AWO-Qualitätskriterien

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1 Leitbild TPF 1.1. Erarbeitung eines Leitbildes zur Erbringung der Dienstleistungen in der Tagespflegeeinrichtung Konzept TPF 1.2. Erarbeitung der konzeptionellen Grundlagen, mindestens Aussagen zu - Pflegekonzept (beinhaltet Pflegesystem und Pflegemodell) - Konzept zur Pflege gerontopsychiatrisch veränderter (insbesondere demenziell erkrankter) Bewohner - Einbindung der sozialen Betreuung - Konzept zur Begleitung Sterbender - Hauswirtschaftliche Versorgung (Unterkunft, Verpflegung, Hausservice, Reinigung, Wäschepflege) - Interkulturelle Kompetenz - Einbindung von freiwilligen und anderen externen Diensten Aufnahme TPF 2. a) Aufnahme aller notwendigen Daten im Rahmen des Erstkontaktes und zeitnahe Weiterleitung an den Berater und Festlegung einer festen Ansprechperson TPF 2. b) Beratung von Interessenten durch von der Einrichtung zu benennende qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit ausreichenden Kenntnissen über das Dienstleistungsangebot und über Finanzierungsfragen durchführen TPF 2. c) Geeignetes Informationsmaterial, aus dem sich die Angebotsstruktur und eine Preisübersicht der Einrichtung erkennen lässt, vorhalten TPF 2. TPF 2. d) Angebote zum Kennenlernen des Heimes e) Beratung dokumentieren Seite 1 von 9

2 TPF 2. f) Ausreichende Hilfestellungen zur Eingewöhnung in die Pflegeeinrichtung (z.b. Bezugspersonen, Orientierungshilfen, Integrationsgespräch nach 6 Wochen) TPF 2. g) Auswertung der Integrationsphase mit dem Kunden TPF 2. h) Abschluss des Tagespflegevertrages spätestens mit Einzug (Tagespflegevertrag muss Leistungskatalog mit klarer Trennung von Regelleistungen und Zusatzleistungen enthalten) TPF 2. i) Prozessbeschreibung für Aufnahme erstellen (Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsbereichen, Sicherung der Arbeitsvorbereitung, Begleitung in der Einzugsphase) TPF 2. j) Regelungen für kurzfristige Betreuungen erstellen Pflegeprozess TPF 3.1. a) Pflege- und Betreuungsplanung unter Verantwortung der Pflegefachkraft und unter Beteiligung des für die soziale Betreuung Zuständigen und anderer Beteiligter Fachgruppen (Assecement, Teamgespräche, Fallbesprechungen u.a.) TPF 3.1. b) Beteiligung des/der Pflegebedürftigen seiner/ihrer Angehörigen und/oder gesetzlichen Betreuer/in im Rahmen der Pflege- und Betreuungsplanung TPF 3.1. c) Hinweise zur Pflege im Rahmen der Begutachtung des MDK und anderer Kooperationspartner berücksichtigen TPF 3.1. d) Qualifizierte Anamnese und regelmäßig aktualisierte Informationssammlung unter Berücksichtigung des biographischen Ansatzes und unter Beteiligung der Angehörigen durchführen TPF 3.1. e) Anamnese und Informationssammlung zeitnah durchführen (Festlegung durch die Einrichtung) TPF 3.1. f) Aktuelle Feststellung von Problemen und Beschreibung von Ressourcen Seite 2 von 9

3 TPF 3.1. g) Fachgerechte Pflegeziele formulieren TPF 3.1. h) Qualifizierte Formulierung von Pflegemaßnahmen TPF 3.1. i) Hilfsmittel berücksichtigen TPF 3.1. j) Fachgerechte Leitlinien zum Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen festlegen und umsetzen TPF 3.1. k) Abweichungen von der Pflegeplanung begründen und dokumentieren TPF 3.1. l) Regelmäßige Überprüfung der Erreichung der Pflegeziele durchführen (Festlegung Mindestzeitraum durch die Einrichtung) TPF 3.1. m) Pflege nach Pflegestandards auf der Basis des jeweils anerkannten Standes der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse durchführen TPF 3.1. n) Intimsphäre des/der Pflegebedürftigen wahren Soziale Betreuung TPF 3.2. a) Personelle Zuordnung der fachlichen Verantwortung für die soziale Betreuung festlegen TPF 3.2. b) Festlegung und regelmäßige Fortschreibung / Anpassung des Dienstleistungsangebotes der sozialen Betreuung unter Berücksichtigung der Struktur und bedürfnisse der Gäste sowie der Gemeinwesenorientierung mindestens für die Leistungsbereiche - individuelle Betreuung (z.b. Krisenintervention) - sozialtherapeutische Gruppenangebote - Freizeit- und Kulturangebote TPF 3.2. c) Soziale Betreuung nach betreuerischen Standards durchführen unter Berücksichtigung der Zielgruppen (z. B. Menschen mit demenziellen Erkrankungen, gerontopsychiatrischen Veränderungen oder apallischem Syndrom) TPF 3.2. d) Standards und Dienstleistungsangebote der sozialen Betreuung regelmäßig überprüfen und ggfs. anpassen Seite 3 von 9

4 Dokumentation TPF 3.3. a) Zeitnahe und einheitliche Dokumentation aller Schritte des Pflege- und Betreuungsprozesses TPF 3.3. b) Qualifiziertes Dokumentationssystem unter Beachtung der anerkannten pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse anwenden TPF 3.3. c) Ordnungsgemäße Führung der Dokumentation regelmäßig durch Pflegedienstleitung und/oder Wohnbereichsleitung überprüfen Arbeitsorganisation der Pflege und Betreu- ung a) Fachgerechte Pflege über die gesamte Öffnungszeit b) Eine qualifizierte Dienstplanung, die sich an den Bedürfnissen der Gäste und Bewohner orientiert und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt, c) Längerfristige Rahmenplanung durchführen (Planungssicherheit) d) Reibungslosen Fluss aller Informationen, die zur Erfüllung des gemeinsamen Arbeitsauftrages erforderlich sind, zwischen den beteiligten Arbeitsbereichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (gästebezogene Informationen, organisatorische, strukturbezogene Informationen) e) Effiziente Arbeitsabläufe f) Einhaltung der Regeln der Hygiene, der Pflege (z.b. Hygieneplan / Hygienebeauftragte, Hygieneteam) g) Notfallpläne für gästebezogene Notfallsituationen erstellen Seite 4 von 9

5 h) Im Einarbeitungsverfahren für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist mindestens zu berücksichtigen - Vermittlung von Leitbild und Konzept der Einrichtung - Einweisung in die Führung der Pflegedokumentation - Information über Notfallpläne - Einführung in das QM-Verfahren - Einführung in die hygienischen Grundlagen i) Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen beschreiben in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen für Pflege und für Verwaltung Begleitende Maßnahmen bei der Begut- achtung / Einstufung durch den MDK TPF 3.5. a) Begleitung der MDK-Begutachtung durch eine qualifizierte Fachkraft mit Kenntnissen in Inhalt und Anwendung der Begutachtungsrichtlinien (soweit sie in der Einrichtung durchgeführt wird) TPF 3.5. b) Fachliche und organisatorische Vorbereitungsmaßnahmen (soweit sie in der Einrichtung durchgeführt wird) Umgang mit Medikamenten TPF 3.6. Verfahren zum Umgang mit Medikamenten festlegen (gästebezogene Lagerung, Verabreichung und Entsorgung) Umgang mit Medizinprodukten TPF 3.7. a) Verfahren zum Umgang mit pflegerischen Hilfsmitteln festlegen (Lagerung, Anwendung) TPF 3.7. b) Verfahren zur Umsetzung der Medizinproduktebetreiber-Verordnung erstellen Hauswirtschaft und Hausservice TPF 4. a) Ökologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beim Einkauf berücksichtigen Seite 5 von 9

6 TPF 4. b) Sparsamen Umgang mit Energie, Wasser und Materialien TPF 4. c) Abfallvermeidung und trennung Speiseversorgung TPF 4.1. a) Essensversorgung an den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner, an medizinischen Indikationen und ernährungsphysiologischen Erkenntnissen orientieren TPF 4.1. b) Kundenorientierung und bedürfnisorientierten Service TPF 4.1. c) Flexible Essenszeiten anbieten TPF 4.1. d) Einhaltung der gesetzlichen Hygienevorschriften (Lebensmittelhygieneverordnung, Infektionsschutzgesetz u.a.) Reinigung TPF 4.2. a) Wünsche der Gäste bei Planung und Durchführung der Reinigung berücksichtigen TPF 4.2. b) Leistungsstandards für die Reinigung unter Berücksichtigung eines angemessenen Verhaltens gegenüber Bewohnern festlegen Wäscheversorgung TPF 4.3. Wäscheversorgung der Gäste regeln Haus- und Milieugestaltung TPF 4.4. Milieugestaltung in der Tagespflegeeinrichtung zur Förderung der Kommunikation, zur Stimulation der Wahrnehmung und zur jahreszeitlichen Orientierung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Gäste Haustechnik TPF 4.5. a) Kunden- und bedürfnisorientierten Hausservices TPF 4.5. b) Haustechnische Notfallpläne festlegen TPF 4.5. c) Wartungspläne festlegen und überwachen Organisation der Hauswirtschaft Seite 6 von 9

7 TPF 4.6. a) Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen beschreiben in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen für Pflege und für Verwaltung TPF 4.6. b) Eine qualifizierte Dienstplanung, die sich an den Arbeitsabläufen orientiert, TPF 4.6. c) Effiziente Arbeitsabläufe sichern TPF 4.6. TPF 4.6. d) Im Einarbeitungsverfahren für neue Mitarbeiter ist berücksichtigt - Vermittlung des Leitbildes - Einführung in die QM-Verfahren - Einführung in die hygienischen Grundlagen e) Internen Informationsfluss TPF 4.6. f) Notfallpläne für personelle und technischorganisatorische Ausfälle festlegen Beendigung des Aufenthalts TPF 5. a) Verfahren festlegen zum Umgang mit verstorbenen Gästen und Angehörigen / Bezugspersonen unter Berücksichtigung von Möglichkeiten für Abschied und Trauer. TPF 5. b) Beschreibung eines Verfahrens bei Beendigung der Betreuung erstellen unter Berücksichtigung von Überleitung an anderen Leistungsanbieter. TPF 5. c) Auswertungsgespräch mit Angehörigen / Bezugspersonen bei Beendigung anbieten; Gespräch dokumentieren Interne Überprüfung TPF 6. a) Regelmäßige Überprüfung der Nachweisdokumente (unter besonderer Berücksichtigung der Hygiene) im Bereich der Hauswirtschaft durchführen TPF 6. b) Regelmäßige Ermittlung der Zufriedenheit mit der Speisenversorgung Seite 7 von 9

8 TPF 6. c) Durchführung regelmäßiger Pflegevisiten (Rhythmusfestlegung durch die Einrichtung) durch die verantwortliche Pflegefachkraft TPF 6. TPF 6. d) Regelmäßige Überprüfung der Einhaltung der Regelungen zum Umgang mit Medikamenten e) Regelmäßige Auswertung der Dienstleistungsangebote der sozialen Betreuung anhand fachgerechter Kriterien TPF 6. f) Die Ergebnisse der Überprüfungen über Messzahlen abbilden und in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess einspeisen Umgang mit Eigentum des Kunden TPF 7. a) Sicheren und sachgemäßen Umgang mit dem Eigentum des Kunden gewährleisten TPF 7. b) Verfahrens zur Schadensregulierung festlegen Beteiligung Angehörige und Betreuer TPF 8.2. Aktiv und systematisch die Angehörigen / Bezugspersonen / Betreuer in allen Fragen, die das Leben in der Tagespflegeeinrichtung betreffen, beteiligen (z. B. Angehörigenbeiräte, -foren u.a.) Verwaltung TPF 9. a) Prozesse der Verwaltung unter Beachtung der Schnittstellen zu anderen Arbeitsbereichen beschreiben TPF 9. b) Leistungsabrechnung zeitnah und transparent durchführen TPF 9. c) Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen beschreiben in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen für Pflege und für Verwaltung Kooperationspartner TPF a) Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern beschreiben, insbesondere mit gesetzlichen Betreuern / Betreuungsvereinen, niedergelassenen Ärzten, Apotheken, Krankenhäusern, Leistungsträgern, maßgeblichen Behörden und Ausbildungsstätten Seite 8 von 9

9 TPF b) Systematische Vorbereitung externer Prüfungen TPF c) Nachbereitung, Auswertung der Ergebnisse und deren Einbeziehung in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess Gruppen und Institutionen des Gemeinwee- sens SP Maßnahmen zur Integration der Einrichtung und ihrer Gäste in das Gemeinwesen beschreiben (Bevölkerung, Vereine, AWO- Ortsvereine und Gruppen, Religionsgemeinschaften, Selbsthilfegruppen, Seniorenbeiräte, Seniorenbüros u.a.) und notwendigen Informationsfluss sichern Seite 9 von 9

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