Stängelrüssler vor der Blüte Mavrik B4 echte Selektivität gegenüber Bienen Custodia + Biscaya B4 auch in Tankmischung! Anwendungsempfehlung * Cylindrosporiose und Botrytis werden mit erfasst. Ihr Anwendungszeitraum: Blüte: Sclerotinia Bekämpfung von Kohlschotenrüsslern und Kohlschotenmücken Schotenrüssler verstärken das Schadpotential der Kohlschotenmücken! glanzkäfer Anwendungsempfehlung Frühjahr: Standfestigkeit Phoma lingam* Bekämpfung von glanzkäfern bienenschonend und auf bewährte Weise 1,0 l/ha Custodia Speziell gegen Stängelrüssler + 0,3 l/ha Bulldock ,3 l/ha Bulldock (BBCH 16 32) ,2 l/ha Mavrik + 0,3 kg/ha Citronensäure Biscaya registrierte Marke von Bayer * Aus eigenen Erfahrungen Ihr Ziel: Wachstumsregulierung Homogenisierung und Optimierung des bestandes bei gleichzeitiger Krankheitsbekämpfung (sofern erforderlich) 7
5 Insektizide Insektizide Überlegungen zur Wahl des richtigen Insektizides Schädlinge im wird von einer Reihe verschiedener Schädlinge befallen, die massive Schäden hervorrufen können. Mit dem Anstieg der Bodentemperatur auf 5 7 C bzw. der Tagestemperaturen auf über C bzw. 15 C, verlassen die Stängelrüssler ihr Winterquartier den Boden und fliegen in die bestände ein. glanzkäfer kommen bei Bodentemperaturen von 10 C hervor und fliegen bei Lufttemperaturen ab 15 C in den. Bei ähnlichen Temperaturbedingungen fliegen auch bereits die Kohlschotenrüssler, während Kohlschotenmücken etwas höhere Bodentemperaturen von C benötigen. Starke Schädigung durch glanzkäfer Die Entscheidung über Art und Zeitpunkt eines Insektizideinsatzes sollte daher nach folgenden Kriterien erfolgen: Welcher Schädling soll bekämpft werden? Wie stark ist der Befall? Stellen Sie rechtzeitig Gelbschalen nicht nur am Feldrand, sondern auch weiter drinnen im Feld auf! Welches Insektizid ist zur Bekämpfung am besten geeignet? Berücksichtigen Sie dabei vor allem Wirksamkeit und Bienenschonung! Achten Sie in Spritzfolgen auf einen Wechsel verschiedener Wirkstoffgruppen. Typ II Pyrethroide wie Bulldock wirken hervorragend gegen Stängelrüssler. Ein Typ I Pyrethroid wie Mavrik im Mavrik-Citro-Pack zeigt auch nach mehrjährigem Einsatz gute Wirkungsgrade gegen glanzkäfer bei gleichzeitig hervorragenden Eigenschaften zur Bienenschonung. Es hat auch eine genügende Wirkung auf Stängelrüssler. Insektizide sollten immer mit vollen Aufwandmengen und mit hohen Wasseraufwandmengen (300 l/ha sind vorteilhaft) appliziert werden. Schädlinge Zeitliches Auftreten Schadbild Schadschwellen Großer stängelrüssler (C.napi) Gefleckter Kohltriebrüssler (C.pallidactylus) glanzkäfer Kohlschotenrüssler (C. assimilis) Kohlschotenmücke Im Frühjahr ab Bodentemperatur von 5 7 C bzw. Tagestemperatur von über C Einflug der Käfer in die Felder, Beginn der Eiablage nach 2-wöchigem Reifungsfraß vorzugsweise unterhalb der Triebspitze. Erscheint geringfügig später als der Große stängelrüssler bei Tagestemperaturen von > 15 C für > 4 Stunden über mind. 2 Tage. Eiablage nach Reifungsfraß vorzugsweise in Blattstiele, aber auch Stängel. Verlässt bei Bodentemperaturen von 10 C sein Winterquartier, bei Lufttemperaturen ab 15 C Einflug in die felder. Käfer ernährt sich von Blütenstaub bei geschlossenen Knospen Zerbeißen der Kelch- und Blütenblätter Teile der Fruchtknoten werden verletzt, die Blüte zerstört. Ab Blühbeginn entstehen keine nennenswerten Schäden mehr. Fliegt bei 13 C vor der Blüte den Winterraps an, Hauptauftreten mit der Hauptblüte. Nach dem Reifungsfraß Eiablage in junge Schoten, meist jeweils nur 1 Ei. Nach 8 bis 9 Tagen Larvenschlupf 4 5 Wochen Fraß an wachsenden Samenkörnern. Verpuppung im Boden. Bei Bodentemperaturen von C Mückenschlupf. Flug aus max. ca. 500 m Entfernung bei Blühbeginn, schwerpunktmäßig zur Vollblüte. Eiablage an Schoten jeden Alters. Einstichstellen des Kohlschotenrüsslers sind optimale Wegbereiter für die Eiablage. Larve saugt an den Innenwänden der Schote, scheidet Gift aus Anschwellen, vorzeitiges Vergilben, Platzen der Schote. Verpuppung im Boden. Erste Befallssymptome: ca. 1 mm große Einstichstellen am Stängel. Mit Längenwachstum entstehen Verdickungen, Krümmungen, vor allem im unteren Stängelteil. Platzen der Stängel besonders nach Frösten oder reichlich Niederschlägen. Später Ausbohrlöcher der Larven sichtbar. Erste Befallsymptome: Einstichstellen für die Eiablage. Im Gegensatz zum Befall mit dem Großen stängelrüssler wächst der Stängel gerade weiter. Im Stängelmark weißliche Larven, kaum von Larven des Großen stängelrüsslers zu unterscheiden. Fraßlöcher über den ganzen Knospenstand unregelmäßig verteilt. Kleinere Knospen völlig vernichtet, größere Knospen mit Bohrfraß. Geschädigte Knospen vergilben, trocknen ein und fallen später ab; Blütenstiele bleiben erhalten unregelmäßige Blüten- bzw. Schotenstände mit leeren Blüten- und Schotenstielen. Äußerlich erst erkennbar, wenn Käferlarve die Schote durch ein rundes, etwa 1 mm großes Ausbohrloch verlassen hat. Fraß von 3 bis 5 Samenkörnen in Schote. Geschädigte Schote bleibt geschlossen. Am Haupttrieb, später an Seitentrieben werden einzelne Schoten frühzeitig gelb. Außerdem anschwellen der Schoten (Gallbildung), häufig verkrümmen, schrumpfen und vorzeitiges Aufspringen, so dass die Körner herausfallen. 10 Käfer pro Gelbschale in drei Tagen oder 3 Käfer/25 Pflanzen Käfer: 3,2 4 mm lang, schwarz, schuppig behaart, wirkt gräulich gefärbt, schwarze Füße 10 Käfer pro Gelbschale in drei Tagen oder 1 Käfer/Pflanze Käfer: 2,5 3,5 mm lang, unregelmäßige, weißgraue schuppige Behaarung, wirkt gefleckt, rötlich gelbe, rostbraune Füße 1 2 Käfer pro Pflanze (Kleinstknospe) 3 4 Käfer pro Pflanze (Kleinknospe) 5 6 Käfer pro Pflanze (kurz vor der Blüte/ BBCH 55 57) Käfer: 1,5 2,5 mm lang, schwarz, oval 1 Käfer/Pflanze bei schwachem Kohlschotenmückenauftreten 0,5 Käfer/Pflanze bei starkem Kohlschotenmückenauftreten Käfer: 2,5 3 mm lang, grau erscheinend Befall schwierig zu erfassen. Häufig nur Randbefall. Schadensschwelle mit Beginn der Blüte (ab BBCH 61): Bei schwachem Auftreten des Kohlschotenrüsslers: 1 Mücke je Pflanze Bei starkem Auftreten des Kohlschotenrüsslers: 1 Mücke je 3 4 Pflanzen 8 9
6 Von Adama: Für jedes Problem eine Lösung Produktübersicht: Übersicht Abstandsauflagen zu Oberflächengewässer Orius 1,5 0,8 l/ha Rechtzeitige Wachstumsregulierung und Krankheitsbekämpfung! Ampera 1,5 1,0 l/ha Custodia 1,0 l/ha + Biscaya 0,3 l/ha Krankheits- und Schädlingsbekämpfung zur Blüte mit B4 Einstufung! Produkte Pfl. Reg. Nr. Wirkstoffe Bienengefährlichkeit Agil-S g/l Propaquizafop B4 0 m Ampera g/l Prochloraz 133 g/l Tebuconazol B4 Abstandsauflagen Gewässer 5 m, 5 m, 5 m, 1 m Bulldock g/l Beta-Cyfluthrin B2,, 30 m, 15 m Standfestigkeit 0,2 l/ha Mavrik + 0,3 kg/ha Citronensäure Bienenschonende Bekämpfung der glanzkäfer mit genügender Nebenwirkung auf Stängelrüssler Custodia g/l Azoxystrobin B4 5 m, 5 m, 1 m, 1 m 200 g/l Tebuconazol Mavrik g/l Tau-Fluvalinat B4, 30 m, 15 m, 10 m Orius g/l Tebuconazol B4 auf abtragsgefährdeten Flächen 20 m Bulldock 0,3 l/ha Beste Wirkung gegen Stängelrüssler! Agil-S 1,0 l/ha Der Gräserspezialist! Lesehinweise: Detaillierte Informationen sowie den entsprechenden Wortlaut der Auflagen finden Sie in der Gebrauchsanleitung, in der Adama-Produktinformation oder auf unserer Homepage unter Registrierte Warenzeichen/Marken Agil, Ampera, Custodia, Mavrik, Mirage, Orius = ADAMA Unternehmensgruppe Biscaya, Pfl. Reg. Nr. 2995; Bulldock = Bayer AG
7 Vertriebsteam Österreich Teamleiter /AI/03.15 Ing. Hermann Michlits Tel Fax Mobil Vertriebsberater Ing. Franz Weissinger Fax Mobil franz.weissinger@de.adama.com Dipl. Ing. Andreas Csukovich Fax Mobil andreas.csukovich@de.adama.com Ing. Franz Weissinger Dipl. Ing. Andreas Csukovich ADAMA Deutschland GmbH, Niederlassung Österreich Ludwig-Boltzmann-Straße 2, A-7100 Neusiedl am See Telefon Telefax info@de.adama.com Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. reg. WZ der Hersteller
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