Subjektivierung von Arbeit und Arbeitskraft
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- Irmela Meyer
- vor 7 Jahren
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1 G. Günter Voß Subjektivierung von Arbeit und Arbeitskraft Die Zukunft der Beruflichkeit als Beispiel Arbeit und Geschlecht im Umbruch der modernen Gesellschaft Tagung der Sektionen Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeits- und Industriesoziologie Dortmund G. Günter Voß Technische Universität Chemnitz Institut für Soziologie Industrie- und Techniksoziologie
2 Der Arbeitskraftunternehmer Auf dem Weg zu einer neuen Grundform von Arbeitskraft? Zur Erinnerung.. These: Langfristiger Wandel von Arbeitskraft drei historische Idealtypen (aktuell: Übergang zu einer unternehmerischen Grundform von AK): Der Proletarische Lohnarbeiter (Frühkapitalismus) Der Verberuflichte Arbeitnehmer (Fordismus) Der Verbetrieblichte Arbeitskraftunternehmer (Postfordismus) Arbeitskraftunternehmer (AKU) idealtypische Merkmale: Selbst-Kontrolle (-> Arbeitstätigkeit im Betrieb) Selbst-Ökonomisierung (-> Vermarktung von Arbeitskraft) Selbst-Rationalisierung (-> Lebensführung, Lebensverlauf) Den Typus als reine Form gibt es nur unter spez. Bedingungen. Die Merkmale verbreiten sich (in unterschiedlicher Weise) jedoch deutlich!
3 Entgrenzung - Subjektivierung von Arbeit Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit als Hintergrund des Wandels von Arbeitskraft -> zwei Seiten eines Prozesses: Entgrenzung: Betriebliche Ausdünnung, Verflüssigung, Aufhebung usw. von bisherigen Strukturen, Stichwort: Flexibilisierung (Ent-Strukturierung) Subjektivierung: Verstärkte Zuweisung der Schaffung von Strukturen an die Arbeitenden, Stichwort: Selbst-Organisation (Re-Strukturierung) Betriebliche Ziele: Rationalisierung: Kosteneinsparung + Flexibilität/ Reagibilität usw. Verstärkte Ausbeutung der Ressource Subjektivität: -> zwei Ebenen: Erweiterte Ausbeutung von Subjektivität i.e.s. (Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbst-Steuerung) Erweiterte Ausbeutung (v.a. auch tiefliegender) menschlicher Potentiale
4 Entgrenzung - Subjektivierung von Arbeit Dimensionen, Folgen Dimensionen erweiterter Selbstregulierung von Arbeit Zeitlich (wann, wie lange, wie schnell, mit welcher Zeitlogik?..) Räumlich (wo, mit welchen Raumbewegungen/ Mobilität?..) Sachlich/qualifikatorisch (was wird gemacht; was wird gekonnt?..) Technisch (mit welchen Arbeitsmitteln, indiv. Anpassung der Mittel?..) Sinnhaft (mit welchen Deutungen, Motiven?..) Sozial i.e.s. (mit wem macht man was, nach welchen Koop.Regeln?..) Emotional (mit welcher Befindlichkeit: sachlich, wertend, sorgend?..) Abbau von Herrschaft? Nein! Reduktion direkter Herrschaft... -> zugleich Ausbau indirekter und abstrakter Formen von Herrschaft (Ergebnissteuerung, Marktdruck, Gruppendruck, Ideologisierung..) Hohe Ambivalenz... v.a. für die Arbeitenden Neue Chancen (erw. Möglichkeit zur Selbstgestaltung, Selbstentfaltung..) Neue Risiken (Zwang zur Gestaltung und Entfaltung, Überforderung..)
5 Welchen Beruf hat der AKU? Zur Subjektivierung von Arbeitskraft Qualifikation ist eine zentrale Dimension der Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit > eine Folge ist die viel diskutierte.. Krise des Berufs als sozial standardisiertem Muster fachlicher Fähigkeiten (Ende fordistischer Beruflichkeit) Ist der Arbeitskraftunternehmer damit berufslos? Nein! These: Auf dem Weg zu einer neuen Beruflichkeit Der Individualberuf ist die Vermarktungsform des AKU: Reflexive Verberuflichung (den eigenen Beruf lebenslang kultivieren) Relativierte Fachlichkeit (fachliche Qualifikationen mit den immer wichtiger werdenden überfachlichen Fähigkeiten kombinieren)
6 Macht der AKU Karriere? Lebensentwurf und Berufsbiographie subjektivierter Arbeitskraft Abnehmende Bedeutung.. standardisierter linearer Berufswege des Lebensberufs und der Karrieren als friktionslose Aufstiegsprozesse These: für den AKU typisch ist eine zunehmende konjunktur-, branchenund lebenslagenabhängiger Dynamik individueller Vermarktung von Arbeitskraft d.h. u.a... Berufsbiographie wird zur kontinuierlichen und kontingenten Gestaltungsanforderung Normalität beruflicher Friktionalität und Kombinatorik Ständiger Zwang zur Selbst-Vermarktung und Selbst-Stilisierung Zwang zur kontinuierlichen Entwicklung des Fähigkeitspotentials Notwendigkeit einer kontinuierlichen Entwicklung stabilisierender sozialer Bindungen, einer privaten Reproduktions-/Sorgebasis, der Balance von Erwerb und anderen Tätigkeiten uvam.
7 Hat der AKU ein Geschlecht? Fragen Der Idealtypus AKU ist genderneutral! - Die Erscheinungen sind jedoch sozial differenziert und insbes. geschlechtsspezifisch konnotiert... Fragen - vor dem Hintergrund einiger Befunde: Ist der AKU für qualifizierte/ ambitionierte Frauen bes. attraktiv? ( Ist der AKU weiblich? ) Sind qualifizierte Frauen Leistungsträger der Subjektivierung (Nickel) oder nur subjektiviert besonders ausbeutbar? Ist der AKU mit Sorgeverpflichtungen vereinbar? ( Ist der AKU eine Mutter )? Warum sind anscheinend gering qualifizierte Frauen bes. abwehrend geg. AKU-Anforderungen? Bietet der weibliche Lebenszusammenhang Erfahrungspotentiale die Vorteile im Umgang mit Subjektivierungsanforderungen bieten (Ambivalenzbewältigung, Balancierung von Anforderungen...)? Haben Frauen andere Subjektqualitäten die ihnen Vorteile in einer subjektivierten Arbeitswelt verschaffen?
8 Vielen Dank! Literaturauswahl Gottschall, K./Voß, G. G. (Hg.). (2003). Entgrenzung von Arbeit und Leben. Zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatsphäre im Alltag (Band 5 der Reihe "Arbeit und Leben im Umbruch"). München, Mering: Hampp. Kleemann, F./Matuschek, I./Voß, G.G. (2003). Subjektivierung von Arbeit - Ein Überblick zum Stand der soziologischen Diskussion. In M. Modaschl/ G.G. Voß (Hrsg.), Subjektivierung von Arbeit (S ). München, Mering: Hampp (2. erw. Auflg.). Moldaschl, M./Voß, G. G. (Hg.). (2003, zuerst 2002). Subjektivierung von Arbeit (2. Aufl.). München, Mering: Hampp. Pongratz, H. J./Voß, G. G. (2003). Arbeitskraftunternehmer. Erwerbsorientierungen in entgrenzten Arbeitsformen. Berlin: edition sigma. Pongratz, H. J./Voß, G. G. (Hrsg.). (2004). Typisch Arbeitskraftunternehmer? Befunde der empirischen Arbeitsforschung. Berlin: edition sigma. Pongratz, H. J./Voß, G.G.. (2004). Arbeit und Subjektivität. Einleitung und Stellungnahme aus der Sicht der Arbeitskraftunternehmer-These. In dies. (Hrsg.), Typisch Arbeitskraftunternehmer? (S. 7-31). Berlin: edition sigma. Voß, G.G. (1994). Das Ende der Teilung von "Arbeit und Leben"? An der Schwelle zu einem neuen gesellschaftlichen Verhältnis von Betriebs- und Lebensführung. In N. Beckenbach/ W. Treeck (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (S ). Göttingen: O. Schwartz. Voß, G.G. (2002). Der Beruf ist tot! Es lebe der Beruf! Zur Beruflichkeit des Arbeitskraftunternehmers und deren Folgen für das Bildungssystem. E. Kuda/ J. Straus (Hg.): Arbeitnehmer als Unternehmer? Hamburg: VSA. Voß, G.G. (1998). Die Entgrenzung von Arbeit und Arbeitskraft. Eine subjektorientierte Interpretation des Wandels der Arbeit. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31 (3), Voß, G.G./Pongratz, H.J. (1998). Der Arbeitskraftunternehmer. Eine neue Grundform der "Ware Arbeitskraft"? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 50 (1), Voß, G.G./ Rieder, K. (2005). Der arbeitende Kunde. Wenn zu Konsumenten zu unbezahlten Mitarbeitern werden. Frankfurt a.m., New York: Campus.
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