Wiener Krankenanstaltenverbund
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- Manuela Fromm
- vor 8 Jahren
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2 Wiener Krankenanstaltenverbund Die Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) zählt zu den größten Gesundheitseinrichtungen Europas Krankenhäuser 12 Geriatriezentren 11 Pflegewohnhäuser 3 Bettenanzahl Stationärpatienten/Jahr Ambulante Besuche/Jahr 3,5 Mio. Mitarbeiteranzahl SAP AG. All rights reserved. 2
3 Wiener Krankenanstaltenverbund - Informationstechnologie Verfügbarkeit der IKT-Grundausstattung IT-Arbeitsplätze Benutzeraccounts Verfügbarkeit der Software-Applikationen IT-Anwendungen Server Kundensupport und Service-Center mit Helpline Calls/Jahr Trouble-Tickets/Jahr IT-Dienstleistungen IT-Projekte/Jahr 50 Schulungsteilnehmer/Jahr SAP AG. All rights reserved. 3
4 Allgemeines Krankenhaus Wien Medizinischer Universitätscampus Universitätskliniken 26 klinische Abteilungen 36 allgemeine Ambulanzen 68 Spezialambulanzen 356 Bettenanzahl 2110 eigene Abteilung für Technologie und Informatik IT-Arbeitsplätze Benutzeraccounts Server SAP AG. All rights reserved. 4
5 Projektkontext Reorganisationsprojekt Beschaffungsprozesse KAV IST-Analayse, Entwicklung Organisationskonzept und stufenweise Implementierung Projektleitung: Mag. Christiane Tabib-Grininger Projektauftraggeber: GD-Stv. Dr. Maximilian Koblmüller IT-Projekt Artikelkatalog Masterdatenmanagement technische Unterstützung Einkaufsprozesse im KAV Projektleitung: Viktoria Schlögl, zjpm Projektauftraggeber: GD-Stv. Dr. Maximilian Koblmüller 2011 SAP AG. All rights reserved. 5
6 Ausgangssituation dezentraler Einkauf Haus 1 Haus 2 Haus 3 Haus 4 Haus 5 Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Materialwirt. Materialwirt. Materialwirt. Materialwirt. Materialwirt. Produkt: x Menge: 100 Lieferant: A Preis: 270 Produkt: y Menge: 80 Lieferant: B Preis: 250 Produkt: z Menge: 40 Lieferant: C Preis: 270 Produkt: y Menge: 50 Lieferant: A Preis: 280 Produkt: x Menge: 30 Lieferant: D Preis: = A B C D GESAMTKOSTEN KAV x y z 2011 SAP AG. All rights reserved. 6
7 Strategisches Ziel zentraler Einkauf Haus 1 Haus 2 Haus 3 Haus 4 Haus 5 Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Operat. Einkauf Materialwirt. Materialwirt. Materialwirt. Materialwirt. Materialwirt. Produkt: x Menge: 100 Lieferant: A Preis: 260 Produkt: y Menge: 80 Lieferant: B Preis: 245 Produkt: y Menge: 40 Lieferant: B Preis: 245 Produkt: y Menge: 50 Lieferant: B Preis: 245 Produkt: x Menge: 30 Lieferant: A Preis: = A B GESAMTKOSTEN KAV x y Produktqualitätsbewertung: Produkt x besser als Produkt z und gleichwertig mit Produkt y Optimierung: 2 Produkte - 2 Lieferanten 2011 SAP AG. All rights reserved. 7
8 Anforderungen an das IT-Projekt Einkaufsprozesse des strategischen Einkaufs technisch unterstützen Eigenständigkeit operativer Einkauf bleibt erhalten Gesamtverbräuche und A -Artikel erkennen Preise optimieren (konsolid. Datenbasis für Ausschreibungen und Verhandlungen) Intensivieren der Barcode-Nutzung (EAN-Code) ermöglichen Benchmarking mit anderen Verbünden ermöglichen Basis für einheitliches e-procurement schaffen 2011 SAP AG. All rights reserved. 8
9 Lösungslandschaft Medical Columbus KAV SAP Neu Bereinigt Unbereinigt Neu Bereinigt Zentralsystem AKH SAP Neu Bereinigt Unbereinigt Neuanlagen und bereinigte Materialien durchlaufen Freigabeverfahren am Zentralsystem Stammdatencockpit ermöglicht systemübergreifende Suche und unterstützt bei der Stammdatenharmonisierung Zentralsystem bildet Datenbasis für gemeinsamen strategischen Einkauf 2011 SAP AG. All rights reserved. 9
10 Neue Funktionen Zentralsystem ermöglicht Neustrukturierung der Warengruppen bildet operatives System für Clearingstelle unterstützt Freigabeworkflow bildet Datenbasis für Auswertungen und zentrale Preispflege Stammdatencockpit ermöglicht Artikelsuche über alle 3 Systeme und in externen Katalogen Anzeige der zentralen Stammdaten und Detaildaten systemunterstützte Materialanlage/-änderung Nachverfolgbarkeit der Materialanträge Dublettenprüfung 2011 SAP AG. All rights reserved. 10
11 Herausforderungen 2 SAP-Systeme KAV-SAP-System (ohne AKH) aktive Artikel sind 6 Materialarten bzw Warengruppen zugeordnet AKH-SAP-System aktive Artikel sind 16 Materialarten bzw Warengruppen zugeordnet Schlüsselfelder (Herstellerteilnummer, EAN-Codes, ) sind kaum gepflegt Warengruppenstrukturierung ist unterschiedlich keine einheitliche Nomenklatur für Materialbezeichnung Verbindung Non-Unicode mit Unicode Systemen 2011 SAP AG. All rights reserved. 11
12 Projektziele - Status Aufbau zentrales Masterdatenmanagementsystem Zusammenführung der Materialstammdaten der beiden SAP-Systeme Einbindung Content-Katalog der Firma Medical Columbus Implementierung Prozesse Suche & Neuanlage für gemeinsame strategische Einkaufsfunktionen konsolid. Datenbasis für zentrale Preispflege zentrale Auswertungsfunktionen im SAP-BW über die gemeinsamen Materialstammdaten 2011 SAP AG. All rights reserved. 12
13 Nutzen der Lösung Datenballast (Doubletten) wird entfernt und Konsistenz ist gewährleistet Einkaufspreise/Bezugsquellen werden optimiert und damit Beschaffungskosten gesenkt KAV-weite Transparenz über konsolidiertes Beschaffungsvolumen wird hergestellt Potentiale verstärkte Barcode-Nutzung in Logistik ermöglicht rasches Warenmanagement und erhöht Produktsicherheit Konzentration auf strategische Kernaufgaben durch optimierte Beschaffungsprozesse Ausbau e-procurement durch bessere technische und organisatorische Voraussetzungen 2011 SAP AG. All rights reserved. 13
14 Stammdatencockpit Ausgangslage: Materialstamm mit 10 Sichten und mehr A/C/D... Segmente mit > Attributen Mind. 3 oder mehr Personen/Abteilungen Einkaufsinfosatz, Kontrakt,... Forderungen: Max. Ausprägung bei der Stammdatenpflege Barcodeunterstützung für Folgefunktionen Flexibilität bei Auswertungen Kommunikation mit Geschäftspartnern über neutrale Produktbeschreibungen 2011 SAP AG. All rights reserved. 14
15 Stammdatencockpit Konsequenz: Doppelte Pflege, Redundanzen Erhöhter Mehraufwand bei der Pflege Fehleranfällig Zielsetzung: Zentrale Sicht auf das Material Einfache und Schnelle Suchmöglichkeit Komfort bei der Erstellung neuer Stammsätze Permanente Doubletten Prüfung Blickrichtung auf Vollständigkeit - Produkt 2011 SAP AG. All rights reserved. 15
16 /MRQ/SC - Suche 2011 SAP AG. All rights reserved. 16
17 /MRQ/SC TREX, Suchhilfe, Katalog 2011 SAP AG. All rights reserved. 17
18 /MRQ/SC Trefferliste, Arbeitsvorrat 2011 SAP AG. All rights reserved. 18
19 /MRQ/SC Doubletten Prüfung 2011 SAP AG. All rights reserved. 19
20 /MRQ/SC Eine Sicht auf das Produkt 2011 SAP AG. All rights reserved. 20
21 /MRQ/SC Vereinfachte Pflege 2011 SAP AG. All rights reserved. 21
22 /MRQ/SC Drehscheibe 2011 SAP AG. All rights reserved. 22
23 /MRQ/SC Stammdatencockpit Verfügbarkeit Auslieferung mit 1. Patch 2013 (Anfang März 2013) Preis GHT Bestandteil Aufwände Suche mit TREX OCI Katalog Anbindung Darstellung allg. Stammdaten Komfortfunktion(en) beim Anlegen/Pflegen User-Exits 2011 SAP AG. All rights reserved. 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wiener Krankenanstaltenverbund VIKTORIA SCHLÖGL - Projektmanagerin Viehmarktgasse Wien SNAP Consulting GmbH KONRAD SEIGFRIED Geschäftsführender Gesellschafter Dannebergplatz 16/2 Spichernstraße Wien Bissendorf/Osnabrück
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