9. KlärschlammTage mit begleitender Fachausstellung

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1 TAGUNG Juni 2015, Potsdam 9. KlärschlammTage mit begleitender Fachausstellung Klärschlamm Ein Paradigmenwechsel? 1

2 Bildung Forschung International Regelwerk Zertifizierung Mitgliedschaft Information Netzwerk Die DWA Wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz. Die rund Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen. REGELWERK Das Regelwerk gibt Sicherheit und Orientierung bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Unterhalt der wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen. FORSCHUNG Forschungsthemen und -ergebnisse werden gebündelt und der Transfer aus der und in die Praxis sichergestellt. BILDUNG Veränderungen leben und stets entsprechend handeln dies ist die Herausforderung bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wir bieten stets für alle Ebenen das erforderliche Wissen an. INTERNATIONAL Erfahrungen aus Deutschland werden aus dem Ausland nachgefragt. Wir erklären, beraten und leisten Hilfestellung. ZERTIFIZIERUNG Überprüfungen und Prozessbegleitungen gewinnen auch im Wasser- und Abfallsektor an Bedeutung. Wir haben die Prozesse definiert und helfen bei der Anwendung. INFORMATION Die Themen Wasser und Abfall betreffen alle Politiker, Bürger, Fachkollegen, Lehrer und Schüler. Wir erklären die Technik und Entwicklung, so dass jeder es versteht. NETZWERK Wir bieten den Fachleuten ihre Gesprächsplattform. Gremien, Erfahrungsaustausche, Tagungen bieten Raum für Kontakte und Austausch. Mitglieder wissen mehr dafür steht die DWA. MITGLIEDSCHAFT Durch eine fördernde und persönliche Mitgliedschaft können auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden. 2

3 Einleitung Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl, TU Braunschweig Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin, Ruhrverband, Essen Dipl.-Ing. agr. Rainer Könemann, hansewasser Bremen, Bremen Dr.-Ing. Julia B. Kopp, Kläranlagen Beratung Kopp, Lengede Dipl.-Ing. Falko Lehrmann, Innovatherm, Lünen Vom 15. bis 17. Juni 2015 lädt die DWA wieder zu der Schwerpunktveranstaltung zum Thema Klärschlamm, dieses Mal in Potsdam, ein. Die Tagung hat sich seit ihrem Start im Jahr 1999 zu einem festen Treffpunkt der Fachwelt entwickelt. Auch für 2015 werden wieder über 300 Teilnehmer erwartet, die sich umfassend zu den neuesten politischen, rechtlichen und verfahrenstechnischen Entwicklungen der Klärschlammbehandlung und -entsorgung informieren möchten. Zurzeit herrscht in Folge des Koalitionsvertrages der jetzigen Regierungsparteien nicht nur Unsicherheit sondern auch Verwirrung darüber, wie sich die Klärschlammbehandlung und -entsorgung in Zukunft entwickeln werden. Während die große Koalition in ihrem Koalitionspapier pauschal einen Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Verwertung als politische Absicht postuliert und gleichermaßen das Recycling von Phosphor und anderen Nährstoffen vorschreiben will, fordert nahezu die gesamte Fachwelt eine differenzierte Betrachtungsweise. Klärschlämme von guter Qualität beinhalten unter Umständen weniger anorganische und organische Schadstoffe als Mineral- und/oder Wirtschaftsdünger, so dass hier ein direktes Nährstoffrecycling ohne vorherige Verbrennung angeraten erscheint. Weiterhin fordert die Fachwelt Planungssicherheit für die Betreiber von Kläranlagen und eine Gesetzgebung mit Augenmaß, die bei Änderung der gesetzlichen Randbedingungen Übergangsfristen vorsieht, die auch in der Praxis darstellbar sind und darüber hinaus flächige Schlammtransporte möglichst vermeidet. Vor dem Hintergrund dieses Spannungsfeldes behandeln die Klärschlammtage 2015 die Inhalte der politischen Diskussion, den Schwerpunkt der Phosphorrückgewinnung bzw. des Phosphorrecyclings sowohl verfahrenstechnisch als auch anhand von Praxisbeispielen. Für den Teil Verfahrenstechnik sind ebenfalls Praxisbeispiele vorgesehen, aber auch derzeit in der Diskussion befindlichen Themen wie Schlammfaulung auf kleinen Kläranlagen sowie Thermodruckhydrolyse. Unter Berücksichtigung der einleitend genannten Erwartung, dass in Zukunft ggf. alle Schlämme in irgendeiner Form thermisch behandelt und/oder verbrannt werden müssen, ist auch diesem Themenbereich Rechnung getragen. Die begleitende Fachausstellung sowie ein attraktives Rahmenprogramm bieten den Teilnehmern auch die Gelegenheit für intensive Gespräche unter Fachkollegen und den Austausch von Erfahrungen und zusätzlichen Informationen zu den Vorträgen. Wir würden uns freuen, auch Sie auf unserer Tagung in Potsdam begrüßen zu können. In Zukunft geplant: Weitere Informationen unter EnergieTage Biogas Aus der Praxis für die Praxis, Teil 2: Schlammbehandlung September 2015, Wuppertal April 2015, Nähe Heilbronn November 2015, Hennef 3

4 9. KlärschlammTage Montag, 15. Juni 2015 Eröffnung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl, TU Braunschweig 10:00 Begrüßung und Einführung Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl, TU Braunschweig 10:05 Klärschlammentsorgung außerhalb Deutschlands Fakten und Gedanken Prof. Dr.-Ing. E.h. Armin K. Melsa, Viersen Rechtliche Rahmenbedingungen zur Klärschlammverwertung Leitung: Dipl.-Ing. agr. Rainer Könemann, hansewasser Bremen 10:30 Eckpunkte zur Neufassung der Klärschlammverordnung Dr. Claus-Gerhard Bergs, BMUB, Bonn 10:50 Auswirkungen der novellierten Düngeverordnung auf die Verwertung von organischen Düngemitteln wie Klärschlämme, Gärreste und Komposte Dr. Karl Severin, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn 11:10 Diskussion 11:20 Kaffeepause in der Ausstellung 11:50 Spannungsfeld landwirtschaftliche Klärschlammverwertung Praxisbeispiel Fulda Dipl.-Ing. (FH) Albert Glocker, M. Sc., Abwasserverband Fulda 12:00 Das DWA-Netzwerk Klärschlamm in Niedersachsen Dipl.-Ing. Ralf Hilmer, DWA LV Nord, Hildesheim 12:10 Die Vorgaben der Düngemittelverordnung zu synthetischen Polymeren der schnelle Ausstieg aus der Klärschlammverwertung? Dr.-Ing. Julia Kopp, Kläranlagen Beratung Kopp, Lengede 12:20 Qualitätssicherung Klärschlamm trotz Ausstiegsszenario Dipl.-Ing. agr. Thomas Langenohl, VDLUFA-QLA GmbH, Rheinbach 12:30 Podiumsdiskussion Droht ein Entsorgungsnotstand? Leitung: Prof. Dr.-Ing. N. Dichtl, TU Braunschweig Teilnehmer: Dr. Claus G. Bergs, Bonn Dr. Karl Severin, Bonn Dipl.-Ing. M.Sc. Albert Glocker, Fulda Dipl.-Ing. agr. Rainer Könemann, Bremen Dr.-Ing. Julia Kopp, Lengede Prof. Dr.-Ing. Armin Melsa, Viersen Dipl.-Ing. Thomas Langenohl, Rheinbach Phosphor aus Klärschlamm Leitung: Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin, Ruhrverband, Essen 14:30 Dem Lebensmittel Phosphor die Aufmerksamkeit schenken! Prof. Dr. Stefan Gäth, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement (ILR), Justus-Liebig- Universität, Gießen 14:50 Szenarien und technische Möglichkeiten der Klärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung Dr.-Ing. David Montag, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Johannes Pinnekamp, RWTH Aachen (ISA) 15:10 Anforderungen an die Pflanzenverfügbarkeit von Sekundärphosphor aus Klärschlämmen und Klärschlammaschen Dr. Bernd Steingrobe, Georg-August-Universität, Göttingen 15:30 Diskussion 15:45 Kaffeepause in der Ausstellung Praxisbeispiele Phosphorrückgewinnung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin, Ruhrverband, Essen 16:15 Klärschlammverwertung mit P-Rückgewinnung im Kupolofen Dipl.-Ing. Burkhard Hagspiel, Stadtentwässerung und Umweltanalytik, Nürnberg 16:30 MAP-Fällung im Faulschlamm mit dem Airprex-Verfahren Wolfgang Ewert, Pollution Control Service GmbH, Hamburg 16:45 P-Rückgewinnung auf der Kläranlage Hildesheim Dr. Erwin Voss, Dipl.-Ing. Bernhard Schmitz, Stadtentwässerung Hildesheim AÖR Dr.-Ing. Maike Beier, Christian Lorek, ISAH, Leibniz- Universität Hannover 17:00 Podiumsdiskussion Zukunft der P-Rückgewinnung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Johannes Pinnekamp, Aachen Dr. Claus G. Bergs, Bonn Dr. Dietrich Pradt, Frankfurt am Main N.N. ab 17:45 Get-Together in der Ausstellung 13:15 Mittagspause und Besuch der Ausstellung 4

5 Dienstag, 16. Juni 2015 Verfahrenstechnik Schlammbehandlung Leitung: Dr.-Ing. Julia Kopp, Kläranlagen Beratung Kopp, Lengede 9:00 Begrüßung/Einführung Dr.-Ing. Julia Kopp, Kläranlagen Beratung Kopp, Lengede 9:05 Abwasser und Klärschlamm in Deutschland Statistische Betrachtungen Dr.-Ing. Anke Durth, Dahlem Beratende Ingenieure GmbH & Co. Wasserwirtschaft KG, Darmstadt 9:25 Stabilisierung von Klärschlamm gemäß DWA-M 368 Dr.-Ing. Ulrich Loll, Darmstadt, Dr. Markus Roediger, Stuttgart, Dr.-Ing. Ingo Urban, Emscher und Lippe Gesellschaften für Wassertechnik, Essen, Dr.-Ing. Hans-Herr mann Niehoff, Gladbeck 9:45 DWA-Themenheft: Schlammfaulung oder gemeinsame aerobe Stabilisierung bei Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe Dr. Markus Roediger, Stuttgart Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh, Thür 10:05 Sommer-/Winter-Schlammproblematik Auswirkungen und Strategien Dr.-Ing. Ralf Denkert, Ingenieurbüro Dr.-Ing. Ralf Denkert, Bochum 10:25 Diskussion 10:40 Präsentationen der Aussteller 11:00 Kaffeepause in der Ausstellung 11:45 Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Desintegration Das Merkblatt DWA-M 302 Prof. Dr.-Ing. Johannes Müller-Schaper, PFI Planungsgemeinschaft, Hannover 12:05 20 Jahre Erfahrungen in der Schlammbehandlung unter Einsatz der Thermodruckhydrolyse nach dem CAMBI- Verfahren: Herausforderungen und Ergebnisse Dr. Paal Jahre Nilsen, CAMBI, NO-Asker 12:25 Thermische Hydrolyse mit dem Lysotherm-Verfahren Praxisbeispiel Kläranlage Lingen Dipl.-Ing. Laurenz Hüer, Stadtentwässerung Lingen (Ems) 12:45 Diskussion 13:00 Präsentationen der Aussteller 13:20 Mittagspause und Besuch der Ausstellung 14:45 Thermisch-chemische Hydrolyse Praxisbeispiel Kläranlage Uelzen Dipl.-Ing. Dietmar Kahrs, Stadtentwässerung, Uelzen Dipl.-Ing. Oliver Hermanussen, PFI Planungsgemeinschaft Hannover 15:05 Deammonifikation im Teilstrom Stand der Technik? Dr.-Ing. Maike Beier, ISAH, Leibniz-Universität Hannover 15:25 Physikalische Konditionierungsverfahren zur Verbesserung der Schlammentwässerung Dipl.-Ing. Helma Köster, hansewasser Bremen 15:45 Praxisversuche zur Überschussschlammeindickung mit Stärkepolymeren Dipl.-Ing. (FH) Michaela Seeger, Dipl.-Ing. Marc Stüben, Wolfsburger Entwässerungsbetriebe 16:00 Diskussion ab 16:45 Exkursion/Rahmenprogramm Mittwoch, 17. Juni 2015 Thermische Behandlung und Trocknung Leitung: Dipl.-Ing. Falko Lehrmann, Innovatherm GmbH, Lünen 9:00 Begrüßung und Einführung Dipl.-Ing. Falko Lehrmann, Innovatherm GmbH, Lünen 9:05 Revision des BVT-Merkblattes Abfallverbrennung Mögliche Konsequenzen für die thermische Klärschlammbehandlung Dipl.-Ing. Markus Gleis, Dr. Julia Vogel, UBA, Dessau-Roßlau 9:25 Energetische Optimierung und Modernisierung der Klärschlammverbrennung SNB-Slibverwerking Noord-Brabant Marcel Lefferts, N.V. Slibverwerking Noord-Brabant (NL) 9:45 Modernisierung der Rauchgasreinigung der Klärschlammverbrennungsanlage BASF SE/Ludwigshafen Dr.-Ing. Peter Schmittel, et al., BASF, Ludwigshafen 10:05 Diskussion 10:20 Kaffeepause in der Ausstellung 10:50 Die Zukunft der Mitverbrennung von Klärschlämmen Dipl.-Ing. Uwe Peters, RWE Power AG, Frechen 11:10 Innovative Verfahren der thermischen Klärschlammbehandlung Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld, TU Braunschweig 11:30 HTC-Verfahren Überblick Prof. Dr.-Ing. Karl-G. Schmelz, Emschergenossenschaft, Essen 11:50 Diskussion 12:05 Präsentationen der Aussteller 12:20 Mittagspause und Besuch der Ausstellung Praxisbeispiele Thermische Behandlung, Trocknung, P-Recycling 13:40 Innovative Prozesskombination verschiedener thermischer Schlammbehandlungsverfahren für die Energiewende Prof. Dr.-Ing. Michael Sievers, CUTEC, Clausthal-Zellerfeld, et al. 14:00 P-Recycling aus Klärschlammaschen in Hamburg nach dem TetraPhos-Verfahren Dipl.-Ing. Harald Hanßen, HAMBURG WASSER Dr.-Ing. Martin Lebek, REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG, Hannover 14:20 Direktverwertung von Aschen aus der Klärschlammverbrennung als Phosphatdünger Praxisbeispiel Ulm Dipl.-Ing. Georg Hiller, ZV Klärwerk Steinhäule, Neu-Ulm 14:40 Diskussion 14:50 Präsentationen der Aussteller 15:05 Kaffeepause in der Ausstellung 15:30 Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Klärschlammtrocknung Dipl.-Ing. Ulrich Jacobs, EcoSystemsInternational, Grömitz 15:50 Thermosolare Trocknung von Klärschlamm Dr.-Ing. Albert Heindl, Dipl.-Ing. André Großer, Huber SE, Berching 16:10 Diskussion und Schlusswort, Verabschiedung der Teilnehmer Dipl.-Ing. Falko Lehrmann, Innovatherm GmbH, Lünen 16:25 Ende der Veranstaltung 5

6 9. KlärschlammTage Publikationen Unser Expertentipp Merkblatt DWA-M 350 Aufbereitung von synthetischen polymeren Flockungsmitteln zur Klärschlammkonditionierung August 2014, 35 Seiten, ISBN ,00 /39,20 * ) Merkblatt DWA-M 366 Maschinelle Schlammentwässerung Februar 2013, 49 Seiten, ISBN ,00 /49,60 * ) Merkblatt DWA-M 368 Biologische Stabilisierung von Klärschlamm Juni 2014, 58 Seiten, ISBN ,00 /62,40 * ) Merkblatt DWA-M 380 Co-Vergärung in kommunalen Klärschlammfaulbehältern, Abfallvergärungsanlagen und landwirtschaftlichen Biogasanlagen Juni 2009, 58 Seiten, ISBN ,00 /41,60 * ) Merkblatt DWA-M 381 Eindickung von Klärschlamm Oktober 2007, 39 Seiten, ISBN ,00 /31,20 * ) (auch in Englisch verfügbar) Merkblatt DWA-M 383 Kennwerte der Klärschlammentwässerung Oktober 2008, mit Korrekturblatt Juni 2009, 46 Seiten,, ISBN ,00 /33,60 * ) Merkblatt DWA-M 386 Thermische Behandlung von Klärschlämmen Monoverbrennung Dezember 2011, 57 Seiten, ISBN ,00 /50,40 * ) Merkblatt DWA-M 387 Thermische Behandlung von Klärschlämmen Mitverbrennung in Kraftwerken Mai 2012, 48 Seiten, ISBN ,00 /41,60 * ) DWA-Themen Beeinflussung der Grundwasserqualität durch problematische Stoffe in Klärschlamm, Kompost und Gülle - Grundlagen Mai 2007, 151 Seiten, 51 Abbildungen, 88 Tabellen, ISBN ,40 DWA-Themen Beeinflussung der Grundwasserqualität durch Wirtschaftsdünger und Sekundärrohstoffe Empfehlungen Zusammenfassung der Teilprojekte und abgeleitete Empfehlungen für den vorsorgenden Gewässerschutz Mai 2007, 44 Seiten, 2 Abbildungen, 13 Tabellen, 9 Anlagen,, ISBN ,80 DWA-Themen Organische Schadstoffe in Klärschlämmen und anderen Düngemitteln September 2008, 71 Seiten, 1 Abbildung, 16 Tabellen, 6 Anlagen,, ISBN ,50 DWA-Themen Klärschlämme Inhaltsstoffe und Bewertung Dezember 2004, 138 Seiten, 26 Abbildungen, 41 Tabellen, 8 Anlagen, ISBN ,80 DWA-Kundenzentrum: Tel.: Fax: info@dwa.de Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. * ) Preis für fördernde DWA-Mitglieder. 6

7 Ausstellung/Veranstaltungsort Aussteller Dies ist der Stand der Aussteller zum Eine stetig aktualisierte Ausstellerliste finden Sie auf unserer Homepage der Tagung. Brenntag GmbH CNP-Technology Water and Biosoils GmbH Flottweg SE GFU Gesellschaft für Umweltmeßtechnik mbh Huber SE I+M GmbH & Co. KG Innovationen und Management BERATE N P LANEN R EALISIEREN BETREIBEN New Eco-Tec Verfahrenstechnik GmbH Thermo-System GmbH ELIQUO STULZ GmbH LIPP GmbH PONDUS Verfahrenstechnik GmbH Übernachtungsmöglichkeit im Tagungshotel Einzelzimmer ab 118,50 EUR inkl. Frühstück Abrufkontingent bis abrufbar unter Kennwort: DWA-KlärschlammTage, danach nach Verfügbarkeit. Aqratio Schlammund Verfahrenstechnik WERKSTOFF + FUNKTION Grimmel Wassertechnik GmbH Fels-Werke GmbH 7

8 ANMELDUNG Fax: Hiermit melde ich mich verbindlich für die 9. KlärschlammTage vom Juni 2015 in Potsdam an (10KS001/15). Anmeldebestätigung erwünscht per Mail per Post Teilnehmer, Vor- und Zuname, Titel Firma/Behörde Straße PLZ/Ort Tel./Fax DWA-Mitgliedsnummer Datum/Unterschrift Anmeldung zur Fachausstellung Ja, ich willige ein, künftig Angebote der DWA/GFA per zu erhalten. Teilnahmegebühren Dauerkarte: 890 /1005 Tageskarte : 320 /390 Tageskarte : 320 /390 Tageskarte : 320 /390 (DWA-Mitglieder/Nichtmitglieder) Preise für Studenten und Pensionäre auf Anfrage. Einschl. Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung. Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und BWK erhalten Mitgliedspreise. Ansprechpartnerin für die Tagung DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.. Barbara Sundermeyer-Kirstein Theodor-Heuss-Allee Hennef Tel.: Fax: Internet: Ansprechpartnerin für die Ausstellung DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.. Sarah Heimann Theodor-Heuss-Allee Hennef Tel.: Fax: Internet: Veranstaltungsort Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam Jägerallee Potsdam Tel.: Fax: info.berlin-potsdam@dorint.com Internet: hotel-potsdam.dorint.com Übernachtung Übernachtungskosten sind nicht in der Teilnahmegebühr enthalten. Einzelzimmer inkl. Frühstück ab 118,50 Übernachtungskontingent abrufbar bis , danach nach Verfügbarkeit, Kennwort DWA-KlärschlammTage. Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DWA sind unter hinterlegt. Bei Bedarf schicken wir Ihnen die AGB gerne zu. Stand:

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