Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik

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1 STUDIENBÜCHER FÜR SOZIALE BERUFE Johannes Schilling Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik Grundlagen und Konzepte 2., überarbeitete Auflage Technische Universität Darmstarit nstitut für Berufspädagogik LUCHTERHAND

2 Inhalt Einleitung 1. Kapitel: Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? Versuch einer Definition Geschichtlicher Überblick Entwicklung der Didaktik vor Entwicklung der Didaktik nach Bildungstheoretische Didaktik (W.Klafki) Lerntheoretische Didaktik (P. Heimann/W. Schulz) Von der bildungs- und lerntheoretischen Didaktik zur kritisch-konstruktiven Didaktik Didaktische Modelle Didaktik der Sozialpädagogik Sozialpädagogik ohne Didaktik Erste Ansätze einer Didaktik der Sozialpädagogik Wortfeld Didaktik Didaktische Elemente Erstes didaktisches Element: Lernen Umschreibung von Lernen Formen von Lernen Praxisbeispiel: Cliquenorientierfes Lernen und Arbeiten Zweites didaktisches Element: Prozeß Zeitfaktor Gruppenprozeß Drittes didaktisches Element: Gefalle Abbau von Gefalle Praxisbeispiel: Projekt Gruppenarbeit Viertes didaktisches Element: Verhältnis Dienstleistungsberuf Leitungsstile Partnerschaftlichkeit Praxisbeispiel: Praktikum in einem sozialen Brennpunkt Fünftes und siebentes didaktisches Element: Inhalt und Beziehungen Axiome Beziehungen stehen vor Inhalten Probleme und Gefahren der Beziehungsarbeit 38

3 Inhalte Praxisbeispiel: Beziehungsarbeit Sechstes didaktisches Element: Situation Innere und äußere Situation Fördernde und störende Faktoren Phasen einer Situation Zusammenhang der didaktischen Elemente Achtes didaktisches Element: Ziele Erziehungsziele Handlungsziele Lernziele Praxisbeispiel: Arbeitslose Jugendliche Definition von Didaktik Bedingungsanalyse Klärung des Begriffs Aspekte einer Bedingungsanalyse Erklärung der Aspekte Erster Analyseaspekt: Organisationsstruktur/Rahmenbedingungen Zweiter Arialyseaspekt: Zielgruppenanalyse/Voraussetzungen Dritter Analyseaspekt: Lehr-Lern-Situation Vierter Analyseaspekt: Anthropologische Überlegungen/Bedürfnisanalyse Überarbeitung der Bedingungsanalyse Didaktische Elemente und Konzepterstellung Erarbeitung von Teilschritten Musterbeispiel: Gymrtastikkurs 56 Lernfragen 59 Weiterführende Literatur 60 Anmerkungen Kapitel: Was ist Methodik? Was ist Rhetorik? Wortfeldanalyse Methode Begriffsvielfalt Definition von Methode und Methodik Verhältnis von Didaktik und Methodik 67

4 2.1. Interdependenz/Implikation Didaktisches Dreieck: Neuntes didaktisches Element Vermittlungsvariablen Methoden in der Praxis Gute und schlechte Methoden Methoden der Sozialarbeit Ziele - Inhalte - Methoden - Medien Ergebnisse der Methodik Sinnesorgane Informationsaufnahme Pädagogische Folgerungen Gedächtnis Gedächtnisspeicher Behalten und Vergessen Pädagogische Folgerungen Wiederholungen Strukturierung Kommunikation, Motivation, Aktivierung Fragen statt Sagen, Dialog statt Monolog, Pausen, Zeitplan Methoden und Medien Wichtigkeit der Medien Begriffsklärung Regeln für den Einsatz von Medien Tafel Flip-Chart Overhead-Projektor, Tageslicht-Projektor Beschriften von Folien i_ Vor Gruppen stehen und reden - Rhetorik Bedeutung von Rhetorik Regeln der Rhetorik Definition von Rhetorik Atmung Stehen Blickkontakt Gestik Freies Sprechen Den Faden verlieren Schnellsprechen und Pausen machen Methoden und Konzepterstellung Zusammenfassung Musterbeispiel: Gymnastik mit Senioren 112

5 Lernfragen 113 Weiterführende Literatur 114 Anmerkungen Kapitel: Was sind Erziehungsziele? Was sind Werte und Normen? Probleme mit den Begriffen Praxisbeispiel: Der Neue in unserer Clique Situation Interpretation Werte und Normen Werte Normen Werte und Normen Erziehungsziele Psychische Disposition Werte - Normen - Erziehungsziele Formulierung von Zielen Person, Inhalt und Verhalten Didaktischer Kommentar Abstraktionsgrade von Zielen Praxisbeispiel: Praktikum im Seniorenheim Ordnung der Ziele _f Rieht-, Grob- und Feinziele T Zeitperspektive Richtziel 2. Grades Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele Richtziel-Ebene Grobziel-Ebene Feinziel-Ebene Zeitaufwand und Kompliziertheit Varianten des Didaktischen Kommentars Musterbeispiele für Zielformulierungen Grobziel-Ebene Feinziel-Ebene Musterbeispiel: Rieht-, Grob- und Feinziel-Ebene Ziele und Konzepterstellung 167

6 Lernfragen 167 Weiterführende Literatur 168 Anmerkungen Kapitel: Was ist Anthropologie? Was heißt bedürfnisorientierte Sozialpädagogik? Erziehung und Menschenbild Notwendigkeit eines Menschenbildes Öffentliches Menschenbild Entfaltung der Persönlichkeit, Ganzheitlichkeit, Wohl des Kindes Pädagogische Anthropologie Begriffsbestimmung, Wortfeld Geschichtliche Entwicklung Schichtenlehre Dimensionen des Menschen Analytische Aufteilung Ganzheitlichkeit des Menschen »Entfaltung der Persönlichkeit«,»Wohl des Kindes« Hierarchie der Dimensionen Wissenschaften und Menschenbild Bedeutung der emotionalen Dimension Kommunikationsforschung Kulturanthropologie und Tiefenpsychologie Hirnforschung Definition von Emotionalität, Gefühl Emotionsforschung Bedeutung der psycho-motorischen Dimension Anthropologisches Orientierungs-Modell Individuum, Person Gesellschaft, Kultur Menschenbild und Pädagogik Menschenbild in der Schulpädagogik Menschenbild in der Sozialpädagogik Bedürfnisorientierte Sozialpädagogik 211

7 8. Anthropologie und Konzepterstellung Einsatzmöglichkeiten Musterbeispiel: Schulaufgabenhilfe 215 Lernfragen 217 Weiterführende Literatur 217 Anmerkungen Kapitel: Was ist ein Konzept? Was ist Planung? Bedeutung von Planung Fragestellung Einwände gegen Planung Positive Merkmale einer Planung Definition von Planung Bedeutung von Konzepten Umschreibung des Begriffes»Konzept« Interpersonales und intrapersonales Konzept Anthropologisches Lern-Spiral-Modell Drei Teile eines Konzeptes A-Teil: Theoretische Überlegungen B-Teil: Konzeptionelle Überlegungen Praxisbeispiel: Kinder und Tiere Raster, Gliederung C-Teil: Überlegungen zur Auswertung Nonverbale Auswertung: Beobachtung Verbale Auswertung/Feedback Konzept-Modelle Praxisbeispiel: Behinderteneinrichtung Unterschiede bei den Konzept-Modellen Selbstkonzept Organisations-Konzept A-Teil: Theoretische Überlegungen Theoretische Abhandlung über das Ziel und die Aufgaben der Einrichtung Informationen über die Zielgruppe Transfer der Überlegungen B-Teil: Konzeptionelle Überlegungen Bedingungsanalyse Didaktisch/methodische Überlegungen C-Teil: Überlegungen zur Auswertung 253

8 6. Zielgruppen-Konzept A-Teil: Theoretische Überlegungen B-Teil: Konzeptionelle Überlegungen Bedingungsanalyse Didaktisch/methodische Überlegungen C-Teil: Überlegungen zur Auswertung Musterbeispiel: Zirkusprojekt Situations-Konzept Erste Möglichkeit: Teile aus dem Zielgruppen-Konzept Zweite Möglichkeit: Planungsgitter A-Teil: Theoretische Überlegungen B-Teil: Konzeptionelle Überlegungen C-Teil: Überlegungen zur Auswertung Didaktisches Planungsgitter für ein Situations-Konzept Musterbeispiel: Seniorenclub Bedeutung von Didaktik/Methodik für Sozialpädagogik 277 Lernfragen 279 Weiterführende Literatur 279 Anmerkungen 279 Literatur 281 Stichwortverzeichnis 287

Inhalt. 1. Kapitel: Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 13. Einleitung 9

Inhalt. 1. Kapitel: Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 13. Einleitung 9 Einleitung 9 1. Kapitel: Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 13 1. Vorwissenschaftlicher Kenntnisstand 14 2. Geschichtlicher Überblick 15 2.1. Entwicklung der Didaktik vor 1945 15 2.2. Entwicklung

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