A Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft... 19

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2 Inhaltsverzeichnis A Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft Wert- und Informationsströme Güter- und Geldströme im Wirtschaftskreislauf Informationsströme Die Funktionen der Kreditinstitute in der Volkswirtschaft System der deutschen Kreditwirtschaft Aufgaben der Kreditinstitute Das deutsche Bankensystem als Teil des europäischen Bankensystems Begriff des Kreditinstituts Finanzdienstleistungsaufsicht Zielsysteme der Kreditinstitute Zielbegriff Aufgaben von Zielen Zielarten Zielbeziehungen Formulierung operationalisierter Ziele Lernkontrolle Marketing der Kreditinstitute Grundzüge des Bankmarketings Marketingziele der Kreditinstitute Marketingstrategien der Kreditinstitute Aufgaben des Marketing-Managements Marktforschung Marketinginstrumente der Kreditinstitute Produktpolitik Preis- und Konditionenpolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Marketing-Mix Lernkontrolle B Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Rechtliche Grundlagen Rechtsquellen Aufbau der Rechtsordnung Privates und öffentliches Recht Rechtsgeschäfte Zustandekommen und Arten von Rechtsgeschäften Formen von Rechtsgeschäften Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften Eigentum und Besitz Lernkontrolle Rechtsgeschäfte am Beispiel von Kauf-, Miet- und Geschäftsbesorgungsverträgen Überblick über die Vertragsarten Vertragsfreiheit und Allgemeine Geschäftsbedingungen

3 Vertragsfreiheit Allgemeine Geschäftsbedingungen Kaufvertrag Anfrage Angebot Bestellung Bestellungsannahme Zustandekommen des Kaufvertrags Pflichten der Vertragspartner und Erfüllung des Kaufvertrags Inhalte des Kaufvertrags Unterscheidung der Vertragsarten nach der rechtlichen Stellung der Vertragspartner Fernabsatzvertrag Merkmale des Fernabsatzvertrags Besondere Rechtsvorschriften im Fernabsatzgeschäft für Verbraucher Verbraucherschutz bei Haustürgeschäften Lernkontrolle Übersicht über die Kaufvertragsstörungen (Leistungsstörungen) Schlechtleistung (Mangelhafte Lieferung) Nicht-Rechtzeitig-Lieferung (Lieferungsverzug) Nicht-Rechtzeitig-Zahlung (Zahlungsverzug) Nicht-Rechtzeitig-Annahme (Annahmeverzug) Lernkontrolle Mietvertrag Geschäftsbesorgungsvertrag Rechtssubjekte Rechtssubjekte und Rechtsobjekte Natürliche Personen Juristische Personen Kaufmannseigenschaft Firma Handelsregister Lernkontrolle Rechtsformen von Unternehmen Überblick über die Rechtsformen von Unternehmen Einzelunternehmung Gesellschaft bürgerlichen Rechts Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Partnerschaftsgesellschaft Lernkontrolle Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG Aktiengesellschaft Europäische Gesellschaft Genossenschaft Verein Zusammenfassung der wichtigsten Unternehmensformen Lernkontrolle

4 Inhaltsverzeichnis C Lernfeld 2: Konten führen Kontoführung Kontenarten im Überblick Kontoeröffnung für Privat- und Firmenkunden Zustandekommen des Kontovertrags Bestandteile des Kontoeröffnungsantrags Pflichten der Beteiligten aus dem Kontovertrag Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Sonderbedingungen Lernkontrolle Kontoinhaber und Kontobezeichnung Privatkunden und Firmenkunden Einzelkonten und Gemeinschaftskonten Kontobezeichnung Lernkontrolle Rechtliche Grundlagen der Kontoeröffnung Legitimationsprüfung Legitimationsprüfung nach 154 Abgabenordnung Legitimationsprüfung nach dem Geldwäschegesetz Legitimationsprüfung nach der devisenrechtlichen Stellung Rechts- und Geschäftsfähigkeit Lernkontrolle Möglichkeiten der Verfügungsberechtigung und Vertretung Kontoverfügung durch den Kontoinhaber Gesetzliche Vertreter bei Privatkunden Eltern als gesetzliche Vertreter Vormund als gesetzlicher Vertreter Vertretung von Volljährigen durch einen Betreuer Verfügungen durch einen Pfleger Gesetzliche Vertreter bei Firmenkunden Vertragliche Vertreter bei Privatkunden Vertragliche Vertreter bei Firmenkunden Treuhänder Arten von Treuhandkonten Anderkonten Gesetzliche Treuhänder Private Treuhänder Kontovertrag zugunsten Dritter Lernkontrolle Sonderfälle: Verfügungsbeschränkungen Kontoführung und Verfügungsmöglichkeiten bei Tod des Kontoinhabers Erbrecht Maßnahmen des Kreditinstituts beim Tod des Kontoinhabers Verfügungsmöglichkeiten über ein Nachlasskonto Verfügungsmöglichkeiten bei einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss Pfändung Pfändungsschutz durch ein Pfändungsschutzkonto Lernkontrolle

5 1.7 Bankgeheimnis und Bankauskunft Wesen des Bankgeheimnisses Begrenzung des Bankgeheimnisses Gesetzliche Vorschriften Entbindung von der Schweigepflicht durch den Kunden Datenschutz Lernkontrolle Abrechnung von Giro- und Kontokorrentkonten Lernkontrolle Zahlungsverkehr Zahlungsmittel und Zahlungsformen Zahlungsmittel Zahlungsformen Lernkontrolle Kassengeschäfte Grundlagen des Kassengeschäfts Einzahlungen Umgang mit gefälschten Banknoten Beschädigte Banknoten und Bankmünzen Auszahlungen Lernkontrolle Bargeldlose Zahlungsinstrumente Organisatorische Grundlagen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Bank- und Kontokennung Einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke Gironetze und Clearingsysteme Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum für Europa (SEPA) Überweisung Rechtsbeziehungen im Überweisungsverkehr Erteilung und Widerruf von Überweisungsaufträgen Ausführung und Ausführungsfristen von Überweisungsaufträgen Wertstellungsdatum und Verfügbarkeit des Überweisungsbetrags Haftung des überweisenden Kreditinstituts Sonderformen der Überweisung SEPA-Überweisung Lernkontrolle Lastschrift Wesen und Bedeutung des Lastschriftverfahrens Rechtliche Grundlagen und Zahlungsabwicklung Lastschriftinkasso Rückgabe von Lastschriften SEPA-Lastschrift Lernkontrolle Scheck Wesen des Schecks Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr Bestandteile der Scheckurkunde Arten des Schecks

6 Inhaltsverzeichnis Vorlegungsfristen für Schecks Einlösung und Nichteinlösung von Schecks Widerruf von Schecks Einzug von Schecks (Scheckinkasso) Rückgabe nicht eingelöster Schecks Lernkontrolle Kartenzahlungen Kartenzahlungen und Einsatzmöglichkeiten im Überblick Service am Geldautomaten und SB-Terminal GeldKarte Electronic cash (girocard-system) und maestro/v PAY Elektronisches Lastschriftverfahren (ELV) Kreditkarte Haftungsregelung der Kartenzahlungssysteme Lernkontrolle Reisezahlungsmittel Arten von Reisezahlungsmittel Sorten Reiseschecks Kreditkarten Anmeldepflicht von Reisezahlungsmittel Lernkontrolle Elektronische Verfügungsmöglichkeiten des Kunden Klassische und neue Wege der Verfügung Identifikationsverfahren beim Electronic Banking Funktionen beim Electronic Banking Zahlungen im Internet D Lernfeld 4: Geld- und Vermögensanlagen anbieten Geld- und Vermögensanlagen im Überblick Anlagen bei Kreditinstituten auf Konten und in Sparbriefen Überblick über die Einlagen auf Konten Einlagensicherung Sichteinlagen Termineinlagen Spareinlagen Bedeutung des Sparens Rechtsgrundlage und Merkmale von Spareinlagen Sparvertrag Sparurkunde Formen der Sparurkunde Rechtsnatur der Sparurkunde Vorlage der Sparurkunde Verlust der Sparurkunde Abrechnung von Spareinlagen Verzinsung von Spareinlagen Zinsberechnung nach der progressiven Postenmethode Kündigung und Rückzahlung von Spareinlagen

7 2.5.7 Vorzeitige Verfügungen bei Spareinlagen Sondersparformen Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen Lernkontrolle Anlagen in Bausparverträgen, Lebensversicherungen und staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten Anlage nach dem Vermögensbildungsgesetz und Wohnungsbauprämiengesetz Staatliche Förderung des Sparens im Überblick Bausparen Grundgedanke des Bausparens Phasen des Bausparens Inanspruchnahme des Bausparvertrags nach Zuteilung Lebensversicherungen Wesen und Formen der Lebensversicherung Versicherungsvertrag Besondere Vertragsformen kapitalbildender Lebensversicherungen Drei-Schichten-Modell der privaten Altersvorsorge Lernkontrolle Anlagen in Wertpapieren Grundlagen der Anlage in Wertpapieren Begriff und Wesen von Wertpapieren Einteilung von Wertpapieren Überblick über die Einteilung von Wertpapieren Einteilung nach der Art der Übertragung Einteilung nach der Art des verbrieften Rechts Einteilung nach der Art des verbrieften Vermögenswertes Einteilung nach der Art der verbrieften Kapitalanlage Effekten Wesen von Effekten Äußere Gestalt von Effekten Wertrechte Bedeutung von Effekten für den Anleger und den Emittenten Gläubigerpapiere Anleihen Wesen von Anleihen Ausstattungsmerkmale von Anleihen Laufende Verzinsung und Rendite (Effektivverzinsung) Stückzinsberechnung Risiken und Sicherheitsmerkmale bei der Geldanlage in Anleihen Bundeswertpapiere Arten von Bundeswertpapieren Neuemission von Bundeswertpapieren Stripping Pfandbriefe und Hypothekenpfandbriefe Lernkontrolle Teilhaberpapiere Begriff und Rechtsnatur der Aktie

8 Inhaltsverzeichnis Rechte der Aktionäre Aktienarten Emission und Handel von Aktien Emission von Aktien Handel von Aktien und Bezugsrechten Vergleich von Aktie und Gläubigereffekten Motive und Risiken der Geldanlage in Aktien Beurteilung von Aktienanlagen Rendite von Aktienanlagen Lernkontrolle Investmentzertifikate Begriff des Investmentzertifikats Grundprinzip des Investmentfonds Vorteile der Anlage in Investmentzertifikaten Arten von Investmentfonds Überblick über die Arten von Investmentfonds Offene und geschlossene Fonds Spezial- und Publikumsfonds Richtlinienkonforme Fonds und sonstige Fonds Ausgabe, Handel und Preisermittlung Ausgabe, Rücknahme und Börsenhandel Preisermittlung Ausschüttungspolitik Splitting Investment-Anlagekonto Cost-Averaging Risiken der Investmentanlage Anlegerschutzbestimmungen nach dem Investmentgesetz Lernkontrolle Handel von Effekten an Effektenbörsen Wesen und Funktionen von Effektenbörsen Rechtsgrundlagen und Organisation der deutschen Wertpapierbörsen Börsengesetz und Börsenordnung Börsenaufsicht Träger und Organe der Börse Handelsteilnehmer Struktur der Deutschen Börse AG Wertpapierhandelsgesetz Anwendungsbereich des Wertpapierhandelsgesetzes Insiderüberwachung Ad-hoc-Publizität Marktsegmente im Börsenhandel Gesetzliche Marktsegmente Marktsegmente und Transparenzstandards der Frankfurter Wertpapierbörse Ermittlung von Börsenpreisen Grundlagen der Preisermittlung Preisermittlung im elektronischen XETRA-Handel Preisermittlung im Präsenzhandel Aktienindizes Einflussfaktoren auf den Preis von Aktien

9 Lernkontrolle Wertpapierdienstleistungen: Pflichten von Kreditinstituten nach dem Wertpapierhandelsgesetz Geschäftsarten des Wertpapiergeschäfts Anlageberatung Beratungsfreies Geschäft Reines Ausführungsgeschäft Kundengruppen Klassifizierung von Risikogruppen Anforderung an den Anlageberater Schadensersatz bei Falschberatung Abwicklung von Wertpapieraufträgen Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren Geschlossenes und offenes Depot Verwahrarten im offenen Depot Dienstleistungen des Kreditinstituts im Rahmen der Verwahrung Stimmrechtsvollmachten aus Kundendepots Lernkontrolle E Lernfeld 5: Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren Wertpapiersonderformen Genussscheine Wandelanleihen Wesen von Wandelanleihen und Rechte der Inhaber Ausstattungsmerkmale von Wandelanleihen Chancen und Risiken von Wandelanleihen Optionsanleihen Wesen von Optionsanleihen und Rechte der Inhaber Ausstattungsmerkmale von Optionsanleihen Chancen und Risiken von Optionsanleihen für den Emittenten und den Anleger Lernkontrolle Optionsscheine Grundlagen und Funktionsweise von Optionsscheinen Formen von Optionsscheinen Bewertungskriterien und Preisbildungsfaktoren Hebel (Leverage) Innerer Wert des Optionsscheins (Parität) Aufgeld Zeitwert des Optionsscheins Gewinn- und Verlustpotential im Optionsgeschäft Handlungsalternativen im Optionsgeschäft Lernkontrolle Anlage in strukturierte Finanzprodukte (Zertifikate) Grundlagen strukturierter Finanzprodukte Aktienanleihen Discountzertifikate

10 Inhaltsverzeichnis Indexzertifikate Bonuszertifikate Outperformancezertifikate Garantiezertifikate (Zertifikate mit Kapitalschutz) Hebelzertifikate (Turbo- oder Knock-Out-Zertifikate) Lernkontrolle Finanzderivate Begriff und Arten der Finanzderivate Aktienoptionen Merkmale von Aktienoptionen Preisbestimmende Faktoren beim Aktien-Optionsgeschäft Anlagemotive der Vertragspartner Futures (Financial Future) Merkmale von Futures Future-Kontrakte am Beispiel des DAX-Futures Future-Kontrakte am Beispiel des Euro-Bund-Futures Anlagemotive, Chancen und Risiken bei der Anlage in Futures Handel von Terminkontrakten an der EUREX Lernkontrolle Steuern in der Anlageberatung Übersicht über die Steuern Grundlagen der Einkommensteuer Einkommensteuerpflicht Steuererhebung Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Steuerschuld Besteuerung der Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Grundlagen der Besteuerung von Einkünften aus Kapitalvermögen Behandlung der Einkünfte im Kreditinstitut Zinserträge Zinsähnliche Erträge Dividenden Ausländische Quellensteuer Investmenterträge Gewinne aus Termingeschäften und Stillhalterprämien Veräußerungsgewinne Behandlung von Verlusten (Verrechnungstöpfe) Depotübertragung Lebensversicherung Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte Vorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben Weitere Steuerarten im Rahmen der Geld- und Vermögensanlage Erbschafts- und Schenkungsteuer Grundsteuer und Grunderwerbsteuer Umsatzsteuer Lernkontrolle

11 4 Gläubigerschutz Gläubigerschutz nach dem Kreditwesengesetz Gläubigerschutz nach Solvabilitätsverordnung, Basel III und Liquiditätsverordnung F Lernfeld 7: Privatkredite bearbeiten Grundlagen des Kreditgeschäfts Begriff des Kredits Kreditnehmer Kreditarten des standardisierten Privatkreditgeschäfts Voraussetzungen für den Kreditvertrag Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit (Haushaltsrechnung) Kreditscoring Score-System der SCHUFA Lernkontrolle Verbraucherdarlehen Rechtsvorschriften für Verbraucherdarlehen Abschluss des Kreditvertrags Rechtsfolgen bei Formmängel Informationen während des Vertragsverhältnisses Informationen während des Vertragsverhältnisses bei Verbraucherdarlehen mit festem Zinssatz Informationen während des Vertragsverhältnisses bei Verbraucherdarlehen mit variablem Zinssatz Kündigung des Kreditvertrags Übersicht über die Kündigungsmöglichkeiten von Kreditverträgen Ordentliches Kündigungsrecht mit fester Laufzeit Ordentliches Kündigungsrecht bei Darlehen ohne feste Laufzeit Erweiterte Kündigungsmöglichkeit bei Verbraucherdarlehen Außerordentliches Kündigungsrecht Vorfälligkeitsentschädigung Lernkontrolle Abrechnung von Privatkrediten Abrechnung von Kontokorrentkrediten Abrechnung von Ratenkrediten Kreditrückzahlung bei Anwendung eines Monatszinssatzes Kreditrückzahlung bei Anwendung eines festen Jahreszinssatzes Exkurs: Näherungsformel zur Berechnung der Effektivverzinsung (Uniformmethode) Lernkontrolle Kreditsicherheiten Kreditsicherheiten und deren Auswahlkriterien im Überblick Wesen der Kreditsicherheiten Personensicherheiten und Sachsicherheiten Akzessorische und abstrakte Kreditsicherheiten Zweckerklärung mit engem und weitem Sicherungszweck

12 Inhaltsverzeichnis 4.4 Kreditsicherheiten im kurz- und mittelfristigen Kreditgeschäft Bürgschaft Rechtliche Grundlagen der Bürgschaft Merkmale der Bürgschaft Beendigung des Bürgschaftsverhältnisses Bürgschaftsarten Mögliche Vertragsgestaltungen bei Bürgschaften Besondere Arten der Bürgschaft Voraussetzungen für den Abschluss eines Bürgschaftsvertrages Bürgschaftsähnliche Kreditsicherheiten Lernkontrolle Sicherungsabtretung (Zession) Rechtliche Grundlagen und Merkmale der Sicherungsabtretung Abtretbare und nicht abtretbare Forderungen Arten der Zession Risiken der Sicherungsabtretung Lernkontrolle Pfandrecht Rechtliche Grundlagen und Merkmale des Pfandrechts Arten des Pfandrechts nach der Entstehung Pfandrecht an beweglichen Sachen (Mobiliarspfandrecht) Pfandrecht an Rechten Pfandrecht in der Kreditsicherungspraxis AGB-Pfandrecht Verwertung und Erlöschen des Pfandrechts Lernkontrolle Sicherungsübereignung Wesen der Sicherungsübereignung Arten der Sicherungsübereignung und mögliche Sicherungsgüter Sicherungsübereignung von Kraftfahrzeugen Verwertung und Erlöschen des Sicherungseigentums Restschuldversicherung Leasing Ablauf und Wesen des Leasings Leasingformen Ausgestaltung von Leasing-Verträgen Vor- und Nachteile des Leasings für den Leasingnehmer PKW-Leasing PKW-Leasing und Kreditfinanzierung im Vergleich Lernkontrolle Kreditüberwachung, Kreditfälligstellung, Kreditabwicklung Kreditüberwachung Abwicklung Not leidender Kredite und Kreditfälligstellung Gerichtliches Mahn- und Klageverfahren Wesen des gerichtlichen Mahn- und Klageverfahren Ablauf des gerichtlichen Mahnverfahrens Ablauf des gerichtlichen Klageverfahrens

13 6.4 Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Schuldners Vermögensauskunft des Schuldners Verbraucherinsolvenzverfahren Lernkontrolle G Lernfeld 10: Auslandsgeschäfte abwickeln Grundlagen des Außenwirtschaftsverkehrs Notwendigkeit des Außenhandels Rechtsgrundlagen für den Außenwirtschaftsverkehr Felder des Außenwirtschaftsverkehrs Statistische Erfassung des Außenwirtschaftsverkehrs Risiken im Außenwirtschaftsverkehr Lernkontrolle Incoterms Internationale Zahlungsbedingungen Außenwirtschaftsdokumente Bedeutung der Dokumente im Außenwirtschaftsverkehr Transportdokumente Aufgabe der Transportdokumente Konnossement Ladeschein Lagerschein Frachtbrief Internationale Spediteurübernahmebescheinigung (FCR-Dokument) Post- und Kurierversanddokumente Versicherungsdokumente Überblick über die Versicherungsdokumente Versicherungspolice Versicherungszertifikat Handels- und Zolldokumente Handelsrechnung Konsulatsfaktura und Zollfaktura Ursprungszeugnis Sonstige Dokumente Lernkontrolle Devisengeschäfte Devisen und Wechselkurssysteme Kursnotierungen Abwicklung von Devisenhandelsgeschäften Übersicht über Devisenhandelsgeschäfte Devisenkassageschäft Devisentermingeschäft Begriff des Devisentermingeschäfts Terminkurs Outright- oder Sologeschäft

14 Inhaltsverzeichnis Swapgeschäft Devisenoptionsgeschäft Arbitragegeschäft Lernkontrolle Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Voraussetzungen für Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Nichtdokumentärer Zahlungsverkehr (clean payment) Zahlungen an das Ausland Überweisungen an das Ausland Einzug von Forderungen aus dem Ausland Zahlungen mit Scheck Zahlungen aus dem Ausland Eingang des Zahlungsauftrages Eingang des Schecks Entgeltregelung Dokumentärer Zahlungsverkehr Zug-um-Zug-Geschäft Dokumenteninkasso Begriff und Arten des Dokumenteninkassos Rechtsbeziehungen beim Dokumenteninkasso Inkassoauftrag Documents against payment-inkasso (D/P-Inkasso) Documents against Acceptance-Inkasso (D/A-Inkasso) Dokumentenakkreditiv Begriff des Dokumentenakkreditivs Rechtsbeziehungen beim Dokumentenakkreditiv Arten des Dokumentenakkreditivs Abwicklung des Dokumentenakkreditvs Vergleich Dokumenteninkasso Dokumentenakkreditiv Lernkontrolle Finanzierungsgeschäfte der Kreditinstitute im Auslandsgeschäft Überblick über die Finanzierungsleistungen der Kreditinstitute Exportkredite Wesen der Exportkredite Formen von Exportkrediten Importkredite Wesen des Importkredits Arten von Importkrediten Kredite zwischen Kreditinstituten Garantien im Außenwirtschaftsverkehr Lernkontrolle H Lernfeld 11: Baufinanzierung und Firmenkredite bearbeiten Baufinanzierung Grundstück und grundstücksgleiche Rechte Grundpfandrechte an Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Grundstück

15 1.1.3 Grundstücksgleiche Rechte Grundstückserwerb durch einen Grundstückskaufvertrag Eigentumsübergang bei Grundstücken Abwicklung eines Grundstückskaufs Grundbuch Wesen des Grundbuchs Aufbau und Inhalt des Grundbuchs Voraussetzungen zur Vornahme von Grundbucheintragungen Grundbucheintragungen in den drei Abteilungen Grundbucheintragungen in Abteilung I: Eigentumsverhältnisse Grundbucheintragungen in Abteilung II: Lasten und Beschränkungen Grundbucheintragungen in Abteilung III: Grundpfandrechte Wesen von Grundpfandrechten Arten von Grundpfandrechten Beurteilung von Grundpfandrechten als Sicherungsinstrument Rangordnung in Abteilung II und III des Grundbuches Lernkontrolle Ermittlung des Gesamtfinanzierungsbedarfs Einzureichende Unterlagen für eine Immobilienfinanzierung Beleihungswertermittlung Grundsatz der Beleihungswertermittlung Verfahren der Beleihungswertermittlung Überblick über die Verfahren zur Beleihungswertermittlung Sachwertverfahren Ertragswertverfahren Vergleichswertverfahren Lernkontrolle Arten von Baufinanzierungskrediten Realkredit Merkmale von Realkrediten Zinssatz und Auszahlungskurs bei Realkrediten Zinsvereinbarungen bei Realkrediten Vorzeitige Rückzahlung von Realkrediten Tilgung und Tilgungsverrechnung bei Realkrediten (Darlehensarten) Bauspardarlehen Verbundfinanzierung Forward-Darlehen Inverse Hypothek Lernkontrolle Firmenkredite Wesen des Firmenkredits Arten der Finanzierung Vorteile und Nachteile der Eigen- bzw. Fremdfinanzierung Kreditarten im Firmenkundengeschäft Kreditarten im Firmenkundengeschäft im Überblick Kontokorrentkredit Wesen des Kontokorrentkredits Vorteile des Kontokorrentkredits

16 Inhaltsverzeichnis Arten des Kontokorrentkredits Investitionskredit Avalkredit Wesen des Avalkredits Vertragliche Beziehungen beim Avalkredit Avalkredit durch Übernahme einer Bürgschaft Avalkredit durch Stellung einer Garantie Ablauf des Antragsverfahrens für einen Avalkredit Vorteile des Avalkredits für den Kreditnehmer und das Kreditinstitut Avalarten Factoring Wesen des Factorings Funktionen des Factorings Vergleich Factoring und Sicherungsabtretung Beurteilung des Factorings Kreditfähigkeits- und Kreditwürdigkeitsprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditfähigkeitsprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditwürdigkeitsprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditrating im Firmenkreditgeschäft Ermittlung von Bilanzkennziffern zur Beurteilung der wirtschaftlichen Kreditwürdigkeit Kreditsicherheiten bei Firmenkrediten Kreditsicherheiten bei Firmenkrediten im Überblick Bürgschaft bei Firmenkrediten Sicherungsabtretung (Zession) bei Firmenkrediten Pfandrecht bei Firmenkrediten Sicherungsübereignung bei Firmenkrediten Not leidende Kredite Unternehmensinsolvenz Wesen des Regelinsolvenzverfahrens Ablauf des Regelinsolvenzverfahrens Berechnung der Insolvenzquote für nicht bevorrechtigte Insolvenzgläubiger Rechtsvorschriften für das Firmenkundenkreditgeschäft Rechtsvorschriften für das Firmenkundenkreditgeschäft im Überblick Die Vorschriften des Kreditwesengesetzes Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Sachwortverzeichnis

17 2.6 Handelsregister Firmenbeständigkeit: Auch nach einer Namensänderung des Inhabers, z. B. durch Heirat, einer Übertragung des Unternehmens durch Kauf oder Erbschaft, darf die bisherige Firma beibehalten werden. Hierzu muss das Einverständnis des Voreigentümers vorliegen. Firmenöffentlichkeit: Jeder Kaufmann muss seine Firma in das Handelsregister eintragen lassen. Die vollständige und genaue Firma muss in jedem Geschäftsbrief genannt werden. Firmeneinheit: Für ein- und dasselbe Unternehmen darf der Kaufmann nur eine Firma führen. Firmenschutz Wenn eine Firma unzulässig verwendet wird, kann das Registergericht von Amts wegen die Weiterverwendung verbieten und gegebenenfalls auch ein Ordnungsgeld verhängen. Der in seinen Rechten Verletzte hat zudem die Möglichkeit, privatrechtliche Unterlassungsansprüche geltend zu machen und auch Schadenersatz zu verlangen. 2.6 Handelsregister Das Handelsregister ist das amtliche Verzeichnis der Kaufleute eines oder mehrerer Amtsgerichtsbezirke. Das Register wird beim zuständigen Registergericht elektronisch geführt. Inhalt und Aufbau Je nach Rechtsform werden die Kaufleute in verschiedene Abteilungen eingetragen. Abteilung A Abteilung B HGB 21 HGB 29 HGB 37 HGB 8 HGB 8, 10, 12 Einzelkaufleute Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Handelsregister B des Amtsgerichts Stuttgart Ausdruck Seite 1 von 1 Abteilung B Wiedergabe des aktuellen Registerinhalts Abruf vom Nummer der Firma HRB Anzahl der bisherigen Eintragungen: 3 2. a) Firma Frantz Druckguss GmbHb b) Sitz der Niederlassung, Zweigniederlassung Heilbronn c) Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Aluminiumdruckgussteilen 3. Grund- oder Stammkapital: ,00 EUR 4. a) Allgemeine Vertretungsregelung Die Gesellschaft hat zumindest zwei Geschäftsführer. Die Gesellschaft wird durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinschaftlich mit einem Prokuristen vertreten. b) Vorstand, Leitungsorgane, geschäftsführende Direktoren, persönlich haftende Gesellschafter; Geschäftsführer, Vertretungsberechtigte und besondere Vertretungsbefugnis: Geschäftsführer: Frantz, Günther, Heilbronn, * ; Geschäftsführer: Lauser, Björn, Neckarsulm, * Prokura Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Waller, Martin, Schwaigern, * ; Künzel, Barbara, Ludwigsburg, * a) Rechtsform, Beginn, Satzung oder Gesellschaftsvertrag: Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesellschaftsvertrag vom mit Nachtrag vom b) Sonstige Rechtsverhältnisse 7. Tag der letzten Eintragung:

18 B Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten HGB 12, 8a Insbesondere folgende Inhalte werden in das Handelsregister aufgenommen: Fima Sitz der Niederlassung bzw. der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens Grund- oder Stammkapital bei Kapitalgesellschaften Geschäftsinhaber, persönlich haftende Gesellschafter, Vorstand Vertretungsregelung für die Leitungsorgane Prokura Rechtsverhältnisse (Rechtsform, Satzung / Gesellschaftsvertrag). Anträge zur Eintragung in das Handelsregister sind elektronisch in öffentlich beglaubigter Form einzureichen. Die Beglaubigung geschieht mit elektronischer Signatur. Mit Aufnahme in den Datenspeicher ist die Eintragung wirksam. Löschung von Eintragungen Die Löschung von Handelsregistereintragungen erfolgt durch rotes Unterstreichen. Dadurch bleiben alte Eintragungen weiterhin lesbar. Alte Rechtsverhältnisse bleiben dadurch nachvollziehbar. Eintragung oder Löschung auf Antrag durch den Kaufmann bei Einzelunternehmen alle vollhaftenden Gesellschafter bei der OHG und KG den Vorstand einer AG bzw. durch die Geschäftsführer einer GmbH elektronisch, in öffentlich-beglaubigter Form von Amts wegen durch das Registergericht bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens Wirkung der Eintragungen Die Eintragungen können konstitutive oder deklaratorische Wirkung haben. konstitutive Wirkung (rechtserzeugend) Rechtszustand wird erst mit Eintragung in das Register erzeugt Beispiel: Kaufmannseigenschaft bei Kann-kaufleuten Erlangen der Rechtsfähigkeit bei einer AG oder GmbH deklaratorische Wirkung (rechtsbezeugend) Rechtszustand wird durch den Registereintrag lediglich beurkundet, der Rechtszustand ist auch ohne Eintragung bereits gültig Beispiele: Kaufmannseigenschaft eines Istkaufmanns Erteilung und Widerruf einer Prokura 86

19 2.6 Handelsregister Einsicht in das Handelsregister Handelsregistereinträge, -änderungen und -löschungen werden öffentlich bekannt gemacht. Die elektronische Bekanntmachung kann im Internet ( abgerufen werden. Die Einsichtnahme ist zu jedem Informationszweck gestattet. Öffentlicher Glaube Das Handelsregister soll auch den gutgläubigen Rechtsverkehr schützen. Alle Auskunftssuchenden müssen auf die Richtigkeit der Eintragungen vertrauen können. öffentlicher Glaube der Registereintragung HGB 9, 10 HGB 15 Lernkontrolle Aufgaben 12 und 13 positive Publizität Eingetragene und bekannt gemachte Tat sachen muss ein Dritter gegen sich gelten lassen. Ausgenommen sind Rechtshand lungen, die innerhalb von 15 Tagen nach Bekanntmachung vorgenommen werden, falls der Dritte beweisen kann, dass er die Tatsache nicht kannte oder sie kennen musste. Z. B.: Die Firma wurde geändert, ein Liefe rant reicht Klage unter der alten Firma ein. negative Publizität Wenn einzutragende Tatsachen nicht eingetragen und bekannt gemacht wurden, können sie einem Dritten gegenüber nicht entgegengebracht werden. Ein Dritter kann sich auf unrichtig eingetragene Tatsachen berufen, wenn er gutgläubig war, also die Unrichtigkeit nicht kannte. Z. B.: Einem Prokuristen wurde die Prokura entzogen. Er schließt vor Veröffentlichung der Löschung einen Vertrag ab. Die Kreditinstitute sehen allerdings in ihren AGB vor, dass Änderungen bei der Verfügungsberechtigung gegenüber den Kreditinstituten schriftlich widerrufen werden müssen, unabhängig von den Handelsregistereinträgen. Genossenschafts- und Partnerschaftsregister Für Genossenschaften und Partnerschaftsgesellschaften gibt es selbstständige elektronische Register. Sie enthalten analog zum Handelsregister wesentliche Angaben zu diesen Unternehmen. Unternehmensregister Über das Unternehmensregister ( werden alle wichtigen Unternehmensdaten online zur Verfügung gestellt. Es fasst die Einzelregister zusammen. Lernkontrolle Aufgabe 1 Die Witwe Beate Klein hat in ihrem Testament ihren treuen Dackel Waldi zu ihrem Erben gemacht. Kann Waldi nach ihrem Tod das Erbe antreten? Aufgabe 2 Die Universität Tübingen möchte zur jährlichen Diplomierungsfeier einen Festsaal im Tübinger Schloss anmieten. Kann die Universität einen Mietvertrag abschließen? 87

20 Organe 2.7 Rechtsformen von Unternehmen Die KG ist keine juristische Person und hat deshalb keine Organe. Allerdings benötigt die GmbH als Vollhafter die Organe Gesellschafterversammlung, Geschäftsführer und eventuell Aufsichtsrat. Gewinn- und Verlustbeteiligung Die Gewinnverteilung und die Beteiligung am Verlust erfolgen nach den Vorschriften zur KG oder sind im Gesellschaftsvertrag geregelt. Besteuerung des Gewinns Eine GmbH & Co. KG ist eine Personengesellschaft. Die Gewinnanteile der einzelnen Gesellschafter gehören bei jedem Gesellschafter einkommensteuerrechtlich zu den Einkünften aus Gewerbetrieb. HGB 168 Lernkontrolle Aufgabe Aktiengesellschaft Wesen Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, die über ein in Aktien zerlegtes Grundkapital (gezeichnetes Kapital) verfügt. Das Mindestgrundkapital beträgt Euro. Für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft haftet den Gläubigern gegenüber nur das Gesellschaftsvermögen. Die Firma der Gesellschaft muss den Zusatz Aktiengesellschaft oder AG enthalten. Die AG übt unabhängig vom Geschäftszweig, in dem sie tätig ist, ein Handelsgewerbe aus und erhält ihre Kaufmannseigenschaft kraft Rechtsform (Formkaufmann). Die Aktiengesellschaft ist eine Kapitalgesellschaft, an der sich gegebenenfalls viele Aktionäre auch mit Kleinbeträgen als Eigenkapitalgeber beteiligen können. Im Gegensatz zu den Personengesellschaften besteht bei Kapitalgesellschaften kein Recht zur Geschäftsführung oder Vertretung für die Eigenkapitalgeber. Grundsätzlich können die Aktionäre ihre Beteiligungen in Form von Aktien jederzeit, meist über die Börse, verkaufen. Gründung und Kapital der Aktiengesellschaft Ein oder mehrere Gründer beschließen eine Satzung und bringen das Grundkapital der AG auf. Die Satzung muss notariell beurkundet sein und bestimmt die Höhe des Grundkapitals. Es wird auch festgelegt, wie dieses Grundkapital in Aktien zerlegt werden soll. Eine Aktie ist ein vertretbares Kapitalwertpapier, das ein Anteilsrecht an einer AG verbrieft ( Teilhaberpapier). Es gibt die Möglichkeit, die Aktien als Nennbetragsaktien (Nennwertaktien) mit feststehendem Euro-Wert oder als Stückaktien (nennwertlose Aktien) mit feststehender Aktienzahl in die Satzung aufzunehmen. Dabei muss der vorgesehene oder der rechnerische Nennwert einer Aktie mindestens einen Euro betragen. AktG 1 6 AktG 7, 8 107

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