Makro Research Volkswirtschaft Währungen

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1 US-Dollar: Richtungssuche nach Trump-Schock Die US-Präsidentschaftswahlen haben zu turbulenten Bewegungen beim US-Dollar geführt. Zwar war an den Devisenmärkten am Morgen des 9. November die erste Reaktion auf die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten deutlich, aber sie fiel nicht einheitlich negativ aus. Unter Berücksichtigung der Währungen der wichtigsten US- Handelspartner gab es Gewinner und Verlierer. Die stärkste Abwertung gegenüber dem US-Dollar mit bis zu 12 % musste der mexikanische Peso hinnehmen. Daneben gehörte auch der kanadischen Dollar mit 2 % Wertverlust zu den Verlieren. Nahezu unbewegt zeigte sich der chinesische Renminbi-Yuan. Die Wahlgewinner waren zunächst der Euro, der japanische Yen und das britisches Pfund. Der Euro konnte am 9. November von 1,10 EUR-USD auf 1,13 EUR-USD zulegen und das britische Pfund wertet gegenüber dem US-Dollar um 1,5 % auf. Die stärkste Aufwertung gab es für den japanischen Yen mit knapp 4 % Wertzuwachs gegenüber dem US-Dollar. EUR-Kurse im Vergleich zum (in %) EUR - AUD EUR - GBP EUR - CHF EUR - USD EUR - JPY EUR - CAD EUR - NOK EUR - SEK -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 ; Stand: Bereits wenige Stunden nachdem feststand, dass Donald Trump die US-Präsidentschaftswahlen gewinnt, hat sich der Trump-Schock an den Devisenmärkten allerdings wieder gelegt und die zuvor beschriebenen Wechselkursbewegungen waren größtenteils hinfällig. Die einzige Währung mit einem länger anhaltenden Effekt war der mexikanische Peso. Bislang scheint man sich nur in Mexiko tiefergehende Sorgen zu machen. Ansonsten scheinen die Devisenmarktteilnehmer eher mit Gelassenheit auf die Wahl von Donald Trump zu schauen und eine abwartende Haltung einzunehmen. Dies müsste sicherlich anders sein, wenn sie das Wahlprogramm des neuen US- Präsidenten ernstnehmen würden. Denn es ist gefüllt mit extremen Aussagen zu vielen Bereichen der Politik. Auch wir nehmen eine abwartende Haltung ein und sehen gegenwärtig keinen Anlass unsere Einschätzungen zu wichtigen Einflussgrößen für die Wechselkursentwicklung des US-Dollar wie die US-Konjunktur oder die US-Geldpolitik zu ändern. D.h. wir rechnen weiterhin mit einer Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank im Dezember und einem Anziehen der Wirtschaftsdynamik in den USA im nächsten Jahr. Aber es ist ein schmaler Grat, auf dem der US-Dollar mit Donald Trump als US-Präsidenten wandelt. Darüber hinaus ist mit Blick auf den EUR-USD-Wechselkurs die Liste mit politischen Unsicherheitsfaktoren, die die Volatilität hoch halten dürfte, noch nicht abgearbeitet. In diesem Dezember steht das italienische Verfassungsreferendum an, im März 2017 die Parlamentswahlen in den Niederlanden und im April/ Mai 2017 die französischen Präsidentschaftswahlen. In allen drei Ländern haben EU- bzw. Eurokritiker eine ernstzunehmende Zustimmung in den Umfragen erreicht. Inhalt US-Dollar: Richtungssuche nach Trump-Schock 1 EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen 1

2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: In der ersten Oktoberhälfte hat der Euro gegenüber dem US-Dollar von 1,12 EUR-USD bis auf EUR-USD abgewertet. Dies war der niedrigste Wert des Euro gegenüber dem US-Dollar seit Mitte März Die Wechselkursbewegung wurde begleitet von einem deutlichen Zinsanstieg in den USA und einem steigenden Vorsprung von Hillary Clinton in den Umfragen zur Präsidentschaftswahl in den USA. In der zweiten Oktoberhälfte konnte der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump allerdings wieder den Abstand zu Hillary Clinton verkleinern. Dies lastete auf dem US-Dollar. Mit den ersten Nachrichten am Morgen des 9. November aus den USA, dass Donald Trump der Nachfolger von Barack Obama wird, hat der Euro gegenüber dem US-Dollar bis auf 1,13 EUR-USD aufgewertet. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-USD zeigt sich von seiner volatilen Seite. Nach dem US Wahlausgang verlor der Dollar in einer ersten Reaktion deutlich (1,1300), um im Tagesverlauf die ersten Verluste wieder abzubauen. Neben den starken Ausschlägen zeigen sich 20/50 1,1370 als die beachtenswerten Eckpunkte. Wochenschlusskurse außerhalb der genannten Levels sollten die jeweils eingeschlagene Richtung verstärken können. * Bundesanleihen minus Treasuries Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Für den Euro erwarten wir mit Blick auf die fundamentalen Faktoren gegenüber dem US-Dollar bis Ende 2017 eine schwache Entwicklung. Wir rechnen mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US- Wirtschaft günstiger als für Euroland. Grundsätzlich stützend für den Euro ist dagegen die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, die die südeuropäischen Sorgenkinder mit einschließt. In den USA hat die Notenbank 2015 das Anleihekaufprogramm beendet. Die US-Leitzins-wende ist im Dezember 2015 erfolgt, während die Europäische Zentralbank frühestens Ende 2019 die erste Leitzinserhöhung beim Einlagensatz vornehmen wird. Entsprechend belastet die Geldpolitik den Euro noch für längere Zeit spürbar. Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,1175 1,1300 1,1370 1,1460 Unterstützungen 1, ,0710 1,0520 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,10 1,10 1,07 1,03 Forwards 1,11 1,12 1,13 Hedge-Ertrag* (%) -0,3-0,7-1,6 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Fed Leitzins (%) 0,00-0,25 0,50-0,75 0,50-0,75 0,75-1,00 Konjunkturdaten P 2017P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) 2,0 1,7 1,3 USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,6 1,6 2,3 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) USA Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) 0,1 1,3 2,6 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2

3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro befindet sich seit einigen Monaten gegenüber dem japanischen Yen in einer volatilen Seitwärtsbewegung um die Marke von EUR-JPY. Im Monatsverlauf hat er bis auf 112 EUR-JPY abgewertet. Es fehlt gegenwärtig an Impulsen dem EUR-JPY Wechselkurs einen neuen Trend zu geben. Die japanische Notenbank bleibt angesichts der Wirtschaftsdaten unter Zugzwang die lockere Geldpolitik eher auszuweiten als einzuschränken. Die Inflationsrate in Japan war im September erneut negativ und auch das Ergebnis für das Gesamtjahr 2016 dürfte für Japan durch Deflation geprägt sein. Auf der anderen Seite ist auch bei der Europäischen Zentralbank von einer Verlängerung des Anleiheankaufprogramms auszugehen. Dies dürfte beim Zinsentscheid der EZB im Dezember bekannt gegeben werden. Die EUR-JPY Wechselkursentwicklung bringt dieses geldpolitische Patt zum Ausdruck. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-JPY befindet sich weiterhin im langfristigen Abwärtstrend, welcher aktuell erst bei ca. 120,00 in Gefahr gerät. Seit Anfang August handelt das Währungspaar seitwärts innerhalb der charttechnischen Eckpunkte 110,80 und 118,40. Die technischen Indikatoren zeigen sich in neutralem Terrain. Der nächste Widerstand innerhalb o.g. Range ist 116,40, gefolgt von 118,40. Die nächsten Unterstützungen bilden 113,40 und 112,30. * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Yen konnte zwar in den vergangen Monaten an Stärke gewinnen, der Ausblick für die japanische Währung ist jedoch trübe. Eine nachhaltige Aufhellung der Wachstumsperspektiven ist nach wie vor nicht in Sicht. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger die Strukturreformen und die Schuldenkonsolidierung hinausgeschoben werden, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik und desto schwerer wird der Ausstieg aus diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der Volkswirtschaft ist neben den Strukturreformen eine Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 116,40 118,40 121,70 124,20 Unterstützungen 113,40 112,30 110,80 109,45 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY Forwards Hedge-Ertrag* (%) 0,2 0,2 0,3 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoJ Leitzins (%) 0,10-0,10-0,10-0,10 Konjunkturdaten P 2017P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 Japan Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 0,6 0,7 1,2 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Japan Inflation (% ggü. Vorj.) 0,8-0,3 0,6 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3

4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Im Fokus: Der EUR-GBP-Kurs bleibt auf der Suche nach seinem neuem Gleichgewicht im Brexit-Prozess. Zuletzt hat sich der Wechselkurs um 0,90 gefestigt und dürfte je nach weiteren politischen Entwicklungen zwischen 0,85 bis 0,95 schwanken. Zuletzt tendierte das Pfund leicht stärker. Zwei Ereignisse haben dazu beigetragen. Zum einen hat die Bank of England (BoE) ihre Prognosen für Wachstum und Inflation deutlich nach oben korrigiert und Abstand von ihrer zuvor avisierten Leitzinssenkung genommen. Sie beließ ihren Leitzins bei 0,25 %. Die BoE bleibt im Reaktionsmodus auf die Brexit- Entwicklungen und ist bereit, das temporäre Überschießen der Inflation auf knapp 3 % zu tolerieren. Zum anderen könnte sich der Zeitplan der britischen Premier May, die Austrittserklärung spätestens bis März 2017 eingereicht zu haben, verzögern, nachdem ein Londoner Gericht dafür eine Abstimmung im Parlament verlangt. Gegen dieses Urteil hat May Berufung vor dem Obersten Gerichtshof eingelegt, der sich der Sache Anfang Dezember annehmen wird. Charttechnik: EUR-GBP setzte seinen Anstieg fort und blieb mit dem jüngsten High bei 0,9376 nur knapp unter dem Widerstand 0,9410 (10/2009). Im Anschluss folgte die Konsolidierung bis auf 0,8860. Das Thema BREXIT sorgt nach wie vor für sehr volatilen Handel mit weiterhin freundlichem Euro-Unterton. Beachtenswerte Unterstützungen sind 0,8725 und 0,8580. Im Fall von Wochenschlusskursen über 0,9410 bildet 0,9650 auf der oberen Seite den nächsten Widerstand. * Bundesanleihen minus Gilts Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Seit dem Brexit-Votum beim britischen EU-Referendum vom 23. Juni hat sich der Ausblick für das Pfund grundlegend verändert. Vor dem Referendum hat die Erwartung näher rückender Leitzinserhöhungen der Bank of England (BoE) und die damit zunehmende Leitzinsdifferenz zur EZB eine kräftige Pfund-Aufwertung im Prognosezeitraum erwarten lassen. Doch nun, nach dem Brexit-Votum, gibt es eine große politische und wirtschaftliche Unsicherheit im Vereinigten Königreich, die das Pfund schwächt. Wir erwarten, dass es der britischen Regierung und der BoE gelingen wird, die Markterwartungen zu stabilisieren. Der Abwertungsdruck bleibt aber ein ständiger Begleiter für das Pfund. Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,9050 0,9150 0,9410 0,9650 Unterstützungen 0,8860 0,8725 0,8580 0,8330 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0,89 0,90 0,92 0,88 Forwards 0,89 0,90 0,90 Hedge-Ertrag* (%) -0,2-0,4-0,9 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoE Leitzins (%) 0,25 0,25 0,25 0,25 Konjunkturdaten P 2017P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 UK Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,2 2,0 1,0 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) UK Inflation (% ggü. Vorj.) 0,0 0,7 2,4 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 4

5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Im Fokus: Seit dem britischen Brexit-Votum im Juni bewegt sich der EUR-CHF- Kurs unter 1,10 aber über. Jüngst hat die Unsicherheit rund um die US- Präsidentschaftswahl den Franken gestärkt: Der EUR-CHF-Kurs notiert um und somit ähnlich tief, wie nach dem Brexit-Votum im Juni. Die Nachfrage nach dem sicheren Hafen des Schweizer Franken wird im aktuellen Umfeld anhaltender politischer Unsicherheit noch länger erhöht bleiben. Die Umsetzung des Brexit- Votums der Briten, das italienische Verfassungsreferendum im Dezember sowie die Parlamentswahlen 2017 in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland sind mit Risiken für die politische Stabilität der EU verbunden. Diese politischen Ereignisse halten den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken aufrecht, sodass der EUR-CHF-Kurs auf Sicht von sechs Monaten überwiegend seitwärts tendieren dürfte. Die Schweizerische Nationalbank wird den EUR-CHF-Kurs weiterhin durch Devisenmarktinterventionen stützen. Charttechnik: EUR-CHF näherte sich in den letzten Wochen mit Tiefkursen um 1,0750 dem unteren Eckpunkt der Range 1,0700-1,1200. Wochenschlusskurse unter 1,0700 rücken die Unterstützung 1,0235 (Apr. 2015) ins Blickfeld. Gen Norden ist die Widerstandszone 1,1000-1,1200 beachtenswert. Nachhaltige Kurse darüber zeigen EUR-CHF auf dem Level, der letztmalig am 15. Januar 2015, dem Ende der SNB-Untergrenze von 1,2000, Bestand hatte. * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Aufwertungsdruck auf den sicheren Hafen Schweizer Franken dürfte in unserem Prognosezeitraum bis Ende 2017 nur langsam nachlassen und der Franken dabei noch stark überbewertet bleiben. Voraussetzung für einen nachhaltig schwächeren Franken ist eine nachlassende Unsicherheit mit Blick auf den Brexit im Vereinigten Königreich sowie die erwartete wirtschaftliche Erholung in Euroland. Letztere unterstützt die Europäische Zentralbank mit ihrem ultraexpansiven Kurs, der die Leitzinswende beim Hauptrefinanzierungssatz nicht vor 2020 erwarten lässt. Die Schweizerische Nationalbank kann indes nur reagieren. Sie wird mit Negativzinsen und Devisenmarktinterventionen gegen die ausländischen Kapitalströme und damit gegen die unerwünschte Frankenstärke vorgehen. Somit dürfte der EUR-CHF-Kurs mittelfristig nur langsam ansteigen. Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,0980 1,1100 1,1200 1,1380 Unterstützungen 1,0700 1,0550 1,0400 1,0235 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1,09 1,11 Forwards Hedge-Ertrag* (%) 0,05 0,20 0,46 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 SNB Leitzins (%) -0,75-0,75-0,75-0,75 Konjunkturdaten P 2017P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 Schweiz BIP (% ggü. Vorj.) 0,8 1,5 1,3 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Schweiz Inflation (% ggü. Vorj.) -1,1-0,4 0,2 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 5

6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK Einen bemerkenswerten Anstieg hat zuletzt der EUR-SEK-Kurs verzeichnet und erreichte mit 10,0 ein Niveau wie zuletzt Anfang Der Auslöser dafür war die Riksbank, die im Oktober ihren geldpolitischen Ausblick überraschend gelockert hat. Da die schwedische Inflationsentwicklung hinter den Prognosen der Riksbank zurückbleibt, wurde die prognostizierte erste Leitzinserhöhung um sechs Monate nach hinten auf Q2/2018 verschoben. Zudem ist die Riksbank nun bereit, den Leitzins sogar nochmals zu senken. Ihr Staatsanleiheprogramm dürfte sie im Dezember verlängern. Schließlich wurde die Krone durch die gestiegene Risikoaversion an den Märkten infolge der US-Präsidentschaftswahl geschwächt. Die schwache Krone wird, wie von der Riksbank beabsichtigt, zum Inflationsanstieg in Schweden beitragen. Das aktuelle EUR-SEK-Niveau halten wir allerdings für übertrieben hoch und erwarten auf Sicht von 12 Monaten eine Normalisierung. Die Krone dürfte wieder in Richtung 9,20 EUR-SEK aufwerten. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Erstmals seit Mitte 2015 ist der EUR-NOK-Kurs im Oktober unter die Marke von 9,00 gefallen und bewegt sich seitdem um dieses neue Niveau. Die Aufwertung der Krone beruht zum einen darauf, dass die Norges Bank von der zuvor avisierten Leitzinssenkung in diesem Jahr Abstand genommen hat, weil sich das Wirtschaftswachstum des Ölproduzenten Norwegen im Umfeld niedriger Ölpreise stabilisiert hat. Zum anderen hat die Einigung der OPEC zu Produktionskürzungen den Aufwertungsimpuls für die Krone verstärkt. Doch nun sind kaum weitere starke Impulse für den EUR-NOK-Kurs absehbar: Die Leitzinsdifferenz zur EZB dürfte mittelfristig unverändert bleiben (erste Leitzinserhöhungen der Norges Bank und der EZB in 2019/2020 erwartet). Der Ölpreis dürfte weiterhin nur langsam steigen (60 USD gegen Ende 2017), da die Umsetzung der vereinbarten Produktionskürzungen der OPEC recht unsicher erscheint. Somit erwarten wir auf Sicht von 12 Monaten eine nur etwas stärkere Krone. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK 9,92 9,70 9,40 9,20 Wechselkurs EUR-NOK 9,08 9,10 9,00 8,90 Forwards 10,0 10,0 10,0 Forwards 9,1 9,2 9,2 Hedge-Ertrag* (%) 0,0 0,0 0,1 Hedge-Ertrag* (%) -0,2-0,6-1,3 Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre-3 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins Riksbank (%) -0,50 0,25 0,25 0,25 Leitzins Norges Bank (%) 0,50 0,50 0,50 0,50 Konjunkturdaten 2015P 2016P 2017P Konjunkturdaten 2015P 2016P 2017P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 Schweden BIP (% ggü. Vorj.) 3,9 3,1 2,1 Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) 1,0 0,8 1,6 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Schweden Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 0,7 1,1 1,7 Norwegen Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 2,2 3,6 2,6 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6

7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Seit Anfang Oktober hat der Euro gegenüber dem australischen Dollar von 1,47 auf 1,44 EUR-AUD leicht abgewertet. Die entscheidenden Impulse dürften dabei aus Australien gekommen sein, denn die Wirtschaftsdaten aus Euroland haben die Mehrheit der Analysten nicht überraschen können. Dies gilt sowohl für die Wachstumsdaten für das dritte Quartal als auch den Zinsentscheid der EZB. In Australien hingegen war die Entwicklung am Arbeitsmarkt besser als erwartet. Die Arbeitslosenquote im September ist auf den niedrigsten Stand (5,6 %) seit mehr als drei Jahren gefallen. Darüber hinaus ist die australische Inflationsrate für das dritte Quartal unerwartet hoch ausgefallen. Mit diesen Zahlen ist eine weitere Leitzinssenkung in Australien weniger wahrscheinlich geworden, wovon der australische Dollar profitieren konnte. Mittelfristig bleiben die von uns erwarteten unterschiedlichen Wege der Geldpolitik in der EWU und Australien ein nachhaltiger Belastungsfaktor für den Euro gegenüber dem australischen Dollar. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Der Euro zeigte sich gegenüber dem kanadischen Dollar im Vergleich zum Wechselkurs von Anfang Oktober nahezu unverändert bei 1,48 EUR-CAD. Die Wechselkursentwicklung war allerdings im Oktober zunächst durch eine deutliche Abwertung des Euro geprägt. Mit 1,42 erreichte er am 19. Oktober den niedrigsten Wert gegenüber dem kanadischen Dollar seit April dieses Jahres. Der Wendepunkt für den EUR-CAD-Wechselkurs am 19. Oktober war auch der Tag des Zinsentscheids der kanadischen Zentralbank. Der Leitzins wurde zwar auf dem historischen Tief von 0,50 % belassen. Die Bank of Canada hat aber ihren Wachstumsausblick für 2017 und 2018 nach unten korrigiert. Insbesondere die Exporte dürften sich nach Ansicht der Notenbank in den kommenden Jahren schlechter als bislang angenommen entwickeln. Der eingetrübte Wachstumsausblick lastete auf dem kanadischen Dollar in der zweiten Oktoberhälfte. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD 1,42 1,47 1,45 1,41 Wechselkurs EUR-CAD 1,47 1,44 1,42 1,40 Forwards 1,45 1,46 1,48 Forwards 1,49 1,50 1,51 Hedge-Ertrag* (%) -0,6-1,2-2,5 Hedge-Ertrag* (%) -0,8-1,5-2,9 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 RBA Leitzins (%) 1,50 1,50 1,50 1,50 BoC Leitzins (%) 0,50 0,50 0,50 0,50 Konjunkturdaten P 2017P Konjunkturdaten P 2017P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,3 Australien BIP (% ggü. Vorj.) 2,4 2,9 2,1 Kanada BIP (% ggü. Vorj.) 1,1 1,2 2,1 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Australien Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,5 1,3 2,1 Kanada Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,1 1,6 2,4 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7

8 EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate 1, ,89 9,99 9,12 1,48 1,44 1,10 0,90 1,09 9,70 9,10 1,44 1,47 1, ,92 9,40 9,00 1,42 1,45 1, ,88 1,11 9,20 8,90 1,40 1,41 1, ,88 1,14 8,90 8,80 7,46 1,30 1,35 1,11 0,89 9,99 9,15 1,49 1,45 1,12 0,90 9,98 9,18 1,50 1,46 1,13 0,90 9,98 9,24 1,51 1,48 1,15 0,91 1,07 9,98 9,38 7,43 1,53 1,52 USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD 103,5 1,24 0,98 9,02 8,24 1,34 0,77 104,0 108,0 112,0 118,0 102,9 102,5 101,6 99,5 1,22 1,16 1,17 1,14 1,24 1,25 1,25 1,26 0,99 1,01 1,14 0,97 0,97 0,96 0,93 8,82 8,79 8,93 8,90 8,98 8,94 8,86 8,70 8,27 8,41 8,64 8,80 8,23 8,22 8,21 8,18 1,31 1,33 1,36 1,30 1,34 1,34 1,34 1,33 0,75 0,74 0,73 0,74 0,76 0,76 0,76 0,75, Prognose DekaBank 8

9 Autoren Dr. Marina Lütje: Tel.: (0 69) (GBP, CHF, NOK, SEK) Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) (USD, JPY, AUD, CAD) Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Ingrid Schad: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: DekaBank, Makro Research, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:

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