BetrAV Betriebliche Altersversorgung. Aus dem Inhalt. aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.v.
|
|
- Gottlob Rothbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. BetrAV Betriebliche Altersversorgung 30. April Jahrgang ISSN Aus dem Inhalt Der Kommentar Karch, 75 Jahre und noch viel zu tun 177 Abhandlungen Gohdes/Thurnes, Anmerkungen zur Quantitative Impact Study (QIS) für EbAV 179 Meides, Die Rede von der Generation als Argument und Metapher in der Rentendebatte und die Rolle der betrieblichen Altersversorgung 187 Wacker, Aktuelle Rechtsprechung des BFH zur Übernahme nicht bilanzierter Verbindlichkeiten insbesondere Pensionsverpflichtungen 190 Schu, Fondsgebundene Lebensversicherung in der Unterstützungskasse 202 Budinger/Wrobel, Aktuelle Bewertungsfragen zum Versorgungsausgleich 210 Informationen Vierter Armuts- und Reichtumsbericht beschlossen 232 Solvency II: Die Axt nicht an Betriebsrenten anlegen! 237 Rechtsprechung Berechnung einer unverfallbaren Anwartschaft und Diskriminierungsverbot BAG, Urteil vom AZR 634/ Passivierung angeschaffter Pensionsrückstellungen BFH, Urteil vom I R 69/11 252
2 aba-tagungen / aba-jahrestagung, Berlin Tagung der Fachvereinigung Pensionskassen, Mannheim 26./ aba-herbsttagung, Berlin Tagung der Fachvereinigung Mathematische Sachverständige, Köln aba-jahrestagung, 15./16. Mai 2013 Maritim Hotel, Stauffenbergstr. 26, Berlin Aus dem Programm des ersten Tages: Begrüßung durch den Vorsitzenden der aba Die betriebliche Altersversorgung und die Rolle der Arbeitgeber Die betriebliche Altersversorgung und die Rolle der Arbeitnehmer The future of retirement saving How the EU can help Betriebsrenten brauchen Nachhaltigkeit Standpunkte aus dem Europäischen Parlament Bericht zur Lage Rede Heribert Karch Wolfgang Goos Peter Hausmann Joanne Segars Thomas Mann Heribert Karch Dr. Ursula von der Leyen Aus dem Programm des zweiten Tages: Uhr aba-mitgliederversammlung Die Programme der Fachvereinigungen sind abrufbar unter:
3 Inhaltsverzeichnis Der Kommentar Karch, 75 Jahre und noch viel zu tun 177 Abhandlungen Gohdes/Thurnes, Anmerkungen zur Quantitative Impact Study (QIS) für EbAV 179 Kröger, Zweite Säule der Alterssicherung hat erheblich an Gewicht gewonnen 181 Meides, Die Rede von der Generation als Argument und Metapher in der Rentendebatte und die Rolle der betrieblichen Altersversorgung 187 Wacker, Aktuelle Rechtsprechung des BFH zur Übernahme nicht bilanzierter Verbindlichkeiten insbesondere Pensionsverpflichtungen 190 Schu, Fondsgebundene Lebensversicherung in der Unterstützungskasse 202 Budinger/Wrobel, Aktuelle Bewertungsfragen zur Teilung des Kapitalwerts betrieblicher Anrechte im Versorgungsausgleich 210 Weil, Vereinbarungen im Versorgungsausgleich 218 Rische, Aktuelle Entwicklungen in der europäischen Sozialpolitik und ihre Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenversicherung 220 Informationen Aus der Gesetzgebung Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Einkommensteuer-Richtlinien 2008 BMF, Schreiben vom Aus der Politik Entwurf eines Gesetzes zur zusätzlichen Beaufsichtigung der Finanzunternehmen eines Finanzkonglomerats 227 Entwurf eines AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes 230 Vierter Armuts- und Reichtumsbericht beschlossen 232 Nationaler Sozialbericht Europa Nein zu Solvency II für Betriebsrenten 240 Britische Reform der Basisrente soll Einsparungen bringen 240 EU-Kommission will Niederlande wegen Diskriminierung von im Ausland lebenden Rentnern verklagen 240 Spanische Regelung zur Berechnung von Altersrente nicht mit Unionsrecht vereinbar 241 Rechtsprechung Voraussetzungen für den Widerruf einer Versorgungszusage BAG, Urteil vom AZR 444/10 (LS + Gründe) 212 Berechnung einer unverfallbaren Anwartschaft und Diskriminierungsverbot BAG, Urteil vom AZR 634/ Altersgrenzen in Betriebsvereinbarungen BAG, Urteil vom AZR 417/12 (Pressemitteilung) 249 Beendigung der Steuerbefreiung bei Übertragung des Kassenvermögens einer Unterstützungskasse BFH, Urteil vom I R 78/ Passivierung angeschaffter Pensionsrückstellungen BFH, Urteil vom I R 69/ Überschreitung der Geringfügigkeitsgrenze im Rahmen des 18 VersAusglG OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom UF 94/ Literatur Buchbesprechungen Höfer/Veit/Verhuven, Betriebsrentenrecht Band II 10. Erg.-Lieferung 256 Literaturhinweise 257 Meinungen Standpunkte Empfehlungen Drastische Maßnahmen gegen Arbeitskräftemangel nötig 234 Gutachten zur Grünen Garantierente 235 Von der Leyen: Der Osten holt bei der Rente auf 235 Altersvorsorge muss neu überdacht werden 236 Solvency II: Die Axt nicht an Betriebsrenten anlegen! 237 Anhebung des Renteneintrittsalters auf Statistik Endgültige Geburtenraten werden steigen 237 Inhaltsverzeichnis Betriebliche Altersversorgung 3/2013 1I
4 II Betriebliche Altersversorgung 3/2013 Inhaltsverzeichnis
5 Der Kommentar Heribert Karch, Berlin 75 Jahre und noch viel zu tun Die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft vor 75 Jahren war ein Schachzug, den fachlichen Austausch und alle weiteren Aktivitäten in der betrieblichen Altersversorgung weiterzupflegen und sich der Gleichschaltungspolitik der Nazis zu entziehen. Es war eine Konstellation engagierter Akteure, die unter Ko ordination von Albrecht Weiß damals die für die Praxis der Betriebsrente so wichtige Kontinuität gesichert hatte. In der bav insgesamt schauen wir sogar auf viel mehr als 75 Jahre zurück. Bereits bevor es eine im BetrVG verankerte Mitbestimmung in der Betriebsrente gegeben hatte, war sie verbreitet aus einem gleichsam paternalistischen ja, oft genug philanthropischen - Motiv heraus. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen des sozialpartnerschaftlich orientierten Sozialstaates Bundesrepublik Deutschland gaben ihr schließlich ihre heutige Prägung und Verbreitung. Aber sie war eine zusätzliche Sozialleistung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders in den größeren, in der Betriebsrente traditionell engagierten Unternehmen. Denn derselbe Sozialstaat hatte ja eine gesetzliche Rente parat, die zwar die Ergänzung durch den Betrieb gut gebrauchen konnte, aber nicht zwingend benötigte. Heute brauchen wir zwingend ein System, das auf mehr als einer Säule ruht. Wir brauchen ein robustes System, das sich verbreiten lässt, stabil ist und das für alle Arten von Nutzern auf Arbeitgeber- und auf Arbeitnehmerseite praktikabel ist. So ist die Betriebsrente heute mehr als eine zusätzliche Sozialleistung. Sie ist die moderne Synthese von Personalund Gesamtvergütungsmanagement einerseits und von Eigenverantwortung in einem stärker aktivierenden Sozialstaat andererseits. Und damit ist ihre Praxis vielschichtiger geworden. Und ihr Wachstum ist eine erfolgskritische Größe nein, nicht für die bav für die Rentenpolitik in Deutschland. Die bav ist gewachsen. Stark, aber nicht genug. Alles ist in Ordnung nur in den KMU noch nicht? Dies wäre nur ein Teil der Realität, eine Reduzierung der Bewältigung unserer demografischen Herausforderung auf eine Art Restrisiko. Wir verzeichnen drei Trends, die nicht ignoriert werden dürfen. Zunächst eine Abflachung des Wachstums kapitalgedeckter Altersversorgung. Gerade bei den Betriebsrenten haben wir es aber zum Zweiten mit einer Sektoralisierung der Entwicklung zu tun. Am stärksten ist die bav in den Branchen vertreten, in denen sie auch vor der Reform bereits zum festen Bestandteil der Sozialleistungskultur gehörte. Das Gefälle zwischen Großen und Kleinen ist das dritte Problem, und auch hier gilt: Den Unterschied macht vor allem die Tradition, dass sich bereits vor der Reform die arbeitgeberseitigen Betriebsrentenzusagen insbesondere auf größere Einheiten konzentrierten. In der Entgeltumwandlung ist das Gefälle bei Weitem nicht so krass. Egal wo wir hinschauen die Herausforderung ist bei Weitem noch nicht bestanden. Und wir reden nun z.t. von den Menschen, die bereits seit 10 Jahren hätten vorsorgen können, es aber nicht getan haben. Namhafte Wissenschaftler kommen heute zum Schluss, dass die finanzielle Kompetenz der Bürger für ein gut gestaltetes Rentensystem zweitrangig ist. Sie hilft für individuelle Entscheidungen zur Profilierung der eigenen Vorsorge, aber nicht für die nachhaltige Abdeckung von Renten in adäquater Höhe ins gesamt. Diese Sachverhalte müssen wir in Deutschland endlich einmal zur Kenntnis nehmen. Den Ball in Richtung des (fraglos mündigen) Individuums spielen, um sich später mit der Diagnose vom schuldhaft säumigen Individuum entlasten zu können, hilft nicht weiter. Die rein individualisierte Verbreitung von Vorsorge in der Fläche als Substitut für gekürzte gesetzliche Renten unter jenen, die dringend ein Substitut benötigen, wird aber einfach zu teuer. Daran wird kein Produktinformationsblatt und kein Transparenzgebot etwas ändern. Am Kollektiv führt kein Weg vorbei. Die Schlüsselfunktionen kollektiver Systeme Kosteneffizienz und bessere Abdeckung biometrischer Risiken durch Schutz vor unerwünschter Selektion sind zu ergänzen durch eine simple Betrachtung: Kollektive Systeme sollten in der Lage sein und zum Ziel haben, alle in einem sozialversicherungspflichtigen Dauer-Arbeitsverhältnis stehenden Arbeit nehmerinnen und Arbeitnehmer einzubeziehen, und zwar nicht nur in die arbeitgeberseitige Versorgungszusage, sondern auch in die Entgeltumwandlung. Eine Organisationsform, die dies nicht zum Ziel hat, muss aus Sicht heutiger Kollektivbetrachtung ein Torso bleiben. Aber wenn wir in einem System, das sich aktiv darum kümmert, die Unzulänglichkeit des Menschen bei der eigenen Lebensplanung kollektiv auszugleichen, durch ein Prinzip, das andernorts seit ein paar Jahren libertärer Paternalismus genannt wird, in Deutschland erfolgreich sein wollen, müssen wir noch vorher beginnen. Bei seinen Voraussetzungen und bei den Hürden, die denen zugemutet werden, die das kollektive Element in die Waagschale werfen könnten den Akteuren der bav in den Unternehmen. Der Kommentar Betriebliche Altersversorgung 3/
6 Es passt erstaunlich gut in unser Jubiläum, diese Themen auszusprechen. Denn schon in den ersten Jahren der jungen Arbeitsgemeinschaft spielten steuerliche Fragen eine herausragende Rolle. Und Steuern und ihre Lenkungseffekte sind bis heute die zentrale Determinante der betrieblichen Altersversorgung, sie können Motivation und Demotivation sein. Der Grat ist dünn. Längst finden auch Millionen Arbeitgeberzusagen über den steuerlichen Weg statt, der vornehmlich für die Eigenvorsorge eingerichtet worden war. Und von Beginn der Reform an boten viele Unternehmen, die über eingerichtete Versorgungssysteme verfügen, die Eigenvorsorge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in diesen Instrumenten an. Eigenvorsorge und Sozialleistung sind zunehmend zwei Seiten derselben Medaille, die sich nur noch bezüglich der Finanzierungsquelle auseinanderhalten lassen, nicht aber bezüglich der angewandten Instrumente und der steuerlichen Veranlagung. Wenn das so ist, dann müssen beide Finanziers der betrieblichen Alters versorgung Bedingungen für diese Anstrengung vorfinden, auf die sie sich auch verlassen können: Die Arbeitgeberseite für das Design ihrer Versorgungszusagen und die Arbeit nehmerseite für die eigene Lebensplanung. Die aktuelle intern konkurrierende Art der Veranlagung bei den externen Durchführungswegen wird zunehmend kontraproduktiv. Kein Arbeitgeber will die Eigenverantwortung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer stärkeren Belastung des Einkommens bestrafen. Der Staat tut es. Der Verdrängungseffekt des 3 Nr. 63 EStG greift zunehmend um sich und schadet genau dem Arbeitnehmer, der alles richtig gemacht hat. Das Argument, der Arbeitgeber und mit ihm der Arbeitnehmer könne ja ausweichen auf einen anderen Durchführungsweg, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems des Problems immer größerer Komplex itätshürden, gerade für Mittelständler. Damit nicht genug: Leidet die Effizienz des Kapitalmarktes, gibt es möglicherweise sogar finanziell repressive gleichsam politische Märkte, so gerät auch die kapitalgedeckte Altersversorgung unter Druck. Der im Niedrigzinsumfeld erkennbar deutlich erhöhte Versorgungsaufwand darf nicht aus der Förderung herausfallen, weil selbige praxisfern gedeckelt ist. In unserem heutigen System spielen auch Beitragslasten eine wichtige Rolle. Die Politik hat kaum, dass die Reform stattgefunden hatte sich bei den Zinses zinseffekten der Reformvehikel bedient dadurch, dass Betriebsrenten einschließlich Entgeltumwandlung nun bezüglich der Beitragslasten schlechter gestellt werden als jedes andere Alterseinkommen. Wenn bav weiterhin Sinn machen soll, dann müssen die ursprünglich gewollten Zinseffekte un bedingt von wesensfremden Lasten befreit werden, die bei niedrigen Zinsen unmöglich tragbar sind. An der Hintertür der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung wartet bereits seit einiger Zeit das nächste Thema: Die Risiken, die der Arbeitgeber in der bav schultert, werden zuneh mend schwieriger beherrschbar. Haftungsrisiken, die schwer erkennbar sind und z.t. über die Versorgung der eigentlichen Arbeitnehmer hinausgehen, sind immer schwieriger zu tragen. Aufsichtsrechtliche Vorgaben mit hohen Anlagerestriktionen und gleichzeitig kurzfristigen Bedeckungserfordernissen bei insgesamt aber sehr langfristigen Verpflichtungen in der bav könnten wir hier in Deutschland etwas zu viel des Guten getan haben? Brauchen wir einen neuen Konsens über die Risikoteilung in der bav? Die Beitragszusage mit Mindestleistung war sicherlich ein sehr wichtiger Beitrag dazu. Ihre Mechanik, das Risiko für den Arbeitgeber im Zeitablauf zu senken, ohne es für den Arbeitnehmer im gleichen Maße zu erhöhen, war sicher einer der am meisten unterschätzten Reformschritte von Walter Riester. Mit ihr wurde ein Modell etabliert, das für den Arbeitgeber praktisch kaum mehr Risiken beinhaltet als ein reines DC-System angelsächsischer Prägung, für den Arbeitnehmer gleichzeitig aber eine Sicherheit insbesondere bei kürzeren Ansparzeiträumen. Wo in Zukunft der Pfad einer fairen Risikoteilung liegen kann, welche Art von Garantien in Zukunft gegeben werden kann, ohne dass es für beide Seiten(!) sehr teuer wird, wie die Kapitalanlage in der bav bei langfristigem Horizont auch temporäre Unterdeckung in Kauf nehmen und gleichsam atmen kann, all dies ist noch offen. Aber es ist Bewegung in die Plattentektonik unseres Risikobewusstseins gekommen. Noch größer ist das Damoklesschwert des Solvency II-Regimes für Einrichtungen der bav. Sagen wir es klar: Die EU-Kommission muss von ihrem Vorhaben abrücken, auch von dem Pseudo-Kompromiss einer holistischen Bilanz. Aber es geht nicht um die EU-Kommission allein. Finanzdienstleister, die auf europäischer Ebene die entsprechende Push-Politik im Kleid ideologischer Formeln vom Level Playing Field und Same Risk Same Capital ohne hinreichende sachliche Grundlage betrieben haben, müssen zurück zur Vernunft finden, um den Konsens der bav nicht zu gefährden. Die bav muss weiter wachsen, wenn wir in Deutschland einmal von einem nachhaltig robusten System der Altersversorgung sprechen wollen, ähn lich wie andere vergleichbare moderne Staaten, die in internationalen Indizes zur Altersversorgung weit vor Deutschland liegen. Aus dem von Ministerin von der Leyen initiierten Regierungsdialog Rente ist auf Anregung der aba eine interministerielle Arbeitsgruppe pro Betriebsrente hervorgegangen, in die wir uns engagiert einbringen. Von einem auf unsere Anregung in Aussicht gestellten Projekt über steuerpolitische Lenkungswirkungen in der bav erwarten wir die Bearbeitung zentral wichtiger Fragestellungen. Aber reden wir nicht nur davon. In diesem Jahr ist eine Bundestagswahl. Und reden wir nicht von Wahlprogrammen. Reden wir vom Koalitionsvertrag der kommenden Bundesregierung. Wir werden sehen, welche Rolle die bav dieses Mal in der Rentenpolitik spielt. Die Zukunft muss Rechtsklarheit schaffen bei sorgfältiger Justierung der betrieblichen Gestaltungsspielräume, um die kollektive Inklusion aller Arbeitnehmer in die bav zu organisieren, ohne gegen Freiheitsrechte zu verstoßen. Sie muss Risiken beherrschbar machen: Die Betriebsrente braucht eine Neubetrachtung der Risikoteilung zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und externen Trägern, ohne den Charakter einer verlässlichen Sozialleistung zu gefährden. Und sie braucht die Sicherheit, dass ihre Einrichtungen von Solvency II verschont bleiben. Betriebsrente muss einfacher werden. Für Großunternehmen sind kollek tive Systeme auch mit mehreren Durchführungswegen der bav gestaltbar und be herrschbar, für KMU kaum. Eine Flexi bilisierung steuerlicher Rahmenbedingungen tut dringend Not. Und es braucht auch eine politische Großwetterlage zur Begünstigung der Feinarbeit. Engagement-Kultur muss systematisch gefördert werden. Die alten fürsorglichen Kulturen der Betriebsrente können reaktiviert und modernisiert werden. Sozialpartnerschaft ist in unserer Gesellschaft die richtige Tradition dazu. Die Politik muss eine klare Fokusverschiebung vornehmen, die kollektive Systeme und Angebote ein deutig in den Mittelpunkt rechtlicher Rahmenbedingungen und kommuni kativer Förderung stellt. Die bav bietet sich hierfür an und bleibt stand by. Die aba wird sich hier massiv engagieren. Aber es braucht dazu auch das ernsthafte politische Wollen und die stimmigen Rahmenbedingungen im Detail. Heribert Karch Vorsitzender des Vorstands der aba 178 Betriebliche Altersversorgung 3/2013 Der Kommentar
Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht
Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrNachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Auswertung: Wirkung der Kürzungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel von 2003-2029 Nachhaltigkeitsfaktor
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAltersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG Altersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. ALfondsbAV die intelligente Lösung für
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSteuerfalle im Alter?
Steuerfalle im Alter? Die Besteuerung von Renten Folie Nr. 1 Oberster Leitsatz der Besteuerung: Steuerbelastung richtet sich nach der Leistungsfähigkeit Folie Nr. 2 Das steuerliche Ideal Welche Anforderungen
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrReferentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrKATJA FLEMMING INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH
INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH Versorgungsausgleichsgesetz ab dem 01.09.2009 Ab dem 1. September wird der Versorgungsausgleich neu geregelt. Dabei hat der Gesetzgeber sich zum Ziel gesetzt mehr Versorgungsgerechtigkeit
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrB ETRIEBSRENTE ZUM N ULLTARIF. Erfahrung I Kompetenz I Individualität. Mehrwert für Unternehmen und Arbeitnehmer
Erfahrung I Kompetenz I Individualität B ETRIEBSRENTE ZUM N ULLTARIF Mehrwert für Unternehmen und Arbeitnehmer FIRMENINFORMATION ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG (BAV) JEDER ARBEITNEHMER HAT EINEN GESETZLICHEN
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrPensionLine Direktversicherung.
PensionLine. Betriebliche Altersversorgung. Für Ihr Unternehmen. Für Ihre Mitarbeiter. www.continentale.de Wegweiser Die richtige Richtung. betriebliche Altersversorgung mit der Continentale. Wege zur
MehrVorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Der Weg in den Ruhestand 65 64 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, freust auch Du Dich auf die Rente mit 63? Darauf,
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrIndividuelle Beratung für Generationen seit Generationen.
Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrMinijob mit Maxirente. Informationen für Arbeitnehmer
Minijob mit Maxirente. Informationen für Arbeitnehmer Minijob mit Maxirente: Das Versorgungskonzept minijob bav macht s möglich! Minijob = Minirente? Das muss nicht sein! Geringfügig Beschäftigte auch
MehrSind Sie Anbieter oder Unternehmer?
1 Sind Sie oder? 1) 58,4 % 2) 41,6 % Q: 1 2 Welche ist die größte Herausforderung für die bav in den nächsten Jahren? 1) Ertragsschwäche kapitalgedeckter Altersvorsorgesysteme 2) PSV-Finanzierungsreform
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrDas weitgehend unbekannte Risiko aus der betrieblichen Altersversorgung - Arbeitgeber haften, wenn Versicherungen nicht leisten! -
Das weitgehend unbekannte Risiko aus der betrieblichen Altersversorgung - Arbeitgeber haften, wenn Versicherungen nicht leisten! - Die Einstandspflicht des Arbeitgebers nach 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG (Betriebsrentengesetz)
MehrSicher in die Zukunft
Sicher in die Zukunft mit Ihrer unschlagbaren Betriebsrente Informationen für Arbeitnehmerinnen & Arbeitnehmer Heute von morgen träumen Die meisten Menschen warten schon sehnsüchtig auf ihren Ruhestand.
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrWERNICK Versicherungsmakler Finanzdienstleister. Vorstellung. Wir arbeiten nur mit TOP-Gesellschaften. Vorteil: Sicherheit Service Kompetenz 05/2003
Vorstellung Wir arbeiten nur mit TOP-Gesellschaften Vorteil: Sicherheit Service Kompetenz 05/2003 Situation Seit 01.01.2005 keine steuerfreie private Altersvorsorge wie bisher mehr möglich! Folge: Verlagerung
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrDas Rentenpaket der Bundesregierung. Fragen und Antworten
Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Die Union hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD Leistungsanpassungen in
MehrRentenund. Versorgungslücke
Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend
MehrFür Arbeitgeber. Sie arbeiten für Ihren Erfolg Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Absicherung und Zukunftsvorsorge aus einer Hand
Für Arbeitgeber Sie arbeiten für Ihren Erfolg Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Absicherung und Zukunftsvorsorge aus einer Hand Betriebliche Altersversorgung Rente gestern, heute und morgen Der Leistungsabbau
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrSysteme der Alterssicherung überblicken
Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren
MehrWir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.
Mein Chef denkt auch an meine Vorsorge! Die betriebliche Altersversorgung für Arbeitnehmer: Ihre FirmenRente durch Entgeltumwandlung Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ihre Versorgung ist
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
Mehrs- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe
s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
Mehr