Kurzdarstellung. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 1 von 5

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1 Kurzdarstellung Im Forschungsprojekt iq mobility integriertes Qualitäts- und Mobilitätsmanagement im straßengebundenen Verkehr der Region Berlin-Brandenburg arbeiten Partner der Länder Berlin und Brandenburg zusammen. Das Projekt, das seit Herbst 2004 läuft, wird im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Verkehrsmanagement 2010 vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert. Vorausgegangen war eine bundesweite Ausschreibung, an der sich 114 Projekte beteiligten. Mit weiteren 8 Projekten wurde iq mobility als förderungswürdig ausgewählt. Bis Februar 2008 arbeiten Experten aus der Industrie, von IT-Unternehmen, der Verkehrsunternehmen (BVG und ViP) sowie die Betreiber von Verkehrsinformations- und Verkehrssteuerungszentralen in Berlin und Potsdam zusammen. Hierdurch werden Fördergelder in Höhe von über 4 Mio. - bei einem Gesamtprojektvolumen von ca. 9 Mio. - in die Region Berlin/Brandenburg fließen. Das Projekt wird von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geleitet und vom Land Brandenburg unterstützt. Durch die Leitung und Mitarbeit der späteren Umsetzungsverantwortlichen und Nutzer ist sichergestellt, dass das Projekt den bereits erreichten hohen technologischen Stand des Verkehrsmanagements in einer praxisorientierten regionalen Lösung weiterentwickelt. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 1 von 5

2 Ziel: Qualitätssteigerung durch intelligente und übergreifende Verkehrssteuerung Mit steigender Verkehrsnachfrage wurde in der Vergangenheit das Straßennetz stetig erweitert. Mittlerweile ist es unter Fachleuten und Politikern Konsens, dass der ständige Ausbau der Straßeninfrastruktur die immer größer werdenden Verkehrsprobleme nicht lösen kann. Aus Umwelt- und Kostensicht wird die Situation durch den Ausbau des Straßennetzes oft sogar eher verschärft. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Qualität des Straßenverkehrs auf dem vorhandenen Straßennetz in der Gesamtregion durch intelligente Verkehrssteuerungsmaßnahmen zu verbessern. Die in Berlin, Potsdam und im Land Brandenburg vorhandenen lokalen Verkehrsmanagement- und -steuerungszentralen werden dazu weiter vernetzt und weiterentwickelt. Als Qualitätskriterien werden neben verkehrlichen Kenngrößen (fließender Verkehr, Stau, Reisezeiten) auch die Auswirkungen auf die Luftschadstoff- und Lärmbelastung und die Verkehrsunfälle betrachtet. Forschungsschwerpunkte sind dabei: die Steuerung des Straßenverkehrs in der Gesamtregion Berlin-Brandenburg mit den Zentren Berlin und Potsdam; die Reduzierung von Stauzeiten und Stauhäufigkeit durch abgestimmte Informations- und Steuerstrategien bei vorhersehbaren Ereignissen wie Großveranstaltungen, Baustellen oder Demonstrationen; das frühzeitige Eingreifen und Gegensteuern bei absehbaren Störungen; die Zusammenführung bereits vorhandener Verkehrs-, Umwelt- und Unfalldaten aus unterschiedlichen Quellen zum Aufbau eines übergreifenden Qualitätsbewertungssystems für den Straßenverkehr, das auf den jeweils aktuellsten Daten aufbaut; die Nutzung der zusammengeführten Daten zur Analyse der bestehenden Situation, zur Erfolgskontrolle und zur Verbesserung von zukünftigen Verkehrssteuerungsmaßnahmen. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 2 von 5

3 Technischer Ansatz der iq mobility Regelkreis Das integrierte Qualitäts- und Managementsystem iq mobility funktioniert als Regelkreis mit den Teilkomponenten Qualitätsmodul, überwacht und bewertet den Straßenverkehr kontinuierlich hinsichtlich seiner Qualität Strategisches Verkehrsmanagement, für planbare Ereignisse wie z.b. Großveranstaltungen, Grenzwertüberschreitungen und Baustellen Operatives Verkehrsmanagement, für operative Störfälle und zur Erkennung sich anbahnender Störungen. In der Praxis kann die Zusammenarbeit der Teilkomponenten folgendermaßen aussehen: Das Qualitätsmodul berechnet z. B. in Abhängigkeit von aktuellen Verkehrs- und Wetterdaten die Luftschadstoffbelastung für alle Straßenabschnitte des Hauptverkehrsstraßennetzes. Für einzelne Straßen drohende Grenzwertüberschreitungen werden frühzeitig erkannt. Hierdurch bleibt ausreichend Zeit durch im strategischen Verkehrsmanagement entwickelte Lösungen den Verkehr über Verkehrsinformationen und veränderte Lichtsignalschaltungen im Gesamtnetz so zu beeinflussen, dass Straßensperrungen für den Kfz-Verkehr vermieden werden. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 3 von 5

4 Arbeitsstand - Feldversuche im Herbst 2007 Das System iq mobility liegt als Prototyp vor. Im Herbst 2007 werden in Berlin und Potsdam Feldversuche durchgeführt, bei denen das System hinsichtlich seiner technischen Verlässlichkeit und Wirksamkeit getestet wird. Die Ergebnisse der Feldversuche werden im Frühjahr 2008 vorliegen. In Berlin Mitte werden drei Feldversuche durchgeführt: Der Feldversuch Ereignismanagement Großveranstaltung in der Straße des 17. Juni zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor dient der Wirkungsanalyse von Verkehrsmanagementmaßnahmen hinsichtlich der Verkehrsführung und des Verkehrsablaufs während einer Großveranstaltung. Da dieser Abschnitt zur Durchführung von Veranstaltungen regelmäßig genutzt wird, sollen Steuerstrategien für das verkehrsmittelübergreifende Verkehrsmanagement auf den Umfahrungsrouten entwickelt und in der Verkehrsregelungszentrale (VKRZ) hinterlegt werden. Der Feldversuch Umweltorientiertes Verkehrsmanagement in der Leipziger Straße dient der Analyse der Wirkungen von Verkehrsmanagementmaßnahmen zur Senkung der verkehrsbedingten Luftschadstoffbelastung durch Feinstaub (Ruß, PM10) und Stickoxide (NO 2 ) und Lärm. Dabei werden permanente und situationsabhängige (dynamische) operative Steuerungsmaßnahmen getestet. Für die Wirkungsanalysen der Maßnahmen (Berechnung der Luftschadstoff- und Lärmbelastung sowie für die verkehrliche Qualitätsbewertung und -analyse) werden umfangreiche Daten zur Verkehrs- und Wettersituation online bereitgestellt. Der Feldversuch Ereignis- und Störfallmanagement bei Baumaßnahmen am Alexanderplatz untersucht die Wirksamkeit von aktuellen Verkehrsinformationen bei absehbaren Störungen. Es ist zu erwarten, dass mit den im Bereich Alexanderplatz laufenden Bauarbeiten Verkehrsbeeinträchtigungen und Staus einhergehen. Im Rahmen des Feldversuches wird ermittelt, ob durch die gezielte Information Verkehrsverlagerungen eintreten und die zu erwartenden Beeinträchtigungen dadurch vermindert werden können. Im Fokus der Feldversuche in Potsdam stehen die Wechselwirkungen zwischen IV und ÖV: Im Feldversuch Störfallmanagement Zeppelinstraße werden die Wechselwirkungen zwischen ÖPNV und IV bei Sperrung (Einrichtung eines TRAM-Sonderfahrstreifens) eines durch den IV befahrbaren Gleiskörpers der TRAM unter Anwendung von Strategien zur Verkehrsumverteilung, -reduzierung und durchflußerhöhung analysiert. Zur Erfassung der zu erwartenden Verkehrsverlagerungen wird das angrenzende Vorbehaltstraßennetz im Bereich der angrenzenden Stadtteile "Potsdam-West" und "Brandenburger Vorstadt" sowie des Parks "Sanssouci" in das enge Feldversuchsgebiet einbezogen. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 4 von 5

5 Im Feldversuch Ereignismanagement Nuthestraße (L40) bildet der in begonnene und bis geplante Umbau der L40 (Nuthestraße) zwischen der Berliner Straße und der Babelsberger Straße den entsprechenden Versuchsrahmen für den Feldversuch. Ausgerichtet auf die Analyse der Wechselwirkungen zwischen ÖPNV und IV kommen im Baubereich mit eingleisiger Führung der Straßenbahn und reduziertem Angebot im straßengebundenen Verkehr Strategien zur Verkehrsumverteilung und -reduzierung zur Anwendung. Perspektiven Positive Ergebnisse in den Feldversuchen vorausgesetzt, wird das System iq mobility in die vorhandenen Verkehrsmanagement- und -steuerungssysteme in Berlin und Potsdam integriert werden. Die Voraussetzungen für den Einsatz des verkehrsmittelübergreifenden Qualitäts- und Managementsystems für den Straßenverkehr in der Region Berlin-Brandenburg sind damit geschaffen. Ansprechpartner Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung: Dr.-Ing. Manfred Garben heureka Consult GbR und Claudia Baumgartner VMZ Berlin Betreibergesellschaft mbh Projektteam iq mobility, 2007 Seite 5 von 5

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