Währungen: In die Reserve gelockt
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- Kevin Neumann
- vor 7 Jahren
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1 Währungen: In die Reserve gelockt 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen Funktion und Aufgabe des IWF-Währungskorbs ermitteln. 2. das Interesse Chinas an der Aufnahme des chinesischen Yuans in den Währungskorb begründen. 3. aus Sicht der Europäischen Währungsunion die Aufnahme des chinesischen Yuans in den Währungskorb beurteilen. 2. Aufgaben 1. Stellen Sie in groben Zügen die Aufgaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) dar. Erläutern Sie weiterhin die Funktion des IWF-Währungskorbs und beschreiben Sie mithilfe der Grafik dessen Zusammensetzung. 2. Ermitteln Sie mögliche Gründe, die zur Aufnahme des chinesischen Yuans in den IWF-Währungskorb geführt haben. Begründen Sie, inwiefern China diese Entwicklung positiv bewertet. 3. Stellen Sie die Maßnahmen dar, die China ergreift, damit die eigene Währung und das Land als Finanzmarkt weiter an Bedeutung gewinnen. Veranschaulichen Sie in diesem Zusammenhang, welches Ziel langfristig angestrebt wird. 4. Diskutieren Sie, wie aus Sicht der Europäischen Währungsunion die Aufnahme des Yuan in den Währungskorb zu beurteilen ist. 1
2 In die Reserve gelockt Die chinesische Währung gehört seit 1. Oktober zum IWF-Währungskorb. China erhofft sich damit den Aufstieg von der Handels- zur Finanzmacht. Doch Experten bleiben skeptisch Stumm legt Chinas Präsident Xi Jinping die Blumen auf den Tiananmen-Platz nieder. Die Militärkapelle hat gerade die Nationalhymne gespielt. Am 1. Oktober 1949 rief Mao Tsetung hier die Gründung der Volksrepublik aus. Bis heute feiert die chinesische Führung den Tag als den Beginn des Aufstiegs des Milliardenreichs. Doch in diesem Jahr hat Xi noch mehr als die Staatsgründung zu feiern. Die chinesische Währung Yuan ist zum Oktoberanfang in den Eliteklub der globalen Währungen aufgenommen worden - den IWF-Währungskorb. Dort waren bislang nur US-Dollar, Euro, britisches Pfund und japanischer Yen versammelt. IWF-Chefin Christine Lagarde bezeichnete die Aufnahme des Yuans als "historischen Meilenstein". "Dies bedeutet einen wichtigen Schritt hin zur Integration der chinesischen Volkswirtschaft in das weltweite wirtschaftliche System", sagte Lagarde. Die Volksrepublik frohlockt. Für sie ist diese Anerkennung der chinesischen Wirtschaft, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, längst überfällig. Nun bekräftigt Präsident Xi Jinping den Wunsch, sein Land zu einer bedeutenden Finanzmacht aufzuwerten. Chinas Währung, auch Renminbi genannt, ist jetzt Teil des Korbs der Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds. SZR sind eine Kunstwährung, die jedes der 188 Mitgliedsländer in einem bestimmten Umfang erhält. Der Yuan wird 10,9 Prozent im neuen Währungskorb einnehmen und erhält damit auf Anhieb die drittgrößte Bedeutung. Größter Verlierer ist der Euro, dessen Anteil von 37,4 Prozent auf gut 30 Prozent fallen wird. Damit gilt der Yuan offiziell als Weltreservewährung und wird damit zunehmende Anerkennung gewinnen. Allein die Notenbanken werden für ihre Währungsreserven in den kommenden Jahren Hunderte Milliarden Yuan ankaufen. Die SZR waren 1969 vom Internationalen Währungsfonds ins Leben gerufen worden. Damals bestimmte der US-Dollar als Ankerwährung den Welthandel. Das Problem: Die Welt häufte Dollar als internationales Zahlungsmittel an. Doch die USA unterlagen einer Goldeinlösepflicht. Sie hätten die Dollar-Reserven eines anderen Staates also in Gold auszahlen müssen, würde dies gefordert. Die internationalen Reserven wurden irgendwann so groß, dass die USA dieser Verpflichtung nicht mehr hätten nachkommen können. Das System scheiterte und wurde schließlich durch ein flexibles Währungssystem mehrerer Reservewährungen ersetzt, den SZR. Das nahm zwar einigen Druck von den USA. Die Vorherrschaft des US-Dollars hält aber bis heute an. Laut der Bank für internationalen Zahlungsausgleich wird 2016 noch knapp die Hälfte aller Devisengeschäfte in Verbindung mit dem Dollar vollzogen werden. Die Nummer zwei, der Euro, kommt nur in knapp 15 Prozent der Geschäfte, der Yuan nur in zwei Prozent zum Einsatz. "Internationale Transaktionen in Yuan machen bislang noch einen sehr kleinen Teil aus. China ist noch weit davon 2
3 entfernt, eine Finanzmacht zu werden", sagt Huang Weiping, Vorsitzender des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Pekinger Volksuniversität. Die Folgen der Aufnahme des Yuans in den Währungskorb werden zunächst begrenzt bleiben. Die Sonderziehungsrechte des IWF dürften nicht überbewertet werden. "Der Währungskorb hat während der vergangenen zehn bis 15 Jahre an Bedeutung verloren", erklärt Sven Jürgensen, der den Devisenhandel bei der Großbank HSBC in Deutschland leitet. Was eine große Währung ausmacht, ist nicht allein ihr Anteil im IWF-Währungskorb, sondern vielmehr, wie oft er im internationalen Handel eingesetzt wird. Dort sind die Zahlen sehr ähnlich jenen im Devisenhandel. [ ] Die chinesische Regierung möchte schaffen, was selbst dem Euro bislang nicht geglückt ist: die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel brechen. Dafür treiben die Finanzbehörden seit Jahren eine schrittweise Öffnung des bislang stark abgeschotteten Finanzsektors voran. Im August 2015 hatte die Zentralbank das Wechselkurssystem umgestellt. Vorher hatte die Notenbank quasi willkürlich jeden Tag einen Referenzkurs festgelegt, um den der Yuan täglich um bis zu zwei Prozent nach oben und nach unten schwanken durfte. Seit der Änderung will sich die Notenbank beim Referenzkurs am Schlusskurs des Vortages orientieren. Dennoch: "Dass der Yuan eine frei handelbare Währung wird wie der US-Dollar oder der Euro, davon sind wir noch weit entfernt. Es ist auch gar nicht sicher, ob das jemals passieren wird", sagt Achnitz [Leiter des Devisenhandels der Citiroup Deutschland]. International gibt es Zweifel, wie weit China seinen Finanzmarkt wirklich öffnen wird. Im Sommer hatte MSCI, das maßgebliche Finanzindizes berechnet, China die Aufnahme in die Gruppe der Schwellenlandpapiere verwehrt. Im Schwellenlandindex von MSCI werden Papiere im Wert von 1,5 Billionen Dollar gelistet. Eine Aufnahme Chinas könnte mehr Investorengeld in das Land bringen. Nach Schätzungen könnten so innerhalb eines Jahrzehnts etwa 400 Milliarden Dollar zusätzliches Kapital in Chinas gelistete Firmen investiert werden. Für private, ausländische Investoren bleibt das Land weitgehend geschlossen. Doch China will seinen Finanzmarkt weiter liberalisieren - auch für Privatanleger. Ende dieses Jahres soll die Börse in Shenzhen für ausländische Anleger teilweise geöffnet werden. Die Details dazu stehen noch nicht fest. Doch es könnte ähnlich laufen wie bei der Schanghaier Börse, die seit 2014 über Umwege zugänglich ist: Anleger müssen ein Konto in Yuan in Hongkong eröffnen und die Anteilscheine über einen Broker kaufen. Außerdem hat die chinesische Regierung ausländischen Investoren eine Obergrenze verpasst, der Handel ist begrenzt. Nach den Kursrutschen zu Beginn des Jahres, als der Handel mehrfach ausgesetzt worden war, wurde der Aktienhandel in China mit Glücksspiel verglichen. Der Markt ist kaum liquide und hängt von wenigen inländischen Akteuren ab, die Kursbewegungen schnell beeinflussen können. 3
4 95 China will diesen Ruf korrigieren, seinen Markt öffnen. Das kann Vertrauen bei internationalen Investoren schaffen. Es wäre ein wichtiger Schritt, um der Ambition einer Finanzmacht in spe gerecht zu werden. Die Aufnahme der Währung in den IWF- Korb der Reservewährungen ist da nur ein erster notwendiger Schritt. Quelle: Scheuer, S./Streit, M., Handelsblatt, Nr. 191, , 30/31 4
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