Unabhänsise Patientenheratuns {UpD}

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1 Smx$a äwerha s?d lfd K KreE sverba ndl Tettna n g- ffi *de m see ä c?fmrr$,e$ert Unabhänsise Patientenheratuns {UpD} UYer ernsthaft krank wird, ist oft ratlos, Welche Therapien sind wirklich geeignet? welehe Kosten werden von der Krankenkasse übernommen? Für Ratsuehende gibt es 22 Anlaufstellen in Deutschland, in denen Patientenberater unabhängig, kompetent und kostenlos weiterhelfen. Die Beratungsstellen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UpD) stehen allen Patientinnen und Patienten ofren, ob privat oder gesetzlich versichert. Die Expertinnen und Experten der UPD beraten in einem persönlichem Gespräch oder telefonisch rund um das Thema Gesundheit sowie zu soziat. und gesundheitsrechtlichen und psychosozialen Fragen. Die Beratung ist nicht abhängig von einer Fli$liedschaft im Sozialverband VdK sondem steht jedem offen. Gesellsehafter des ilodellverbundes sind der Sozialverband VdK Deutschland, der Verbraucherzentrale Bundesvedrand und Verbund unabhängige Patientenberatung. Seit l{erbst 2OO6 gibt es die Unabhängige Patientenberatung in Stuttgart, unter der kostenfreien Hotline Nummer (OSOO)O ( montags. freitags von 1O bislguhr) Der Sozialverband VdK Baden- ütürttemberg ist Träger der Stuttgarter Beratungsstelle mit Sitz in der Gaisburgstraße 27r7A182 Stuttgart (Mitte), Tetefon (OT11r 2 4g 33 gs, Beratungszeiten sind immer Dienstags- Donnerstags von 1O. 14 Uhr und Donnerstags zusätzlich von {5-19 Uhr sowie nach Vereinbarung. Sozialverband VdK äehnt Rente mit 67*s ab, Präsidentin Ulrike Maschen " Der Arbeitsmarkt ist nicht reif für eine Anhebung der Regelaltersgrenzetr. 6O Prozent aller Betriebe beschäften keineln über 50. Der Sozialverband VdK lehnt die rrente mit 67ft weiter hin ab, weil immer noch viel zu wenige ältere Arbeitnehmer eine realistische Ghance haben, bis 65, geschweige denn bis 6Z berufstätig zu sein. VdK Präsidentin Ulrike Mascher forderte die Bundesregierung auf, ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen und in diesem Jahr ernsthaft zu prüfen, ob die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalter weiterhin vertretbar ist. Nach Auffassung des VdK hält die Realität auf dem Arbeitsmart des überprüfungsklausel nicht stand. Es setzt sich fort, was der VdK bereits 2OO3 in seiner viel beachteten Plakat- Aktion n50+tt angeprangert hatte: die schlechten Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer, Bis heute hat sich auf dem Arbeitsmarkt die Situation etwas verbessert, aber mit 5O+ hat man kaum eine Schangse eine befriedigende Arbeit zubekommen.

2 Smx$alwerhamd lfdk KneEsverbandl Tettnang- ßsdercsee äffifmrrffifrert "/ Unabhänsise Patientenberatung (UpD) Wer ernsthaft krank wird, ist oft ratlos, Welche Therapien sind wirklich geeignet? welche Kosten werden von der Krankenkasse übernommen? Für Ratsuehende gibt es 22 Anlaufstellen in Deutschland, in denen Patientenberater unabhängig, kompetent und kostenlos weiterhelfen. Die Beratungsstellen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UpD) stehen allen Patientinnen und Patienten ofren, ob privat oder gesetzlich versichert. Die Expertinnen und Experten der UPD beraten in einem persönlichem Gespräch oder telefonisch rund um das Thema Gesundheit sowie zu soziat. und gesundheitsrechtlichen und psychosozialen Fragen. Die Beratung ist nicht abhängig von einer Mitgliedschaft im Sozialverüand VdK sondem steht jedem offen. Gesellschafrer des itodellvedrundes sind der Sozialverband VdK Deutschlandn der Verbraucherzentrale Bundesveröand und Verbund unabhängige Patientenberatung. Seit Herbst 2OOG gibt es die Unabhängige Patientenberatung in Stuttgart, unler der kostenfreien l{otline Nummer (OSOO)O ( montags. freitags von 1O bislguhr} Der Sozialverband VdK Baden- ügürttemberg ist Träger der Stuttgarter Beratungsstelle mit Sitz in der Gaisburgstraße 27r7A182 Stuttgart (Mitte), Tetefon (OZl1r 2 4g 33 gs. Beratungszeiten sind immer Dienstags- Donnerstags von {O. 14 Uhr und Donnerstags zusätzlich von {5-19 Uhr sowie nach Vereinbarung. Sozialverband VdK äehnt Rente mit 67{s ab, Präsidentin Ulrike Mascher " Der Arbeitsmarkt ist nicht reif für eine Anhebung der Regelaltersgrenzetr, 6O Prozent aller Betriebe beschäften keineln über 50. Der Sozialverband VdK lehnt die orente mit 67ft weiter hin ab, weil immer noch viel zu wenige ältere Arbeitnehmer eine realistische Ghance haben, bis 65, geschweige denn bis GZ berufstätig zu sein. VdK Präsidentin Ulrike Mascher forderte die Bundesregierung auf, ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen und in diesem Jahr ernsthaft zu prüfen, ob die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalter weiterhin vertretbar ist. Nach Auffassung des VdK hält die Realität auf dem Arbeitsmart des überprüfungsklausel nicht stand. Es setzt sich fort, was der VdK bereits 2oo3 in seiner viel beachteten Plakat- Aktion n50+tt angeprangert hatte: die schlechten Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer, Bis heute hat sich auf dem Arbeitsmarkt die Situation etwas verbessert, aber mit 5O+ hat man kaum eine Schangse eine befriedigende Arbeit zubekommen.

3 t Nur feder zehnte Arbeltnehmer schafft es {iherhaupt, bis zur Altersgrenze von 65 zu arbeiten. Vlele Attere müssen die Zeit bis zur Rente dann mlt Arbeitslosengeld ll überbrücken. Damit kann man aber nur sehr geringe Rentenanwartschaften erwerber pro Jahr der Langzeitarbeltslosigkeit 2r0g Euro. VdK Präsidentin Ulrike Maschen nsolange es nicht einmal genug Arbeit für Menschen bis 65 gibt, lst ein späteres Rentenelntrittsalter ein reines Rentenkürzungsprogramm, auch wegen der hohen Abschläge bei vorzeitigem Rentenbeginn.{ Mit 9,5 Prozent lst die Arbeitelosigkeit unt den 55-bis 65- Jährigen überdurchschnittlich hoch. Die Arbeitslosigkeit inegesamt is zwar leicht rückläuflg, aber bei den über 55- Jährigen ist von März 2OOg bis März2O{O eine Zunahme von8,9 Prozent festzustellen. Drüber hlnaus sind 1r2 Millionen aller Hartz- lv- Empfänger über 5O Jahre alt. Eine Ursache ist das weit verbreitete Vorurteil unter den Arbeitgebern, dass ältere Mitarbeiter körperlich und psychisch weniger belastbar seien. Es gibt immer noch zu wenige Personalachefs, die das Erfahrungswlssenn die Arbeitsmoral und Zuverlässigkeit der Alteren zu schätzen wissen, See!ätS,*kruüdmerm_-ry_o_g_[g_e$q{S ü,"_{4f tegry$tqneru_b$e$tus. Seit dem 1. Juli schützt das Pfändungsschutzkonto (*P-Kontoü) das Existenzminimum wenn eine Überschuldung eintritt, Lebensnotwendige Zahlungen des Schuldners sollen zukünftig durch ein Pfändungsschutzkonto Gewährleistet sein. Fotol Bilderbox. com Bei Überschuldung droht schnell die Xontopfändung. Plötzlich kann man seinen finanziellen Grundverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Seit dem.t-._dsti_?gl O können Schuldner deshalb ihr Girokonto als P[itggngssgttgtgkgnto J"F_:Ka$g:] führen lassen. Bis zu einem Betrag von 985o1 Fsgg ist das Guthaben vor Pfändungen geschützt. Damit soll gewährlelstet sein, dass die wichtigsten laufenden Kosten abgedeckt sind Eislang war es so, dass ein Konto nach einer Kontopfändung automatisch gesperrt war und der Kunde die Freigabe einzelner Gutschrlften beantragen musste. Oft kündigte dann auch noch die Bank das Girokonto. Aber feder Arbeltgeber, feder Vermieter, jede Versicherungsgesellschaft verlangt normalerweise elne Kontoverbindung zur Abwicklung des Geldverkehr$, Wer cich dann notgedrungen für Bahrüberwelsungen entscheidet, muss oft hohe Gebühren dafür zahlen. Um diesen Druck zu mindern und $chuldner vor dem sozialen Abstieg zu echützen, fiihrte der Gesetzgeber zum l._j-$-li:p-1"0 das Recht auf dle Umwidmung eines Glrokontos ln ein Pfändungsschutzkonto ein, kurz *P:SgS!g:j genannt. Derzelt genügt eln formloser Antrag des Kunden an seiner Bank unter Angabe der Kontonummer. Die Umstellung des Kontos als *,p";go_tllq-llrotufls-jnnefhäll -v_a!l v!s{_be"n&'gee"e!!df!g!s$en g$g lg-e"n -ufl -Sgi!!-rrLc$wnhen-d -su 'u -Erp--tsn- $ e sl[a-lend s{ee[e,ts.

4 Der Gesetzgeber hat zudem ausdrücklich festgelegt, dass die lnformation der Bank an die SGHUFA über ein bestehendes..p-kontort bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit keine Rolle spielen darf. Mit der Datenübertragung an die SGHUFA soll lediglich geprüft werden, ob der Betreffende tatsächlich nur ein einziges,.p-kontort hatn wie es das Gesetz vorsieht, Die Bank dat{ ein nicht kündigen, solange es genutzt "P-Konton wird und der Kunde die Kontoführungsgebühren zahlt. Der pfändungsgeschützte Grundbetrag von 985n15 Euro erhöht sich beim Bezug von Kindergeldleistung oder anderer bestimmter Sozialleistungen und beim Bestehen von Unterhalspflichten des Kontoinhabers. Die entsprechende Bescheinigungen müssen beim Antrag über die Erhöhung des pfändungsgeschützten Betrages beigelegt werden. Welche Posten genau für eine solche Erhöhung in Frage kommen, erfährt man bei den Schuldnerberatungsstellen vor Ort. Regina Hinterleuthner, Sprecherin der Garitas- Schuldnerberatungsstelle in Bayern, rät Personenn die schon länger ausschließlich von Sozialleistungen leben, sich auf jeden Fall beraten zu lassen., Die neue Gesetzgebunq ermöglicht es diesen Menschen, eine Kontopfändung aufzuheben oder zwölf Monate ruhen zu lassen. Diese Möglichkeit kann für manchen noch besser sein als das..p-konto.ß lmryrer ncch kgem n*girskcs?to für iederrmamfgy Doch was ist mit den mindestens SOO,OQO Deutschen, die gar kein Bankkonto haben, weil sie wegen ihrer finanziellen Situation von den Banken abgewiesen werden? Für diese Menschen bringt die Gesetzesänderung gar niehtsn denn nur bereits bestehende Girokonten können zu P- KelUten werden. ltlan kann also kein..p-konto eröffnens'. Deshalb wird ausdrücklich vor Unseriösen Angeboten in Annoncen gewarnt, mit denen Menschen gegen hohe Gebühr zu einem..p-konto'r verholfen werden soll. Verbraucherschützer und Schuldnerberatungsverbände fordern weiterhin das Recht auf ein..girokonto für iedermannft, Sei 1995 existiert zwar eine Selbstverpflichtung des Zentralen Kreditausschusses (ZKA, einem Zusammenschluss der fünf Spitzenverbände der deutschen Banken und Sparkassen, die besagt, dass für jedermann ein sogenanntes.guthabenkontotr eingerichtet werden muss. Das ist ein Girokonto mit Basisfunktionen, also zum Beispiel ohne Überziehungskredit. Doch die Umsetzsng ist höchst unterschiedlichn wie Schuldnerberatungsstellen zu berichten wissen. Bis zu zehn Prozent aller Schuldner haben nach lnformationen von Schuldnerberatungsverbänden kein Girokonto mehr. Nur Sparkassenkunden können sich derzeit teilweise auf entsprechende gesetzliche Verpflichtung zum Guthabenkonto berufen, die in den Sparkassengesetzen der Länder festgelegt sind, Der Zentrale Kreditausschuss rät aber ausdrücklichn dass Kunden anderer Banken auf die Selbstverpflichtungserklärung der Banken hinweisen sollen, Wenn dennoeh die Eröffnung eines Girokontos verweigert wird, sollte man sich an die Beschwerdestellen der Bankverbände wenden. Diese Beschwerdeverfahren sind kostenlos und oftmals erfolgreich. Aueh hier helfen Schuldnerberatungsstellen gerne weiter.

5 /, W qw rew W $eff g,?_dmm-w ryww $-* Etwa $.#,3öff"ffi gchwer kranke Menschen in Deutschland warten auf ein Spenderorgan. Doch ob Herz, Leber, Nieren oder Lunge- es werden nur etwa i$$3ffi63 fl+rgffi$-{# pro Jahr gespendet. Die Zahlen klaffen noch weiter auseinanden illehr als S& trq'qlpeqmf aller Leute würden im Krankheitsfall ein Spendeorgan für sich wollen. Gleichzeitig möchten aber nur ä';n Flle*r.e*riä als Organspender zur Verfügung stehen. Von diesen potentlellen Spendern tragen nicht alle einen Organspendeausweis bei sich, der ihre Einwilligung dokumentiertr so dass sie im Zweifelsfall nicht als Organspender in Frage kommen. Das Thema,,-Srg,aglggj_?.fr#_e:: ist verständlicherweise mit vielen Angsten besetzt. tlanche Menschen befürchten etwa, dass zum Beispiel lm Falle eines schweren Unfalls nicht alles medizinisch Mögliche getan wird, um sie zu retten, damit Spenderorgane gewonnen werden können. Solche Angste sind aber völlig unbegründet! Die Entscheidung zur Organspende kann lhnen niemand abnehmen. Daher sollten $ie sich sorgfältig informieren und danach Eine persönliche Entscheidung treffen. Mit einem Organspendeausweis können Sie einer Organentnahme nach dem Tod Zustlmmen, ihr widersprechen, die Zustlmmung auf bestimmte Organe beschränken und die Entscheidung auf Angehörige oder Personen lhres Vertrauens übertragen. ;iä# " 4$!ln..r.d,rln'(r..'i:,,,,,,l,,(.,,IIIL-,\f,i:rni.r.dJtiir\!'''r'.,.1:,..r'r '.:,\r.. i,,tri ( -i,k.,:,{ü"i.' {ll{r)ltt}llt"i{xl rg nnsp * *d n 'rl.rtr l.,l.en Mit einem Organspendeausweis schaffen $ie Klarheit und ersparen lhren Angehörigen unter Umständen eine große Belastung- und Sie können einem oder mehreren Menschen nach dem Tod Leben schenken. Alter Parkausweis für behinderte fillensch*rn dshrs_sqnds sem. -gst isksitr lm Jahr 2OO{ wurde der Parkausweis für behinderte Menschen nach europäischem Muster eingeführt. Die alten, noch nicht EU- weiten Ausweisen die vor 2OOl ausgegeben wurden, verloren zum 3{, Dezember 2OtO ihre Gültigkeit. Ab dem {. Januar z0il gelten nur noch dle neuen Parkausweise. Sie slnd EU-weit gültig; beim Parken gelten die Bestimmungen des jeweiligen Landes.

6 's lm Unterschied zu den alten Parkausweisen werden im neuen EU-Parkausweis die persönlichen lnformationen ( Namen Passfoto) ausschließlich auf der Rückseite eintragen' So wird vermiedenn dass persönliche Daten für jedermann von außen niclrt einsehbar sind, urenn der Ausweis im Fahrzeug Si*dwemge!?_ mry? ws*{gryws eryb Menschen in Baden- YYürttemberg haben im bundesweiten Vergleich das geringste Risiko zu Yerarmen. Die Gefahr, arm zs werden, liegt im Südwesten und in Bayern mit {{ Prozent unter dern Durchschnitt. Rund 1416 Prozent aller Bundesbürger galten nach Angaben des Statistischen Bundesamt als armutsgefährdet. Berechnet man die Armutsgefährdung nicht amllurchschnitt der Bundss-n sondern der Landesbevölkerung entsteht ein allerdings etwas anderes Bild. Am niedrigsten ist die Quote dann mit {3 Prozent in Thüringen. ln Baden. tyürl{emberg liegt sie bei 14 Prozent. Naeh der Definition der Europäischen Union gilt als armutsgefährdet, wer von weniger als 6O Prozent des mittleren Einkommens der Bevölkerung lebt. Das sind für einen Alleinstehenden 8Ol Euro und ltir eine Familie mit zwei Kindern {.683 Euro, wie die Statistiker errechnet haben. Gemessen am mittleren Einkommen in Baden- Württemberg gelten Alleinstehende als armutsgefährdet, wenn ihnen weniger als 87{ Euro im Monat zur Verfügung stehen. Legt man diese Zahl zugrunde, sind nach Angaben des Statistischen Landesamtes {4 Prozent der Bevölkerung im Südwesten von Armut bedroht. Am stärksten sind wie in anderen Bundesländern auch die Erwerbslosen betroffen: Fast die llälfte (48 Prozent) von ihnen hat ein besonders hohes Armutsrisiko. Stark gefährdet sind auch Alleinerziehende {4{ Prozent.} Bundesweit gibt es noch immer deutliche Unterschiede zwischen Ost und Utest, aber auch weiterhin zwischen Nord und Süd. ln den neuen Ländern und Berlin hat fast jeder Fünfte ein erhöhtes Armutsrisiko, im früheren Bundesgebiet sind es dagegen nur 13 Prozent,