Regionale Konzepte für erneuerbare Energien
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- Sven Schmitt
- vor 7 Jahren
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1 Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Die Genossenschaft als geeignetes Betreibermodell zur Produktion und Vermarktung alternativer Energien Genossenschaftsverband e.v. Seite 1
2 Übersicht 1. Ausgangslage 2. Die eingetragene Genossenschaft (eg) 3. Gründung 4. Finanzierung Seite 2
3 1. Ausgangslage Seite 3
4 Die Geschäftsidee Seite 4
5 Möglichkeiten für Energiegenossenschaften Seite 5
6 Rechtsformwahl Kapitalgesellschaft Personengesellschaft Seite 6
7 Energie-Genossenschaften als Lösung Unternehmen, Selbständige, Bürger und Verwaltungen, die die Umwelt 1 Überschrift schützen, Sicherheit erstes in der Kapitel Energieversorgung und - effizienz sowie wirtschaftliche Vorteile erlangen wollen 3 Überschrift drittes Kapitel Kooperation Strategie Nebenbedingungen überschaubares finanzielles Risiko unbürokratischer Ein- und Austritt demokratische Struktur, keine Majorisierung der Mehrheit durch Einzelne oder wenige Personen Sicherstellung der Interessenhomogenität Seite 7
8 3. Die eingetragene Genossenschaft (eg) Seite 8
9 Wesen der Genossenschaft Gesellschaften von nicht geschlossener Mitgliederzahl, deren Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern, erwerben die Rechte einer "eingetragenen Genossenschaft". ( 1 GenG) Seite 9
10 Genossenschaftliche Grundsätze Selbsthilfe Durch Zusammenschluss können kleine und mittlere Unternehmen sowie Privatpersonen ihre wirtschaftliche Existenz besser sichern Seite 10
11 Genossenschaftliche Grundsätze Selbstverwaltung Jedes genossenschaftliche Unternehmen ist selbständig. Seine Mitglieder verwalten das genossenschaftliche Unternehmen selbst ohne Einfluss von Interessengruppen oder Staat. Seite 11
12 Genossenschaftliche Grundsätze Selbstverantwortung Die Mitglieder bringen durch Geschäftsanteile das Kapital für ihr Unternehmen auf. Sie haften für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft mit ihrem Geschäftsguthaben. Seite 12
13 Genossenschaftsgesetz rechtlicher Rahmen für alle Genossenschaften: Satzung Mitgliedschaft Rechnungswesen Führung und Kontrolle Prüfung... Seite 13
14 Fazit: Genossenschaften - die ideale Rechtsform 1 Überschrift erstes Kapitel Flexible Gestaltbarkeit des gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes 2 Überschrift zweites Kapitel Demokratische Mitwirkung: Die Steuerung und Kontrolle der 3 Überschrift drittes Kapitel Genossenschaft bleibt bei den Mitgliedern gemäß dem Grundsatz 1 Person = 1 Stimme 4... Minimales finanzielles Risiko der Mitglieder Steuerliche Vorteile bei der Ausschüttung von Überschüssen an die Mitglieder in Form einer genossenschaftlichen Rückvergütung (diese zählt zu den Betriebsausgaben der eg) Seite 14
15 Fazit: Genossenschaften - die ideale Rechtsform Einfache Handhabung des Ein- und Austritts von Mitgliedern 1 Überschrift erstes Kapitel - Übertragung des Geschäftsguthabens 2 Überschrift zweites Kapitel Einfache Vermögensauseinandersetzung 3 Überschrift drittes Kapitel 4... Haftung der eg ist auf das Genossenschaftsvermögen beschränkt Stabile Rechtsform Insolvenzrate weniger als 0,1 % an den gesamten Unternehmensinsolvenzen Gesetzliche Prüfung, die über die Jahresabschlussprüfung bei Kapitalgesellschaften hinausgeht Seite 15
16 4. Gründung Seite 16
17 Gründungsfahrplan der Genossenschaft 1 Überschrift erstes Kapitel Idee, Grobplanung, Suche nach Kooperationspartnern 2 Überschrift zweites Kapitel 3 Überschrift drittes Kapitel 4... Vorgespräche und Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband bei - Geschäftsplan - Satzung - Gründungsversammlung Gründungsakt - Gründungsprüfung - Eintragung in das Genossenschaftsregister Seite 17
18 Genossenschaften gründen (Veränderungen durch Genossenschaftsrechtsnovelle 2006) Vor der Novelle Förderung der wirtschaftlichen Verhältnisse 7 Gründungsmitglieder 2 Vorstandsmitglieder 3 Aufsichtsratsmitglieder nur förderfähige Mitglieder Nach der Novelle Förderung auch sozialer und kultureller Belange 3 Gründungsmitglieder opt. 1 Vorstandsmitglied (bis 20 Mitglieder) AR fakultativ bei kleiner eg (bis 20 Mitglieder) investierende Mitglieder laufende Beiträge Mindestkapital Sacheinlagen Erleichterungen für Organmitglieder Mehrstimmrechte Prüfungserleichterungen Teilübertragung möglich Seite 18
19 Organisationsstruktur der Genossenschaft Vorstand - mindestens 1 Vorstandsmitglied 1 Überschrift Berichtspflicht erstes Kapitel 2 Überschrift Kontrolle zweites Kapitel - bei mehr als 20 Mitgliedern, mind. 2 Vorstandsmitglieder 3 Überschrift drittes Kapitel 4... Bestellt den Vorstand Die Generalversammlung entlastet den Vorstand und den Aufsichtsrat, beschließt über die Satzung, die Überschussverteilung etc. Aufsichtsrat - mindestens 3 Mitglieder der Genossenschaft - fakultativ, wenn 20 Mitglieder Bestellt den Aufsichtsrat Generalversammlung Prüfungsverband Mitglied wird das Unternehmen, der Selbständige oder der Bürger Seite 19
20 Die Satzung - Mindestinhalt Firma und Sitz Gegenstand des Unternehmens Mitgliedschaft Organe Nachschusspflicht der Mitglieder Bestimmungen zur Generalversammlung Form der Bekanntmachungen Geschäftsanteil, Pflichteinzahlungen Rücklagenbildung Seite 20
21 Anmeldung der Genossenschaft Führung im Genossenschaftsregister Notwendige Unterlagen für die Anmeldung zum Register von den Mitgliedern unterzeichnete Satzung Urkunde über die Bestellung von Vorstand und Aufsichtsrat Bescheinigung über die Zulassung zum Beitritt zum Prüfungsverband Gutachtliche Äußerung des Prüfungsverbands Seite 21
22 Finanzierung EIGENKAPITAL Eigenkapital in der Satzung Geschäftsanteile Rücklagen Kündigungsfristen Mindestkapital FREMDKAPITAL Klassische Bankfinanzierung Mitgliederdarlehen (verlorene) Baukostenzuschüsse Seite 22
23 Neugründungen seit bis 8/2011 gesamt Energie Gesundheit Dienstleist Wohnen Handel Kommune Handwerk Schulen Seite 23
24 Möglichkeiten für Energiegenossenschaften Seite 24
25 Seite 25
26 6. Gute Beispiele Seite 26
27 Jeder kennt Jühnde... Seite 27
28 Bioenergiedorf Schlöben eg Komplette Wärmeversorgung der Gemeinde durch Biogasanlage und Hackschnitzelfeuerung im Eigenbetrieb Betrieb der Biogasanlage durch Agrargenossenschaft Erstes Bioenergiedorf in Thüringen (Bauernzeitung, 39. Woche) Seite 28
29 Landhandelsgenossenschaft Sprotta eg Nahwärmenetz in Sprotta Versorgung durch Biogasanlage der Agrargenossenschaft Seite 29
30 Haus-Strom Genossenschaft eg Strom- und Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern über Blockheizkraftwerke Einsatz von Bioerdgas wird geprüft Seite 30
31 Agrargenossenschaft Beerendorf eg Nahwärmenetz im Eigenbetrieb 23 Anschlüsse vom Wohnhaus bis zur Gemeinde Seite 31
32 Krisenfest Überschaubar Flexibel Bürgernah Kunden bindend Regional Die Genossenschaft Ohne Renditezwang Darum eine Genossenschaft! Seite 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Genossenschaftsverband e.v. Birgit Haschke Matthias Itzerott Geschäftsstelle Leipzig Robert-Schumann-Straße Leipzig Tel www. genossenschaftsverband.de Seite 33
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