VDI-Wettbewerb Integrale Planung Energieffizientes Hochhaus. Konstruktionsarten

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1 VDI-Wettbewerb Integrale Planung Energieffizientes Hochhaus Konstruktionsarten Torsten Wilde-Schröter

2 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

3 > Definition Wikipedia emotional Als Wolkenkratzer bezeichnet man besonders hohe Hochhäuser, üblicherweise ab 100 Metern Höhe. Sie werden oft als Symbole für wirtschaftliche Macht und das Streben nach Wachstum angesehen, für ihre Erbauer und Besitzer können sie repräsentative Zwecke erfüllen. Der englische Name skyscraper stammt ursprünglich aus der Marine und bezeichnete den höchsten Mast auf Segelschiffen. in erster Linie zeichnet sich ein Gebäude dadurch aus, dass es von Menschen zum Wohnen und Arbeiten genutzt wird. Wolkenkratzer sind in der Regel bauliche Solitäre mit turmartigen Charakter und hoher städtebaulicher Eigenständigkeit. Diese Merkmale und die große Höhe machen sie zu einer Sonderform des Hochhauses eine Bezeichnung, die allgemein für alle Gebäude mit einer Höhe von mehr als 40 Metern oder mehr als 12 Stockwerken gilt. Hochhausrichtlinie technisch Hochhäuser sind Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter über der festgelegten Geländeoberfläche liegt. Die Begründung dieser Definition fußt auf der grundsätzlichen Forderung nach zwei voneinander unabhängigen Rettungswege für jeden Aufenthaltsraum und dem Grundsatz, dass der zweite Rettungsweg über die Rettungsgeräte der Feuerwehr führen darf. Das größte in Deutschland genormte Rettungsgerät ist eine Drehleiter mit einer Nennrettungshöhe von 23 Meter (zur Höhenlage des Fußbodens muss noch die Brüstungshöhe addiert werden um auf die erforderliche Rettungshöhe zu kommen). Die Rettungsgeräte der Feuerwehren scheiden deshalb für den zweiten Rettungswege aus, weshalb besondere Maßnahmen nötig werden (zweiter baulicher Rettungsweg, Sicherheitstreppenraum u. ä.).

4 > Höhenentwicklung VDI-Wettbewerb Integrale Planung

5 > Höhenentwicklung VDI-Wettbewerb Integrale Planung

6 > Höhenentwicklung Gewicht: G = g * 1m * 1m * h Spannungen: s = N / A max. h für Beton (C40/50) h = 906 m (mit f cd = 22,67 N/mm 2 ) max. h für Stahl (S355) h = m (mit f yd = 327 N/mm²)

7 > Wieso bleiben Hochhäuser stehen? Versagensmechanismen. Biegemoment Kippen Verformungen

8 > Wieso bleiben Hochhäuser stehen? VDI-Wettbewerb Integrale Planung

9 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

10 > Aspekte des Tragwerksentwurfs Wirtschaftlichkeit Energieeffizienz Architektur Funktionalität Vertikales Tragwerk Laterales Tragwerk Gründung Haustechnik Fassade

11 > Wirtschaftlichkeit: Verhältnis Brutto/Netto

12 > Wirtschaftlichkeit: Verhältnis Brutto/Netto

13 > Entwurfskriterien: Grundkonzepte Wie hoch soll/muss/kann das Gebäude werden? Was sind die typischen lokalen Konstruktionsweisen? Was sind die typischen lokalen Materialien? Welche Materialien sind geeignet? Welches Tragwerkskonzept? Horizontales Tragwerk => Deckensystem Laterales Tragwerk => Stabilitätssystem Gründung

14 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

15 > Laterales Tragsystem: Aussteifung Anforderungen: Standsicherheit für Vertikallasten für Horizontallasten Gebrauchstauglichkeit Steifigkeit Komfort/Wohlbefinden

16 > Laterales Tragsystem: Anordnung Verformung: 100%

17 > Laterales Tragsystem: Anordnung Verformung: ~150%

18 > Laterales Tragsystem: Anordnung Verformung: 240%

19 > Laterales Tragsystem: Gebrauchstauglichkeit Verformungen Geschwindigkeit der Verformungsänderung Schwingungsanfälligkeit Desirable Range

20 > Laterales Tragsystem: Gebrauchstauglichkeit 30 T=4 s/ f=0.25 hz) 30 T=1 sec/ f=1.00 hz

21 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

22 > Stabilitätssysteme: Übersicht VDI-Wettbewerb Integrale Planung

23 > Stabilitätssysteme: Übersicht VDI-Wettbewerb Integrale Planung

24 > Aussteifungssystem: Dimensionierung Überschlagsregel: Die Breite und die Länge der aussteifenden Bauteile sollte in der Summe zwischen 1/10 und 1/8 der Höhe des auszusteifenden Bauwerks liegen.

25 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

26 > Horizontales Tragwerk: Geschossdecken Flachdecken Spannweiten bis 8,10m bei d~ 35cm, Reduktionen möglich bei Einsatz von Vorspannung (~20%) Geringe absolute Konstruktionshöhe Einfache, flexible Installationsführung Hohes Eigengewicht (Alternative -> Leichtbeton)

27 > Horizontales Tragwerk: Geschossdecken Unterzugsdecken Einachsig gespannt (bis ca. 9m), Taktverfahren Teilfertigteile möglich (Filigrandecken) Erschwerte Leitungsführung unter der Decke (Aussparungen in Balken erforderlich) Relativ hohes Eigengewicht

28 > Horizontales Tragwerk: Geschossdecken Rippendecken Spannweite 7-10m Schlechter Schallschutz Hohe Konstruktionshöhe Unregelmäßigen Grundrissen ungünstig Relativ geringes Eigengewicht

29 > Horizontales Tragwerk: Geschossdecken Verbunddecken Spannweiten bis ca. 15m (Trägerhöhe!) Bleche können leicht von Hand verlegt werden Geringe Konstruktionshöhe Installationsführung aufwendig wg. Rippen Geringes Eigengewicht

30 > Horizontales Tragwerk: Geschossdecken Slim-Floor Deckengleiche Stahlträger Spannbetonhohldielen als Deckenelemente Geringe Konstruktionshöhe Relativ geringes Gewicht Einfache, flexible Installationsführung

31 > Horizontales Tragwerk: Geschossdecken Slimline Geringe Konstruktionshöhe Relativ geringes Gewicht Installationsführung im Doppelboden Unterzüge oder Wände erforderlich Schallschutz (Beton ~70mm) slimline b.v. slimline b.v. slimline b.v.

32 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

33 > Gründung VDI-Wettbewerb Integrale Planung

34 Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften VDI-Wettbewerb Integrale Planung > Gründung Abhängig von den lokalen geologischen Bedingungen Windlasten / Horizontale Lasten Zugkräfte sind zu vermeiden Gründungsvarianten: Flachgründung Tiefgründungen Kombinationen

35 > Gründung Vermeidung von Zugkräften

36 > Gründung: Flachgründung VDI-Wettbewerb Integrale Planung

37 > Gründung: Tiefgründung Schwimmende Lagerung unverschieblich

38 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

39 > Modular: Beispiel Atlantik Yards Tower 2 Modulanordnung O-W Verband N-S Verband Transferstruktur

40 > Modular: Beispiel Atlantik Yards Tower 2

41 > Modular: Beispiel Atlantik Yards Tower 2

42 1. Einleitung 2. Entwurfsgrundlagen 3. Laterales Tragwerk Anforderungen 4. Laterales Tragwerk Varianten 5. Horizontales Tragwerk - Geschossdecken 6. Gründung 7. Modulares Bauen 8. Projektbeispiele

43 > Projektbeispiel: Stahlbeton LQC, Düsseldorf Höhe: ~62 m 19 oberirdische Geschosse 2 unterirdische Geschosse Stabilitätssystem: Stahlbetonkern + Wandscheiben Fertigstellung 2001 Architekt: Hadi Teherani

44 > Projektbeispiel: Stahlbeton VDI-Wettbewerb Integrale Planung

45 > Projektbeispiel: Stahlbeton Colorium, Düsseldorf Höhe: ~62 m 17 oberirdische Geschosse 2 unterirdische Geschosse Stabilitätssystem: Stahlbetonkern Fertigstellung 2001 Architekt: Alsop Architects, London

46 > Projektbeispiel: Stahlbeton/Verbund HSBC Canary Wharf Höhe: 213m 45 Geschosse Aussteifungssystem: Stahlbetonkern Fertigstellung 2002 Architekt: Foster & Partners

47 > Projektbeispiel: Stahlbeton/Verbund Kern annähernd zentrisch Errichtung mit Kletterschalung Größe nimmt ab mit Höhe

48 > Projektbeispiel: Stahlbeton Pandion Vista, Köln Höhe: 62 m 19 Geschosse Aussteifungssystem: Stb.-Kern Architekt: BRT, Hamburg

49 > Projektbeispiel: Stahlverbund Stadttor Düsseldorf Höhe: 80 m 20 Geschosse Stabilitätssystem: Rahmen + Kern Fertigstellung 1997 Gründung auf Rheinufertunnel Architekt: OPP, Düsseldorf

50 > Projektbeispiel: Stahl bzw. Stahlverbund CCTV, Peking Höhe: 260m 43 Geschosse Stabilitätssystem: Megarahmen Architekt: OMA, Rotterdam

51 > Material: Stahl bzw. Stahlverbund VDI-Wettbewerb Integrale Planung

52 > Material: Stahl bzw. Stahlverbund VDI-Wettbewerb Integrale Planung

53 > Material: Stahl bzw. Stahlverbund The Gurkin SwissRe - London Höhe: 180m 40 Geschosse Aussteifungssystem: Ausgekreuzte Röhre Fertigstellung: 2003 Architekt: Foster & Partners, London

54 > Material: Stahl bzw. Stahlverbund VDI-Wettbewerb Integrale Planung

55 > Material: Stahlbeton bzw. Verbund Torre de Cristal, Madrid Höhe: 249m 52 Geschosse Aussteifungssystem: Stahlbetonkern Fertigstellung: 2008 Architekt: Cesar Pelli

56 > Material: Stahlbeton bzw. Verbund Torre Caja Madrid Höhe: 249,5 m 45 Geschosse Aussteifungssystem: Stahlbetonkern Fertigstellung: 2008 Architekt: Norman Foster

57

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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