-Info-Post. Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Nr. 07 vom Spruch der Woche

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1 -Info-Post Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Nr. 07 vom Spruch der Woche Viele handeln so, als wären Komfort und Luxus das Wichtigste im Leben. Doch zum wahren Glück brauchen wir nichts weiter als etwas, wofür wir uns begeistern können. (Charles Kingsley) In diesem Sinne wünscht Ihnen die Redaktion eine besinnliche und ruhige Adventszeit. Der Advent ruft uns auf, wachsam zu bleiben für Gottes Wort und Wille in dieser Welt. Und er ruft uns auf, an seinem Reich schon hier und jetzt mitzubauen. Noch ein Tipp der Redaktion zur Adventszeit: Gehen Sie online durch den Advent! Jede Menge interessante Anregungen, um durch die diesjährige Adventszeit zu gehen, finden sich abseits des allgegenwärtigen Vorweihnachtstrubels an verschiedenen Stellen im Internet: Ab dem 27. November geht wieder der -Adventskalender der Internet-Kirche Sankt Bonifatius aus dem Bistum Hildesheim an den Start, ebenso der Adventskalender from heaven der katholischen Hochschulgemeinde Clausthal-Zellerfeld. Aus dem Erzbistum Paderborn kommt das Advents-Angebot Online mit Gott im Advent der Diözesanstelle Berufungspastoral und des Jugendhauses Hardehausen und über das Internetportal "Touch me, Gott" findet ein Adventskurs für Jugendliche und junge Erwachsene statt. Mehr dazu unter Bonifatiuswerk: x_ttnews%5bbackpid%5d=58&chash=c4c2058fa1b909f4613c0a15b4d24bec Und nun auf einen Blick die Themen in Kürze KKV-Bundesverband - KKV für 3. März als Aktionstag für arbeitsfreien Sonntag - Schritt aus der Lebensmittelspekulation konsequent gehen - Katholische Soziallehre in heutige Sprache übersetzen KKV-Diözesanverbände, Landes- bzw. Regionalverband sowie Fördererkreis für Bildungsarbeit - DV Köln Diözesanhauptversammlung am FöKr für Bildungsarbeit: KKV im Dialog eine Veranstaltung Aus dem kirchlichen Bereich - ZdK: Für partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche - Katholische und evangelische Kirche können wechselseitig voneinander profitieren - Vorsicht vor ökumenischen Blockaden - Papst: Nutzt die gottgegebenen Fähigkeiten zur Nächstenliebe - Papst: Zerstörung von Embryonen ist unverzeihlich - Neue Auflage von Höffners Gesellschaftslehre Aus dem politischen und wirtschaftlichen Bereich - Philosoph Norbert Hoerster tritt aus Beirat der antireligiösen Giordano-Bruno-Stiftung aus - Christdemokratische Europaabgeordnete: Embryonenforschung aus der Förderung ausnehmen - ZdK-Präsident Glück: Aufbruch für Europa - Staat muss Eltern bei der Erziehung besser unterstützen - Verfassungsrichter Udo di Fabio verteidigt Kreuze in Schulen und Gerichten - Kardinal Marx: Europa erhält durch Krise auch neue Fahrt - Sozialethiker würdigt Vatikan-Dokument zu Finanzsystem Verschiedene Angebote - Wenn Menschen krankhaft im Netz hängen ein Beitrag von Dr. Albert Wunsch und jetzt die neuesten Infos etwas ausführlicher aus dem KKV-Bundesverband

2 2 Pressemitteilungen: KKV für 3. März als Aktionstag für arbeitsfreien Sonntag Katholischer Sozialverband unterstützt den Vorschlag von EU-Politiker Martin Kastler Als Mitinitiator der ersten europäischen Bürgerinitiative zum europaweiten Schutz des arbeitsfreien Sonntages unterstützen wir den Vorschlag des Europaabgeordneten Martin Kastler, den 3. März zum ersten Europäischen Tag für den arbeitsfreien Sonntag zu erklären. Mit diesen Worten stärkt der Bundesvorsitzende des KKV, Bernd-M. Wehner, dem CSU-Politiker den Rücken für sein Vorhaben, hierzu eine entsprechende Entschließung ins Europaparlament einzubringen. Das Datum sei gut gewählt, da bereits Kaiser Konstantin am 3. März 321 den Sonntag zum öffentlichen Ruhetag erklärt und damit dem Abendland ein wertvolles Kulturgut hinterlassen habe. Auf Bundesebene hatte der KKV bereits vor rund eineinhalb Jahren seine Kampagne "Farbe bekennen: Ich bin Sonntagsschützer!" ins Leben gerufen und immer wieder "mehr Profil in der Sonntagsbewegung" gefordert KKV: Schritt aus der Lebensmittelspekulation konsequent gehen Lob für Ankündigungen der Deutschen Bank / Vorbild: Ethische Banken "Nur über die soziale Verantwortung von Unternehmen zu reden, bringt nichts - man muss sie auch umsetzen." Mit diesen Worten kommentiert Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, die Ankündigung der Deutschen Bank, das bisherige Geschäftsmodell der Agrar- und Lebensmittelspekulation auf den Prüfstand zu stellen. Als einer der vier großen katholischen Sozialverbände Deutschlands fordert der KKV schon seit langem, Wetten auf den globalen Rohstoffbörsen einzustellen, da diese dazu beitrügen, die Lebensmittelpreise in die Höhe zu treiben. "Es gibt Bereiche im Finanzwesen, da dürfen die einfachen Regeln nach Angebot und Nachfrage nicht gelten - weil sie auf den Schultern der Ärmsten lasten", so Wehner. Aus diesem Grund sei ein Selbstverzicht des Marktes auf unethische und moralisch verwerfliche Spekulationen - wie etwa im Lebensmittelbereich - der einzig richtige Weg KKV: Katholische Soziallehre in heutige Sprache übersetzen Allgemeinverständliches Handbuch geplant Unser Vorschlag, die Kernaussagen der katholischen Soziallehre in die heutige Sprache zu übersetzen und praxisbezogen zu interpretieren, fand bisher eine positive Resonanz. Mit dieser Feststellung zog Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, auf der Hauptausschusssitzung des katholischen Sozialverbandes in Mülheim an der Ruhr eine erste Bilanz über die bisherigen Bemühungen, die Botschaft der katholischen Soziallehre so zu übersetzen, dass sie den Menschen von heute besser anspreche und sich an den beruflichen Lebenswelten orientiere. Der KKV hatte der Deutschen Bischofskonferenz vorgeschlagen, das Kompendium der Soziallehre der Kirche ähnlich wie den Katechismus für Jugendliche Youcat als praktischen Leitfaden für Jedermann zu übersetzen und herauszugeben. Im Übrigen sei man mit der Katholischen Wissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach im Gespräch, wie man diese Idee umsetzen könne. Gleichzeitig müsse man die Ideen der katholischen Soziallehre auf neuen Wegen verbreiten, betonte Dr. Klaus-Stefan Krieger, der Vorsitzende des KKV-Hauptausschusses. Daher verabredete das Gremium auch Maßnahmen, die Präsenz des KKV in sozialen Netzwerken des Internets zu verstärken. Zusatz der Redaktion: Unter folgendem Link finden Sie jetzt auch auf der Seite des ZdK unsere KKV-Position (Pressemeldung und Positionspapier) zum Dialogprozess: Darüber hinaus hat inzwischen auch Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, mit Schreiben vom unseren Vorstoß begrüßt und uns dazu ermuntert, diese Initiative fortzuführen und voranzutreiben. Den vollständigen Wortlaut der Pressemitteilungen finden Sie unter den KKV-Diözesanverbänden, dem Landes- bzw. Regionalverband sowie dem Fördererkreis für Bildungsarbeit DV Köln Vorankündigung: Diözesanhauptversammlung am in Monheim am Rhein Gemäß 5 der Satzung des Diözesanverbandes findet die Diözesanhauptversammlung wenigstens alle 2 Jahre statt. Sie setzt sich zusammen aus dem Diözesanvorstand und den delegierten Vertretern

3 der Ortsgemeinschaften. Die entsprechende Einladung geht den Ortsgemeinschaften rechtzeitig zu. Fördererkreis für Bildungsarbeit des KKV e.v. KKV im Dialog Thema Finanzpolitik im Spannungsfeld zwischen Solidarität und Subsidiarität Referent Hartmut Möllring, Finanzminister von Niedersachsen Zeit 10. Dez. 2011, von 10:00 bis 12:30 Uhr Ort Hotel Schlömer, Cloppenburg Mehr unter > Termine/Veranstaltungen 3 dem kirchlichen Bereich ZdK verabschiedet Entschließung für ein partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche Für ein partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche setzt sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) eine. Eine Entschließung unter dem gleichlautenden Titel hat die ZdK-Vollversammlung am Freitag, dem 18. November 2011, verabschiedet. Da eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an wichtigen Entscheidungsmöglichkeiten, Diensten und Ämtern in der Kirche insgesamt nach wie vor aussteht, setzt sich das ZdK mit seiner Entschließung dafür ein, dass heute schon bestehende Beteiligungsmöglichkeiten für Frauen in der Kirche auch tatsächlich genutzt sowie Mentalitäten und Strukturen, die einem konsequent partnerschaftlichen Miteinander entgegenstehen, verändert werden. Basierend auf der Lehre des II. Vatikanischen Konzils vom gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen ruft das ZdK dazu auf, bei der Weiterentwicklung der Dienste und Ämter in der Kirche und deren Umsetzung Frauen und Männer mit ihrem reichhaltigen und vielfältigen Schatz an Kompetenzen und Charismen gleichberechtigt zu beteiligen. Ausdrücklich setzt sich das ZdK in seiner Entschließung dafür ein, Frauen als Diakoninnen zu weihen. Die Kirche verstehe sich selbst als eine Kirche im Dienst an der Welt und an der Seite der Armen. Diakonische Arbeit werde auf vielfältige Weise von Frauen geleistet. Der Auftrag aller Christinnen und Christen zur Diakonie bilde sich im sakramentalen Diakonat ab. Deshalb seien auch Frauen als Diakoninnen unverzichtbar. Quelle: PM des ZdK vom Weitere Infos über die ZdK-Vollversammlung finden Sie unter Die katholische und die evangelische Kirche können wechselseitig voneinander profitieren und sich gegenseitig bereichern; sie sollten stärker ihr gemeinsames Zeugnis als Christen betonen und sich in der Ökumene von dem Grundvertrauen leiten lassen: Der Partner will dasselbe wie ich. In diesen Einschätzungen waren sich Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland und Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, und der Trierer Bischof Stephan Ackermann am 16. November in Trier einig. Am Buß- und Bettag diskutierten Präses Schneider und Bischof Ackermann auf Einladung des Ökumenischen Instituts für interreligiösen Dialog an der Universität Trier über das Thema: Der Stand der Ökumene nach dem Papstbesuch. Dabei sagte Bischof Ackermann, dass Enttäuschungen nach dem Papstbesuch vor allem damit zusammenhingen, dass alle Beteiligten Opfer ihrer zu hohen Erwartungen geworden sind. Wichtig sei es nun, nach vorne zu schauen und dabei zu sehen, dass Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Deutschland die Gottesfrage ins Zentrum gestellt habe. (pm) Quelle: Radio Vatikan Vorsicht vor ökumenischen Blockaden - Der Hamburger Weihbischof ist enttäuscht über Kritik der Evangelischen Kirche Hamburg - Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke ist enttäuscht "über negative Schlagworte und Vorwürfe an die katholische Kirche" durch Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Bei der EKD-Synode in Magdeburg gab es vor allem Kritik an der Predigt Papst Benedikt XVI. in der Erfurter Augustinerkirche mit der Aussage, dass er kein "ökumenisches Gastgeschenk" mitgebracht habe. Anklagend auf den Papst zu zeigen, wecke Stimmungen, führe aber zu ökumenischen Blockaden, sagte Jaschke am Dienstag in Hamburg. "Es ist unfair, wenn man dem Papst eine Liste von Forderungen vorlegt und danach den Erfolg des Besuches beurteilt", so Jaschke, der auch Mitglied der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz ist. Jaschke: Respektvoll voneinander lernen

4 "Der Papst ist nicht der Herr der Kirche", betonte der Weihbischof. "Die von uns allen ersehnten guten Wege beim Allerheiligsten der Kirche, bei Eucharistie und Abendmahl, können nicht per Federstrich eröffnet werden. Sie entstehen in einem geistlichen, theologisch begleiteten Prozess." Beide Seiten müssten respektvoll voneinander lernen. Für die katholische Kirche stehe am Ende dann das Wort des Papstes. "Aber jetzt schon müssen und können wir den einzelnen Menschen helfen, damit sie in Ihrer persönlichen Situation gute Lösungen im Geist Christi finden", so Jaschke. Mehr unter - Quelle: katholisch.de Papst: Nutzt die gottgegebenen Fähigkeiten zur Nächstenliebe Die gottgegebenen Fähigkeiten erkennen und zur Nächstenliebe einsetzen dazu hat Papst Benedikt XVI. an diesem Sonntag aufgerufen. Mit dem Gleichnis von den anvertrauten Talenten aus dem Matthäus-Evangelium veranschaulichte der Papst beim Angelus-Gebet, dass es gilt, aus eigenen Gaben klug Mehrwert zu ziehen eine Lehre, die sich auch auf die aktuelle Wirtschaftskrise beziehen lässt, die Europa gerade erschüttert. In dem Gleichnis bekommen nämlich die Diener Lob, die das ihnen anvertraute Geld nach eigenen Fähigkeiten vermehren und ihrem Herren nachher mehr zurückgeben können, als sie erhalten haben. Immer müssten dabei das Gemeinwohl und die Nächstenliebe im Mittelpunkt stehen, unterstrich der Papst. (rv) Quelle: Radio Vatikan Papst: Zerstörung von Embryonen ist unverzeihlich Die Zerstörung eines Lebens ist in jedem Fall abzulehnen. Das betonte Papst Benedikt XVI. an diesem Samstag mit Blick auf die Stammzellforschung. Die Vernichtung von Embryonen sei immer eine Entscheidung gegen das Leben, auch wenn man sich Vorteile für ein anderes Menschenleben erhofft. Deshalb sei die katholische Kirche vehement gegen embryonale Stammzellforschung, bekräftigte der Papst. Anders sieht es bei der Forschung an adulten Stammzellen aus, bei denen keine Embryos zerstört werden. Der Heilige Stuhl befürworte die Arbeit all jener Institutionen, die sich für die Verbreitung und Förderung der adulten Stammzellforschung engagieren, sagte der Papst. Der Mensch darf ein Untersuchungsobjekt sein, so der Papst, doch seine von Gott gegeben Würde macht aus dem Menschen den letztendlichen Begünstigten der Forschung und eben nicht das Instrument der Wissenschaft. Der Papst sprach vor rund 250 Teilnehmer eines Kongresses, der diese Woche im Vatikan zu dem Thema Adulte Stammzellforschung stattgefunden hat. (rv/zenit) Quelle: Radio Vatikan Lombardi: Gesellschaft braucht Freiwilligenarbeit Die Freiwilligenarbeit ist ein Zeichen der Hoffnung für das krisengeplagte Europa. Das sagt Vatikansprecher Federico Lombardi in seinem wöchentlichen Editorial für Radio Vatikan. Der Jesuitenpater erinnert dabei an die Begegnung des Papstes mit Vertretern von christlichen Freiwilligenorganisationen. Benedikt XVI. traf eine Delegation am Freitag im Vatikan. Dazu Vatikansprecher Lombardi: Es geht darum, an den Wert der Unentgeltlichkeit zu erinnern, also zu leben, ohne Vorteile zu erhoffen, und stattdessen etwas von sich weiterzugeben. Über diese Unentgeltlichkeit habe der Papst bereits in seiner letzten Enzyklika geschrieben, so Lombardi. Das seien Wahrheiten, die nicht einfach in der Luft hängen, sondern vielmehr Teil des Alltags sein sollten, angefangen von der Familie. Das sei der Ausgangspunkt, um die krisengeplagte Welt von heute wieder aufzurichten, fügte er an. (rv/pm) Quelle: Radio Vatikan Neue Auflage von Höffners Gesellschaftslehre PEK ( KAS) - Neu aufgelegt wurde die Christliche Gesellschaftslehre von Joseph Kardinal Höffner im Altius Verlag. Die Christliche Gesellschaftslehre erschien im Jahr 1962 als gereifte Frucht der langjährigen akademischen Lehrtätigkeit von Höffner, der später Erzbischof von Köln und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz wurde. Obwohl das Buch nun vor fast 50 Jahren zum ersten Mal veröffentlicht wurde, ist es weiterhin ein beliebtes Grundlagenwerk des Faches. Die zweite Auflage der Überarbeitung durch Lothar Roos aus dem Jahr 2000 war daher auch schon länger vergriffen. Nun ist die Überarbeitung in der dritten Auflage wieder zu haben. Wer sich ein Bild und eine zutreffende Vorstellung von den methodischen Grundlagen, den prinzipiellen Positionen und den sozialethischen Konsequenzen der kirchlichen Sozialverkündigung machen will, für den bleibt Höffners Christliche Gesellschaftslehre nach wie vor ein wichtiges, nicht überholtes Grundlagenwerk, so Lothar Roos in seiner Einführung zur Neuauflage. Neben der gedruckten Fassung soll nach Angaben des Verlages nun auch eine E-Book zur Verfügung stehen. Information: Christliche Gesellschaftslehre von Joseph Kardinal Höffner, ISBN , Altius Verlag, 20 Euro. Quelle: PEK

5 5 dem politischen und wirtschaftlichen Bereich Der emeritierte Rechts- und Sozialphilosoph Norbert Hoerster tritt aus dem Beirat der antireligiösen Giordano-Bruno-Stiftung aus. In einem Aufsatz für die Frankfurter Allgemeine begründet der 74-Jährige seinen Schritt mit dem aus seiner Sicht seltsamen Aufklärungsbegriff der Stiftung. Auch der von der Stiftung unterstützte Neue Atheismus des Biologen Richard Dawkins überzeuge ihn nicht: Ich sehe nicht, wieso ausgerechnet die Evolutionstheorie den Gottesglauben widerlegen, ja ersetzen kann, so Hoerster wörtlich. Er kritisiert auch Äußerungen der Stiftung gegen Papst Benedikt. Die Behauptung, dass der Papst Abermillionen von Menschen weltweit zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit Todesfolge anstiftet, sei geradezu abwegig. (faz) Quelle: Radio Vatikan Mehrere christdemokratische Europaabgeordnete fordern die EU-Kommission dazu auf, die Embryonenforschung endgültig aus der Förderung auszunehmen. Unter den Fordernden befindet sich auch der CDU-Abgeordnete Peter Liese. Nach Angaben Lieses plant die EU- Kommission die Forschung an menschlichen Stammzellen zu genehmigen, wenn die Gesetze der Mitgliedstaaten dies zulassen. Ihre Forderung begründeten die Abgeordneten mit dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Der Gerichtshof hatte das Patentieren von Produkten aus embryonalen Stammzellen verboten, wenn dadurch die befruchtete Eizelle zerstört wird. Auch Papst Benedikt XVI. hatte sich vehement gegen die Stammzellforschung ausgesprochen. Die Vernichtung von Stammzellen sei immer eine Entscheidung gegen das Leben. (kipa) Quelle: Radio Vatikan ZdK-Präsident Glück: Aufbruch für Europa Mehr oder weniger Europa so wird in der Öffentlichkeit und unter Politikern zur Zeit über den Umgang mit den Konsequenzen der Krise gestritten, der Brite David Cameron, Kanzlerin Angela Merkel, der Franzose Nicolas Sarkozy: Alle haben sie verschiedene Vorstellungen davon, wie es mit Europa weiter gehen soll. Die Debatte darf sich aber nicht nur auf die Überwindung der Schuldenkrise konzentrieren, man muss auch eine Zukunftsdebatte darüber führen, warum Europa eigentlich wichtig ist. Das sagt der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, im Vorfeld der Vollversammlung des ZdK. Wir werden vor allen Dingen deutlich machen, dass Europa und die Europäische Union ein Fundament aus Werten und Grundüberzeugungen hat. Wir erleben Europa und reden von Europa nur noch als Binnenmarkt, als ökonomische Nützlichkeit. Es ist wichtig, dass unsere europäischen Werte - wie beispielsweise die Menschenwürde, die Menschenrechte, die Fragen der Gerechtigkeit und einer gerechten Wirtschaftsordnung in einer globalen Welt, in die wir immer mehr eingebettet werden - von einem handlungsfähigen Europa vertreten werden! (kirchenradio) Quelle: Radio Vatikan Der Staat muss Eltern bei der Erziehung besser unterstützen. Das fordert der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, in einer Mitteilung von diesem Dienstag. Der Limburger Bischof äußerte sich zur aktuellen Planung für die Einführung eines Betreuungsgeldes. Die katholische Kirche begrüße jene Initiativen, die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag ausdrücklich unterstützen, so Tebartz-van Elst. Die deutsche Gesellschaft müsse bei aller Wertschätzung institutioneller Betreuung das Bewusstsein entschiedener fördern, fügte der Limburger Bischof an. In dieser Hinsicht sei das von der Bundesregierung ab 2013 geplante Betreuungsgeld ein Schritt in die richtige Richtung. (pm) Quelle: Radio Vatikan Verfassungsrichter Udo di Fabio verteidigt Kreuze in Schulen und Gerichten Köln - Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio hat die Präsenz von Kreuzen in Schulen und Gerichtssälen verteidigt. Solange religiöse Zeichen nicht indoktrinierend wirkten, dürfe der Staat sie im öffentlichen Raum zeigen, betonte di Fabio am Montagabend in Köln. Wörtlich sagte er: "Die Bedeutung des Kreuzes muss erklärt werden. Ein Kreuz alleine kann nicht indoktrinieren." Ermessensspielraum vorhanden Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof habe mit seinem Urteil vom März "eine juristisch gute Linie" für den Umgang mit religiösen Zeichen in der Öffentlichkeit gefunden, so di Fabio. Die Straßburger Richter hatten damals ihr vorinstanzliches Verbot von Kreuzen in Klassenzimmern in Italien aus dem Jahr 2009 zurückgenommen. Di Fabio sagte, mit diesem Urteil sei nun ein Ermessensspielraum im staatlichen Umgang mit religiösen Symbolen vorhanden. Quelle: katholisch.de Mehr unter:

6 Kardinal Marx: Europa erhält durch Krise auch neue Fahrt Die EU-Bischofskommission COMECE hat grundlegende Veränderungen für einen dauerhaften Ausweg aus der Finanzkrise gefordert. Technische und kurzfristige Lösungen reichten nicht aus, erklärten die EU-Bischöfe zum Abschluss ihrer Herbstvollversammlung am Freitag in Brüssel. Nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx ist die Euro-Krise eine Chance für die EU. Die Einigung zur Bewältigung der griechischen Schuldenkrise sei zwar eine Notoperation gewesen, sagte der Sozialverantwortliche der Deutschen Bischofskonferenz am Freitag dem Kölner Domradio. Die Regierenden hätten jedoch erkannt, dass weitere Schritte folgen müssten, um Finanz- und Wirtschaftspolitik stärker zu koordinieren. Marx sieht die Christen in der Mitverantwortung für ein Gelingen der europäischen Idee. Sie dürften nicht die Skeptiker sein, die nur stets die Haare in der Suppe suchen. (domradio/kna) Quelle: Radio Vatikan Sozialethiker würdigt Vatikan-Dokument zu Finanzsystem Das Dokument des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden für eine Reform des internationalen Finanzsystems ist großartig hinsichtlich Analyse und praktischer Vorschläge. Dies sagte der Sozialethiker und Jesuitenpater Friedhelm Hengsbach dem Münchner Kirchenradio. Besonders hervorzuheben sei der Vorschlag, den Internationalen Währungsfond zum Kreditgeber der letzten Instanz zu machen. Somit komme ihm die Aufgabe zu, das Weltfinanzsystem zu stabilisieren. Diese Stabilisierung sei ein öffentliches Gut und könne nicht einfach privatem Gewinnstreben unterworfen werden. Das Dokument mit dem Titel Für eine Reform des internationalen Finanzsystems aus der Sicht einer öffentlichen Autorität mit universaler Kompetenz war am Montag erschienen. Vatikansprecher Federico Lombardi wies darauf hin, dass es sich hierbei um kein Dokument des Papstes handele, sondern um einen Debattenbeitrag des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden. (muenchner kirchenradio) Quelle: Radio Vatikan Verschiedene Angebote Wenn Menschen krankhaft im Netz hängen - wie kann die Internet-Sucht wirksam gestoppt werden? Autor: Dr. Albert Wunsch, Dipl.-Sozialpädagoge, Erziehungswissenschaftler, Psychologe und Berater des KKV-Bundesverbandes Eine Schlagzeile zum Start in die 39. Woche: Ein Prozent der Bundesbürger zwischen 14 und 64 Jahren gelten als Internetsüchtig. Dies sind ca Menschen. Sie sind täglich mindestens 4 Stunden zwanghaft online, weiter 4,6% werden in ihrem Internet-Konsumverhalten als problematisch eingestuft. Damit gibt es in Deutschland mehr Internet-Abhängige als Glücksspiel-Süchtige. Von den Jährigen gelten 4% als süchtig und bei mehr als 17% gehen die Experten nach einer Studie der Uni Lübeck von einem problematischen Konsum aus. Diese Jugendliche laufen Gefahr, dass sie durch dieses Verhalten ihr Sozialleben und ihre Pflichten vernachlässigen. Denn die sogenannten Soziale Netzwerke führen bzw. verführen dazu, sich immer stärker aus realen Sozialbezügen zurückzuziehen. Den gesamten Beitrag können Sie unter: nachlesen. Der KKV ist der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Er ist ein katholischer Sozialverband mit rund 90 Ortsgemeinschaften in ganz Deutschland, die sich der gesellschaftlichen Mitte zugehörig fühlen. Weitere Informationen zum KKV finden Sie unter Die KKV-Info-Post können Sie jederzeit unter der -Adresse info@kkv-bund.de abbestellen. Impressum: KKV-Bundesverband, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Bismarckstr. 61, Essen, Tel , Info@kkv-bund.de. Verantwortlich: Bernd-M. Wehner, Knipprather Str. 77, Monheim am Rhein Telefon: , Wehner.Monheim@t-online.de

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