Beratung und Therapie bei Schulvermeidung

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1 Beratung und Therapie bei Schulvermeidung - auf dem Weg zurück zur Schule Volker Reissner Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters LVR-Klinikum Essen Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen DGKJP (3/2009) Schulversäumnisse eine interdisziplinäre Herausforderung München,

2 Agenda 1. Schulvermeidung 2. Beratungsstelle 3. Beratung und Psychotherapie 4. Evaluation des Manuals 5. Diskussion Zur Verfügung gestellt von Hr. Plassmann

3 Definitionen und Modelle Schüler bleibt der Schule fern Schulabsentismus Schulvermeidung Schulverweigerung Schulschwänzen Schulphobie Schulangst Schule blau machen 3

4 Daten Prävalenz des Schulabsentismus 60% Vorkommen eines tage- oder stundenweises Fern bleiben von der Schule im Laufe der bisherigen Schulkarriere 5 10 % Vorkommen des Schulabsentismus in einem Halbjahr (mind. 2,5 unentschuldigte Tage) z.b. Oberwittler et al. 2001; Wagner et al. 2004; Weiss,

5 Daten aus Schulvermeiderambulanz am JobCenter Schulabsentismus in ALG-II-Bedarfsgemeinschaften Anzahl Schüler [%] Anzahl Tage/Halbjahr nicht in der Schule 5

6 Schulvermeidung Schulvermeidung & psychische Symptome Schulvermeidendes Verhalten Schulverweigerung Schulschwänzen Fehlen: Symptome: mit Wissen der Eltern Angst; Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, depressive Symptome Fehlen: Symptome: ohne Wissen der Eltern Opposition, Delinquenz, Aggression, hyperkinetische Symptome Schulangst Ängste durch Situationen in der Schule: Prüfungsangst, soziale Ängste Schulphobie Gemischte Symptomatik Externalisierende Angst vor und internalisierende Auffälligkeiten Trennung von der Bezugsperson (Knollmann et al., 2010) 6

7 Schulvermeidung Schulvermeidung & psychiatrische Störung Schulvermeidendes Verhalten Depression Agoraphobien Panikstörung Anpassungsstörung Somatisierungsstörung Schulverweigerung Schulschwänzen Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung (ADHS) Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens Störung des Sozialverhaltens Anpassungsstörung m. gestörtem Sozialverhalten Schulangst Generalisierte Angststörungen Soziale Phobie Anpassungsstörung Schulphobie Gemischte Symptomatik Emotionale Kombinierte Störung des Sozialverhaltens Störung und der des Emotionen Kindesalters Anpassungsstörung mit Trennungsangst 7

8 Schulvermeidung Prävalenz der Schulvermeidung Egger et al., 2003: Smoky Mountains Study USA; N=4.500 Kinder (9 13 Jahre) 3- Monats- Prävalenz Davon mit psychischer Störung Assoziierte Diagnosen: Schulverweigerer 1,5% 25% Depression Trennungsangst etc. Schulschwänzer 5,8% 25% SSV mit oppositionellem Verhalten Andere SSV etc. Gemischte Gruppe 0,5% 88% Trennungsangst SSV etc. SSV Störung des Sozialverhaltens 8

9 Schulvermeidung Schulvermeidung nach Schulform Inanspruchnahmepopulation; Knollmann et al.,

10 Schulvermeidung Ursachen aus Sicht der Kindeseltern Elternangaben [%], Mehrfachnennungen möglich, Inanspruchnahmepopulation

11 Definitionen und Modelle Entstehungsmodell Individuelle Risikofaktoren Überforderung Internalisierende/ externalisierende Symptome Vermeidung Zunahme Konflikte Überforderung Diskontinuität Misserfolge Klassenwiederholung Schulwechsel Schulverweigerung Chronifizierung psychischer Störungen Kein Abschluss Arbeitslosigkeit Risikofaktoren Umwelt, z.b. in der Familie / Schule 11

12 Agenda 1. Schulvermeidung 2. Beratungsstelle 3. Beratung und Psychotherapie 4. Evaluation des Manuals 5. Diskussion

13 Beratung von Schulvermeidern in Essen Vernetzung Schulpsychologischer Dienst Praxen für Kinder- Jugend-Psychiatrie Schulen Stadt Essen Dezernat Soziales, Schulamt, Jugendamt, Gesundheitsamt Jugendhilfe JobCenter Essen Familiengericht Schulvermeider-/ Ambulanz / Station LVR-Klinikum Beratungsstellen Netzwerk Schulvermeidung 13

14 Beratung von Schulvermeidern in Essen - BSV Beratung und Therapie im Netzwerk Schulen Regionale Schulberatungsstelle Eltern Essener Schulvermeider- Ambulanz Allgemeine Soziale Dienste des Jugendamts Therapie Praxen für Kinder- Jugend-Psychiatrie (Ambulante) Stationäre Therapie 14

15 Beratung von Schulvermeidern in Essen - BSV Aufgaben der Beratungsstelle Übergeordnet: Zwischen Grenzen setzen und Fördern Zwischen Bußgeldbescheid und Beratung Abklärung von familiären, schulischen und/oder psychiatrischen Problemen durch ein multiprofessionelles Team Auf der Basis dieses Screenings Transfer zur notwendigen Beratung und/oder Behandlung 15

16 Reissner, Hebebrand und Knollmann, 2015 Agenda 1. Schulvermeidung 2. Beratungsstelle 3. Beratung und Psychotherapie 4. Evaluation des Manuals 5. Diskussion

17 Das Essener Schulvermeider-Manual Vier Module Zielgruppe: Schulvermeider mit psychischen Problemen Ambulante, multiprofessionelle Therapie Kognitive Verhaltenstherapie Familienberatung Schulische Beratung Psychoedukatives Sport-Coaching

18 Das Essener Schulvermeider-Manual Motivational Interviewing 1. Problembewusstsein herstellen 2. Veränderungswunsch aufbauen 3. Entscheidungen treffen/festigen 4. Veränderungen durchführen 5. Rückfallprophylaxe & Transfer 6. Erneutes Problemverhalten ändern

19 Essener Schulvermeidermanual Kognitive Verhaltenstherapie Indikation: Frequenz: Schulvermeidung + psych. Störung Bis zu 2x1Stunde/Woche Entwicklung von Veränderungsmotivation Multiprofessionelle Fallkonzeption Check des Motivationsstatus, Festlegung des professionellen Problemmodells, Indikationsstellung für andere Module. Expositionstraining

20 Gemeinsames Problem- und Lösungsmodell

21 Übergeordnet: - Fahrplan zur schulischen Reintegration, sukzessive Anbahnung des Schulbesuchs in Teilschritten bzw. Erarbeitung eines Stufenplans - Parallel: Interventionen, die auf die direkt mit der Schulvermeidung verbundenen Probleme abzielen (Psychopathologie, familiäre Probleme, schul. Probleme) -Beginne mit den Interventionen, die dem nächsten Schritt Richtung Schule im Wege stehen

22 Essener Schulvermeidermanual Familienberatung (Gesundheitspfleger) Indikation: Frequenz: Fallkonferenz I.d.R.: 1 Stunde / Woche Beziehung und Motivation fördern Erziehungskompetenz verbessern Schulwegbegleitung Elterngruppe Unterstützung weiterführender Maßnahmen, z.b. Kontaktaufnahme mit dem Jugendamt Ggf. aufsuchende Arbeit

23 Essener Schulvermeidermanual Schulische Beratung (Lehrer) Indikation: Frequenz: Fallkonferenz I.d.R.: 1 Stunde / Woche Lernstandsanalyse und beratung Schullaufbahn-, Bildungs- und Berufsberatung Beratung und Begleitung des Schülers in die Schule Fallbezogene kollegiale Beratung der Lehrer Verbesserung der Kommunikation zwischen Eltern und Heimatschullehrer

24 Essener Schulvermeidermanual Sportcoaching (Sportwissenschaftler) Indikation: Frequenz: Fakultativ I.d.R.: 1 Stunde / Woche Motivation Basis-Prognose-Training Verbesserung der sozialen Kompetenz Achtsamkeit

25 Das Essener Schulvermeider-Manual Übergreifende Therapieelemente Ordnungswidrigkeitenverfahren Rückkehrszenario Schulwegbewältigung Auswahl der Schule Rahmenplan: Plan A, B & C Institutionelle Unterstützung der Familie Dosierung der Belastung bei Schulrückkehr

26 Agenda 1. Schulvermeidung Evaluation 2. Beratungsstelle 3. Beratung und Psychotherapie 4. Evaluation des Manuals 5. Diskussion

27 Evaluation Motivation zur Studie Initiale Frage: Kann man mit einer manualisierten Behandlung den Schulbesuch verbessern? Forderungen an das Manual 1. Fokus: Schulvermeidung und psychische Störung 2. Kompatibel mit dem Diagnosespektrum einer Ambulanz 3. Operationalisierung des Beratungs- / therapeutischen Prozesses 4. Multimodal: Psychotherapie, Familienberatung, Schulische Beratung, Sportcoaching Strukturierung insbesondere der Motivations- und Planungsphase des Therapieprozesses

28 Evaluation Randomisiert-kontrollierte Psychotherapie-Studien King et al., 1998 Last et al., 1998 Heyne et al., 2002 N Häufigste Diagnosen Einfache/Soziale Phobie, Trennungsangst Angststörungen, Anpassungsstörungen Anpassungsstörung, Angststörung NNB Ergebnis KVT > Warteliste KVT = Psychoedukation KVT+Familien- Training = Familien- Training = KVT KVT Kognitive Verhaltenstherapie; AUS Australien; SSV Störung des Sozialverhaltens

29 Screening Anamnese & Diagnostik Randomisierung Evaluation Randomisiert-kontrollierte Studie Manual-Bedingung: Therapie nach Manual Standard-Bedingung: Überweisung zu Niedergelassenen T1 T2 T3 (6 Monate post T1) (12 Monate post T1) StudienNr.: DRKS

30 Evaluation 1 Outcome-Parameter Anteil regulärer Schulbesuchsstunden in der letzten Woche [%] Schulbesuch in der Woche vom bis Wochentag Mon. Die. Mit. Datum Unterricht von Stunde bis Stunde (z.b. von der 2. Std bis zur 6. Std) Besuchte Schulstunden (Bitte ankreuzen) 1 - X 2 - X X X

31 Evaluation Diagnosespektrum (ICD-10) Störungstyp Gemischt 25% Externalisierend 15% Internalisierend 60%

32 Evaluation 1 Outcome: Schulbesuch Manual-Bedingung Standard-Bedingung N=56 N=33 N=29 N=56 N=36 N=31 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% T1 T2 T3 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% T1 T2 T3 <10% Schulbesuch 10% & <90% Schulbesuch 90% Schulbesuch Gruppenvergleich: OR: 1,05; 95% KI [0,5 1,9]; p=0,9 Zeit T1 vs. T2: OR: 6,94; 95% KI [ 3,9 12,1]; p<0,001 OR Odds ratio; KI - Konfidenzintervall

33 Evaluation 2 Outcome: Psychopathologie Psychopathologie: SCL-90R Depression Manual Standard T1 T2 T3 T1 -> T2: Odds ratio: -5,27; 95% CI: 7,3 - -3,3; p<0.001 Interaktion: Zeit x Gruppe: p=0,018 33

34 Evaluation Vergleich N Beobachtungs -zeitraum Responserate KVT King et al., 1998 Last et al., 1998 Heyne et al., Reissner et al., 2015 Internalisierend Internalisierend Internalisierend Internalisierend Externalisierend Gemischt 3 Monate 3,5 Monate 4,5 Monate 12 Monate 95% SB 95% SB 90% SB 90% SB 82,3% 65% 60,3% 65,5% Störungstypen Responsekriterium Gruppenunterschiede für Schulbesuch KVT > Warteliste Keine Keine Keine SB Schulbesuch KVT Kognitive Verhaltenstherapie

35 Agenda 1. Schulvermeidung 2. Beratungsstelle 3. Beratung und Psychotherapie 4. Evaluation des Manuals 5. Diskussion

36 Diskussion Resumée und Diskussion Schulvermeidung Schulverweigerung Schulschwänzen Multiprofessionelles, multimodularer Beratungs- und Behandlungsansatz Evaluation: Schulbesuch: Manual- = Standard-Behandlung. Psychopathologie: Manual- > Standard-Behandlung Studienübergreifend: Ca % der Schulvermeider erreichen einen regulären Schulbesuch.

37 Diskussion Gründe für ein Nicht-zu-Stande-kommen der Behandlung? Ausbau von Beratungs und Therapieschwerpunkten: Motivation Harm-Reduction Psychopharmakotherapie Bewusstsein und Haltung gegenüber Schulvermeidendem Verhalten

38 Mit Dank an das Team Prof. J. Hebebrand H. Frey J. Helmig Dr. D. Jost S. Kiessling Dr. M. Knollmann Dr. U. Krahn S. Mushoff-Küchenmeister PD Dr. A. Neumann Dr. Dr. V. Reissner M. Schmitz S. Spie P. Vasen Prof. J. Wasem A. Wertgen Dr. A. Weschenfelder S. Wölfle SCHULBERATUN Schulberatung

39 Stop Schulvermeidung

40 Stop Schulvermeidung Vielen Dank für Ihr Interesse!

41 41

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