Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase
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- Hermann Weber
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1 Lehrstuhl Name Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase
2 Basale Stimulation zur Förderung schwerstmehrfachbehinderter Kinder entwickelt (ab 1981) Konzeptentwicklung Prof. Dr. Andreas Fröhlich Zur Förderung und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ( ab1985) Beginn der Übertragung Ch. Bienstein
3 Lehrstuhl Name
4 Zielgruppen des Konzeptes Basale Stimulation Menschen u.a. mit schwere Schädel Hirn Traumen Hirnblutungen Narkosezwischenfälle Ertrinkungsunfälle Reanimationen nach unterschiedlichen Zwischenfällen hormonelle Entgleisungen Frühgeborne mit Demenz sterbende Menschen
5 Lehrstuhl Name
6 Lehrstuhl Name
7 Bewältigung Ohne meine Angehörigen hätte ich es nicht geschafft S. Metzing 2004 Kümmern Wie geht es Ihnen jetzt? Wie kommen Sie nach Hause? Ist jemand bei Ihnen zu Hause, der sich um Sie kümmert?
8 Besuchsregelungen Restriktionsmodell Offenes Modell Vertragsmodell S. Metzing, J. Osarek(2002) Besuchsregelungen auf Intensivstationen Bachelorarbeit UW/H
9 Rechte von Intensivpatienten Das Recht auf Angehörige Das Recht der verständigen und einfühlsamen Information Das Recht auf respektvollen Umgang Stiftung Pflege (2006)
10 Das Konzept der Basalen Stimulation geht von der gegenseitigen Durchdringung aller Fähigkeiten des Menschen aus. Seelisch-psychische, kognitive, soziale und körperliche Fähigkeiten bedingen und beeinflussen einander
11 Problemlagen u.a. Fatigue Agitation/ Unruhe Schlafstörungen Verlustängste / Einsamkeit Ernährung und Appetitlosigkeit Übelkeit und Erbrechen Schmerzen
12 Zentrale Ziele der Basalen Stimulation - Leben erhalten und Entwicklung erfahren - Sicherheit geben und Vertrauen aufbauen - das eigene Leben spüren - eigenen Rhythmus entwickeln - die Außenwelt erfahren - Beziehung aufnehmen und Begegnung gestalten - Sinn und Bedeutung geben - sein Leben gestalten - Autonomie und Verantwortung leben
13 Wahrnehmungsbereiche Taktil-haptische Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Olfaktorische Wahrnehmung Oral-gustatorische Wahrnehmung Somatische Wahrnehmung Vestibuläre Wahrnehmung Vibratorische Wahrnehmung
14 Wahrnehmung wird ermöglicht durch: Bewegung Kommunikation Berührung
15 Übung Schließen Sie die Augen Ihr/e Nachbar/in wird Sie nun berühren Berühren Sie nun Ihre Nachbar/in am Oberarm am Ohr am Bauchnabel
16 Berührungsqulitäten Alleine Ankündigen spüren Klare Auflage Deutlicher Druck Ruhige Bewegung verabschieden
17 Pflegerische Möglichkeiten u.a. Körperwaschungen Beruhigend belebend - orientierend Einreibungen ASE Fuß- und Handeinreibungen Lagerungen Orale Stimulation Visuelle Angebote Hörangebote Riechangebote
18 Lehrstuhl Name
19 Lehrstuhl Name
20 Transtheoretisches Modell (Prochachska) Kompetenzmodell (Benner) 5. Stufe Aufrechterhaltung Expertin 4. Stufe Handlung Erfahrene Pflegende 3. Stufe Vorbereitung Kompetente Handelnde 2. Stufe Bewußtwerdung Fortgeschrittener Anfänger 1. Stufe Sorglosigkeit Anfänger Christel Bienstein, Prof. Dr. H.-J. Hannich
21 Dimensionen Ausdruck der Qualität Haltung & Verständnis Beziehung & Begegnung Lebensgestaltung Fachlichkeit Angehörigenarbeit Dokumentation / Information / Planung Mitarbeiter und Mitarbeiterführung Weitere Strukturmerkmale
22 Lehrstuhl Name
23 Charta der Rechte hilfs- und pflegebedürftiger Menschen Artikel 1 : Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Artikel 2 : Körperliche und seelische Unversehrtheit, Freiheit und Sicherheit Artikel 3 : Privatheit Artikel 4 : Pflege, Betreuung und Behandlung Artikel 5 : Information, Beratung und Aufklärung Artikel 6 : Kommunikation, persönliche Zuwendung und Teilhabe an der Gesellschaft Artikel 7 : Religion, Kultur und Weltanschauung Artikel 8 : Palliative Begleitung, Sterben und Tod (Runder Tisch Pflege: BMG / BMJFSF , Berlin)
24 Adressen Charta Stiftung Pflege Neues aus der Pflegewissenschaft Basale Stimulation Enquetebericht
25 Lehrstuhl Name
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